Senator - Deutschlands neuer Medienstar - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 20.02.08 16:29:18 von
neuester Beitrag 28.11.14 16:52:05 von
neuester Beitrag 28.11.14 16:52:05 von
Beiträge: 1.767
ID: 1.138.739
ID: 1.138.739
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 173.557
Gesamt: 173.557
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2TSU21 · WKN: A2TSU2 · Symbol: WBAH
4,7800
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 11:15:02 Stuttgart
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5540 | +62,94 | |
0,6400 | +28,00 | |
19,502 | +20,32 | |
9,7300 | +13,14 | |
69,00 | +11,29 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7850 | -9,25 | |
2,2700 | -12,69 | |
0,5200 | -13,33 | |
1,6440 | -14,38 | |
5,4400 | -15,00 |
Ich dachte immer die ad-hoc muß innerhalb von 4 Tagen raus und nicht nach über 3 Monaten. Also ich freß einen Besen, wenn da nicht saftige Strafen verhängt werden, so um die 50000-100000Euro vielleicht in der Bafin-Bananenrepublik. Das wird der Sasse wohl billigend in Kauf nehmen, sind ja nur Spesen.
16. Oktober 2010 ??
jetzt pusht auch noch Eggi Prior Senator...
Prior Börse - Senator Entertainment Wende greifbar nah
11:36 08.02.12
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Prior Börse" ist die Senator Entertainment-Aktie (Senator Entertainment Aktie) ein spekulativer Kauf.
Die Existenzkrise bei dem Filmrechtehändler scheine vorbei zu sein. Der Aktie sei kürzlich der Ausbruch über die Marke von 0,75 Euro gelungen und koste aktuell 1 Euro. Nach Meinung der Experten dürfte dies erst der Anfang gewesen sein.
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Helge Sasse gesagt, dass man die Nummer Eins unter den unabhängigen Verleihern werden wolle. Damit müsste Senator Entertainment an den Konkurrenten Concorde Filmverleih und Constantin Medien (Constantin Medien Aktie) vorbeiziehen, was die Experten für durchaus möglich halten würden.
Immerhin sei es Sasse gelungen, mit dem Studio aus Hollywood Relativity Media einen Deal zu vereinbaren, durch den Senator Entertainment in den nächsten fünf Jahren mit 10 bis 12 neuen Filmen pro Jahr versorgt werden solle. Alle Filme von Relativity Media hätten 16 Mrd. Dollar eingespielt und 60 Oscarnominierungen erhalten.
Die Unternehmensführung peile einen Konzernumsatz von mehr als 100 Mio. Euro. Zum Vergleich: In 2010 seien 23 Mio. Euro umgesetzt worden. Und das Ergebnis dürfte in den positiven Bereich drehen.
An der Börse werde Senator Entertainment mit 20 Mio. Euro bewertet. Der momentane Aktienkurs spiegle das Potenzial der Gesellschaft in keinster Weise wider. Zwar sei die Bilanz ausgelaugt, doch mithilfe einer Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2012 könnte die Eigenkapitalquote von 7% (2010) auf fast 40% verbessert werden. Zudem habe die Firma mit dem Film "Ziemlich beste Freunde" gerade einen Erfolg in den Kinos. In nur 30 Tagen habe der Streifen schon fast 3 Mio. Besucher angelockt.
Für die Experten der "Prior Börse" ist die Senator Entertainment-Aktie ein spekulativer Kauf. Im Rahmen ihres Prior-Ratings würden sie für den Titel drei von maximal fünf Sternen vergeben. (Ausgabe 09 vom 08.02.2012) (08.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
-----------
.ariva.de/forum/Lexam-VG-Gold-WKN-A1H396-Faktensammlung-430036
Prior Börse - Senator Entertainment Wende greifbar nah
11:36 08.02.12
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Prior Börse" ist die Senator Entertainment-Aktie (Senator Entertainment Aktie) ein spekulativer Kauf.
Die Existenzkrise bei dem Filmrechtehändler scheine vorbei zu sein. Der Aktie sei kürzlich der Ausbruch über die Marke von 0,75 Euro gelungen und koste aktuell 1 Euro. Nach Meinung der Experten dürfte dies erst der Anfang gewesen sein.
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Helge Sasse gesagt, dass man die Nummer Eins unter den unabhängigen Verleihern werden wolle. Damit müsste Senator Entertainment an den Konkurrenten Concorde Filmverleih und Constantin Medien (Constantin Medien Aktie) vorbeiziehen, was die Experten für durchaus möglich halten würden.
Immerhin sei es Sasse gelungen, mit dem Studio aus Hollywood Relativity Media einen Deal zu vereinbaren, durch den Senator Entertainment in den nächsten fünf Jahren mit 10 bis 12 neuen Filmen pro Jahr versorgt werden solle. Alle Filme von Relativity Media hätten 16 Mrd. Dollar eingespielt und 60 Oscarnominierungen erhalten.
Die Unternehmensführung peile einen Konzernumsatz von mehr als 100 Mio. Euro. Zum Vergleich: In 2010 seien 23 Mio. Euro umgesetzt worden. Und das Ergebnis dürfte in den positiven Bereich drehen.
An der Börse werde Senator Entertainment mit 20 Mio. Euro bewertet. Der momentane Aktienkurs spiegle das Potenzial der Gesellschaft in keinster Weise wider. Zwar sei die Bilanz ausgelaugt, doch mithilfe einer Kapitalerhöhung im zweiten Quartal 2012 könnte die Eigenkapitalquote von 7% (2010) auf fast 40% verbessert werden. Zudem habe die Firma mit dem Film "Ziemlich beste Freunde" gerade einen Erfolg in den Kinos. In nur 30 Tagen habe der Streifen schon fast 3 Mio. Besucher angelockt.
Für die Experten der "Prior Börse" ist die Senator Entertainment-Aktie ein spekulativer Kauf. Im Rahmen ihres Prior-Ratings würden sie für den Titel drei von maximal fünf Sternen vergeben. (Ausgabe 09 vom 08.02.2012) (08.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
-----------
.ariva.de/forum/Lexam-VG-Gold-WKN-A1H396-Faktensammlung-430036
Mit einer kräftigen Kapitaleinlage von 7 auf 40 %... das heißt man muß den Anlegern nur Träume vermitteln, die wahrscheinlich sind.
In diesem Fall könnte es sogar klappen, trotzdem stellen sich die Haare auf: Heut wurden gerade 100.000 Aktien bedient - in einem Abwasch.... Rechte Tasche linke Tasche...
Senator saniert sich auf Kosten von Zukunftsaussichten - aber was bleibt ihnen anderes übrig... bitter nur die verspätete ad-hoc.... was wiederum heißt: Betrüger sind an der Spitze: Aber: Durch Betrug wird auch viel erwirtschaftet. Den letzten beißen allerdings die Hunde. Geht Senator auf 10 Euro - ist sie 2 Jahre später insolvent. 1500% Gewinn genügen - und eine Auffanggesellschaft ist schnell gegründet.
In diesem Fall könnte es sogar klappen, trotzdem stellen sich die Haare auf: Heut wurden gerade 100.000 Aktien bedient - in einem Abwasch.... Rechte Tasche linke Tasche...
Senator saniert sich auf Kosten von Zukunftsaussichten - aber was bleibt ihnen anderes übrig... bitter nur die verspätete ad-hoc.... was wiederum heißt: Betrüger sind an der Spitze: Aber: Durch Betrug wird auch viel erwirtschaftet. Den letzten beißen allerdings die Hunde. Geht Senator auf 10 Euro - ist sie 2 Jahre später insolvent. 1500% Gewinn genügen - und eine Auffanggesellschaft ist schnell gegründet.
Senator raises coin to boost production
Company preps for significant boost in investments
By Ed Meza
Senator Entertainment, which inked an exclusive output deal with Relativity Media in December, is looking to raise more than €10 million ($13.3 million) via a share increase later this year to prepare for a significant boost in investments.
In addition to its slate of upcoming Hollywood titles, the Berlin-based company is also maintaining a focus on German and European productions.
Senator is partnering with producer Christoph Mueller on an adaptation of Hermann Hesse's medieval tale "Narcissus and Goldmund."
Senator CEO Helge Sasse said the film will be a big-budgeted, English-language international production with a British-American cast.
Senator has yet to announce a director for the project, although industry insiders are betting on Florian Gallenberger, director of the 2009 historical Nanking drama "John Rabe," taking the reigns.
Gallenberger has previously expressed keen interest in adapting the novel, which is set against turbulent historical events and follows the lives of two friends whose lives take very different paths as one becomes a wanderer and artist, the other a scholarly and controlled monk.
Local and European productions make up one of two main pillars at Senator, the other being U.S. content -- the company is celebrating the success of French comedy "Intouchables," which has grossed a jaw-dropping $33 million, making it the most successful Gallic pic ever in Germany. Last year, "King's Speech" took in more than $22 million, becoming one of the most successful releases in Germany in 2011.
Sasse also has high expectations for Daniel Cohen's upcoming "Comme un chef" (The Chef), starring Jean Reno, which unspools in Berlin's Culinary Cinema sidebar.
Looking forward, Senator is planning to spend considerably more as part of the Relativity deal, which will increase its releases from 20 to about 30 pics a year.
"About half of our films come from the U.S. and they are very successful," said Sasse. "We wanted to have a more predictable situation and greater product security."
The Relativity agreement will give Senator German rights to such films as "Safe Haven," "Hunter Killer" and "Afterburn."
The upcoming capital increase follows another $13.3 million the company raised last year through a bond issue.
Senator's other U.S. titles include Curtis Hanson's surfer pic "Of Men and Mavericks," starring Gerard Butler; "Our Idiot Brother," "Spy Kids: All the Time in the World in 4D," "W.E." and "2 Days in New York," which Senator co-produced.
http://www.variety.com/article/VR1118049995
Company preps for significant boost in investments
By Ed Meza
Senator Entertainment, which inked an exclusive output deal with Relativity Media in December, is looking to raise more than €10 million ($13.3 million) via a share increase later this year to prepare for a significant boost in investments.
In addition to its slate of upcoming Hollywood titles, the Berlin-based company is also maintaining a focus on German and European productions.
Senator is partnering with producer Christoph Mueller on an adaptation of Hermann Hesse's medieval tale "Narcissus and Goldmund."
Senator CEO Helge Sasse said the film will be a big-budgeted, English-language international production with a British-American cast.
Senator has yet to announce a director for the project, although industry insiders are betting on Florian Gallenberger, director of the 2009 historical Nanking drama "John Rabe," taking the reigns.
Gallenberger has previously expressed keen interest in adapting the novel, which is set against turbulent historical events and follows the lives of two friends whose lives take very different paths as one becomes a wanderer and artist, the other a scholarly and controlled monk.
Local and European productions make up one of two main pillars at Senator, the other being U.S. content -- the company is celebrating the success of French comedy "Intouchables," which has grossed a jaw-dropping $33 million, making it the most successful Gallic pic ever in Germany. Last year, "King's Speech" took in more than $22 million, becoming one of the most successful releases in Germany in 2011.
Sasse also has high expectations for Daniel Cohen's upcoming "Comme un chef" (The Chef), starring Jean Reno, which unspools in Berlin's Culinary Cinema sidebar.
Looking forward, Senator is planning to spend considerably more as part of the Relativity deal, which will increase its releases from 20 to about 30 pics a year.
"About half of our films come from the U.S. and they are very successful," said Sasse. "We wanted to have a more predictable situation and greater product security."
The Relativity agreement will give Senator German rights to such films as "Safe Haven," "Hunter Killer" and "Afterburn."
The upcoming capital increase follows another $13.3 million the company raised last year through a bond issue.
Senator's other U.S. titles include Curtis Hanson's surfer pic "Of Men and Mavericks," starring Gerard Butler; "Our Idiot Brother," "Spy Kids: All the Time in the World in 4D," "W.E." and "2 Days in New York," which Senator co-produced.
http://www.variety.com/article/VR1118049995
ZBF hat am Wochenende...
1. mühelos Platz eins der Kinocharts verteidigt...
2. die 4 Mio. Besuchermarke geknackt.
Damit ist das von Sasse ausgegebene Ziel 4,5-5 Mio Besucher jetzt schon in greifbarer Nähe.
1. mühelos Platz eins der Kinocharts verteidigt...
2. die 4 Mio. Besuchermarke geknackt.
Damit ist das von Sasse ausgegebene Ziel 4,5-5 Mio Besucher jetzt schon in greifbarer Nähe.
Der Film baut zuschauermäßig am laufenden Wochenende praktisch gar nicht ab - die 2.Goldene Leinwand ist im Grunde schon fast unter Dach und Fach.
Ich hatte vor einem Jahrzehnt mal Senator und guck mir das grad mal an, aber vielleicht kann mir einer ein paar Fragen beantworten, ohne das ich mich durch den gesamten Thread wühle:
Gibt es konkretes Wissen über die "Freune"-Lizenz jenseits der Kinoverwertung? Sind also die Verwertungsrechte weiterer Stufen ebenfalls bei Senator?
Und ist die Kapitalerhöhung wirklich noch notwendig, wenn nach zu erwartenden 7 Mio. Besuchern alleine die Kinoverwertung so runde 20 Mio.€ in die Kasse spülen müsste?
Ich hatte vor einem Jahrzehnt mal Senator und guck mir das grad mal an, aber vielleicht kann mir einer ein paar Fragen beantworten, ohne das ich mich durch den gesamten Thread wühle:
Gibt es konkretes Wissen über die "Freune"-Lizenz jenseits der Kinoverwertung? Sind also die Verwertungsrechte weiterer Stufen ebenfalls bei Senator?
Und ist die Kapitalerhöhung wirklich noch notwendig, wenn nach zu erwartenden 7 Mio. Besuchern alleine die Kinoverwertung so runde 20 Mio.€ in die Kasse spülen müsste?
Hallo Schneemann,
hier stehen einige Antworten auf Deine Fragen:
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/filmrechtehaendler-ein-gut…
hier stehen einige Antworten auf Deine Fragen:
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/filmrechtehaendler-ein-gut…
Senator wird so lange unter 1 Euro bleiben bis sich die Großaktionäre vollgesogen haben mit neuen Aktien, danach ist die Verwässerung für die Kleinaktionäre zu groß, um davon kfr. zu partizipieren. Geht das Konzept von Senator jedoch auf, ist dann wohl in 1 Jahr die Verwässerung verdaut und die Firma kann durchstarten. Freie Aktionäre wird es dann aber wohl nur mehr wenige geben, da man sich die restlichen Aktien noch günstig über die Börse kauft oder zwischenzeitlich ein 1Euro - Angebot macht. Pixelpark läßt grüßen. Sobald es der Firma gut geht, sind die Kleinen rauszupressen, wenns schlecht geht dürfen wir kAPITALSCHNITTE mitmachen
Das ist jetzt ein bischen albern ... oder genauer ausgedrückt retromäßig gehandelt, aber ich konnte heute nicht mehr widerstehen.
Vor fast 10 Jahren hab ich mal mit Senator-Aktien gut verdienen können (war die Zeit um "Das Wunder von Bern"), und was immer passiert ist, ich hoffe mal, bei dem Relativity Media-Deal hat Sasse die Erfahrungen aus der Huth-Zeit mit den desaströsen Hollywood-Outputdeals berücksichtigt.
Jedenfalls baut "Ziemlich beste freunde" einfach nicht ab - nimmt auch dieses Wochenende Kurs auf fast eine halbe Mio. Besucher und hatte damit in den vergangenen 4 Wochen praktisch gar keinen Besucherrückgang. Da muss wohl erst der Frühling richtig ausbrechen...
Vor fast 10 Jahren hab ich mal mit Senator-Aktien gut verdienen können (war die Zeit um "Das Wunder von Bern"), und was immer passiert ist, ich hoffe mal, bei dem Relativity Media-Deal hat Sasse die Erfahrungen aus der Huth-Zeit mit den desaströsen Hollywood-Outputdeals berücksichtigt.
Jedenfalls baut "Ziemlich beste freunde" einfach nicht ab - nimmt auch dieses Wochenende Kurs auf fast eine halbe Mio. Besucher und hatte damit in den vergangenen 4 Wochen praktisch gar keinen Besucherrückgang. Da muss wohl erst der Frühling richtig ausbrechen...
Wenn die Aktien bei mir nicht mit so einem dicken Plus da ständen, und ich erwarte da noch mehr, würde,ich sie ja verkaufen, weil die Firma ja weiter in Ihrer PR unprofessionel agiert.
Hat jemand schon mal von Senator einen Finanzkalender bzw. die Termine für 2012 gesehen?
Das nächste wird wahrscheinlich wieder im April die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes bzw. Zwischenmitteilung 1.Q. sein.
Hat jemand schon mal von Senator einen Finanzkalender bzw. die Termine für 2012 gesehen?
Das nächste wird wahrscheinlich wieder im April die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes bzw. Zwischenmitteilung 1.Q. sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.803.159 von sternenblick2000 am 24.02.12 16:20:51Es geht hier drum die Streuaktionäre rauszuhauen, warum soll sich da die PR ändern? Senator wirds wahrscheinlich jetzt länger um die 1 Euro geben, bis allen die Füße eingeschlafen sind. Spätestens nach 2 Kapitalerhöhungen hat man dann den letzten zermürbt. Dann könnte man einsteigen - denn auf Sicht von 2 Jahren könnten dann wohl Kurse mit dem Einser vorbei sein. Auf solche Spekulation sollte man sich also nur einlassen, wenn man verdammt viel Zeit hat. Vergessen sollte man auch nicht, daß Senator nicht unbedingt die lustigste Aktie war - langfristig gesehen.
Verzeihung, aber ich brauche die Kernaussage Deines Beitrags deutlicher, um es zu verstehen: Was soll man denn jetzt tun? Warten oder rausgehen oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.822.351 von marcodo am 28.02.12 23:08:19am besten: erst warten und dann rausgehen. dann kannst du zu einem höheren Kurs rausgehen
Die Kurse um 1 Euro werden halten. Warum auch nicht - leider machen sich die neuen Aktionäre auf Kosten der alten breit und antizipieren somit die Gewinnne der nächsten 1-2 Jahre. Langfristig ist es natürlich für Senator am besten, genauso wie für pixelpark. Vielleicht kommt ja ein Ü-Angebot für 1 Euro oder 1,10. Würde mich nicht überraschen.
die 5-6 Millionen Euro, mit denen Senator bei ZBF gerechnet hat, sind jetzt überschritten. Alles was jetzt kommt, ist die Kür!
Weiß eigentlich jemand, wie es mit den DVD-Rechten aussieht. Hat Senator die auch?
Weiß eigentlich jemand, wie es mit den DVD-Rechten aussieht. Hat Senator die auch?
Senator hat die Verleih-, DVD-, Internet- und Fernesehrechte an dem Film.
Steht in einem der Handelsblattartikel, die hier irgendwo verlinkt sein müssten.
Steht in einem der Handelsblattartikel, die hier irgendwo verlinkt sein müssten.
Berlin, 27. Februar 2012
Pressemeldung
César geht an ZIEMLICH BESTE FREUNDE
OMAR SY als BESTER HAUPTDARSTELLER geehrt
Paris, 24. Februar 2012:
Der Publikumsliebling ZIEMLICH BESTE FREUNDE schreibt weiterhin Erfolgsgeschichte:
Für seine herausragende Darstellung des Pflegers Driss erhielt der französische Schauspieler OMAR SY die begehrte César-Trophäe als Bester Hauptdarsteller!
Die glanzvolle Verleihung fand am vergangenen Freitag im Théâtre du Châtelet in Paris statt.
05_INT_2201
Die bewegende Geschichte von Philippe und Driss war insgesamt neunfach nominiert, darunter auch folgende Kategorien: Bester Film, Bester Hauptdarsteller Francois Cluzet, Beste Nebendarstellerin Anne Le Ny, Bestes Drehbuch, Beste Regie, Beste Sound-/ Tontechnik, Bester Schnitt und Beste Kamera.
Auch hierzulande ist die französische Kinosensation weiterhin auf Erfolgskurs:
Mit 629 Besuchern/Kopie am vergangenen Wochenende hält ZIEMLICH BESTE FREUNDE seinen hervorragenden Besucherschnitt und führt sie weiterhin an: Die Spitze der deutschen Kinocharts!
Und nicht vergessen:
01_INT
29. Februar 2012 ist
ZIEMLICH BESTE FREUNDE-Tag!
SENATOR FILM VERLEIH und seine Kooperationspartner CineStar, TV Spielfilm Online und das neue Kontaktportal meetOne bieten Dir und Deiner/m besten Freund/in am 29. Februar an, ZIEMLICH BESTE FREUNDE vergünstigt zu schauen, denn Ihr zahlt nur den Kinotag-Preis pro Person, wenn ihr gemeinsam kommt.
Link für den Gutschein: ziemlich-beste-freunde.cinestar.de
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Pressemeldung
César geht an ZIEMLICH BESTE FREUNDE
OMAR SY als BESTER HAUPTDARSTELLER geehrt
Paris, 24. Februar 2012:
Der Publikumsliebling ZIEMLICH BESTE FREUNDE schreibt weiterhin Erfolgsgeschichte:
Für seine herausragende Darstellung des Pflegers Driss erhielt der französische Schauspieler OMAR SY die begehrte César-Trophäe als Bester Hauptdarsteller!
