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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 24121)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.16 00:57:30
      Beitrag Nr. 241.201 ()
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      schrieb am 28.10.16 01:29:27
      Beitrag Nr. 241.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.570.454 von Popeye82 am 28.10.16 00:57:30Falls du mir mit der Betonung von Talfahrt etwas klar machen willst, war es unnötig.
      Wenn die Yields (Renditen) der Rentenpapiere nach oben ausbrechen, dann heißt das, daß die Kurse der Rentenpapiere selbst auf Talfahrt gehen.

      Aber ich bin mir bei Dir oft nicht sicher, wie Du's meinst. Oder wieviel Du weißt.
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      schrieb am 28.10.16 01:44:24
      Beitrag Nr. 241.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.570.469 von charliebraun am 28.10.16 01:29:27War wohl unnötig, srry.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 08:41:00
      Beitrag Nr. 241.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.566.914 von greenanke am 27.10.16 16:25:58
      Zitat von greenanke: Aber da ja die Ökonomen Weike und Friedrichs nur "Quatschköpfe" und "Scharlatane" sind deren Ansätze für Dich nicht diskutabel.


      Wenn Du die Bücher der beiden Ökonomen ( :D ) besitzt, schau doch bitte mal in den Quellenverzeichnissen nach, woher die beiden ihr Wissen bezogen und wo sie "recherchiert" haben ... ;)

      Von "Ansätzen" würde ich da nicht sprechen, das wäre wohl etwas hochtrabend ... ;)


      Na Troll, willst Du wieder rumzanken? ;)
      Ausgerechnet Deine hochgelobte Hauspostille Focus Money (die Cafe-Lektüre) bringt den Friedrich und Weik-Artikel.
      Schon bemerkt?
      http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/deu…

      Und die RISIKEN AUS DEN DERIVATEBESTAND werden völlig überschätzt. SAGT DIE DEUTSCHE BANK.
      Der Risikovorstand der Deutschen Bank tritt Zweifeln an der Stabilität der Bank entschieden entgegen. Insbesondere Sorgen von Investoren und Politikern, das billionenschwere Derivatebuch der Deutschen Bank berge unkalkulierbare Gefahren für die globalen Finanzmärkte, seien unbegründet. „Die Risiken aus unserem Derivatebuch werden bei Weitem überschätzt. Wir haben diese Risiken abgesichert“, sagte Vorstandsmitglied Stuart Lewis der „Welt am Sonntag”.
      https://www.welt.de/finanzen/article158636012/Die-Zahl-46-Bi…

      Selbst der Bundesfinanzminister hat sich geäußert, "dass er sich um die Deutsche Bank keine Sorgen mache".
      http://www.fr-online.de/wirtschaft/boerse--keine-sorgen-um-d…

      Da ist für Dich doch die Welt in Ordnung.
      Beide haben ja noch nie gelogen. :laugh::laugh::laugh:
      Was den Bundesfinanzminister wohl bewegt hat, sich zu äußern, wenn er sich "keine Sorgen" macht? ;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 28.10.16 09:04:34
      Beitrag Nr. 241.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.569.977 von charliebraun am 27.10.16 22:52:13
      Zitat von charliebraun: Find ich auch hübsch. Interessant wäre auch die Performance ohne die 10, 20... schlechtesten Tage.
      Privatanleger, welche die wenigen "besten Börsentage" vorher richtig prognostizieren und dauerhaft ein komplettes Anlagedepot auf diese bestimmten Tage einstellen können, sind aber nur sehr selten anzufinden. Problematisch wird es auch deshalb, weil die wirklich starken Erträge oft direkt nach einer sehr schlechten Wertentwicklung folgen.

      Privatanleger werden von solchen Ereignissen halt immer wieder überrascht (Bommel´sche Blutpumpe :laugh: )
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      schrieb am 28.10.16 09:20:06
      Beitrag Nr. 241.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.571.105 von 57-er am 28.10.16 08:41:00
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Aber da ja die Ökonomen Weike und Friedrichs nur "Quatschköpfe" und "Scharlatane" sind deren Ansätze für Dich nicht diskutabel.