Die glanzvolle Verleihung fand am vergangenen Freitag im Théâtre du Châtelet in Paris statt.
05_INT_2201
Die bewegende Geschichte von Philippe und Driss war insgesamt neunfach nominiert, darunter auch folgende Kategorien: Bester Film, Bester Hauptdarsteller Francois Cluzet, Beste Nebendarstellerin Anne Le Ny, Bestes Drehbuch, Beste Regie, Beste Sound-/ Tontechnik, Bester Schnitt und Beste Kamera.
Auch hierzulande ist die französische Kinosensation weiterhin auf Erfolgskurs:
Mit 629 Besuchern/Kopie am vergangenen Wochenende hält ZIEMLICH BESTE FREUNDE seinen hervorragenden Besucherschnitt und führt sie weiterhin an: Die Spitze der deutschen Kinocharts!
Und nicht vergessen:
01_INT
29. Februar 2012 ist
ZIEMLICH BESTE FREUNDE-Tag!
SENATOR FILM VERLEIH und seine Kooperationspartner CineStar, TV Spielfilm Online und das neue Kontaktportal meetOne bieten Dir und Deiner/m besten Freund/in am 29. Februar an, ZIEMLICH BESTE FREUNDE vergünstigt zu schauen, denn Ihr zahlt nur den Kinotag-Preis pro Person, wenn ihr gemeinsam kommt.
Link für den Gutschein: ziemlich-beste-freunde.cinestar.de
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
cid:image001.jpg@01CCFABB.D2684960
Berlin, 5. März 2012
Pressemeldung & Interviewangebot
… über 6 Millionen cid:image002.jpg@01CCFABB.D2684960
Die achte Woche in Folge auf Platz 1 in Deutschland: ZIEMLICH BESTE FREUNDE bleibt unberührbar in den deutschen Kinos. An seinem neunten Wochenende kam die französische Erfolgskomödie auf über 340.000 Besucher - das fünftbeste neunte Wochenende in der deutschen Kinogeschichte. Damit liegt das Gesamtergebnis bei 6.007.629 Besuchern.
ZIEMLICH BESTE FREUNDE hatte bereits binnen 50 Tagen klar über 5 Millionen Zuschauer begeistert und konnte sich den BOGEY in PLATIN der G+J Entertainment Media sichern. Doch auch die magische Besuchergrenze für die von Filmecho und HDF Kino gestiftete GOLDENE LEINWAND mit STERN, 6 Millionen Zuschauer in 18 Monaten, konnte nun überschritten werden.
37. César-Verleihung: Für seine herausragende Darstellung des Pflegers Driss erhielt der französische Schauspieler OMAR SY am 24. Februar 2012 in Paris im Théâtre du Châtelet die begehrte César-Trophäe als Bester Hauptdarsteller!
Doch wer steckt hinter der Figur des Pflegers Driss?
Die wahre Geschichte des Abdel Sellou erscheint am 12. März im Ullstein Taschenbuch Verlag
„Einfach Freunde“:
Sellou_Freunde
„Letztes Jahr sind Philippe und ich die Helden eines fabelhaften Films geworden: ZIEMLICH BESTE FREUNDE. Plötzlich will jeder mit uns befreundet sein! Alles, was die beiden im Film machen – Verfolgungsjagden im Luxusschlitten, Gleitschirmfliegen, Nachtspaziergänge durch Paris –, haben wir wirklich erlebt. Aber das ist noch lange nicht alles …“ sagt Abdel Sellou.
Wer ist dieser Mann, der dem querschnittsgelähmten Millionär Philippe Pozzo di Borgo die Freude am Leben zurückgab und dessen Geschichte Millionen Kinozuschauer begeisterte? Jahrelang hat er zu seiner bewegten Vergangenheit geschwiegen, doch jetzt erzählt Abdel Sellou zum ersten Mal seine eigene Geschichte.
Abdel Yasmin Sellou wird vom 27. bis 29. März in Berlin und Hamburg
für Interviews zur Verfügung stehen.
Bei Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), E-Mail: presse@senator.de oder ULLSTEIN Taschenbuch Verlag, Katharina Ilgen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), E-Mail: Katharina.ilgen@ullstein-buchverlage.de.
Abdel Yasmin Sellou wurde 1971 in Algerien geboren. Er kam im Alter von vier Jahren nach Paris, wo er schon bald auf die schiefe Bahn geriet. Mit Anfang zwanzig stellte ihn Philippe Pozzo di Borgo als Pfleger ein – der Beginn einer großen Freundschaft, die beide Männer bis heute verbindet. Heute ist Abdel Sellou verheiratet und Vater dreier Kinder. Er lebt in Algerien und Paris.
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Berlin, 5. März 2012
Pressemeldung & Interviewangebot
… über 6 Millionen cid:image002.jpg@01CCFABB.D2684960
Die achte Woche in Folge auf Platz 1 in Deutschland: ZIEMLICH BESTE FREUNDE bleibt unberührbar in den deutschen Kinos. An seinem neunten Wochenende kam die französische Erfolgskomödie auf über 340.000 Besucher - das fünftbeste neunte Wochenende in der deutschen Kinogeschichte. Damit liegt das Gesamtergebnis bei 6.007.629 Besuchern.
ZIEMLICH BESTE FREUNDE hatte bereits binnen 50 Tagen klar über 5 Millionen Zuschauer begeistert und konnte sich den BOGEY in PLATIN der G+J Entertainment Media sichern. Doch auch die magische Besuchergrenze für die von Filmecho und HDF Kino gestiftete GOLDENE LEINWAND mit STERN, 6 Millionen Zuschauer in 18 Monaten, konnte nun überschritten werden.
37. César-Verleihung: Für seine herausragende Darstellung des Pflegers Driss erhielt der französische Schauspieler OMAR SY am 24. Februar 2012 in Paris im Théâtre du Châtelet die begehrte César-Trophäe als Bester Hauptdarsteller!
Doch wer steckt hinter der Figur des Pflegers Driss?
Die wahre Geschichte des Abdel Sellou erscheint am 12. März im Ullstein Taschenbuch Verlag
„Einfach Freunde“:
Sellou_Freunde
„Letztes Jahr sind Philippe und ich die Helden eines fabelhaften Films geworden: ZIEMLICH BESTE FREUNDE. Plötzlich will jeder mit uns befreundet sein! Alles, was die beiden im Film machen – Verfolgungsjagden im Luxusschlitten, Gleitschirmfliegen, Nachtspaziergänge durch Paris –, haben wir wirklich erlebt. Aber das ist noch lange nicht alles …“ sagt Abdel Sellou.
Wer ist dieser Mann, der dem querschnittsgelähmten Millionär Philippe Pozzo di Borgo die Freude am Leben zurückgab und dessen Geschichte Millionen Kinozuschauer begeisterte? Jahrelang hat er zu seiner bewegten Vergangenheit geschwiegen, doch jetzt erzählt Abdel Sellou zum ersten Mal seine eigene Geschichte.
Abdel Yasmin Sellou wird vom 27. bis 29. März in Berlin und Hamburg
für Interviews zur Verfügung stehen.
Bei Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), E-Mail: presse@senator.de oder ULLSTEIN Taschenbuch Verlag, Katharina Ilgen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), E-Mail: Katharina.ilgen@ullstein-buchverlage.de.
Abdel Yasmin Sellou wurde 1971 in Algerien geboren. Er kam im Alter von vier Jahren nach Paris, wo er schon bald auf die schiefe Bahn geriet. Mit Anfang zwanzig stellte ihn Philippe Pozzo di Borgo als Pfleger ein – der Beginn einer großen Freundschaft, die beide Männer bis heute verbindet. Heute ist Abdel Sellou verheiratet und Vater dreier Kinder. Er lebt in Algerien und Paris.
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Elvis lebt!
Da ZBF auch dieses Wochenende deutlich über 300.000 Besucher haben wird, läuft es derzeit auf eine Gesamtbesucherzahl von inzwischen eher 8 als 7 Mio. hinaus.
ich sags ja, jetzt kommt die Kür. Aber es scheint niemanden zu interessieren.
Willkommen in der Championsleague!
"Da ZBF seit der ersten Woche die Charts anführt (ZBF war Nr. 2 am 1. WE, aber Nr. 1 in der gesamten Spielwoche), steigt der französische Blockbuster nun in die kleine Gruppe von Filmen auf, die seitdem es Aufzeichnungen gibt (seit 1987), mindestens 10 Wochen lang Nr. 1 waren: Titanic (15), Pretty Woman (12), Rosenkrieg (10), Avatar (10) und Das Dschungelbuch (10). Noch am Sonntag könnte ZBF HP7-2 (6,47 Mio. Besucher) überholen und der erfolgreichste Film des noch jungen Jahrzehnts werden."
(Aus Insidekino.de)
"Da ZBF seit der ersten Woche die Charts anführt (ZBF war Nr. 2 am 1. WE, aber Nr. 1 in der gesamten Spielwoche), steigt der französische Blockbuster nun in die kleine Gruppe von Filmen auf, die seitdem es Aufzeichnungen gibt (seit 1987), mindestens 10 Wochen lang Nr. 1 waren: Titanic (15), Pretty Woman (12), Rosenkrieg (10), Avatar (10) und Das Dschungelbuch (10). Noch am Sonntag könnte ZBF HP7-2 (6,47 Mio. Besucher) überholen und der erfolgreichste Film des noch jungen Jahrzehnts werden."
(Aus Insidekino.de)
hm, (charttechnischer) Ausbruch gerade?!
bin (wieder) an Bord...
bin (wieder) an Bord...
war ein guter Artikel in der EURO am SONNTAG 10-2012
www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-563/...v-von-nur-24-kommen/
Senator Entertainment: Dank französischer Erfolgskomödie könnte der Filmverleiher auf ein 2012er-KGV von nur 2,4 kommen!
Analyst: EURO am SONNTAG 10-2012
Nach einem umfassenden Restrukturierungsprozess seit dem Jahr 2008 versteht sich die Senator Entertainment AG nunmehr als ein Unternehmen, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen, d.h. im Kino, auf DVD, im Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet. Der Börsenwert der Berliner Gesellschaft beträgt aktuell knapp 19,5 Millionen Euro.
Die letzten Geschäftszahlen veröffentlichte die Senator Entertainment AG im August 2011 anlässlich der Halbjahreszahlen. Auch wenn die Kennziffern damit schon ein wenig angestaubt sind, ging zumindest aus ihnen hervor, dass das lange Jahre schwer kriselnde und sogar zwischen 2004 und 2006 schon einmal pleite gegangene Unternehmen mittlerweile wieder einen fühlbaren Puls vorzuweisen hat. Der Umsatz konnte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15,2% von 11,4 auf 13,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das Nachsteuerergebnis stieg um 78,9% von knapp 0,25 Millionen Euro auf 0,44 Millionen Euro. Wirklich für Furore sorgte in der letzten Zeit allerdings die Unternehmensmeldung vom 2. Februar. Senator Entertainment teilte darin mit, dank der französischen Komödie "Ziemlich beste Freunde" einen äußerst positiven Start in das Geschäftsjahr 2012 erzielt zu haben. Wie hoch die bereits nach 30 Tagen in den Kinos erreichte Zuschauerzahl von fast 3 Millionen einzuschätzen ist, verdeutlicht ein Blick in die Zwischenmitteilung der Gesellschaft zum 3. Quartal 2011. Darin sprach die Senator Entertainment AG davon, mit 14 bis Ende September 2011 in die Kinos gebrachten Filmen insgesamt 3,1 Millionen Besucher erreicht zu haben.
Diese Zahl sei schon längst überholt. Mittlerweile sollen schon über 6 Millionen Zuschauer "Ziemlich beste Freunde" in deutschen Kinos gesehen haben, schreibt Lars Winter in EURO am SONNTAG. Und noch immer reiße der Besucherstrom nicht ab. Laut Aussage des Senator-Chefs Helge Sasse rechne der Filmverleih "in der Besucherstatistik" am Ende mit mehr als 8 Millionen Zuschauern. Der Film habe damit das Zeug dazu sich unter "den 50 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten in Deutschland" einzureihen. Die Rechte an dem französischen Erfolgsfilm habe Senator für knapp eine halbe Millionen Euro erwerben können. Der Umsatz an den Kinokassen werde wohl bei rund 60 Millionen Euro liegen. Für Senator sollte nach Abzug aller Kosten und Steuern ein zweistelliger Millionenbetrag herausspringen. In dieser Schätzung noch vollkommen unberücksichtigt seien weitere Vermarktungserlöse für DVD, Fernsehen und Internet, wofür Senator ebenfalls die Rechte halte, so Lars Winter. Warum der Kurs der Aktie angesichts des glänzenden Jahresauftaktes noch nicht explodierte, sei allerdings auch schnell erklärt. Der Filmverleih habe für das 2. Quartal eine größere Kapitalerhöhung zur Stärkung der Finanzbasis angekündigt. Die frischen Mittel will Senator in den kürzlich bekanntgegebenen Deal mit dem US-Filmstudio Relativity Media investieren und zum führenden Independent-Verleih auf dem deutschen Markt aufsteigen. Die Berliner erwarten sich bis zu "zwölf hochkarätige (…) Blockbuster" pro Jahr durch die Vereinbarung, so Lars Winter. Angesichts dieser Aussichten sei wohl auch ab 2013 eine Umsatzverdopplung im Vergleich zu den Zahlen von 2011 nicht unwahrscheinlich. Schon im laufenden Jahr sei ein Nettogewinn von 0,40 Euro je Aktie nicht unrealistisch. Damit komme der Titel auf ein KGV von lediglich 2,4. Langfristig sei deshalb eine Kursverdopplung durchaus möglich. Allerdings rät Lars Winter dazu, erst einmal die Kapitalerhöhung abzuwarten und dann einzusteigen. Das Kursziel in EURO am SONNTAG lautet 1,50 Euro und bietet demnach gut 50% Aufwärtspotential.
Charttechnische Einschätzung: Wie beschreibt man am besten das Chartbild einer Aktie, deren Kurs in den vergangenen 3 Jahren buchstäblich am Boden lag? Seit 2009 hatte man den Eindruck, die Aktie sei schon klinisch tot. Dann erfolgte im November die Reanimation. Innerhalb weniger Tage schoss der Kurs von 0,38 Euro empor auf nahezu 1,00 Euro. Seitdem wird diese Kursexplosion konsolidiert. Wie es in der nächsten Zukunft mit dem Kurs der Senator-Aktie weitergeht, wird wohl in erster Linie von den Bedingungen der angekündigten Kapitalerhöhung abhängen. Anleger sind deshalb wohl gut mit der Empfehlung von EURO am SONNTAG beraten, diese Unternehmensnachricht erst einmal abzuwarten und sich dann entsprechend zu positionieren.
Hinweis
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Die Redakteure, die im Auftrag der Trading & Media GmbH Artikel auf www.mastertraders.de schreiben, handeln regelmäßig mit den besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Haftungsausschluss:
MasterTraders.de dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-563/...v-von-nur-24-kommen/
Senator Entertainment: Dank französischer Erfolgskomödie könnte der Filmverleiher auf ein 2012er-KGV von nur 2,4 kommen!
Analyst: EURO am SONNTAG 10-2012
Nach einem umfassenden Restrukturierungsprozess seit dem Jahr 2008 versteht sich die Senator Entertainment AG nunmehr als ein Unternehmen, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen, d.h. im Kino, auf DVD, im Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet. Der Börsenwert der Berliner Gesellschaft beträgt aktuell knapp 19,5 Millionen Euro.
Die letzten Geschäftszahlen veröffentlichte die Senator Entertainment AG im August 2011 anlässlich der Halbjahreszahlen. Auch wenn die Kennziffern damit schon ein wenig angestaubt sind, ging zumindest aus ihnen hervor, dass das lange Jahre schwer kriselnde und sogar zwischen 2004 und 2006 schon einmal pleite gegangene Unternehmen mittlerweile wieder einen fühlbaren Puls vorzuweisen hat. Der Umsatz konnte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15,2% von 11,4 auf 13,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das Nachsteuerergebnis stieg um 78,9% von knapp 0,25 Millionen Euro auf 0,44 Millionen Euro. Wirklich für Furore sorgte in der letzten Zeit allerdings die Unternehmensmeldung vom 2. Februar. Senator Entertainment teilte darin mit, dank der französischen Komödie "Ziemlich beste Freunde" einen äußerst positiven Start in das Geschäftsjahr 2012 erzielt zu haben. Wie hoch die bereits nach 30 Tagen in den Kinos erreichte Zuschauerzahl von fast 3 Millionen einzuschätzen ist, verdeutlicht ein Blick in die Zwischenmitteilung der Gesellschaft zum 3. Quartal 2011. Darin sprach die Senator Entertainment AG davon, mit 14 bis Ende September 2011 in die Kinos gebrachten Filmen insgesamt 3,1 Millionen Besucher erreicht zu haben.
Diese Zahl sei schon längst überholt. Mittlerweile sollen schon über 6 Millionen Zuschauer "Ziemlich beste Freunde" in deutschen Kinos gesehen haben, schreibt Lars Winter in EURO am SONNTAG. Und noch immer reiße der Besucherstrom nicht ab. Laut Aussage des Senator-Chefs Helge Sasse rechne der Filmverleih "in der Besucherstatistik" am Ende mit mehr als 8 Millionen Zuschauern. Der Film habe damit das Zeug dazu sich unter "den 50 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten in Deutschland" einzureihen. Die Rechte an dem französischen Erfolgsfilm habe Senator für knapp eine halbe Millionen Euro erwerben können. Der Umsatz an den Kinokassen werde wohl bei rund 60 Millionen Euro liegen. Für Senator sollte nach Abzug aller Kosten und Steuern ein zweistelliger Millionenbetrag herausspringen. In dieser Schätzung noch vollkommen unberücksichtigt seien weitere Vermarktungserlöse für DVD, Fernsehen und Internet, wofür Senator ebenfalls die Rechte halte, so Lars Winter. Warum der Kurs der Aktie angesichts des glänzenden Jahresauftaktes noch nicht explodierte, sei allerdings auch schnell erklärt. Der Filmverleih habe für das 2. Quartal eine größere Kapitalerhöhung zur Stärkung der Finanzbasis angekündigt. Die frischen Mittel will Senator in den kürzlich bekanntgegebenen Deal mit dem US-Filmstudio Relativity Media investieren und zum führenden Independent-Verleih auf dem deutschen Markt aufsteigen. Die Berliner erwarten sich bis zu "zwölf hochkarätige (…) Blockbuster" pro Jahr durch die Vereinbarung, so Lars Winter. Angesichts dieser Aussichten sei wohl auch ab 2013 eine Umsatzverdopplung im Vergleich zu den Zahlen von 2011 nicht unwahrscheinlich. Schon im laufenden Jahr sei ein Nettogewinn von 0,40 Euro je Aktie nicht unrealistisch. Damit komme der Titel auf ein KGV von lediglich 2,4. Langfristig sei deshalb eine Kursverdopplung durchaus möglich. Allerdings rät Lars Winter dazu, erst einmal die Kapitalerhöhung abzuwarten und dann einzusteigen. Das Kursziel in EURO am SONNTAG lautet 1,50 Euro und bietet demnach gut 50% Aufwärtspotential.
Charttechnische Einschätzung: Wie beschreibt man am besten das Chartbild einer Aktie, deren Kurs in den vergangenen 3 Jahren buchstäblich am Boden lag? Seit 2009 hatte man den Eindruck, die Aktie sei schon klinisch tot. Dann erfolgte im November die Reanimation. Innerhalb weniger Tage schoss der Kurs von 0,38 Euro empor auf nahezu 1,00 Euro. Seitdem wird diese Kursexplosion konsolidiert. Wie es in der nächsten Zukunft mit dem Kurs der Senator-Aktie weitergeht, wird wohl in erster Linie von den Bedingungen der angekündigten Kapitalerhöhung abhängen. Anleger sind deshalb wohl gut mit der Empfehlung von EURO am SONNTAG beraten, diese Unternehmensnachricht erst einmal abzuwarten und sich dann entsprechend zu positionieren.
Hinweis
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Die Redakteure, die im Auftrag der Trading & Media GmbH Artikel auf www.mastertraders.de schreiben, handeln regelmäßig mit den besprochenen Wertpapieren und besitzen eventuell Positionen in den genannten Papieren.
Haftungsausschluss:
MasterTraders.de dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
heute wieder knapp 200.000 gehandelte Stück (FRA & Xetra).
wer stockt hier auf?
kann mir eigentlich ja egal sein, ich bin dabei. :-)
wer stockt hier auf?
kann mir eigentlich ja egal sein, ich bin dabei. :-)
na das ist ja mal schön, dass hier überhaupt noch jemand irgendwas postet. Langsam verstehe ich nämlich die Welt nicht mehr. Die Umsätze sind gut, der Kurs steigt... und keinen scheint es zu kümmern.
Ach ja: Ich bin natürlich auch dabei
Ach ja: Ich bin natürlich auch dabei
eine sinnvolle Diskussion zu Senator gibt es hier: http://forum.stocks.ch/forum/Zitat-t301582?page=111
Danke für den Tipp. Das kannte ich tatsächlich nicht!
Senator scheint die Seitwärtsbewegung ja beendet zu haben und ist mit vergleichsweise hohen Umsätzen ausgebrochen.
Zur Kapitalerhöhung bin ich mal gespannt, wieviele Aktien seitens Senator überhaupt noch ausgegeben werden. Denn durch ziemlich beste Freunde dürfte der Kapitalbedarf deutlich geringer ausfallen.
Zudem wird es auch interessant sein zu schauen, was mit den fast 10 Mio. Optionsscheinen und deren Ausübungsbedingungen von der Anleiheplazierung im letzten Jahr ist. Kann sein, dass diese in nächster Zeit ausgeübt werden könnten. Bei wem wohl der Großteil der Optionsrechte liegt?
Zur Kapitalerhöhung bin ich mal gespannt, wieviele Aktien seitens Senator überhaupt noch ausgegeben werden. Denn durch ziemlich beste Freunde dürfte der Kapitalbedarf deutlich geringer ausfallen.
Zudem wird es auch interessant sein zu schauen, was mit den fast 10 Mio. Optionsscheinen und deren Ausübungsbedingungen von der Anleiheplazierung im letzten Jahr ist. Kann sein, dass diese in nächster Zeit ausgeübt werden könnten. Bei wem wohl der Großteil der Optionsrechte liegt?
Am kommenden Donnerstag kommt wieder ein Film von Senator in die Kinos:
"Was weg is, is weg."
Dürfte eine bayerische Komödie aus der Provinz im Stile von "Wer früher stirbt, ist länger tot" oder "Eine ganz heiße Nummer" sein und vornehmlich im Süden der Republik starten.
Für mich interessant ist deshalb nicht die Gesamtbesucherzahl, sondern die der Besucher pro Kopie.
"Was weg is, is weg."
Dürfte eine bayerische Komödie aus der Provinz im Stile von "Wer früher stirbt, ist länger tot" oder "Eine ganz heiße Nummer" sein und vornehmlich im Süden der Republik starten.
Für mich interessant ist deshalb nicht die Gesamtbesucherzahl, sondern die der Besucher pro Kopie.
insidekino.de
http://www.insidekino.de/DTop10/12/DTop12MAE15.htm
Ziemlich beste Freunde (-29 %) erzielte mit 242T Besuchern das fünftbeste elfte WE aller Zeiten und zählte bislang über 6,86 Mio. Besucher und ist nun auf Rang 17 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten.
Jetzt schon 48,7 Mio € Umsatz
Da kann ein kleines Sümmchen übrig bleiben.
http://www.insidekino.de/DTop10/12/DTop12MAE15.htm
Ziemlich beste Freunde (-29 %) erzielte mit 242T Besuchern das fünftbeste elfte WE aller Zeiten und zählte bislang über 6,86 Mio. Besucher und ist nun auf Rang 17 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten.
Jetzt schon 48,7 Mio € Umsatz
Da kann ein kleines Sümmchen übrig bleiben.
Zur Zeit sind wohl auch nur Privatanleger in der Aktie investiert.
Wenn heute für 120.000,-- Handel war, ist das sicherlich kein Fonds dabei.
Also ist die Aktie wohl für diese uninteressant, weil der Kurs bei einem Investment gleich ruckartig in die Höhe gehen würde.
Denke, das ist das Hauptproblem, warum der Kurs sich noch nicht richtig entwickelt hat. Von der reinen Bewertungsseite ist die Firma mit ca. 23 Mio lächerlich gering bewertet. Ein Kinoverleih erhält i.d.R. 50% der Einnahmen aus dem Kartenverkauf im Kino.
Bei einem bisherigen Umsatz von ca. 49 Mio, die der Film in Deutschland bisher gemacht hat bleibt da schon jetzt mehr übrig als Senator als aktuellen Marktwert hat.
Wenn heute für 120.000,-- Handel war, ist das sicherlich kein Fonds dabei.
Also ist die Aktie wohl für diese uninteressant, weil der Kurs bei einem Investment gleich ruckartig in die Höhe gehen würde.
Denke, das ist das Hauptproblem, warum der Kurs sich noch nicht richtig entwickelt hat. Von der reinen Bewertungsseite ist die Firma mit ca. 23 Mio lächerlich gering bewertet. Ein Kinoverleih erhält i.d.R. 50% der Einnahmen aus dem Kartenverkauf im Kino.
Bei einem bisherigen Umsatz von ca. 49 Mio, die der Film in Deutschland bisher gemacht hat bleibt da schon jetzt mehr übrig als Senator als aktuellen Marktwert hat.
Fonds sind bei Aktien mit Marktcap. unter 50(?) Mio. eh nicht invesitert...
aber interessant heute, dass 2 Orders mit jeweils 30.000 & 40.000 Stück in Xetra über den Tisch gewandert sind. für mich ist das Privatanleger. Relativity Media oder der Vorstand stockt auf. und das alles vor der KE, für mich äußerst positiv.
aber interessant heute, dass 2 Orders mit jeweils 30.000 & 40.000 Stück in Xetra über den Tisch gewandert sind. für mich ist das Privatanleger. Relativity Media oder der Vorstand stockt auf. und das alles vor der KE, für mich äußerst positiv.
90.000 Stücke sind heute bis zum Frühstück raus gegangen. (Xetra)
Ein gutes Zeichen?
Ein gutes Zeichen?
Xetra Orderbuch, Stand 11:47:38
Keine Order unter 1.20 €
Die zittrigen Hände sind raus, der Weg Richtung Norden ist frei.
Keine Order unter 1.20 €
Die zittrigen Hände sind raus, der Weg Richtung Norden ist frei.
habe vorhin eine Radiowerbung gehört für "Was weg is, is weg". Senator ist auf alle Fälle mehr da denn je:-)
Der Film wird lt. (ersten) Reviews (im Netz) recht gut bewertet...
Die Frage ist, ob er den Erfolg von 'Wer früher stirbt, ist länger tot' wiederholen kann?!
Die Frage ist, ob er den Erfolg von 'Wer früher stirbt, ist länger tot' wiederholen kann?!
In der ersten Woche ist vom Film nicht so viel zu erwarten. Er läuft nur in Bayern an.
Woher stammt die Info, das Fonds in Aktien unter 50 Mio EUR Börsenkapitalisierung nicht investieren ? Wenn dsa der Fall sein sollte, wäre ich bezüglich Senatot etwas weniger optimistisch als bisher. Denn die reinen Privatanleger, die hier mal 2.000,-- bis 5.000,-- EUR investieren können gefährlich sein für eine gesunde Aufwärtsentwicklung dieser Aktie. Hoffe, das diese Info niucht stimmt. Ansonsten ist es ja absehrbar, das ZBF die 7 Mio-Zuschauer-Marke an diesem Wochenende knacken wird. Wenn das medienwirksam veröffentlich werden sollte, springen sicherlich noch einige auf den Zug nach oben auf
Langfristig könnte sich Senator natürlich über den neuen Schwarzenegger-Film und The Crow freuen. Beides wird wohl für 2013 von Relativity produziert.
ZBF hatte letztes WE wohl 135.000 Besucher.
Ist doch auch ganz OK.
Ist doch auch ganz OK.
weiss eigentlich jemand, wie was weg is, is weg ankommt? Schauen die Bayern ihre Heimatkomödie?
Geht so. Bei 82 Kopien knapp 14.700 Besucher.
Allerdings war das Wochenende ja allgemein mäßig wegen des tollen Wetters.
Mal sehen, wie er sich diese Woche hält.
Letzten Donnerstag angelaufen von Senator ist übrigens "The music never stopped", eine kleine amerikanische Produktion. Läuft vermutlich fast nur in Arthäusern und lässt m.E. nicht viel erwarten.
Allerdings war das Wochenende ja allgemein mäßig wegen des tollen Wetters.
Mal sehen, wie er sich diese Woche hält.
Letzten Donnerstag angelaufen von Senator ist übrigens "The music never stopped", eine kleine amerikanische Produktion. Läuft vermutlich fast nur in Arthäusern und lässt m.E. nicht viel erwarten.
Danke für die Info.
Senator beteiligt sich bei Bavaria. Mal sehen, ob dies für Bewegung sorgt.
"SENATOR FILM MÜNCHEN und BAVARIA FILM haben sich auf eine Partnerschaft zur Herstellung von Kinospielfilmen verständigt. Senators bayerische Filmproduktion steigt als Partner bei BAVARIA PICTURES ein..."
"SENATOR FILM MÜNCHEN und BAVARIA FILM haben sich auf eine Partnerschaft zur Herstellung von Kinospielfilmen verständigt. Senators bayerische Filmproduktion steigt als Partner bei BAVARIA PICTURES ein..."
Pressemitteilung
Bavaria Film und Senator Film vereinbaren Joint Venture
Berlin / München, 2. April 2012 ? SENATOR FILM MÜNCHEN und BAVARIA FILM haben sich auf eine Partnerschaft zur Herstellung von Kinospielfilmen verständigt. Senators bayerische Filmproduktion steigt als Partner bei BAVARIA PICTURES ein.
Die 2006 als 100%ige Tochter der Bavaria Film gegründete Bavaria Pictures zeichnet innerhalb der Unternehmensgruppe für nationale und internationale Produktionsaktivitäten im Kino-Spielfilm-Segment und TV-Event-Bereich verantwortlich. Bavaria Pictures-Geschäftsführer Jan S. Kaiser und Senators Vorstand Helge Sasse werden die Bavaria Pictures künftig gemeinsam führen.
Dr. Matthias Esche (Geschäftsführer Bavaria Film GmbH) sagt: ?Die gesellschaftsrechtliche Verbindung von Bavaria und Senator federt für die Bavaria die Risiken eines in den letzten Jahren intensiv betriebenen Kinogeschäfts ab und markiert zugleich den Aufbruchwillen zweier sich idealtypisch ergänzender Partner. Das Bündnis ist ein Meilenstein in der Fortschreibung des Kerngeschäfts Kino der traditionsreichen Bavaria Film.?
?Die Bavaria Pictures ist schon immer als Netzwerk aufgestelllt. Dies beförderte auch die Zusammenarbeit mit Senator bei früheren Projekten, ob als Verleih oder als Co-Produzent. Daher ist es nur konsequent, diese Zusammenarbeit nun durch eine gemeinsame Partnerschaft zu verstetigen. Die Bavaria Pictures wird aber auch weiterhin mit anderen etablierten Filmverleihern zusammenarbeiten, so zum Beispiel aktuell mit Concorde Filmverleih und mit Warner Bros.?, äußert sich Jan S. Kaiser (Geschäftsführer Bavaria Pictures GmbH) zum Joint Venture.
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG) hierzu: ?Während der Dreharbeiten von MR. MORGAN?S LAST LOVE im Herbst 2011 haben mich an der Bavaria Pictures besonders die Kapazitäten der Infrastruktur, die Offenheit und Geradlinigkeit der Beteiligten und ihr Enthusiasmus für unseren gemeinsamen Film beeindruckt. Ich freue mich, dass wir nun beide unsere Stärken in einem gemeinsamen Unternehmen bündeln können.?
Zu den bisher realisierten Projekten von Bavaria Pictures zählen u.a. der Animationsfilm URMEL AUS DEM EIS (2006), die deutsche Satire SHORT CUT TO HOLLYWOOD (2009) von Marcus Mittermeier und Jan Henrik Stahlberg, die von Senator Film Verleih in die deutschen Kinos gebracht wurde, der TV-Zweiteiler KENNEDYS HIRN (2010), DIE EINSAMKEIT DER PRIMZAHLEN (2011) mit Alba Rohrwacher, Luca Marinelli und Isabella Rossellini sowie Leander Haußmanns HOTEL LUX (2011) mit Michael Bully Herbig, Jürgen Vogel und Thekla Reuten. Aktuelle Kinoprojekte sind u.a. LUDWIG II. (Kinostart: 27. Dezember 2012) und die deutsch-irische Co-Produktion DEATH OF A SUPERHERO / AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES (Kinostart: 12. Juli 2012). Die im Dezember 2011 abgedrehte Produktion MR. MORGAN?S LAST LOVE mit Sir Michael Caine, Clémence Poésy und Justin Kirk, die neben Bavaria Pictures auch die Senator Film Köln und Kaminski.Stiehm.Film produziert haben, wird Senator Film Verleih im Spätherbst in die deutschen Kinos bringen.
Kontakt:
Senator Entertainment AG Bavaria Film GmbH
Antje Pankow / Anika Müller Marc Haug
Leitung Presse / Projektmanager Leitung Presse & Kommunikation
Tel.: 030-88091-551 Tel.: 089-6499-3919
E-Mail: presse@senator.de[mailto:info@ingoodcompany-pr.com] E-Mail: presse@bavaria-film.de
Bavaria Film und Senator Film vereinbaren Joint Venture
Berlin / München, 2. April 2012 ? SENATOR FILM MÜNCHEN und BAVARIA FILM haben sich auf eine Partnerschaft zur Herstellung von Kinospielfilmen verständigt. Senators bayerische Filmproduktion steigt als Partner bei BAVARIA PICTURES ein.
Die 2006 als 100%ige Tochter der Bavaria Film gegründete Bavaria Pictures zeichnet innerhalb der Unternehmensgruppe für nationale und internationale Produktionsaktivitäten im Kino-Spielfilm-Segment und TV-Event-Bereich verantwortlich. Bavaria Pictures-Geschäftsführer Jan S. Kaiser und Senators Vorstand Helge Sasse werden die Bavaria Pictures künftig gemeinsam führen.
Dr. Matthias Esche (Geschäftsführer Bavaria Film GmbH) sagt: ?Die gesellschaftsrechtliche Verbindung von Bavaria und Senator federt für die Bavaria die Risiken eines in den letzten Jahren intensiv betriebenen Kinogeschäfts ab und markiert zugleich den Aufbruchwillen zweier sich idealtypisch ergänzender Partner. Das Bündnis ist ein Meilenstein in der Fortschreibung des Kerngeschäfts Kino der traditionsreichen Bavaria Film.?
?Die Bavaria Pictures ist schon immer als Netzwerk aufgestelllt. Dies beförderte auch die Zusammenarbeit mit Senator bei früheren Projekten, ob als Verleih oder als Co-Produzent. Daher ist es nur konsequent, diese Zusammenarbeit nun durch eine gemeinsame Partnerschaft zu verstetigen. Die Bavaria Pictures wird aber auch weiterhin mit anderen etablierten Filmverleihern zusammenarbeiten, so zum Beispiel aktuell mit Concorde Filmverleih und mit Warner Bros.?, äußert sich Jan S. Kaiser (Geschäftsführer Bavaria Pictures GmbH) zum Joint Venture.
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG) hierzu: ?Während der Dreharbeiten von MR. MORGAN?S LAST LOVE im Herbst 2011 haben mich an der Bavaria Pictures besonders die Kapazitäten der Infrastruktur, die Offenheit und Geradlinigkeit der Beteiligten und ihr Enthusiasmus für unseren gemeinsamen Film beeindruckt. Ich freue mich, dass wir nun beide unsere Stärken in einem gemeinsamen Unternehmen bündeln können.?
Zu den bisher realisierten Projekten von Bavaria Pictures zählen u.a. der Animationsfilm URMEL AUS DEM EIS (2006), die deutsche Satire SHORT CUT TO HOLLYWOOD (2009) von Marcus Mittermeier und Jan Henrik Stahlberg, die von Senator Film Verleih in die deutschen Kinos gebracht wurde, der TV-Zweiteiler KENNEDYS HIRN (2010), DIE EINSAMKEIT DER PRIMZAHLEN (2011) mit Alba Rohrwacher, Luca Marinelli und Isabella Rossellini sowie Leander Haußmanns HOTEL LUX (2011) mit Michael Bully Herbig, Jürgen Vogel und Thekla Reuten. Aktuelle Kinoprojekte sind u.a. LUDWIG II. (Kinostart: 27. Dezember 2012) und die deutsch-irische Co-Produktion DEATH OF A SUPERHERO / AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES (Kinostart: 12. Juli 2012). Die im Dezember 2011 abgedrehte Produktion MR. MORGAN?S LAST LOVE mit Sir Michael Caine, Clémence Poésy und Justin Kirk, die neben Bavaria Pictures auch die Senator Film Köln und Kaminski.Stiehm.Film produziert haben, wird Senator Film Verleih im Spätherbst in die deutschen Kinos bringen.
Kontakt:
Senator Entertainment AG Bavaria Film GmbH
Antje Pankow / Anika Müller Marc Haug
Leitung Presse / Projektmanager Leitung Presse & Kommunikation
Tel.: 030-88091-551 Tel.: 089-6499-3919
E-Mail: presse@senator.de[mailto:info@ingoodcompany-pr.com] E-Mail: presse@bavaria-film.de
Berlin, 28. März 2012
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen im Namen von Senator ankündigen zu können, dass Marcus Vetters beindruckender Dokumentarfilm CINEMA JENIN am 28. Juni 2012 bundesweit in die deutschen Kinos kommt.
Kinostart: 28. Juni 2012
Infos zum Projekt CINEMA JENIN finden Sie unter www.cinemajenin.org.
Es ist das Herzensprojekt des Filmemachers Marcus Vetter und vieler weiterer Unterstützer. CINEMA JENIN ist nun schon der dritte eindrucksvolle Dokumentarfilm, der dabei entsteht. Der Traum, das alte Kino in Jenin in der Westbank wieder zu einem Kulturzentrum aufzubauen, entstand im Zusammenhang mit dem bewegenden Dokumentarfilm DAS HERZ VON JENIN, der u.a. mit dem Deutschen Filmpreis 2010 als Bester Dokumentarfilm und dem „Cinema for Peace Award“ ausgezeichnet wurde.
In DAS HERZ VON JENIN schilderte Marcus Vetter die Geschichte des palästinensischen Vaters Ismail Khatib. 2005 traf seinen elfjährigen Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin im Norden des Palästinensergebietes eine tödliche Kugel der israelischen Armee. Khatib entschloss sich, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden. Damit wollte er helfen, die Spirale des Hasses brechen.
Der Erfolg seines Films war Vetter jedoch nicht genug. Er wollte vor Ort dauerhaft etwas verändern. Mit Ismail Khatib, dem Vater des Jungen und Fakhri Hamad, dem Übersetzer von Ismail, verschrieb er sich dem Ziel, das „Cinema Jenin“, ein verfallenes Kino, wiederaufzubauen und zu einem kulturellen Zentrum zu machen. CINEMA JENIN schildert in der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber schließlich erfolgreiche Ringen um das ungewöhnliche Projekt. Immer wieder fehlt das Geld. Immer mehr freiwillige Helfer kommen nach Jenin. Im Dschungel der Bürokratie des selbstverwalteten Palästinensergebietes müssen die beiden Misstrauen und Vorurteile überwinden, Rückschläge wegstecken und Geduld beweisen, was auch seine komischen Seiten hat. Im August 2010 wurde das „Cinema Jenin“ feierlich eröffnet.
Im Rahmen der Verleihung des „Bernhard Wicki Filmpreises – Der Friedenspreis des Deutschen Films“ auf dem Filmfest München 2011 wurde erstmals ein nicht dotierter Sonderpreis für ein Projekt an „Cinema Jenin“ vergeben. Der Preis wurde mit „Standing Ovations“ verliehen und würdigt künstlerische Arbeiten, die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen.
Das „Cinema Jenin“ wurde im August 2010 unter großer weltweiter Beachtung nach 20 Jahren wieder eröffnet. Das in den 60-er Jahren erbaute Kino, galt als eines der bedeutendsten Lichtspielhäuser in Palästina, bis es mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde. Initiatoren des Projekts sind der Regisseur Marcus Vetter und der Jeniner Ismael Khatib.
CINEMA JENIN ist eine Produktion von BOOMTOWN MEDIA, FILMPERSPEKTIVE und CINEPHIL in Koproduktion mit SWR | BR | NDR | arte, SENATOR FILM PRODUKTION und YES TV. Gefördert von MFG BADEN-WÜRTTEMBERG, MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG, DFFF DEUTSCHER FILMFÖRDERFONS, BKM, RABINOVICH FOUNDATION und SUNDANCE INSTITUTE.
filmpresse meuser hat die Pressearbeit übernommen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Gisela Meuser, Tel. 069-405 804-16, oder an Carola Schaffrath, Tel. 069-405 804-17, E-Mail: info@filmpresse-meuser.de.
Für Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030-88 091-799, E-Mail presse@senator.de .
Ihr Senator Publicity Team
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen im Namen von Senator ankündigen zu können, dass Marcus Vetters beindruckender Dokumentarfilm CINEMA JENIN am 28. Juni 2012 bundesweit in die deutschen Kinos kommt.
Kinostart: 28. Juni 2012
Infos zum Projekt CINEMA JENIN finden Sie unter www.cinemajenin.org.