      Wenn Du die Bücher der beiden Ökonomen ( :D ) besitzt, schau doch bitte mal in den Quellenverzeichnissen nach, woher die beiden ihr Wissen bezogen und wo sie "recherchiert" haben ... ;)

      Von "Ansätzen" würde ich da nicht sprechen, das wäre wohl etwas hochtrabend ... ;)


      Na Troll, willst Du wieder rumzanken? ;)
      Ausgerechnet Deine hochgelobte Hauspostille Focus Money (die Cafe-Lektüre) bringt den Friedrich und Weik-Artikel.
      Schon bemerkt?
      http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/deu…

      Und die RISIKEN AUS DEN DERIVATEBESTAND werden völlig überschätzt. SAGT DIE DEUTSCHE BANK.
      Der Risikovorstand der Deutschen Bank tritt Zweifeln an der Stabilität der Bank entschieden entgegen. Insbesondere Sorgen von Investoren und Politikern, das billionenschwere Derivatebuch der Deutschen Bank berge unkalkulierbare Gefahren für die globalen Finanzmärkte, seien unbegründet. „Die Risiken aus unserem Derivatebuch werden bei Weitem überschätzt. Wir haben diese Risiken abgesichert“, sagte Vorstandsmitglied Stuart Lewis der „Welt am Sonntag”.
      https://www.welt.de/finanzen/article158636012/Die-Zahl-46-Bi…

      Selbst der Bundesfinanzminister hat sich geäußert, "dass er sich um die Deutsche Bank keine Sorgen mache".
      http://www.fr-online.de/wirtschaft/boerse--keine-sorgen-um-d…

      Da ist für Dich doch die Welt in Ordnung.
      Beide haben ja noch nie gelogen. :laugh::laugh::laugh:
      Was den Bundesfinanzminister wohl bewegt hat, sich zu äußern, wenn er sich "keine Sorgen" macht? ;)


      Mich würde interessieren wie genau diese Absicherung aussieht.
      Im Text steht nix, weiß wer mehr...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 09:29:08
      Beitrag Nr. 241.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.568.204 von greenanke am 27.10.16 19:05:43
      Zitat von greenanke: Frage an die ernsthaften AnlegerInnen ...

      Nehmen wir an, man erteilt staatlicherseits entsprechende Aufträge:

      Wer kann Firmen/Aktiengesellschaften nennen, die davon profitieren würden?

      In solche Firmen möchte ich nämlich investieren!
      Wow...das ist aktuell genau mein Thema, schön dass du den Sektor "Infrastrukturinvestments an den Weltbörsen" ansprichst und zu dem Bereich wird es sicherlich viele Meinungen geben.

      Die direkte Beteiligung an Infra-Aktien (so nenne ich diese Titel einfach mal) bieten besonders den Versicherungen, Versorgungswerken und allen anderen Kapitalsammelstellen besondere Vorteile: einen langfristigen und gut prognostizierbaren Cashflow, eine geringer Korrelation zu den anderen traditionellen Assetklassen, wie Aktien, Bondaffenpapieren oder anderen Sichteinlagen und eine geringere Anfälligkeit gegenüber Konjunkturschwankungen.

      Beteiligungen an Schienen und Mautstraßen, Seehäfen und Flughäfen, Energie-, Gas- und Kommunikationsnetzen.....das Thema ist wirklich sehr spannend. Als Beispiel mal der spanische Flughafenbetreiber "Aena":


      Bildquelle: http://www.ariva.de/aena-aktie/chart?t=all&boerse_id=1
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 09:32:42
      Beitrag Nr. 241.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.567.076 von charliebraun am 27.10.16 16:41:14
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von 57-er: Selbst bei 542 Mrd. wäre der "Marktwert" der Derivate nur bei 1,29% (542:42.000).
      Wenn man unterstellt und Deiner Meinung folgt, dass hier alles bilanziert wurde.
      Das erscheint doch etwas arg wenig.

      Das ist keine Meinung, sondern Fakt.

      Das Wort ist eigentlich selbst erklärend, aber googel doch einfach Marktwert oder market value.

      Wenn die Herren F&W zu blöd sind, das in der Bilanz zu finden, interessiert mich das nicht. Sie sollten besser recherchieren, bevor sie Falschmeldungen verbreiten. Sonst könnte irgendjemand mal auf die Idee kommen, sie zu klagen.


      Deine Meinung überzeugt mich keineswegs. Und wie auch in Bilanzen herumgetrickst wird, dürfte heute Allgemeingut sein.
      vgl. hierzu worldcom: http://www.spiegel.de/wirtschaft/bilanzskandal-bei-worldcom-…

      Und dass Du eigentlich dauerhaft unterstellst, dass alle Anderen zu blöd sind, die anderer Meinung als Du sind, dürfte selbst Dir auffallen. Was hast Du studiert? Betriebswirtschaft oder Volkswirtschaft? Oder bist Du Pizzaauslieferungsfahrer?

      Halten wir mal Deine Meinung fest:
      Wenn alle Derivate der Deutschen Bank (42 Billionen EURO) mit 542 Mrd. Euro "Marktwert" bilanziert worden sein sollten, ergibt dies einen "Marktwert" von 1,29% bezogen auf das Derivatevolumen.

      Das ist "ziemlich wenig", wenn ich es mal neutral ausdrücke. Zumal sich die Gewinne aus den Derivaten nur mit 18 Mrd. €uro darstellen. Jedenfalls nach der Vermögensübersicht zum Eigenkapital. Für 18 Mrd. EURO Gewinn bastelt man also bei der DEUTSCHEN BANK mit Derivatevolumen von 42 Billionen EURO herum? Wenn dass so sein sollte, ist dies meschugge.

      Die bestehenden Derivaterisiken werden von der Deutschen Bank verharmlost.
      https://www.welt.de/finanzen/article158636012/Die-Zahl-46-Bi…

      Ich halte es da mit Warren Buffett.
      "Charlie und ich haben dieselben Ansichten über Derivate und die Handelsaktiviäten, die sie begleiten: Wir sehen sie als Zeitbomben, sowohl für die Parteien, die mit ihnen handeln, als auch für das Wirtschaftssystem."...
      " Wenn Charlie und ich mit dem Lesen der langen Fußnoten, die die Aktivitäten von bedeutenden Banken in Derivaten erläutern, fertig sind, ist die einzige Sache, die wir verstehen, daß wir nicht verstehen, wieviel Risiko die Institution fährt."..."Aus unserer Sicht sind Derivate jedoch finanzielle Massenvernichtungswaffen, die Gefahren beinhalten, die – obwohl jetzt nur latent vorhanden – möglicherweise tödlich sind."
      http://www.valueinvesting.de/berkshire-hathaway-aktionaersbr…
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      Avatar
      schrieb am 28.10.16 09:33:35
      Beitrag Nr. 241.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.569.026 von wuscheler am 27.10.16 20:40:35Hast Du nicht verstanden, dass in dem Artikel lediglich aufgezeigt werden soll, dass ein Timing bei der Aktien- oder ETF-Anlage die große Gefahr birgt, danebenzuliegen. Ich vertrete auch die Ansicht, dass man regelmäßig Käufe tätigen und möglichst langfristig halten sollte.
      Hast Du in dem Artikel irgendwas rausgelesen, was auf einen Vergleich mit Gold oder Silber hindeutet?!
      Aber da wir schon dabei sind: Das Problem der meisten Gold- und Silberanleger ist doch, dass sie erst relativ spät (2008 - 2010) fast ihr gesamtes frei verfügbares Geld auf einen Schlag investiert haben, vielleicht noch die eine oder andere Münze bis 2011 zugekauft und dann ängstlich auf weitere Zukäufe verzichtet haben. Ich weiß nur von einem, der bis heute zukauft, nämlich der 57-er. Fragt sich, wann der mit größeren Käufen vor 2008/2009 begonnen hat, damit er evtl. überhaupt in der Gewinnzone liegt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.16 09:57:36
      Beitrag Nr. 241.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.571.561 von d0bbi am 28.10.16 09:20:06
      Zitat von d0bbi: Mich würde interessieren wie genau diese Absicherung aussieht.
      Im Text steht nix, weiß wer mehr...


      Die haben aktuell 66,727 Mrd. Euro Eigenkapital.
      auf S. 29 von 156 Seiten (Vermögenslage):
      https://www.db.com/ir/de/download/DB_Zwischenbericht_3Q2016.…

      DB steht nicht nur für „Deutsche Bank“ sondern auch für „Derivate Bombe“
      Brandgefährlich ist der Derivatebestand der Deutschen Bank von fast 46 Billionen Euro (Anm. der Red.: Da sich viele Kontrakte gegenseitig aufheben ist das tatsächliche Risiko deutlich kleiner) es sich um – knapp 17-mal so viel wie die jährliche Wirtschaftsleistung Deutschlands – und das bei einem Eigenkapital von 61 Milliarden Euro! Diese Papiere laufen außerhalb der Bilanz und sind völlig intransparent. Sollten der Bank lediglich fünf Prozent aller Derivate um die Ohren fliegen, gehen in Frankfurt die Lichter ganz schnell aus.
      http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/deu…

      Nach Charliebrown laufen die Derivate "innerhalb der Bilanz" und sind mit einem "Marktwert" bewertet. An dem Derivatevolumen von mindestens 42 Billionen EURO zweifelt aber niemand.

      Die aktuellen offiziellen Zahlen ist etwas höher mit 66,727 Mrd Euro Eigenkapital zu 42 Billionen Euro Derivatevolumen (offizielle Version). Das ändert inhaltlich nicht viel. Die Aussage ist dieselbe. ;)

      "Absicherung", was soll das sein?
      Egon von Greyerz: »Deutschland wird mit der Deutschen Bank untergehen«
      http://n8waechter.info/2016/09/egon-von-greyerz-deutschland-…

      Aktuell machen sich offenbar nur wenige Leute Gedanken, dass dies eintreten kann. ;)
      Sobald die erste grosse Blase platzt, ist das Szenario akut.
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