Es ist das Herzensprojekt des Filmemachers Marcus Vetter und vieler weiterer Unterstützer. CINEMA JENIN ist nun schon der dritte eindrucksvolle Dokumentarfilm, der dabei entsteht. Der Traum, das alte Kino in Jenin in der Westbank wieder zu einem Kulturzentrum aufzubauen, entstand im Zusammenhang mit dem bewegenden Dokumentarfilm DAS HERZ VON JENIN, der u.a. mit dem Deutschen Filmpreis 2010 als Bester Dokumentarfilm und dem „Cinema for Peace Award“ ausgezeichnet wurde.
In DAS HERZ VON JENIN schilderte Marcus Vetter die Geschichte des palästinensischen Vaters Ismail Khatib. 2005 traf seinen elfjährigen Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin im Norden des Palästinensergebietes eine tödliche Kugel der israelischen Armee. Khatib entschloss sich, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden. Damit wollte er helfen, die Spirale des Hasses brechen.
Der Erfolg seines Films war Vetter jedoch nicht genug. Er wollte vor Ort dauerhaft etwas verändern. Mit Ismail Khatib, dem Vater des Jungen und Fakhri Hamad, dem Übersetzer von Ismail, verschrieb er sich dem Ziel, das „Cinema Jenin“, ein verfallenes Kino, wiederaufzubauen und zu einem kulturellen Zentrum zu machen. CINEMA JENIN schildert in der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber schließlich erfolgreiche Ringen um das ungewöhnliche Projekt. Immer wieder fehlt das Geld. Immer mehr freiwillige Helfer kommen nach Jenin. Im Dschungel der Bürokratie des selbstverwalteten Palästinensergebietes müssen die beiden Misstrauen und Vorurteile überwinden, Rückschläge wegstecken und Geduld beweisen, was auch seine komischen Seiten hat. Im August 2010 wurde das „Cinema Jenin“ feierlich eröffnet.
Im Rahmen der Verleihung des „Bernhard Wicki Filmpreises – Der Friedenspreis des Deutschen Films“ auf dem Filmfest München 2011 wurde erstmals ein nicht dotierter Sonderpreis für ein Projekt an „Cinema Jenin“ vergeben. Der Preis wurde mit „Standing Ovations“ verliehen und würdigt künstlerische Arbeiten, die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen.
Das „Cinema Jenin“ wurde im August 2010 unter großer weltweiter Beachtung nach 20 Jahren wieder eröffnet. Das in den 60-er Jahren erbaute Kino, galt als eines der bedeutendsten Lichtspielhäuser in Palästina, bis es mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde. Initiatoren des Projekts sind der Regisseur Marcus Vetter und der Jeniner Ismael Khatib.
CINEMA JENIN ist eine Produktion von BOOMTOWN MEDIA, FILMPERSPEKTIVE und CINEPHIL in Koproduktion mit SWR | BR | NDR | arte, SENATOR FILM PRODUKTION und YES TV. Gefördert von MFG BADEN-WÜRTTEMBERG, MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG, DFFF DEUTSCHER FILMFÖRDERFONS, BKM, RABINOVICH FOUNDATION und SUNDANCE INSTITUTE.
filmpresse meuser hat die Pressearbeit übernommen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Gisela Meuser, Tel. 069-405 804-16, oder an Carola Schaffrath, Tel. 069-405 804-17, E-Mail: info@filmpresse-meuser.de.
Für Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030-88 091-799, E-Mail presse@senator.de .
Ihr Senator Publicity Team
Ziemlich beste Freunde laufen immer noch gut, schon 7,8 Mio Zuschauer in Deutschlands Kinos, die 8 Mio-Marke wird wohl Ende April fallen.
Die Frage ist immer noch: Was verdient Senator reell an dem Film ?
Und-was ist mit der angekündigten Kapitalerhöhung ?
Die Frage ist immer noch: Was verdient Senator reell an dem Film ?
Und-was ist mit der angekündigten Kapitalerhöhung ?
Senator hat dieses Jahr eine Menge Erfolg:
"Derzeit (in der 1. Woche) waren schon 21.041 Zuschauer in WAS WEG IS, IS WEG - Start NUR in Süddeutschland! Senator Film, 30.3.12
Laut Blickpunkt:Film, Ausgabe 9.4.12, waren bis 1.4.12 bereits 42.015 Besucher in Deutschland und er liegt damit auf Platz 16.
Inzwischen waren schon 81.833 Zuschauer im Film, was ihn auf Rang 25 der Kinohitparade bringt. Senator Film, 18.4.12"
"Derzeit (in der 1. Woche) waren schon 21.041 Zuschauer in WAS WEG IS, IS WEG - Start NUR in Süddeutschland! Senator Film, 30.3.12
Laut Blickpunkt:Film, Ausgabe 9.4.12, waren bis 1.4.12 bereits 42.015 Besucher in Deutschland und er liegt damit auf Platz 16.
Inzwischen waren schon 81.833 Zuschauer im Film, was ihn auf Rang 25 der Kinohitparade bringt. Senator Film, 18.4.12"
Schön! haben die den Film nur im Verleih oder auch produziert?
Das kann man auf der Internetseite des Filmes leicht sehen
ZBF: eigentlich müssten die Zuschauerzahlen nochmal kurzfristig anziehen, nachdem Günther Jauch in seiner Sendung gestern so kräftig Werbung für den Streifen gemacht hat.
Bin gespannt!
Bin gespannt!
Geschäftszahlen sind jetzt für den 30.04. angekündigt. Hoffentlich werden sie nicht wieder versteckt, damit auch die große Allgemeinheit etwas mitbekommt
Das wird ein Schaulaufen am 30.04. Auch wenn die 2011 Zahlen nicht den derzeitigen Stand des Unternehmen wiedergegeben, so wird der Ausblick nach 2012 um so interessanter.
ZBF liegt derzeit (Stand 22.04) auf Platz 13 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten in Deutschland. Mit 7.937.059 Zuschauern wurden
56.471.828 € erwirtschaftet.
ZBF liegt derzeit (Stand 22.04) auf Platz 13 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten in Deutschland. Mit 7.937.059 Zuschauern wurden
56.471.828 € erwirtschaftet.
Die aktuellen Zahlen leider etwas unter den Erwartungen, dafür aber klasse Ausblick für 2012/2013:
"Für die kommenden zwei Geschäftsjahre erwarten wir im Verleihsegment....Umsatzerlöse zwischen €40 Mio. und €75 Mio. sowie ein positives Betriebsergebnis (EBIT) im oberen einstelligen Millionenbereich."
"Für die kommenden zwei Geschäftsjahre erwarten wir im Verleihsegment....Umsatzerlöse zwischen €40 Mio. und €75 Mio. sowie ein positives Betriebsergebnis (EBIT) im oberen einstelligen Millionenbereich."
In 2012 sollten die €40 Mio machbar sein. Denn allein ZBF bringt der Senator ca. €28 Mio. Umsatz.
Im 2013 will man mit Hilfe der Relativity Filme (10-12 Filme pro Jahr) die €75 Mio. Umsatz generieren.
Im 2013 will man mit Hilfe der Relativity Filme (10-12 Filme pro Jahr) die €75 Mio. Umsatz generieren.
Nur gut, dass der Geschäftsbericht nicht so einfach bei Senator zu finden ist. Könnte ja sein, dass sich jemand dafür interessiert.
Entweder beruht diese merkwürdige Öffentlichkeitsarbeit auf Unfähigkeit oder ...?
Entweder beruht diese merkwürdige Öffentlichkeitsarbeit auf Unfähigkeit oder ...?
hm, auch keine Details zur 'Relativity Media'-Beteiligung und/oder zur kommenden Kapitalerhöhung.
allerdings wie gesagt, bis zu 75 Mio. Umsatz nächstes Jahr & einen Gewinn im hohen einstelligen Mio.Bereich. Gehen wir mal von einer leichten Verwässerung durch die KE aus, werden nächstes Jahr wohl ca. 40-50 Cent pro Atkie unterm Strich stehen. ich denke, bei einem Kurs von ca. 1,30 kann sich das sehen lassen...
ich bleibe weiterhin invesitert. evtl. Nachkauflimit bei 1,20 Euro setzen!?
allerdings wie gesagt, bis zu 75 Mio. Umsatz nächstes Jahr & einen Gewinn im hohen einstelligen Mio.Bereich. Gehen wir mal von einer leichten Verwässerung durch die KE aus, werden nächstes Jahr wohl ca. 40-50 Cent pro Atkie unterm Strich stehen. ich denke, bei einem Kurs von ca. 1,30 kann sich das sehen lassen...
ich bleibe weiterhin invesitert. evtl. Nachkauflimit bei 1,20 Euro setzen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.108.805 von Stoxtrayder am 02.05.12 00:56:54
Ja bin auch noch dabei die Zahlen sind nicht der Renner, aber der Ausblick dafür kann sich sehen lassen.
Also für ne kleine Posi ist die Aktie immer gut, mein letztes Hemd würde ich da nicht rein stecken. Aber noch so ein Film wie ZBF und schon sieht die Welt ganz anders aus. Dann muss man die Porgnosse aber richtig anpassen.
Ja bin auch noch dabei die Zahlen sind nicht der Renner, aber der Ausblick dafür kann sich sehen lassen.
Also für ne kleine Posi ist die Aktie immer gut, mein letztes Hemd würde ich da nicht rein stecken. Aber noch so ein Film wie ZBF und schon sieht die Welt ganz anders aus. Dann muss man die Porgnosse aber richtig anpassen.
Die Öffentlichkeitsarbeit ist wirklich verbesserungswürdig. Zum Thema Kapitalerhöhung wirklich nichts neues. Zur Ertragslage des Konzernes : Vielleicht ist es aber aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit besser Bescheidenheit zu üben. Das sehe ich nicht als negativ an. Reissersiche Nachrichten zu veröffentlichen und später nur heisse Luft zu hinterlassen kenne ich nocht gut aus den Neuen Markt-Zeiten.
Senator will ja mehr in Richtung Kinder unternehmen. Bin mal gespannt, wie Spy Kids ankommt.
"Ziemlich beste Freunde (ca. 60T) konnte am 18. WE mal wieder zulegen"
(Quelle: Insidekino.de)
(Quelle: Insidekino.de)
"Was weg ist, ist weg" hat am Wochenende mit 100.776 immerhin die Marke von 100.000 Zuschauern überschritten.
(Quelle ebenfalls insidekino.de)
(Quelle ebenfalls insidekino.de)
stark, dass der kleine regionale Film in Bayern so erfolgreich ist! Das müsste man mal hochrechnen auf Deutschland, da wären das knappe 700-800 Tausend Besucher!
Pressemitteilung zur sofortigen Veröffentlichung
Senator Film adaptiert Nicholas Sparks
Bestseller THE RESCUE für Deutschland
Berlin, 15. Mai 2012 ? Senator Film hat sich die Rechte an Nicholas Sparks? Bestseller THE RESCUE gesichert, um diesen nicht nur für Deutschland zu adaptieren, sondern auch vor Ort zu drehen.
Nicholas Sparks Productions und Senator Film Produktion werden gemeinsam das Projekt realisieren. Als Produzenten für Nicholas Sparks Productions zeichnen Sparks selbst zusammen mit seiner langjährigen Verlagsagentin und kreativen Mitarbeiterin Theresa Park verantwortlich, für Senator Film Produktion sind Helge Sasse und Ulf Israel das Produzententeam für diese deutschsprachige Adaption.
THE RESCUE, in Deutschland unter dem Titel ?Das Schweigen des Glücks? erschienen, wurde im Jahr 2000 im Heyne Verlag veröffentlicht. Kaum einer vermag Liebesgeschichten so gefühlvoll und überzeugend zu erzählen wie Bestsellerautor Nicholas Sparks. Das Buch erzählt von der bedingungslosen Liebe der alleinerziehenden Mutter Denise zu ihrem behinderten Sohn Kyle - einer Liebe, die so stark ist, dass für Romantik scheinbar kein Platz ist. Als Kyle nach einem Autounfall in einer dramatischen Aktion vom Feuerwehrmann Taylor gerettet wird, scheint zum ersten Mal ein Fremder Zugang zur Welt der beiden zu bekommen. Aber bevor Denise ihr Glück richtig fassen kann, beginnt die Hoffnung auf eine glückliche Beziehung schon wieder zu schwinden: Irgendetwas hält Taylor davon ab, die Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft zu übernehmen?
Obwohl die Handlung ursprünglich in North Carolina angesiedelt ist, bietet sich der Roman für eine deutschsprachige Adaption und einen dazugehörigen Ortswechsel an, so Sparks. ?Ich bin begeistert, diese Geschichte, in der es um die universellen Themen Liebe, Gefahr und Verantwortung geht, für die deutschen Fans produzieren zu können. Sie unterstützen meine Bücher und Filme seit Jahren. Die filmische Adaption wird mit Senator Film in erfahrenen Händen liegen und in seiner Emotionalität nachwirken.?
Sparks ist eine internationale Verlagssensation, denn insgesamt wurden seine Bücher in 45 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von über 80 Millionen weltweit. Allein im deutschsprachigen Raum wurden mehr als 15 Millionen Exemplare im Heyne Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House, verkauft. Sparks aktuelle Romanverfilmung THE LUCKY ONE ist derzeit weltweit in den Kinos gestartet.
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG): ?Nicholas Sparks ist ein Meister des menschlichen Dramas. Er weiß genau, wie er authentische Gefühle bei seinem weltweiten Publikum heraufbeschwören kann. Wir sind sehr glücklich darüber, dass er sich für uns entschieden hat, um seine erste deutsch-produzierte und auch in Deutschland gedrehte Adaption umzusetzen.?
Der Senator Film Verleih bringt den Film in die deutschen Kinos.
Kontakt:
Senator Film Produktion
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
Senator Film adaptiert Nicholas Sparks
Bestseller THE RESCUE für Deutschland
Berlin, 15. Mai 2012 ? Senator Film hat sich die Rechte an Nicholas Sparks? Bestseller THE RESCUE gesichert, um diesen nicht nur für Deutschland zu adaptieren, sondern auch vor Ort zu drehen.
Nicholas Sparks Productions und Senator Film Produktion werden gemeinsam das Projekt realisieren. Als Produzenten für Nicholas Sparks Productions zeichnen Sparks selbst zusammen mit seiner langjährigen Verlagsagentin und kreativen Mitarbeiterin Theresa Park verantwortlich, für Senator Film Produktion sind Helge Sasse und Ulf Israel das Produzententeam für diese deutschsprachige Adaption.
THE RESCUE, in Deutschland unter dem Titel ?Das Schweigen des Glücks? erschienen, wurde im Jahr 2000 im Heyne Verlag veröffentlicht. Kaum einer vermag Liebesgeschichten so gefühlvoll und überzeugend zu erzählen wie Bestsellerautor Nicholas Sparks. Das Buch erzählt von der bedingungslosen Liebe der alleinerziehenden Mutter Denise zu ihrem behinderten Sohn Kyle - einer Liebe, die so stark ist, dass für Romantik scheinbar kein Platz ist. Als Kyle nach einem Autounfall in einer dramatischen Aktion vom Feuerwehrmann Taylor gerettet wird, scheint zum ersten Mal ein Fremder Zugang zur Welt der beiden zu bekommen. Aber bevor Denise ihr Glück richtig fassen kann, beginnt die Hoffnung auf eine glückliche Beziehung schon wieder zu schwinden: Irgendetwas hält Taylor davon ab, die Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft zu übernehmen?
Obwohl die Handlung ursprünglich in North Carolina angesiedelt ist, bietet sich der Roman für eine deutschsprachige Adaption und einen dazugehörigen Ortswechsel an, so Sparks. ?Ich bin begeistert, diese Geschichte, in der es um die universellen Themen Liebe, Gefahr und Verantwortung geht, für die deutschen Fans produzieren zu können. Sie unterstützen meine Bücher und Filme seit Jahren. Die filmische Adaption wird mit Senator Film in erfahrenen Händen liegen und in seiner Emotionalität nachwirken.?
Sparks ist eine internationale Verlagssensation, denn insgesamt wurden seine Bücher in 45 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von über 80 Millionen weltweit. Allein im deutschsprachigen Raum wurden mehr als 15 Millionen Exemplare im Heyne Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House, verkauft. Sparks aktuelle Romanverfilmung THE LUCKY ONE ist derzeit weltweit in den Kinos gestartet.
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG): ?Nicholas Sparks ist ein Meister des menschlichen Dramas. Er weiß genau, wie er authentische Gefühle bei seinem weltweiten Publikum heraufbeschwören kann. Wir sind sehr glücklich darüber, dass er sich für uns entschieden hat, um seine erste deutsch-produzierte und auch in Deutschland gedrehte Adaption umzusetzen.?
Der Senator Film Verleih bringt den Film in die deutschen Kinos.
Kontakt:
Senator Film Produktion
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
Pressemitteilung zur sofortigen Veröffentlichung
Müller und Sasse produzieren für Senator Film
Hesses Bestseller Narziß und Goldmund
Berlin, 14. Mai 2012 ? Senator hat sich die Rechte für eines der wertvollsten literarischen Werke gesichert und wird Hermann Hesses weltberühmte Bestseller-Erzählung Narziß und Goldmund verfilmen.
Christoph Müller (?Sophie Scholl?, ?Goethe!?) ? seit zwei Jahren Produzent für diverse Produktionsfirmen ? und Helge Sasse (?Goethe!?, ?2 Tage New York?), Vorstand der Senator Entertainment AG, werden den Film gemeinsam für die Senator Film Produktion realisieren, die Produktion soll in englischer Sprache gedreht und mit internationalen Schauspielern besetzt werden.
Narziß und Goldmund ist die Geschichte von der tiefen Freundschaft des Klosterschülers und Gefühlsmenschen Goldmund zu seinem jungen Lehrer, dem frommen Priester Narziß. Der ungestüme Goldmund erkennt schnell, dass Kloster und Askese nicht seinem freigeistigen Wesen entsprechen und macht sich auf eine abenteuerliche Lebensreise.
Der Roman zählt zu den erfolgreichsten Büchern des deutsch-schweizerischen Schriftstellers Hermann Hesse (1877 ? 1962), ist eines der wichtigsten Werke des Suhrkamp Verlags und genießt das Prädikat ?Weltliteratur?. Insgesamt wurde Narziß und Goldmund in über 40 Sprachen übersetzt und Hesses Werke erreichten eine Auflage von ca. 70 Mio., ihre Strahlkraft reicht über Europa in die gesamte Welt hinaus. Damit ist Hesse einer der wenigen modernen und anspruchsvollen Autoren, der den Spagat zwischen künstlerisch anspruchsvollem Niveau und massenwirksamer Popularität geschafft hat.
Christoph Müller über sein Herzensprojekt: ?Als freier Produzent freue ich mich sehr, nach über zwei Jahren wieder für die Senator Film eine Produktion zusammen mit Helge Sasse zu realisieren. Narziß und Goldmund gehört zu meinen Top-Five-All-Time-Lieblingsromanen und wir werden alles dafür tun, aus diesem geistreichen und mitreißenden Suhrkamp-Buch ein adäquates Filmerlebnis zu produzieren.?
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG) freut sich ebenfalls auf das Projekt: ?Die Umsetzung dieser bewegenden und komplexen Geschichte Narziß und Goldmund planen wir mit einem internationalen Autor und Regisseur. Ein tiefes Verständnis für das Buch ist die Voraussetzung, um der Geschichte auf internationalem Niveau gerecht werden zu können.?
Der Senator Film Verleih bringt den Film voraussichtlich im Winter 2014/2015 in die deutschen Kinos.
Kontakt:
Senator Film Produktion
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de[mailto:info@ingoodcompany-pr.com]
Müller und Sasse produzieren für Senator Film
Hesses Bestseller Narziß und Goldmund
Berlin, 14. Mai 2012 ? Senator hat sich die Rechte für eines der wertvollsten literarischen Werke gesichert und wird Hermann Hesses weltberühmte Bestseller-Erzählung Narziß und Goldmund verfilmen.
Christoph Müller (?Sophie Scholl?, ?Goethe!?) ? seit zwei Jahren Produzent für diverse Produktionsfirmen ? und Helge Sasse (?Goethe!?, ?2 Tage New York?), Vorstand der Senator Entertainment AG, werden den Film gemeinsam für die Senator Film Produktion realisieren, die Produktion soll in englischer Sprache gedreht und mit internationalen Schauspielern besetzt werden.
Narziß und Goldmund ist die Geschichte von der tiefen Freundschaft des Klosterschülers und Gefühlsmenschen Goldmund zu seinem jungen Lehrer, dem frommen Priester Narziß. Der ungestüme Goldmund erkennt schnell, dass Kloster und Askese nicht seinem freigeistigen Wesen entsprechen und macht sich auf eine abenteuerliche Lebensreise.
Der Roman zählt zu den erfolgreichsten Büchern des deutsch-schweizerischen Schriftstellers Hermann Hesse (1877 ? 1962), ist eines der wichtigsten Werke des Suhrkamp Verlags und genießt das Prädikat ?Weltliteratur?. Insgesamt wurde Narziß und Goldmund in über 40 Sprachen übersetzt und Hesses Werke erreichten eine Auflage von ca. 70 Mio., ihre Strahlkraft reicht über Europa in die gesamte Welt hinaus. Damit ist Hesse einer der wenigen modernen und anspruchsvollen Autoren, der den Spagat zwischen künstlerisch anspruchsvollem Niveau und massenwirksamer Popularität geschafft hat.
Christoph Müller über sein Herzensprojekt: ?Als freier Produzent freue ich mich sehr, nach über zwei Jahren wieder für die Senator Film eine Produktion zusammen mit Helge Sasse zu realisieren. Narziß und Goldmund gehört zu meinen Top-Five-All-Time-Lieblingsromanen und wir werden alles dafür tun, aus diesem geistreichen und mitreißenden Suhrkamp-Buch ein adäquates Filmerlebnis zu produzieren.?
Helge Sasse (Vorstand Senator Entertainment AG) freut sich ebenfalls auf das Projekt: ?Die Umsetzung dieser bewegenden und komplexen Geschichte Narziß und Goldmund planen wir mit einem internationalen Autor und Regisseur. Ein tiefes Verständnis für das Buch ist die Voraussetzung, um der Geschichte auf internationalem Niveau gerecht werden zu können.?
Der Senator Film Verleih bringt den Film voraussichtlich im Winter 2014/2015 in die deutschen Kinos.
Kontakt:
Senator Film Produktion
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de[mailto:info@ingoodcompany-pr.com]
18.05.2012 09:32
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
....Im ersten Quartal 2012 konnte sowohl der Kino-Umsatz als auch die
Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden.
Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten 235,5 Mio. Euro in den
deutschen Kinos mit 31,9 Mio. Besuchern erwirtschaftet. Der Anstieg im
Vergleich zum Vorjahr beträgt beim Umsatz 5 Prozent und bei den Besuchern
4 Prozent. Allerdings liegt das Kinoergebnis trotz dieser erfreulichen
Zahlen noch hinter den Zahlen von 2010 (Quelle: Blickpunkt: Film).
Geschäftsentwicklung der Senator Entertainment AG
Gleich mit dem ersten Filmstart im Jahr 2012, der französischen Komödie
ZIEMLICH BESTE FREUNDE, konnte der Senator Film Verleih den größten Erfolg
seiner 30-jährigen Geschichte erzielen. Der Senator Konzern konnte im
ersten Quartal 2012 die Umsatzerlöse erheblich steigern und war in den
ersten drei Monaten 2012 der erfolgreichste Verleiher in Deutschland. Die
Gruppe erwirtschaftete ein EBIT im mittleren einstelligen Millionenbereich.Bis Ende März 2012 brachte der Konzern insgesamt drei Filme mit insgesamt
7,3 Mio. Besuchern in die deutschen Kinos. Im gesamten Geschäftsjahr 2012
plant die Senator-Gruppe insgesamt 20 Kinostarts.
Im Geschäftsbereich Home Entertainment wurden durch Senator im ersten
Quartal des Geschäftsjahres sieben Filme in den Sparten Verleih und Verkauf
erst- und zwei weitere Filme wiederveröffentlicht. Für das laufende
Geschäftsjahr sind im Segment Home Entertainment ca. 50 Veröffentlichungen
geplant.
Der Vorstand Helge Sasse: 'Die Restrukturierung ist abgeschlossen. Der
außerordentliche Erfolg von ZIEMLICH BESTE FREUNDE bestätigt unseren Kurs
und er liefert uns außerordentlich positive Zahlen. Mehr noch: Der Erfolg
erlaubt uns, den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen zu können.'
Ausblick
Im Fokus der Senator-Gruppe werden in 2012 insbesondere Aktivitäten der
Akquisition, Produktion und Co-Produktion europäischer Filme und
internationaler Co-Produktionen, die in Deutschland hergestellt werden,
stehen. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist das Engagement der
Senator-Gruppe bei der Bavaria Pictures GmbH, das im 1. Quartal bekannt
gegeben wurde. Zu den Produktionsprojekten gehört auch die weltberühmte
Bestseller-Erzählung von Hermann Hesse NARZISS UND GOLDMUND oder auch die
deutsche Adaption des Nicholas Sparks Titels THE RESCUE (deutscher Titel
'Das Schweigen des Glücks').
Im Zentrum der Kinoveröffentlichungen des Sommers 2012 stehen die Senator
Co-Produktion 2 TAGE NEW YORK mit Julie Delpy und Chris Rock, die
französische Komödie KOCHEN IST CHEFSACHE mit Jean Reno, der nach diversen
Actionfilmen wieder seine witzige Seite zeigt, und dem französischen
Star-Comedian Michaël Youn sowie die amerikanische Indie-Komödie OUR IDIOT
BROTHER mit Paul Rudd, Elizabeth Banks, Zooey Deschanel und Emily Mortimer
in den Hauptrollen.
Im Bereich Home Entertainment wird unter anderem der Erfolgsfilm ZIEMLICH
BESTE FREUNDE im zweiten Halbjahr zu einem positiven Ergebnisbeitrag
führen.
Der Vorstand der Senator Entertainment AG blickt vor diesem Hintergrund
positiv in die Zukunft und erwartet für das Geschäftsjahr 2012 ein
nachhaltig positives Wachstum, nicht zuletzt durch den überragenden Erfolg
des Filmes ZIEMLICH BESTE FREUNDE sowie ein positives EBIT im oberen
einstelligen Millionenbereich.....
http://www.dgap.de/news/ire/senator-entertainment-ag_14_7180…
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
....Im ersten Quartal 2012 konnte sowohl der Kino-Umsatz als auch die
Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden.
Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten 235,5 Mio. Euro in den
deutschen Kinos mit 31,9 Mio. Besuchern erwirtschaftet. Der Anstieg im
Vergleich zum Vorjahr beträgt beim Umsatz 5 Prozent und bei den Besuchern
4 Prozent. Allerdings liegt das Kinoergebnis trotz dieser erfreulichen
Zahlen noch hinter den Zahlen von 2010 (Quelle: Blickpunkt: Film).
Geschäftsentwicklung der Senator Entertainment AG
Gleich mit dem ersten Filmstart im Jahr 2012, der französischen Komödie
ZIEMLICH BESTE FREUNDE, konnte der Senator Film Verleih den größten Erfolg
seiner 30-jährigen Geschichte erzielen. Der Senator Konzern konnte im
ersten Quartal 2012 die Umsatzerlöse erheblich steigern und war in den
ersten drei Monaten 2012 der erfolgreichste Verleiher in Deutschland. Die
Gruppe erwirtschaftete ein EBIT im mittleren einstelligen Millionenbereich.Bis Ende März 2012 brachte der Konzern insgesamt drei Filme mit insgesamt
7,3 Mio. Besuchern in die deutschen Kinos. Im gesamten Geschäftsjahr 2012
plant die Senator-Gruppe insgesamt 20 Kinostarts.
Im Geschäftsbereich Home Entertainment wurden durch Senator im ersten
Quartal des Geschäftsjahres sieben Filme in den Sparten Verleih und Verkauf
erst- und zwei weitere Filme wiederveröffentlicht. Für das laufende
Geschäftsjahr sind im Segment Home Entertainment ca. 50 Veröffentlichungen
geplant.
Der Vorstand Helge Sasse: 'Die Restrukturierung ist abgeschlossen. Der
außerordentliche Erfolg von ZIEMLICH BESTE FREUNDE bestätigt unseren Kurs
und er liefert uns außerordentlich positive Zahlen. Mehr noch: Der Erfolg
erlaubt uns, den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen zu können.'
Ausblick
Im Fokus der Senator-Gruppe werden in 2012 insbesondere Aktivitäten der
Akquisition, Produktion und Co-Produktion europäischer Filme und
internationaler Co-Produktionen, die in Deutschland hergestellt werden,
stehen. Ein weiterer Schritt in diese Richtung ist das Engagement der
Senator-Gruppe bei der Bavaria Pictures GmbH, das im 1. Quartal bekannt
gegeben wurde. Zu den Produktionsprojekten gehört auch die weltberühmte
Bestseller-Erzählung von Hermann Hesse NARZISS UND GOLDMUND oder auch die
deutsche Adaption des Nicholas Sparks Titels THE RESCUE (deutscher Titel
'Das Schweigen des Glücks').
Im Zentrum der Kinoveröffentlichungen des Sommers 2012 stehen die Senator
Co-Produktion 2 TAGE NEW YORK mit Julie Delpy und Chris Rock, die
französische Komödie KOCHEN IST CHEFSACHE mit Jean Reno, der nach diversen
Actionfilmen wieder seine witzige Seite zeigt, und dem französischen
Star-Comedian Michaël Youn sowie die amerikanische Indie-Komödie OUR IDIOT
BROTHER mit Paul Rudd, Elizabeth Banks, Zooey Deschanel und Emily Mortimer
in den Hauptrollen.
Im Bereich Home Entertainment wird unter anderem der Erfolgsfilm ZIEMLICH
BESTE FREUNDE im zweiten Halbjahr zu einem positiven Ergebnisbeitrag
führen.
Der Vorstand der Senator Entertainment AG blickt vor diesem Hintergrund
positiv in die Zukunft und erwartet für das Geschäftsjahr 2012 ein
nachhaltig positives Wachstum, nicht zuletzt durch den überragenden Erfolg
des Filmes ZIEMLICH BESTE FREUNDE sowie ein positives EBIT im oberen
einstelligen Millionenbereich.....
http://www.dgap.de/news/ire/senator-entertainment-ag_14_7180…
"..Mehr noch: Der Erfolg
erlaubt uns, den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen zu können.."
Kapitalerhöhung vorerst abgesagt ? - oder was wollen die uns damit sagen ?
erlaubt uns, den eingeschlagenen Kurs in Ruhe weiterverfolgen zu können.."
Kapitalerhöhung vorerst abgesagt ? - oder was wollen die uns damit sagen ?
Werden sie jetzt also doch übernommen?
http://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-relativity-medi…
Hört sich eigentlich recht fundiert an.
http://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-relativity-medi…
Hört sich eigentlich recht fundiert an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.197.344 von sternenblick2000 am 22.05.12 16:47:13Hallo liest sich wirklich so!steht auch drin ,daß sie Senator zu dem führenden deutschen Filmvertrieb ausbauen wollen...hat aber wahrscheinlich noch keiner gelesen sonst würde Senator nicht so absacken!Vielleicht ist das auch so erwünscht um günstig an Senator zu kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.201.687 von ConsorsStartrader am 23.05.12 15:23:48wohl eher das erstere. So mickrig wie die Umsätze in der Aktie sind, hat das noch niemand auf dem Radar. Ich bin ja schon froh, dass hier überhaupt noch jemand ist...
was bedeutet die Stimmrechtemitteilung?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4931102-dgap-stimm…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4931102-dgap-stimm…
Zitat von egalkarl: was bedeutet die Stimmrechtemitteilung?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4931102-dgap-stimm…
Hat der Herr Prof. Dr. hc. Roland Berger jetzt die Stimmrechte oder sind das Optionen?
Wenn ich das richtig sehe, dann hat er einen Teil davon als Put-Option.
Ist meiner Meinung nach im Moment aber eher uninteressant
Ist meiner Meinung nach im Moment aber eher uninteressant
jetzt ist die Unsicherheit der Kapitalerhöhung heraus - siehe heutige Ad-hoc. Was haltet ihr davon?
DGAP-Adhoc: SENATOR Entertainment AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
SENATOR Entertainment AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Sonstiges
01.06.2012 08:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -
ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG der SENATOR Entertainment AG, Berlin
Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
Berlin, 1. Juni 2012 - Die SENATOR Entertainment AG wird eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchführen. Diese erfolgt durch die Ausgabe von bis zu 9.981.606 neuen Aktien der SENATOR Entertainment AG. Die Kapitalerhöhung wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute vom Vorstand der SENATOR Entertainment AG beschlossen. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Den Inhabern von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016 wird ebenfalls ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 4. Juni 2012 veröffentlicht. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 5. Juni 2012 und endet voraussichtlich am 19. Juni 2012. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 1,15 Euro pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der SENATOR Entertainment AG sowie an die Inhaber von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG begleitet.
Neue Aktien, die nicht auf Grund des Bezugsangebots bezogen worden sind, sollen im Rahmen von Privatplatzierungen qualifizierten Anlegern in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Kanada und Australien zum Erwerb angeboten werden.
Die Sapinda Deutschland GmbH hat die Kapitalerhöhung der SENATOR Entertainment AG bis zu einem Umfang von 29,9% des neuen Grundkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung, vorbehaltlich des Bezugsrechts der Aktionäre und der Optionsscheininhaber, garantiert und sichert damit die erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme.
SENATOR Entertainment AG beabsichtigt, den Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung zur teilweisen Finanzierung der Verpflichtungen aus einer Vereinbarung über den exklusiven Erwerb von Filmrechten (sog. Output Agreement) zwischen RML-Distribution International LLC, einer Gesellschaft der Relativity Media-Gruppe, und Eurofilm & Media Ltd., einer 100 %igen irischen Tochtergesellschaft der SENATOR Entertainment AG, zu verwenden.
Die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel im Regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 26. Juni 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird an den vorstehend genannten Wertpapierbörsen voraussichtlich am 27. Juni 2012 erfolgen.
Vorbehaltlich der Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird voraussichtlich heute ein Wertpapierprospekt veröffentlicht, der im Anschluss unter anderem bei der Gesellschaft erhältlich sein wird.
- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bzw. innerhalb der USA (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des District of Columbia) bestimmt und dürfen nicht an 'U. S. persons' (wie in Regulation S des U. S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ('Securities Act') definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder weitergeleitet werden. Dieses Dokument ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Die Wertpapiere der SENATOR Entertainment AG wurden und werden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht innerhalb der USA oder an U. S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden. Es erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA.
SENATOR Entertainment AG Der Vorstand
01.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: SENATOR Entertainment AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
SENATOR Entertainment AG: Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Sonstiges
01.06.2012 08:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -
ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG der SENATOR Entertainment AG, Berlin
Bezugsrechtskapitalerhöhung beschlossen - Bezugspreis auf EUR 1,15 festgelegt
Berlin, 1. Juni 2012 - Die SENATOR Entertainment AG wird eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchführen. Diese erfolgt durch die Ausgabe von bis zu 9.981.606 neuen Aktien der SENATOR Entertainment AG. Die Kapitalerhöhung wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute vom Vorstand der SENATOR Entertainment AG beschlossen. Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Den Inhabern von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016 wird ebenfalls ein Bezugsrecht im Verhältnis 3:1 eingeräumt. Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 4. Juni 2012 veröffentlicht. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 5. Juni 2012 und endet voraussichtlich am 19. Juni 2012. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 1,15 Euro pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der SENATOR Entertainment AG sowie an die Inhaber von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung wird von der quirin bank AG begleitet.
Neue Aktien, die nicht auf Grund des Bezugsangebots bezogen worden sind, sollen im Rahmen von Privatplatzierungen qualifizierten Anlegern in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika auf Grundlage der Regulation S zum U. S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung sowie außerhalb von Kanada und Australien zum Erwerb angeboten werden.
Die Sapinda Deutschland GmbH hat die Kapitalerhöhung der SENATOR Entertainment AG bis zu einem Umfang von 29,9% des neuen Grundkapitals nach Durchführung der Kapitalerhöhung, vorbehaltlich des Bezugsrechts der Aktionäre und der Optionsscheininhaber, garantiert und sichert damit die erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme.
SENATOR Entertainment AG beabsichtigt, den Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung zur teilweisen Finanzierung der Verpflichtungen aus einer Vereinbarung über den exklusiven Erwerb von Filmrechten (sog. Output Agreement) zwischen RML-Distribution International LLC, einer Gesellschaft der Relativity Media-Gruppe, und Eurofilm & Media Ltd., einer 100 %igen irischen Tochtergesellschaft der SENATOR Entertainment AG, zu verwenden.
Die Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel im Regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 26. Juni 2012 erfolgen. Die Einbeziehung der Aktien in die bestehende Notierung wird an den vorstehend genannten Wertpapierbörsen voraussichtlich am 27. Juni 2012 erfolgen.
Vorbehaltlich der Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird voraussichtlich heute ein Wertpapierprospekt veröffentlicht, der im Anschluss unter anderem bei der Gesellschaft erhältlich sein wird.
- Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder Weiterleitung in den USA, Kanada, Japan und Australien. -
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bzw. innerhalb der USA (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des District of Columbia) bestimmt und dürfen nicht an 'U. S. persons' (wie in Regulation S des U. S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ('Securities Act') definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder weitergeleitet werden. Dieses Dokument ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Die Wertpapiere der SENATOR Entertainment AG wurden und werden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht innerhalb der USA oder an U. S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden. Es erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA.
SENATOR Entertainment AG Der Vorstand
01.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
SENATOR_AG_3C
DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
PRESSEMITTEILUNG
SENATOR erhöht ihr Eigenkapital um 50%
Berlin, 1. Juni 2012 – Mit dem heutigen Tag hat der Vorstand der SENATOR eine Kapitalerhöhung mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, wie es im Februar angekündigt worden ist. Die Kapitalerhöhung wird aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Das Unternehmen gibt bis zu 9.981.606 neue Aktien aus.
Die Eigenkapitalbasis von SENATOR ist damit um rund 50% gestärkt und bildet eine stabile Basis für die Umsetzung des im Dezember 2011 bekannt gegebenen Output-Vertrages mit dem Hollywood-Unternehmen Relativity Media und anderen Produktionsvorhaben des Unternehmens.
Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der SENATOR Entertainment AG sowie an die Inhaber von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die quirin bank AG begleitet die Kapitalerhöhung.
Die Sapinda Deutschland GmbH hat die Kapitalerhöhung der SENATOR Entertainment AG garantiert und sichert damit ihre erfolgreiche Durchführung.
„Neben dem überragenden Ergebnis, das ‚Ziemlich Beste Freunde‘ uns 2012 liefern wird, verhilft uns diese Kapitalerhöhung dazu, unsere Strategie für die Zukunft der Senator umzusetzen“, so Helge Sasse, Vorstand der SENATOR. „Neben dem Output-Vertrag mit Relativity wollen wir insbesondere auch die Schlagzahl für unsere eigenen nationalen wie internationalen Produktionen vorantreiben“, so Sasse. „Ich freue mich, dass die Sapinda, die ja bereits unsere Anleihe in 2011 als Investor begleitet hat, nun durch ihre Zeichnungsgarantie auch die erfolgreiche Durchführung dieser Kapitalmaßnahme sichert.“
Relativity Media wird im Rahmen des bereits bekannt gegebenen Output-Vertrages ab 2013 jährlich bis zu zwölf Filme liefern. Die Partnerschaft soll den Umsatz des Unternehmens ab 2013 deutlich steigern. Gemeinsam wollen beide Partner SENATOR zum führenden Independent-Verleih auf dem deutschen Markt ausbauen. Neben dem langjährigen Vertriebspartner Universum Film, der für SENATOR die Relativity-Filme auf DVD und Blu-ray sowie online vermarktet und vertreibt, konnte das Unternehmen für den Output-Vertrag mit Relativity außerdem die Münchener TELEPOOL als starken strategischen Partner für die TV-Verwertung gewinnen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
SENATOR Entertainment AG
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de
Über SENATOR Entertainment AG
Die SENATOR Entertainment AG ist an der Frankfurter Börse notiert und zählt zu den führenden deutschen Independent-Verleihern und -Produzenten. In ihrer 30-jährigen Geschichte hat SENATOR Film eine wichtige Rolle in der deutschen Filmlandschaft gespielt. Das Kerngeschäft war schon immer der Kinoverleih. Die Gründung der SENATOR Film Produktion bereits 1987, und später der SENATOR Home Entertainment 2006, waren gegenseitig ergänzende Schritte, um den Ausbau des SENATOR Filmverleihs zum heutigen vertikal integrierten Medienunternehmen SENATOR Entertainment voranzutreiben.
Neben renommierten und prestigeträchtigen Eigenproduktionen wie DAS WUNDER VON BERN über MARLENE zu GOETHE hat SENATOR den deutschen Verleih für preisgekrönte und erfolgreiche internationale Filme wie DER VORLESER, PANS LABYRINTH oder im vergangenen Jahr Oscar®-Gewinner THE KING’S SPEECH übernommen. SENATOR hat mit dem Sensationserfolg ZIEMLICH BESTE FREUNDE in Deutschland bereits mehr als 8 Millionen Zuschauer begeistert.
http://www.senator.de/
Über TELEPOOL GmbH
Die TELEPOOL GmbH ist eine Handelsgesellschaft für Film- und Fernsehproduktionen mit Hauptsitz in München sowie Büros in Zürich, Leipzig und Santa Monica/Kalifornien/USA. Gegründet wurde das Unternehmen 1963. Gesellschafter sind der BR, der MDR, der SWR über die SWR Media Services GmbH und die Televetia AG. TELEPOOL vertreibt nicht nur die Produktionen ihrer Gesellschafter, sondern auch von RTL und von zahlreichen freien Produzenten. Seit dem 1. Januar 2012 erfolgt der Auslandsvertrieb über die Global Screen, ein Joint Venture Telepools mit der Bavaria. Die Einkaufsaktivitäten der TELEPOOL umfassen »all-rights« (Kino, Fernsehen, Video, Merchandising) und sind überwiegend auf die deutschsprachigen Länder ausgerichtet. EUROPOOL, ein Tochterunternehmen der TELEPOOL, befasst sich mit großen internationalen Koproduktionen und Kofinanzierungen.
Ansprechpartner: Herr Dr. Weymar
http://www.telepool.de
Über Relativity Media, LLC
Relativity Media ist ein Filmstudio der nächsten Generation, das alle Aspekte und Vertriebskanäle der Unterhaltung auswertet, von Produktion und Vertrieb des klassischen Kino- und Fernsehfilms über Kofinanzierung von Hollywood Majorstaffeln, dem Musikverlagsgeschäft und Sportmanagement zu den digitalen Medien. Zudem setzt die Firma auf strategische Partnerschaften und Investment in andere Firmen und Anlagewerten im Medien- und Unterhaltungsbereich.
Bisher hat Relativity über 200 Kinofilme produziert, vertrieben, und/oder mitfinanziert, und ein Ergebnis von $17 Milliarden an den Kinokassen weltweit erzielt, u.a. mit Filmen wie Mirror Mirror, Act of Valor, Haywire, KRIEG DER GÖTTER, Aushilfsgangster, BrAUTALARM, OHNE LIMIT, HOP - Osterhase oder Superstar, Cowboys & Aliens, Battle: Los Angeles, Meine Frau, unsere Kinder & ich, The Fighter, The Social Network, Salt, Ich - Einfach Unverbesserlich, KINDSKÖPFE, DAS LEUCHTEN DER STILLE, WENN LIEBE SO EINFACH WÄRE, ALL INCLUSIVE und auch ZOMBIELAND
Relativity hat bisher 39 Filme auf Platz 1 in den USA gestartet, außerdem haben Relativity Filme bisher 60 Oscar® Nominierungen erhalten, darunter The Fighter, The Social Network, WOLFMAN, A Serious Man, Frost/Nixon, ABBITTE, American Gangster und Todeszug nach Yuma. 62 der Relativity-Filme haben jeder weltweit über $100 Millionen an der Kinokasse eingespielt.
Zu Relativity gehören außerdem Rogue Pictures, die sich auf Filme für 13 - 25-jährige spezialisiert hat, und RogueLife, dem Digitalstudio der Relativity, das neue Inhalte für Internet sowie Online-Plattformen und -Communities entwickelt. Der Fernseharm der Relativity, RelativityREAL, hat gegenwärtig 67 Projekte in Arbeit, darunter 17 eigenproduzierte Serien, die entweder bereits laufen oder 2012 auf Sendung gehen. Dazu gehören „Police Women” für den TLC Channel, „Coming Home” für Lifetime und „The Great Food Truck Race” für Food Network.
www.relativitymedia.com
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in diesem(r) Dokument/Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Angebot dieser Wertpapiere durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten und veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach der Billigung auf der Internetseite der SENATOR Entertainment AG (www.senator.de) erhältlich sein.
DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
PRESSEMITTEILUNG
SENATOR erhöht ihr Eigenkapital um 50%
Berlin, 1. Juni 2012 – Mit dem heutigen Tag hat der Vorstand der SENATOR eine Kapitalerhöhung mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, wie es im Februar angekündigt worden ist. Die Kapitalerhöhung wird aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Das Unternehmen gibt bis zu 9.981.606 neue Aktien aus.
Die Eigenkapitalbasis von SENATOR ist damit um rund 50% gestärkt und bildet eine stabile Basis für die Umsetzung des im Dezember 2011 bekannt gegebenen Output-Vertrages mit dem Hollywood-Unternehmen Relativity Media und anderen Produktionsvorhaben des Unternehmens.
Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der SENATOR Entertainment AG sowie an die Inhaber von Optionsscheinen aus der Optionsanleihe 2011/2016, ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Die quirin bank AG begleitet die Kapitalerhöhung.
Die Sapinda Deutschland GmbH hat die Kapitalerhöhung der SENATOR Entertainment AG garantiert und sichert damit ihre erfolgreiche Durchführung.
„Neben dem überragenden Ergebnis, das ‚Ziemlich Beste Freunde‘ uns 2012 liefern wird, verhilft uns diese Kapitalerhöhung dazu, unsere Strategie für die Zukunft der Senator umzusetzen“, so Helge Sasse, Vorstand der SENATOR. „Neben dem Output-Vertrag mit Relativity wollen wir insbesondere auch die Schlagzahl für unsere eigenen nationalen wie internationalen Produktionen vorantreiben“, so Sasse. „Ich freue mich, dass die Sapinda, die ja bereits unsere Anleihe in 2011 als Investor begleitet hat, nun durch ihre Zeichnungsgarantie auch die erfolgreiche Durchführung dieser Kapitalmaßnahme sichert.“
Relativity Media wird im Rahmen des bereits bekannt gegebenen Output-Vertrages ab 2013 jährlich bis zu zwölf Filme liefern. Die Partnerschaft soll den Umsatz des Unternehmens ab 2013 deutlich steigern. Gemeinsam wollen beide Partner SENATOR zum führenden Independent-Verleih auf dem deutschen Markt ausbauen. Neben dem langjährigen Vertriebspartner Universum Film, der für SENATOR die Relativity-Filme auf DVD und Blu-ray sowie online vermarktet und vertreibt, konnte das Unternehmen für den Output-Vertrag mit Relativity außerdem die Münchener TELEPOOL als starken strategischen Partner für die TV-Verwertung gewinnen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
SENATOR Entertainment AG
Antje Pankow (Leitung Presse)
Tel.: 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de
Über SENATOR Entertainment AG
Die SENATOR Entertainment AG ist an der Frankfurter Börse notiert und zählt zu den führenden deutschen Independent-Verleihern und -Produzenten. In ihrer 30-jährigen Geschichte hat SENATOR Film eine wichtige Rolle in der deutschen Filmlandschaft gespielt. Das Kerngeschäft war schon immer der Kinoverleih. Die Gründung der SENATOR Film Produktion bereits 1987, und später der SENATOR Home Entertainment 2006, waren gegenseitig ergänzende Schritte, um den Ausbau des SENATOR Filmverleihs zum heutigen vertikal integrierten Medienunternehmen SENATOR Entertainment voranzutreiben.
Neben renommierten und prestigeträchtigen Eigenproduktionen wie DAS WUNDER VON BERN über MARLENE zu GOETHE hat SENATOR den deutschen Verleih für preisgekrönte und erfolgreiche internationale Filme wie DER VORLESER, PANS LABYRINTH oder im vergangenen Jahr Oscar®-Gewinner THE KING’S SPEECH übernommen. SENATOR hat mit dem Sensationserfolg ZIEMLICH BESTE FREUNDE in Deutschland bereits mehr als 8 Millionen Zuschauer begeistert.
http://www.senator.de/
Über TELEPOOL GmbH
Die TELEPOOL GmbH ist eine Handelsgesellschaft für Film- und Fernsehproduktionen mit Hauptsitz in München sowie Büros in Zürich, Leipzig und Santa Monica/Kalifornien/USA. Gegründet wurde das Unternehmen 1963. Gesellschafter sind der BR, der MDR, der SWR über die SWR Media Services GmbH und die Televetia AG. TELEPOOL vertreibt nicht nur die Produktionen ihrer Gesellschafter, sondern auch von RTL und von zahlreichen freien Produzenten. Seit dem 1. Januar 2012 erfolgt der Auslandsvertrieb über die Global Screen, ein Joint Venture Telepools mit der Bavaria. Die Einkaufsaktivitäten der TELEPOOL umfassen »all-rights« (Kino, Fernsehen, Video, Merchandising) und sind überwiegend auf die deutschsprachigen Länder ausgerichtet. EUROPOOL, ein Tochterunternehmen der TELEPOOL, befasst sich mit großen internationalen Koproduktionen und Kofinanzierungen.
Ansprechpartner: Herr Dr. Weymar
http://www.telepool.de
Über Relativity Media, LLC
Relativity Media ist ein Filmstudio der nächsten Generation, das alle Aspekte und Vertriebskanäle der Unterhaltung auswertet, von Produktion und Vertrieb des klassischen Kino- und Fernsehfilms über Kofinanzierung von Hollywood Majorstaffeln, dem Musikverlagsgeschäft und Sportmanagement zu den digitalen Medien. Zudem setzt die Firma auf strategische Partnerschaften und Investment in andere Firmen und Anlagewerten im Medien- und Unterhaltungsbereich.
Bisher hat Relativity über 200 Kinofilme produziert, vertrieben, und/oder mitfinanziert, und ein Ergebnis von $17 Milliarden an den Kinokassen weltweit erzielt, u.a. mit Filmen wie Mirror Mirror, Act of Valor, Haywire, KRIEG DER GÖTTER, Aushilfsgangster, BrAUTALARM, OHNE LIMIT, HOP - Osterhase oder Superstar, Cowboys & Aliens, Battle: Los Angeles, Meine Frau, unsere Kinder & ich, The Fighter, The Social Network, Salt, Ich - Einfach Unverbesserlich, KINDSKÖPFE, DAS LEUCHTEN DER STILLE, WENN LIEBE SO EINFACH WÄRE, ALL INCLUSIVE und auch ZOMBIELAND
Relativity hat bisher 39 Filme auf Platz 1 in den USA gestartet, außerdem haben Relativity Filme bisher 60 Oscar® Nominierungen erhalten, darunter The Fighter, The Social Network, WOLFMAN, A Serious Man, Frost/Nixon, ABBITTE, American Gangster und Todeszug nach Yuma. 62 der Relativity-Filme haben jeder weltweit über $100 Millionen an der Kinokasse eingespielt.
Zu Relativity gehören außerdem Rogue Pictures, die sich auf Filme für 13 - 25-jährige spezialisiert hat, und RogueLife, dem Digitalstudio der Relativity, das neue Inhalte für Internet sowie Online-Plattformen und -Communities entwickelt. Der Fernseharm der Relativity, RelativityREAL, hat gegenwärtig 67 Projekte in Arbeit, darunter 17 eigenproduzierte Serien, die entweder bereits laufen oder 2012 auf Sendung gehen. Dazu gehören „Police Women” für den TLC Channel, „Coming Home” für Lifetime und „The Great Food Truck Race” für Food Network.
www.relativitymedia.com
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in diesem(r) Dokument/Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit einem Angebot dieser Wertpapiere durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten und veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach der Billigung auf der Internetseite der SENATOR Entertainment AG (www.senator.de) erhältlich sein.
hm, dicke Umsätze heute.
eigentlich müsste man doch annehmen, dass die Jungs(?) schwer daran interessiert sind, die nächsten Tage/Wochen den Kurs über 1,15 EURO zu bringen/halten, dass möglichst viel gezeichnet wird!? oder irre ich?
wenn ich doch dieses Gefühl nicht hätte, dass da hier alles 'ausgemachtes Spiel' ist...
andererseits, was Senator mit Relativity Media bzw. umgekehrt vorhat, macht mich eigentlich sehr zuversichtlich, dass die momentane Bewertung viel zu niedrig ist! wenn ich schon immer diese dicke(n) Summe(n) der weltweiten Einspielergebnisse der RM produzierten Filme lese...
naja, werde mir wohl nächste Woche (habe die News zur KE leider jetzt erst gelesen, sonst hätte ich heute schon zugegriffen) mal wieder ein paar ins Depot legen. Gehe mal davon aus, dass der Kurs Ende des Jahres locker 50-100% höher stehen wird. just my humble opionion...
eigentlich müsste man doch annehmen, dass die Jungs(?) schwer daran interessiert sind, die nächsten Tage/Wochen den Kurs über 1,15 EURO zu bringen/halten, dass möglichst viel gezeichnet wird!? oder irre ich?
wenn ich doch dieses Gefühl nicht hätte, dass da hier alles 'ausgemachtes Spiel' ist...
andererseits, was Senator mit Relativity Media bzw. umgekehrt vorhat, macht mich eigentlich sehr zuversichtlich, dass die momentane Bewertung viel zu niedrig ist! wenn ich schon immer diese dicke(n) Summe(n) der weltweiten Einspielergebnisse der RM produzierten Filme lese...
naja, werde mir wohl nächste Woche (habe die News zur KE leider jetzt erst gelesen, sonst hätte ich heute schon zugegriffen) mal wieder ein paar ins Depot legen. Gehe mal davon aus, dass der Kurs Ende des Jahres locker 50-100% höher stehen wird. just my humble opionion...
Macht es Sinn junge Aktien für € 1,15 zu zeichnen, wo der Aktienkurs bei € 1,06 steht?
Meldung im Filmreporter.de
Senator Film bringt Arnie zurück
Wie die Entertainmentseite Hollywood Reporter am heutigen Montag, den 11. Juni 2012 berichtet, hat sich Senator Film die Rechte für "Ten" gesichert. Der mit Arnold Schwarzenegger besetzte Thriller handelt von einer Sondereinheit der Drogenfahndung, die ein Drogenkartell um eine Menge Geld erleichtert und dadurch auf dessen Abschussliste gerät. Regie führte David Ayer ("Street Kings"). Wann "Ten" im deutschsprachigen Raum in die Kinos kommen wird, steht noch nicht fest.
Senator Film bringt Arnie zurück
Wie die Entertainmentseite Hollywood Reporter am heutigen Montag, den 11. Juni 2012 berichtet, hat sich Senator Film die Rechte für "Ten" gesichert. Der mit Arnold Schwarzenegger besetzte Thriller handelt von einer Sondereinheit der Drogenfahndung, die ein Drogenkartell um eine Menge Geld erleichtert und dadurch auf dessen Abschussliste gerät. Regie führte David Ayer ("Street Kings"). Wann "Ten" im deutschsprachigen Raum in die Kinos kommen wird, steht noch nicht fest.
da versucht doch jemand, den Kurs zu drücken, oder!?
gestern im Chart mit über 100.000 gehandelteten Aktien bei einem grünen Balken im Chart nur minimal im Plus geschlossen. und heute hat auch wieder jemand eine Verkaufsorder mit 15.000 Stück aufgegeben.
wäre doch JETZT der perfekt Einstiegspunkt!? Restrisiko begrenzt (evtl.nochmals kurzer Ausflug unter 1 EURO?), nach erfolgreicher KE gehts dann mit den News mit Relativity Media weiter und locker die 1,30 wieder drin?!
mein pers. KZ in diesem Jahr: 2 EURO
gestern im Chart mit über 100.000 gehandelteten Aktien bei einem grünen Balken im Chart nur minimal im Plus geschlossen. und heute hat auch wieder jemand eine Verkaufsorder mit 15.000 Stück aufgegeben.
wäre doch JETZT der perfekt Einstiegspunkt!? Restrisiko begrenzt (evtl.nochmals kurzer Ausflug unter 1 EURO?), nach erfolgreicher KE gehts dann mit den News mit Relativity Media weiter und locker die 1,30 wieder drin?!
mein pers. KZ in diesem Jahr: 2 EURO
Nachdem es jetzt auch noch die Kaufempfehlung der Investmentleute von First Berlin gab (1,40 Euro), sollte es doch ´mal so langsam wieder aufwärts gehen.
Mal sehen, was Madonna mit W.E. so bringt.
Mal sehen, was Madonna mit W.E. so bringt.
SENATOR_VERLEIH_3C
Berlin, 18.06.2012
CINEMA JENIN gewinnt DEUTSCHEN KAMERAPREIS in der Kategorie Schnitt
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass Saskia Metten für den Schnitt des beeindruckenden Dokumentarfilms CINEMA JENIN
mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS geehrt wurde.
Die Begründung der Jury: „Der Schnitt von Saskia Metten vergegenwärtigt aus Sicht der Jury durch geschicktes Einbinden von Archivmaterial die politische Situation von Jenin und schaffe durch gekonnte Rhythmuswechsel den schwierigen Balanceakt zwischen Unbeschwertheit und Dramatik“.
CINEMA JENIN_Plakat_A4_300dpi_120522_klein
Ein Film von Markus Vetter
Deutschland / 95 Min. / 1:1,85 / Dolby Digital
Kinostart: 28. Juni 2012
Es ist das Herzensprojekt des Filmemachers Marcus Vetter und vieler weiterer Unterstützer. CINEMA JENIN ist nun schon der dritte eindrucksvolle Dokumentarfilm, der dabei entsteht. Der Traum, das alte Kino in Jenin in der Westbank wieder zu einem Kulturzentrum aufzubauen, entstand im Zusammenhang mit dem bewegenden Dokumentarfilm DAS HERZ VON JENIN, der u.a. mit dem Deutschen Filmpreis 2010 als Bester Dokumentarfilm und dem „Cinema for Peace Award“ ausgezeichnet wurde.
In DAS HERZ VON JENIN schilderte Marcus Vetter die Geschichte des palästinensischen Vaters Ismail Khatib. 2005 traf seinen elfjährigen Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin im Norden des Palästinensergebietes eine tödliche Kugel der israelischen Armee. Khatib entschloss sich, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden. Damit wollte er helfen, die Spirale des Hasses brechen.
Der Erfolg seines Films war Vetter jedoch nicht genug. Er wollte vor Ort dauerhaft etwas verändern. Mit Ismail Khatib, dem Vater des Jungen und Fakhri Hamad, dem Übersetzer von Ismail, verschrieb er sich dem Ziel, das „Cinema Jenin“, ein verfallenes Kino, wiederaufzubauen und zu einem kulturellen Zentrum zu machen. CINEMA JENIN schildert in der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber schließlich erfolgreiche Ringen um das ungewöhnliche Projekt. Immer wieder fehlt das Geld. Immer mehr freiwillige Helfer kommen nach Jenin. Im Dschungel der Bürokratie des selbstverwalteten Palästinensergebietes müssen die beiden Misstrauen und Vorurteile überwinden, Rückschläge wegstecken und Geduld beweisen, was auch seine komischen Seiten hat. Im August 2010 wurde das „Cinema Jenin“ feierlich eröffnet.
Im Rahmen der Verleihung des „Bernhard Wicki Filmpreises – Der Friedenspreis des Deutschen Films“ auf dem Filmfest München 2011 wurde erstmals ein nicht dotierter Sonderpreis für ein Projekt an „Cinema Jenin“ vergeben. Der Preis wurde mit „Standing Ovations“ verliehen und würdigt künstlerische Arbeiten, die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen.
Das „Cinema Jenin“ wurde im August 2010 unter großer weltweiter Beachtung nach 20 Jahren wieder eröffnet. Das in den 60er Jahren erbaute Kino, galt als eines der bedeutendsten Lichtspielhäuser in Palästina, bis es mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde. Initiatoren des Projekts sind der Regisseur Marcus Vetter und der Jeniner Ismael Khatib.
Infos zum Projekt CINEMA JENIN finden Sie unter www.cinemajenin.org.
CINEMA JENIN ist eine Produktion von BOOMTOWN MEDIA, FILMPERSPEKTIVE und CINEPHIL in Koproduktion mit SWR | BR | NDR | arte, SENATOR FILM PRODUKTION und YES TV. Gefördert von MFG BADEN-WÜRTTEMBERG, MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG, DFFF DEUTSCHER FILMFÖRDERFONS, BKM, RABINOVICH FOUNDATION und SUNDANCE INSTITUTE.
Filmpresse Meuser hat die Pressearbeit von CINEMA JENIN übernommen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Gisela Meuser, Tel. 069-405 804-16, oder an Carola Schaffrath, Tel. 069-405 804 – 17, E-Mail: info@filmpresse-meuser.de .
Für Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030-88091-799, E-Mail presse@senator.de .
Pressematerial zum Film finden Sie unter www.presse.senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Berlin, 18.06.2012
CINEMA JENIN gewinnt DEUTSCHEN KAMERAPREIS in der Kategorie Schnitt
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass Saskia Metten für den Schnitt des beeindruckenden Dokumentarfilms CINEMA JENIN
mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS geehrt wurde.
Die Begründung der Jury: „Der Schnitt von Saskia Metten vergegenwärtigt aus Sicht der Jury durch geschicktes Einbinden von Archivmaterial die politische Situation von Jenin und schaffe durch gekonnte Rhythmuswechsel den schwierigen Balanceakt zwischen Unbeschwertheit und Dramatik“.
CINEMA JENIN_Plakat_A4_300dpi_120522_klein
Ein Film von Markus Vetter
Deutschland / 95 Min. / 1:1,85 / Dolby Digital
Kinostart: 28. Juni 2012
Es ist das Herzensprojekt des Filmemachers Marcus Vetter und vieler weiterer Unterstützer. CINEMA JENIN ist nun schon der dritte eindrucksvolle Dokumentarfilm, der dabei entsteht. Der Traum, das alte Kino in Jenin in der Westbank wieder zu einem Kulturzentrum aufzubauen, entstand im Zusammenhang mit dem bewegenden Dokumentarfilm DAS HERZ VON JENIN, der u.a. mit dem Deutschen Filmpreis 2010 als Bester Dokumentarfilm und dem „Cinema for Peace Award“ ausgezeichnet wurde.
In DAS HERZ VON JENIN schilderte Marcus Vetter die Geschichte des palästinensischen Vaters Ismail Khatib. 2005 traf seinen elfjährigen Sohn Ahmed im Flüchtlingslager von Jenin im Norden des Palästinensergebietes eine tödliche Kugel der israelischen Armee. Khatib entschloss sich, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden. Damit wollte er helfen, die Spirale des Hasses brechen.
Der Erfolg seines Films war Vetter jedoch nicht genug. Er wollte vor Ort dauerhaft etwas verändern. Mit Ismail Khatib, dem Vater des Jungen und Fakhri Hamad, dem Übersetzer von Ismail, verschrieb er sich dem Ziel, das „Cinema Jenin“, ein verfallenes Kino, wiederaufzubauen und zu einem kulturellen Zentrum zu machen. CINEMA JENIN schildert in der Art eines persönlichen Tagebuchs das schwierige, aber schließlich erfolgreiche Ringen um das ungewöhnliche Projekt. Immer wieder fehlt das Geld. Immer mehr freiwillige Helfer kommen nach Jenin. Im Dschungel der Bürokratie des selbstverwalteten Palästinensergebietes müssen die beiden Misstrauen und Vorurteile überwinden, Rückschläge wegstecken und Geduld beweisen, was auch seine komischen Seiten hat. Im August 2010 wurde das „Cinema Jenin“ feierlich eröffnet.
Im Rahmen der Verleihung des „Bernhard Wicki Filmpreises – Der Friedenspreis des Deutschen Films“ auf dem Filmfest München 2011 wurde erstmals ein nicht dotierter Sonderpreis für ein Projekt an „Cinema Jenin“ vergeben. Der Preis wurde mit „Standing Ovations“ verliehen und würdigt künstlerische Arbeiten, die Brücken schlagen und sich durch Inhalte und filmische Kraft auszeichnen.
Das „Cinema Jenin“ wurde im August 2010 unter großer weltweiter Beachtung nach 20 Jahren wieder eröffnet. Das in den 60er Jahren erbaute Kino, galt als eines der bedeutendsten Lichtspielhäuser in Palästina, bis es mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde. Initiatoren des Projekts sind der Regisseur Marcus Vetter und der Jeniner Ismael Khatib.
Infos zum Projekt CINEMA JENIN finden Sie unter www.cinemajenin.org.
CINEMA JENIN ist eine Produktion von BOOMTOWN MEDIA, FILMPERSPEKTIVE und CINEPHIL in Koproduktion mit SWR | BR | NDR | arte, SENATOR FILM PRODUKTION und YES TV. Gefördert von MFG BADEN-WÜRTTEMBERG, MEDIENBOARD BERLIN-BRANDENBURG, DFFF DEUTSCHER FILMFÖRDERFONS, BKM, RABINOVICH FOUNDATION und SUNDANCE INSTITUTE.
Filmpresse Meuser hat die Pressearbeit von CINEMA JENIN übernommen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Gisela Meuser, Tel. 069-405 804-16, oder an Carola Schaffrath, Tel. 069-405 804 – 17, E-Mail: info@filmpresse-meuser.de .
Für Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030-88091-799, E-Mail presse@senator.de .
Pressematerial zum Film finden Sie unter www.presse.senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
wenn die Kapitalerhöhung am 19. Juni enden sollte, dann müsste es doch eigentlich spätestens heute eine ad-hoc dazu geben, oder irre ich mich?
eine ad-hoc gab es ja, aber ... naja bei senator sollte man auch nicht auf pflichtgemäße, rechtzeitige infos für die kleinaktionäre setzen
wo gabs denn eine Adhoc?
Cool: Heute morgen sind die Bezugsrechte aus dem Depot verschwunden... und shcon ist die Meldung da!
Der Medienkonzern Senator Entertainment hat eine Kapitalerhöhung komplett bei Investoren unterbringen können. Zum Ausgabepreis von 1,15 Euro je Anteilsschein hat die Gesellschaft damit mehr als 9,98 Millionen junge Aktien ausgeben.
Die Eigenkapitalbasis des Unternehmens ist damit um rund 50 Prozent gestärkt und bildet eine stabile Grundlage für die Umsetzung des im Dezember 2011 bekannt gegebenen Output-Vertrages mit dem Hollywood-Unternehmen Relativity Media und weiterer Produktionsvorhaben des Unternehmens, so Senator Entertainment am Dienstag. Mit der Partnerschaft im Rücken soll der Umsatz im kommenden Jahr deutlich steigen.
Der Medienkonzern Senator Entertainment hat eine Kapitalerhöhung komplett bei Investoren unterbringen können. Zum Ausgabepreis von 1,15 Euro je Anteilsschein hat die Gesellschaft damit mehr als 9,98 Millionen junge Aktien ausgeben.
Die Eigenkapitalbasis des Unternehmens ist damit um rund 50 Prozent gestärkt und bildet eine stabile Grundlage für die Umsetzung des im Dezember 2011 bekannt gegebenen Output-Vertrages mit dem Hollywood-Unternehmen Relativity Media und weiterer Produktionsvorhaben des Unternehmens, so Senator Entertainment am Dienstag. Mit der Partnerschaft im Rücken soll der Umsatz im kommenden Jahr deutlich steigen.
wer hat da bitte gerade über Xetra eine 50.000 Stück (Verkaufs-)Order aufgegeben? fand zum Glück einen Abnehmer...
Kochen ist Chefsache ist jetzt sechstellig geworden, inklusive Sonntag sind es genau 103182 Zuschauer.
Quelle: insidekino.de
Quelle: insidekino.de
...und ZBF hat jetzt 8,4 Millionen Besucher und läuft immer noch ...
Hauptversammlung 2012 der SENATOR Entertainment AG
Am 7. August 2012 um 10 Uhr
Palisa.de GmbH
Tagungs- und Veranstaltungszentrum
Palisadenstraße 48
10243 Berlin
Einladung zur Hauptversammlung einschließlich Tagesordnung (pdf)
http://www.senator.de/investor_relations/termine/hauptversam…
Gibs bis dahin noch einen Kursanstieg?
Am 7. August 2012 um 10 Uhr
Palisa.de GmbH
Tagungs- und Veranstaltungszentrum
Palisadenstraße 48
10243 Berlin
Einladung zur Hauptversammlung einschließlich Tagesordnung (pdf)
http://www.senator.de/investor_relations/termine/hauptversam…
Gibs bis dahin noch einen Kursanstieg?
cid:image009.jpg@01CD590B.CB96EA70
Berlin, 3. Juli 2012
Startmeldung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen den Starttermin des bildstarken Dokumentarfilms von dem Oscar®-nominierten Regisseur Markus Imhoof bekanntgeben zu können. Der Film wird ab dem 8. November 2012 in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Mit hochsensibler Kameratechnik und atemberaubenden Bildern nimmt uns MORE THAN HONEY auf die Reise in ein bedrohtes Universum: die Welt der Honigbiene. Er erlaubt ungekannte Einblicke in eine Gemeinschaft, die es schon bald nicht mehr geben könnte.
MORE THAN HONEY
Ein Film von Markus Imhoof
Deutschland/Schweiz/Österreich 2012 / 91 Min. / Dolby Digital
Kinostart: 8. November 2012
Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zu verlieren. MORE THAN HONEY entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird.
Der Physiker Albert Einstein soll einmal gesagt haben: „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.“ Im Dokumentarfilm MORE THAN HONEY geht der renommierte Schweizer Regisseur und Sohn einer Imkerfamilie Markus Imhoof („Die Reise“, Oscar®-Nominierung für „Das Boot ist voll“) dem rätselhaften Bienensterben auf den Grund. Mit ungeahnter Präzision macht er das Leben der Biene sichtbar und porträtiert diejenigen, die am meisten von ihm profitieren: die Menschen. Während ein Schweizer Bergimker das Bienensterben mit Traditionstreue abzuwehren versucht, ist die Apokalypse in China schon längst Realität. Imhoof trifft hier auf das Geschäft mit den Pollen; er spricht mit einem quer durch die USA ziehenden Bienenchauffeur und mit Königinnenzüchtern, die ihre lebendige Ware per Post in die ganze Welt verschicken. Imhoofs tief beeindruckende Bestandsaufnahme des Bienenlebens verdichtet sich zu einer traurigen Diagnose unserer Zeit, in der Naturprodukte massenhaft verfügbar sein müssen. Die Biene steht im Zentrum dieses Widerspruchs, denn keinem anderen Tier wird heute so rigoros beides abverlangt: Quantität und Qualität. Markus Imhoof spürt den Bedeutungen nach, die die Biene seit ewigen Zeiten für den Menschen verkörpert und wagt einen schrecklich schönen Blick in den Abgrund, der eine Welt ohne Bienen zweifellos wäre.
Presseheft und Bildmaterial stehen Ihnen im Pressebereich unter http://www.presse.senator.de zur Verfügung.
Die Agentur mm filmpresse hat die Pressebetreuung von MORE THAN HONEY übernommen. Bei Fragen und Wünschen können Sie sich jederzeit gern an Sylvia Müller unter Tel. 030/41 71 57 22 oder E-Mail: mueller@mm-filmpresse.de wenden.
Bei Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektmanagerin Kino), Tel. 030 / 88 091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Berlin, 3. Juli 2012
Startmeldung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen den Starttermin des bildstarken Dokumentarfilms von dem Oscar®-nominierten Regisseur Markus Imhoof bekanntgeben zu können. Der Film wird ab dem 8. November 2012 in den deutschen Kinos zu sehen sein.
Mit hochsensibler Kameratechnik und atemberaubenden Bildern nimmt uns MORE THAN HONEY auf die Reise in ein bedrohtes Universum: die Welt der Honigbiene. Er erlaubt ungekannte Einblicke in eine Gemeinschaft, die es schon bald nicht mehr geben könnte.
MORE THAN HONEY
Ein Film von Markus Imhoof
Deutschland/Schweiz/Österreich 2012 / 91 Min. / Dolby Digital
Kinostart: 8. November 2012
Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zu verlieren. MORE THAN HONEY entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird.
Der Physiker Albert Einstein soll einmal gesagt haben: „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.“ Im Dokumentarfilm MORE THAN HONEY geht der renommierte Schweizer Regisseur und Sohn einer Imkerfamilie Markus Imhoof („Die Reise“, Oscar®-Nominierung für „Das Boot ist voll“) dem rätselhaften Bienensterben auf den Grund. Mit ungeahnter Präzision macht er das Leben der Biene sichtbar und porträtiert diejenigen, die am meisten von ihm profitieren: die Menschen. Während ein Schweizer Bergimker das Bienensterben mit Traditionstreue abzuwehren versucht, ist die Apokalypse in China schon längst Realität. Imhoof trifft hier auf das Geschäft mit den Pollen; er spricht mit einem quer durch die USA ziehenden Bienenchauffeur und mit Königinnenzüchtern, die ihre lebendige Ware per Post in die ganze Welt verschicken. Imhoofs tief beeindruckende Bestandsaufnahme des Bienenlebens verdichtet sich zu einer traurigen Diagnose unserer Zeit, in der Naturprodukte massenhaft verfügbar sein müssen. Die Biene steht im Zentrum dieses Widerspruchs, denn keinem anderen Tier wird heute so rigoros beides abverlangt: Quantität und Qualität. Markus Imhoof spürt den Bedeutungen nach, die die Biene seit ewigen Zeiten für den Menschen verkörpert und wagt einen schrecklich schönen Blick in den Abgrund, der eine Welt ohne Bienen zweifellos wäre.
Presseheft und Bildmaterial stehen Ihnen im Pressebereich unter http://www.presse.senator.de zur Verfügung.
Die Agentur mm filmpresse hat die Pressebetreuung von MORE THAN HONEY übernommen. Bei Fragen und Wünschen können Sie sich jederzeit gern an Sylvia Müller unter Tel. 030/41 71 57 22 oder E-Mail: mueller@mm-filmpresse.de wenden.
Bei Fragen an den Verleih wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektmanagerin Kino), Tel. 030 / 88 091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.374.116 von egalkarl am 11.07.12 14:20:51Nein. Definitiv- es gibt keinen Kursanstieg, hoffe ich zumindest. Denn ich will in 1-2 Monaten rein in den Scheiss- die werden im 2.Hj. ziemlich Gas geben. Kursziel 1 Euro - für mich dann 2 Euro
hm, ich erwarte in den nächsten Wochen bis zur HV einen Anstieg bis mind. 1,30. warum? das diesjährige Hoch von 1,30 wird das erste Ziel sein. wenn die Fakten/Zahlen(vor allem Auswertungserlöse ZBF)/der Deal mit Relativity Media bis zur/auf der HV auf den Tisch liegen, werden die ersten den Braten längst gerochen haben und sich eindecken.
mein KZ für bis Ende des Jahres 2 EURO. für mich auch unten hin gut abesichert, daher imho ein der besten Nebenwerte bzgl. Chance/Risiko-Verhältnis.
mein KZ für bis Ende des Jahres 2 EURO. für mich auch unten hin gut abesichert, daher imho ein der besten Nebenwerte bzgl. Chance/Risiko-Verhältnis.
Das ebit wird . Grün.
aha, da wollt heut abend jemand mit ner 10k Order noch schnell rein und hat sich die mal eben bei Tradegate besorgt. weiß da jemand mehr (morgen News?) und hat in FRA (so auf die Schnelle) keine mehr bekommen? mal gespannt morgen...
kann doch eigentlich nicht sein, dass wir bis immernoch bei der 1-EURO-Marke 'verharren'. Die demnächst verkündeteten Topp-Zahlen, evtl. anstehende News (mit Relativity Media)...
hab jedoch das Gefühl, dass der Abgabedruck (fall dieser die letzten Wochen überhaupt vorhanden war) langsam weg ist.
naja, 4 Handelstage noch, dann ist HV! spätens dann wissen wir mehr...
btw, jemand hier aus dem Board anwesend?
hab jedoch das Gefühl, dass der Abgabedruck (fall dieser die letzten Wochen überhaupt vorhanden war) langsam weg ist.
naja, 4 Handelstage noch, dann ist HV! spätens dann wissen wir mehr...
btw, jemand hier aus dem Board anwesend?
Selbstverständlich.
Ich kann die Zahlen kaum erwarten.
Ich kann die Zahlen kaum erwarten.
4investors: Ziemlich beste Freunde hat bei Senator Entertainment im ersten Quartal deutliche Zuwächse (...) gebracht. Der Umsatz habe sich auf rund 26 Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilt das Unternehmen am Dienstag mit. Operativ (...) 5 Millionen Euro Gewinn. Ende August will man die kompletten Zahlen für die erste Jahreshälfte melden.(...)
will das niemand kommentieren?
will das niemand kommentieren?
... da niemand was sagt, mache ich es selbst: 5 Millionen Operating Profit aus DEM Megaknaller der vergangenen Jahre mit rund 8,6 Mio. Zuschauern bis jetzt - das ist schon sehr armselig. Da ich nicht bei der HV bin kann ich nicht sagen, ob man sich hier künstlich arm rechnet. Aber angesichts der Tatsache, dass außer ZBF nicht viel Positives gelaufen ist in diesem Jahr ist das schon echt schwach.
Dass der Markt das mit -11 Prozent abstraft ist da wirklich kein Wunder.
Dass der Markt das mit -11 Prozent abstraft ist da wirklich kein Wunder.
hm, auf den ersten Blick relativ enttäuschend. hätt ich auch mit mehr gerechnet. ich werde aber (auch) das Gefühl nicht los, dass Senator mit Absicht (bis Ende August) irgendwas 'vorenthält'...
hat sich jemand mal das Orderbuch (Xetra) angsehen? Zwei dicke Verkauforders mit jeweils ca. 50.000 Stück! Und mit Minus 8% bei den Stückzahlen ist der Kursverlust eigentlich noch 'glimpflich' ausgegangen, hätte wesentlich höher sein können, sprich da hat jemand (dankend?) die Hände aufgehalten...
naja, die Kooperation mit Realtivity Media WIRD/MUSS demächst konkretisiert werden, ansonsten werde ich meinen relativ hohen Depotanteil mit Senator langsam aber stetig veräußern.
hat sich jemand mal das Orderbuch (Xetra) angsehen? Zwei dicke Verkauforders mit jeweils ca. 50.000 Stück! Und mit Minus 8% bei den Stückzahlen ist der Kursverlust eigentlich noch 'glimpflich' ausgegangen, hätte wesentlich höher sein können, sprich da hat jemand (dankend?) die Hände aufgehalten...
naja, die Kooperation mit Realtivity Media WIRD/MUSS demächst konkretisiert werden, ansonsten werde ich meinen relativ hohen Depotanteil mit Senator langsam aber stetig veräußern.
heute gibts einen knapp halbseitigen Beitrag zu Senator im Handelsblatt. Der liest sich sehr positiv. Die 5 Mio. sind Ebit, nicht Operating Profit, 3 Mio Schulden gesenkt, am Jahresende positives Nettoergebnis und zwei weitere Filme im Herbst, die zumindest einige hunderttausend Besucher locken könnten...
Insgesamt hört sich das alles recht vernünftig an.
Insgesamt hört sich das alles recht vernünftig an.
2013
Werden 10 bis 12 filme von rm erwartet, je 1,5 mio bis 2,5 mio besucher verheist auch
Gutes geld in zukunft 8,5 mio zuschauer zbf werden da mindestens verdoppelt.
Werden 10 bis 12 filme von rm erwartet, je 1,5 mio bis 2,5 mio besucher verheist auch
Gutes geld in zukunft 8,5 mio zuschauer zbf werden da mindestens verdoppelt.
Thread: Kein Titel für Thread 1 erster os schein seit 8.8
dieser Woche kommt "Redlights" mit Sigorney Weaver und Rob de Niro als Psychologin und Zauberer. Die Vorschau sieht sehr spannend aus, das Ding verleiht Central Film. Hat jemand ne Meinung dazu, wie gut der laufen wird?
Ist sehr bescheiden angelaufen.
War aber auch nur ein Alibistart mit 77 Kopien.
Der Film hatte nach seinem ersten Wochenende ca. 22.000 Besucher, wovon aber nur 8.500 tatsächlich am Wochenende im Kino waren, der Rest war in Previews.
Die großen Zeiten von De Niro und Weaver sind vorbei. Wenn der Film am Ende über die 100.000 Besucher kommt, ist es nach dem Start eine kleine Sensation.
War aber auch nur ein Alibistart mit 77 Kopien.
Der Film hatte nach seinem ersten Wochenende ca. 22.000 Besucher, wovon aber nur 8.500 tatsächlich am Wochenende im Kino waren, der Rest war in Previews.
Die großen Zeiten von De Niro und Weaver sind vorbei. Wenn der Film am Ende über die 100.000 Besucher kommt, ist es nach dem Start eine kleine Sensation.
Upps, da hätte ich mir mehr von versprochen. Der Trailer sah ganz gut aus. Danke für die Info!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.859 von ERICYfan2003 am 18.08.12 08:57:47GSC-Berichte sind kostenpflichtig....na super :S
Aber Headlines hören sich ganz gut an
Aber Headlines hören sich ganz gut an
Hmmm, das volumen zieht an
...daten aus der hv sind so schlecht nicht und erklaeren den
Abschluss 2011 unterhalb der erwartungen:-) :-) :-)
...daten aus der hv sind so schlecht nicht und erklaeren den
Abschluss 2011 unterhalb der erwartungen:-) :-) :-)
kommt immer drauf an, was se erwartet hat.
ich denk aber 5 mio gewinn im 1 hj 2012 kann sich sehen lassen!
und wenn man ehrlich ist...die grundskepsis gegenüger se liegt in der letzten insolvenz (die 2te??). und davon löst man sich allmählich hin zu umsatz und wie die letzten beiden hj gezeigt haben, auch gewinnwachstum. woher es kommt...ob 1 film oder 10 ist ja egal...geschafft wurde es! wenn man jetzt nicht (wieder) übermütig wird und sich auf das wesentliche konzentriert, kann es so weitergehen.
ich denk aber 5 mio gewinn im 1 hj 2012 kann sich sehen lassen!
und wenn man ehrlich ist...die grundskepsis gegenüger se liegt in der letzten insolvenz (die 2te??). und davon löst man sich allmählich hin zu umsatz und wie die letzten beiden hj gezeigt haben, auch gewinnwachstum. woher es kommt...ob 1 film oder 10 ist ja egal...geschafft wurde es! wenn man jetzt nicht (wieder) übermütig wird und sich auf das wesentliche konzentriert, kann es so weitergehen.
unglaublich: da wird so ein Monsterdeal angedeutet... und die Börse reagiert um schlappe 10 cents. Das schlimmste daran sind aber die krüppeligen Handelsumsätze. Es scheint wirklich keine Sau zu interessieren, was bei Senator passiert!
weltvertrieb...klingt fast zu schön, um wahr zu sein...!!!
dacht eimmer rm unterhält in allen ländern seperate VP?!?!?
warum sollten sie se mir-nichts-dir-nichts so einen deal einräumen?
dacht eimmer rm unterhält in allen ländern seperate VP?!?!?
warum sollten sie se mir-nichts-dir-nichts so einen deal einräumen?
naja, spätestens wenn mal erste, konkrete Zahlen veröffenlticht werden (1.Quartal bis Halbjahr 2013), wird das Ding in ganz anderen Sphären stehen.
für mich (auch nach der Meldung heute) eines der Besten (Langfrist-)Investments mit hervorragendem Chance/Risiko-Profil unter deutschen Nebenwerten.
was mich nur etwas wundert (wird man vielleicht auch nochmal hören in einem Interview o.ä. vom Senator-Vorstand), dass sich Relativity Media ausgerechnet Senator raussucht, um deren kompletten (!) Filme weltweit(!!) zu vermarkten.
für mich (auch nach der Meldung heute) eines der Besten (Langfrist-)Investments mit hervorragendem Chance/Risiko-Profil unter deutschen Nebenwerten.
was mich nur etwas wundert (wird man vielleicht auch nochmal hören in einem Interview o.ä. vom Senator-Vorstand), dass sich Relativity Media ausgerechnet Senator raussucht, um deren kompletten (!) Filme weltweit(!!) zu vermarkten.
oops! da war jemand gedanklich wohl etwas schneller als meinereiner. ;-)
hatte mir dem Posting etwas Zeit gelassen... :-)
hatte mir dem Posting etwas Zeit gelassen... :-)
@ stoxtrayder
na ich denk mal, daß sich das viele fragen
schon beim vertriebdeal für deutschland kam man ins staunen, warum sich rm se aussucht (?) und nu gleich...die ganze welt???
musste die meldung heut zweimal lesen ))
na ich denk mal, daß sich das viele fragen
schon beim vertriebdeal für deutschland kam man ins staunen, warum sich rm se aussucht (?) und nu gleich...die ganze welt???
musste die meldung heut zweimal lesen ))
Kirs wird sich nicht mehr gross bewegen, alle News und Aufträge sind
aktuell eingepreist.
Hier wird jetzt der Kurs sich eher Rückläufig zeigen
Schade
aktuell eingepreist.
Hier wird jetzt der Kurs sich eher Rückläufig zeigen
Schade
aha...schlagkräftige Argumente sehen aber anders aus.
die aktuelle Situation erinnert mich ein wenig an Cinemaxx, auch über mehrere Jahre schöner Turnaround bis das Teil vor kurzem aufgekauft wurde. innerhalb von 4 Jahren mehr als ver10facht. Senator hat sich vom Tief aus ver3facht. mit der News heute ist da noch genügend Spielraum nach oben...spätestens dann, wenn 2013/2014 pro Aktie 0,30-0,50 Cent Ergebnis dastehen (umgerechnet bei 10-15 MIO. Ebit).
die aktuelle Situation erinnert mich ein wenig an Cinemaxx, auch über mehrere Jahre schöner Turnaround bis das Teil vor kurzem aufgekauft wurde. innerhalb von 4 Jahren mehr als ver10facht. Senator hat sich vom Tief aus ver3facht. mit der News heute ist da noch genügend Spielraum nach oben...spätestens dann, wenn 2013/2014 pro Aktie 0,30-0,50 Cent Ergebnis dastehen (umgerechnet bei 10-15 MIO. Ebit).
Halbjahreszahlen am 30.08.
http://www.vwd.de/vwd/markt.htm?u=0&k=0&sektion=news&awert=a…
DGAP-AFR: Senator Entertainment AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
24.08.2012, 12:29:24
SENATOR Entertainment AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
24.08.2012 12:29
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die SENATOR Entertainment AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.08.2012 Deutsch: http://www.senator.de/investor_relations/nachrichten__berich…
http://www.vwd.de/vwd/markt.htm?u=0&k=0&sektion=news&awert=a…
DGAP-AFR: Senator Entertainment AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
24.08.2012, 12:29:24
SENATOR Entertainment AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
24.08.2012 12:29
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die SENATOR Entertainment AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.08.2012 Deutsch: http://www.senator.de/investor_relations/nachrichten__berich…
gerade im ariva-Forum gelesen, dass Relativity Media an sich ca. 1,5 Milliarden $ werthaltig ist!
dass derren produzierte Filme mehrere Milliarden Dollar bereits einspielten (und auch unterm Strich saftige Gewinne damit gemacht werden konnten) ist ja hinlängst bekannt.
und was ist die deutsche Senator wert? knappe 30 Mio.! das Teil steht mit der letztwöchigen News so was von vor einer Neubewertung...
schöne Handelswoche (vor allem Donnerstag, wenn die Zahlen veröffentlich werden) allen Senator-Aktionären!
dass derren produzierte Filme mehrere Milliarden Dollar bereits einspielten (und auch unterm Strich saftige Gewinne damit gemacht werden konnten) ist ja hinlängst bekannt.
und was ist die deutsche Senator wert? knappe 30 Mio.! das Teil steht mit der letztwöchigen News so was von vor einer Neubewertung...
schöne Handelswoche (vor allem Donnerstag, wenn die Zahlen veröffentlich werden) allen Senator-Aktionären!
Na sofern man etwas darauf gibt, ist zumindest momentan dadurch wieder eine positive Phantasie in dieser Aktie. Das Thema Kapitalerhöhung war eher ein Dämpfer!
Wenn man die Artikel über den Weltvertrieb (was für ein Wort) liest, bekomme ich zumindest die Intention, dass dieses Engagement von Senator ausgeht. Weiterhin denke ich, dass die Motivation von Senator die ist, dass - im Gegenzug zur kompletten Übernahme von SE durch RM - dies als Zugeständnis von RM erfolgen sollte. Wo wäre sonst der Deal oder die Verhandlungsmacht?! Das Ergebnis könnte auch ein europaweiter Vertieb sein, denn wo sollte SE die Manpower herbekommen so schnell (Deal ab Jan. 2013)! Der Vorteil in der globalen als auch kontinentalen Verwertung liegen auf dem ersten Blick in der Ausnutzung der Film-Kopien für die Kinos, die ca. 2500€ pro Stk. Kosten. Lediglich die Tonspur müsste neu ausgenommen werden. Inwiefern das jetzt ins Gewicht schlägt, keine Ahnung...nur ein Gedanke!
Mal schaun, wie's weitergeht
Wenn man die Artikel über den Weltvertrieb (was für ein Wort) liest, bekomme ich zumindest die Intention, dass dieses Engagement von Senator ausgeht. Weiterhin denke ich, dass die Motivation von Senator die ist, dass - im Gegenzug zur kompletten Übernahme von SE durch RM - dies als Zugeständnis von RM erfolgen sollte. Wo wäre sonst der Deal oder die Verhandlungsmacht?! Das Ergebnis könnte auch ein europaweiter Vertieb sein, denn wo sollte SE die Manpower herbekommen so schnell (Deal ab Jan. 2013)! Der Vorteil in der globalen als auch kontinentalen Verwertung liegen auf dem ersten Blick in der Ausnutzung der Film-Kopien für die Kinos, die ca. 2500€ pro Stk. Kosten. Lediglich die Tonspur müsste neu ausgenommen werden. Inwiefern das jetzt ins Gewicht schlägt, keine Ahnung...nur ein Gedanke!
Mal schaun, wie's weitergeht
Ergänzung zum 23.08.
http://movies.yahoo.com/news/relativity-looking-merge-foreig…
Relativity Looking to Merge Foreign Sales Arm With Germany's Senator
The Hollywood Reporter – Thu, Aug 23, 2012 11:15 AM EDT
COLOGNE, Germany - Ryan Kavanaugh's Relativity Media is in talks to merge its foreign sales operations with German distributor Senator Entertainment, Senator announced Thursday.
If negotiations are successful, Senator would take over Relativity's world sales business, starting in 2013.
In an ad-hoc release to investors Thursday, the market-listed Senator said talks were still in preliminary stages and "the discussion has not yet been put to paper, pending further negotiation and agreement of both entities."
Relativity's recent production slate includes such titles as Oliver Stone's Savages and Tarsem Singh's Snow White adaptation Mirror Mirror.
Senator already has an output deal with Relativity for Germany, part of an agreement signed late last year that, according to Senator, will see Kavanaugh's group take a significant capital stake in the German producer/distributor.
http://movies.yahoo.com/news/relativity-looking-merge-foreig…
Relativity Looking to Merge Foreign Sales Arm With Germany's Senator
The Hollywood Reporter – Thu, Aug 23, 2012 11:15 AM EDT
COLOGNE, Germany - Ryan Kavanaugh's Relativity Media is in talks to merge its foreign sales operations with German distributor Senator Entertainment, Senator announced Thursday.
If negotiations are successful, Senator would take over Relativity's world sales business, starting in 2013.
In an ad-hoc release to investors Thursday, the market-listed Senator said talks were still in preliminary stages and "the discussion has not yet been put to paper, pending further negotiation and agreement of both entities."
Relativity's recent production slate includes such titles as Oliver Stone's Savages and Tarsem Singh's Snow White adaptation Mirror Mirror.
Senator already has an output deal with Relativity for Germany, part of an agreement signed late last year that, according to Senator, will see Kavanaugh's group take a significant capital stake in the German producer/distributor.
US-News zu Halbjahreszahlen: (in $ siehts echt nochmal besser aus *lol)
http://www.hollywoodreporter.com/news/intouchables-helps-ger…
Helge Sasse
Turnover jumps 108 percent and profit tops $6 million at the Berlin-based producer/distributor.
BERLIN – German producer/distributor Senator Entertainment more than doubled its turnover in the first half of 2012 thanks to the massive success of French comedy Intouchables, which has earned some $75 million at the German box office for Senator.
The Gallic laffer pushed Senator firmly into the black, with an operating (EBIT) profit of $6.65 million (€5.3 million) and a net profit of $6 million (€4.8 million) for the first six months of this year.
Senator and CEO Helge Sasse expect Intouchables will keep on giving, filling the company’s coffers when the title bows on DVD and Blu-ray in Germany on Sept. 7.
“Following the good figures for the first half of the year we assume this trend will increase in the second half,” Sasse said. “In 2013 the challenge will most certainly be to stabilize this positive development.”
Senator is counting on its relationship with Relativity Media to help firm up its position in the top-tier of German independents. Senator has an output deal with Reality titles for Germany and is in talks with Ryan Kavanaugh’s production operation to handle world sales duties on its upcoming slate.
http://www.hollywoodreporter.com/news/intouchables-helps-ger…
Helge Sasse
Turnover jumps 108 percent and profit tops $6 million at the Berlin-based producer/distributor.
BERLIN – German producer/distributor Senator Entertainment more than doubled its turnover in the first half of 2012 thanks to the massive success of French comedy Intouchables, which has earned some $75 million at the German box office for Senator.
The Gallic laffer pushed Senator firmly into the black, with an operating (EBIT) profit of $6.65 million (€5.3 million) and a net profit of $6 million (€4.8 million) for the first six months of this year.
Senator and CEO Helge Sasse expect Intouchables will keep on giving, filling the company’s coffers when the title bows on DVD and Blu-ray in Germany on Sept. 7.
“Following the good figures for the first half of the year we assume this trend will increase in the second half,” Sasse said. “In 2013 the challenge will most certainly be to stabilize this positive development.”
Senator is counting on its relationship with Relativity Media to help firm up its position in the top-tier of German independents. Senator has an output deal with Reality titles for Germany and is in talks with Ryan Kavanaugh’s production operation to handle world sales duties on its upcoming slate.
In der Börsenzeitung steht heute eine Meldung über das "ziemlich beste Ergebnis der Senator-Geschichte". Die Meldung hat durchaus einen sehr positiven Grundtenor.
Und mir hat sie nochmal klar gemacht, dass 16 Cents Gewinn je Aktie (allein im ersten Halbjahr) bei einem Börsenkurs von aktuell 1,06 Euro eine ganze Menge sind!
Und mir hat sie nochmal klar gemacht, dass 16 Cents Gewinn je Aktie (allein im ersten Halbjahr) bei einem Börsenkurs von aktuell 1,06 Euro eine ganze Menge sind!
vllt. sagen sich einige: "wie soll's noch besser werden?"
jedenfalls sollten jetzt genug Anleger auf die Aktie aufmerksam geworden sein. für das zweite hj steht noch der dvd verkauf von zbf aus. das wirkt sich dann zusätzlich positiv auf das gesamtergebnis aus. zahlen dafür gibs aber erst 2013 :S inwieweit der hype des kinofilms noch steht und hohe verkaufszahlen dafür eintreffen, werden wir dann sehen.
fundamental
(hj-zahlen + aussicht verkaufserlöse dvd, ab 2013 rm-filme und
umsatzanstieg)und
spekulativ
(übernahme durch rm, als auch gespräche über weltvertrieb)
steht die story und es sieht meiner meinung nach sehr gut aus.
das einzige risiko ist die flop-gefahr von filmen oder schlechtes management. letzteres sehe ich jedoch nicht gegeben.
jedenfalls sollten jetzt genug Anleger auf die Aktie aufmerksam geworden sein. für das zweite hj steht noch der dvd verkauf von zbf aus. das wirkt sich dann zusätzlich positiv auf das gesamtergebnis aus. zahlen dafür gibs aber erst 2013 :S inwieweit der hype des kinofilms noch steht und hohe verkaufszahlen dafür eintreffen, werden wir dann sehen.
fundamental
(hj-zahlen + aussicht verkaufserlöse dvd, ab 2013 rm-filme und
umsatzanstieg)und
spekulativ
(übernahme durch rm, als auch gespräche über weltvertrieb)
steht die story und es sieht meiner meinung nach sehr gut aus.
das einzige risiko ist die flop-gefahr von filmen oder schlechtes management. letzteres sehe ich jedoch nicht gegeben.
Neuer Großaktionär !!!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-09/24481514…
Das luxemburgische Unternehmen Pacific Capital Sàrl erwirbt Anteile der Senator Entertainment AG
Berlin (ots) - Das deutsche Medienunternehmen Senator Entertainment AG kann heute den Einstieg des neuen Großaktionärs Pacific Capital Sàrl melden. Der luxemburgische Investment-Fonds hat sich gemäß WPHG-Meldung mit 29.9 % an Senator beteiligt.
Pacific Capital Sàrl wurde 2007 von dem europäischen Großunternehmer Silvio Scaglia gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt darin, attraktive Investitionsmöglichkeiten weltweit sowohl im öffentlichen als auch privaten Sektor zu nutzen.
Silvio Scaglia war bis April 2007 Gründer und Hauptaktionär des zweitgrößten italienischen Telekommunikationsunternehmens Fastweb, bevor er seine Anteile an die Schweizer Firma Swisscom verkaufte. Davor war er der Hauptgeschäftsführer (CEO) von Omnitel, dem heutigen Vodafone Italia.
"Ich freue mich sehr, in Pacific Capital einen neuen Großaktionär zu begrüßen", sagte Senator-Vorstand Helge Sasse, "denn Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-09/24481514…
Das luxemburgische Unternehmen Pacific Capital Sàrl erwirbt Anteile der Senator Entertainment AG
Berlin (ots) - Das deutsche Medienunternehmen Senator Entertainment AG kann heute den Einstieg des neuen Großaktionärs Pacific Capital Sàrl melden. Der luxemburgische Investment-Fonds hat sich gemäß WPHG-Meldung mit 29.9 % an Senator beteiligt.
Pacific Capital Sàrl wurde 2007 von dem europäischen Großunternehmer Silvio Scaglia gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt darin, attraktive Investitionsmöglichkeiten weltweit sowohl im öffentlichen als auch privaten Sektor zu nutzen.
Silvio Scaglia war bis April 2007 Gründer und Hauptaktionär des zweitgrößten italienischen Telekommunikationsunternehmens Fastweb, bevor er seine Anteile an die Schweizer Firma Swisscom verkaufte. Davor war er der Hauptgeschäftsführer (CEO) von Omnitel, dem heutigen Vodafone Italia.
"Ich freue mich sehr, in Pacific Capital einen neuen Großaktionär zu begrüßen", sagte Senator-Vorstand Helge Sasse, "denn Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann."
wie geht das denn? Woher kommen die Aktien? Über die Börse ja wohl kaum. Bei den Umsätzen und Kursen der vergangenen Wochen hätte er nicht mal 1 Prozent zusammenbekommen...
Also: Stammen die Dinger aus der Kapitalerhöhung? Oder hat jemand verkauft?
Also: Stammen die Dinger aus der Kapitalerhöhung? Oder hat jemand verkauft?
... und warum reagiert der Kurs eigentlich Null komma Null?
Gleiche News aber ergänzt um einen interessanten Aspekt:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
03.09.2012 (www.4investors.de) - Das Medienunternehmen Senator Entertainment hat einen neuen Großaktionär. Der Investmentfonds Pacific Capital aus Luxemburg hat sich mit 29,9 Prozent an Senator Entertainment beteiligt und bleibt damit nur knapp unter der gesetlichen Schwelle von 30 Prozent, die ein Pflicht-Übernahmeangebot auslösen würde. Hinter dem neuen Senator-Großaktionär steht der Unternehmer Silvio Scaglia, Gründer der italienisches Fastweb, die Scaglia an Swisscom verkauft hat.
Bei Senator Entertainment begrüßt man den neuen Investor. „Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann“, so Senator-Manager Helge Sasse.
( mic )
Fakt ist damit, die sind mit dem Maximum drin, was geht, um
(Spekulation)
1.) kein Übernahmeangebot abgeben zu müssen, weil sie es nicht wollen oder
2.) Relativity Media nicht in die Geschäfte pfuschen zu wollen, weil
diesseits eine Übernahme vermutet werden kann oder
3.) zu einer Übernahme diese 29,9% wichtig sind und diese so risikofrei mit
Gewinn an RM verkauft werden können.
Es wird immer spannender
werden kann
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
03.09.2012 (www.4investors.de) - Das Medienunternehmen Senator Entertainment hat einen neuen Großaktionär. Der Investmentfonds Pacific Capital aus Luxemburg hat sich mit 29,9 Prozent an Senator Entertainment beteiligt und bleibt damit nur knapp unter der gesetlichen Schwelle von 30 Prozent, die ein Pflicht-Übernahmeangebot auslösen würde. Hinter dem neuen Senator-Großaktionär steht der Unternehmer Silvio Scaglia, Gründer der italienisches Fastweb, die Scaglia an Swisscom verkauft hat.
Bei Senator Entertainment begrüßt man den neuen Investor. „Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann“, so Senator-Manager Helge Sasse.
( mic )
Fakt ist damit, die sind mit dem Maximum drin, was geht, um
(Spekulation)
1.) kein Übernahmeangebot abgeben zu müssen, weil sie es nicht wollen oder
2.) Relativity Media nicht in die Geschäfte pfuschen zu wollen, weil
diesseits eine Übernahme vermutet werden kann oder
3.) zu einer Übernahme diese 29,9% wichtig sind und diese so risikofrei mit
Gewinn an RM verkauft werden können.
Es wird immer spannender
werden kann
ziemlich dicker Newsflow heut...PR für DVD-Start läuft an
http://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/117690-ziemlich-b…
"Ziemlich Beste Freunde" zu gewinnen: kress und Senator Film verlosen 2 DVDs
und 2 Bücher
Sage und schreibe 8,5 Mio Besucher lockte die französische Filmkomödie "Ziemlich Beste Freunde" in die deutschen Kinos......
(usw.)
http://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/117690-ziemlich-b…
"Ziemlich Beste Freunde" zu gewinnen: kress und Senator Film verlosen 2 DVDs
und 2 Bücher
Sage und schreibe 8,5 Mio Besucher lockte die französische Filmkomödie "Ziemlich Beste Freunde" in die deutschen Kinos......
(usw.)
alles gut und schön. Aber woher stammen die 30 Prozent der Anteile?
Sollten die Aktien von anderen Investoren verkauft worden sein, müssten die das doch auch adhoc melden. Ist aber bisher nicht geschehen.
von RM werden sie wohl kaum stammen. Die wären ja mit dem Klammeraffen gepudert...
von RM werden sie wohl kaum stammen. Die wären ja mit dem Klammeraffen gepudert...
Focus online und Welt online berichten:
(Welt online)
Berlin - Ein Luxemburger Investmentfonds steigt beim Filmverleih Senator Entertainment ein. Das Unternehmen Pacific Capital Sàrl habe sich mit 29,9 Prozent an Senator beteiligt, teilte die Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin am Montag mit. Hinter dem neuen Großaktionär steht der italienische Unternehmer Silvio Scaglia, der die Telekommunikationsgesellschaft Fastweb mitgegründet hatte. Senator-Vorstand Helge Sasse begrüßte den Einstieg, «denn Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann». Bei einem Umsatz von 28,5 Millionen Euro hat Senator im vergangenen Jahr unterm Strich einen Verlust von 288 000 Euro ausgewiesen.
(Welt online)
Berlin - Ein Luxemburger Investmentfonds steigt beim Filmverleih Senator Entertainment ein. Das Unternehmen Pacific Capital Sàrl habe sich mit 29,9 Prozent an Senator beteiligt, teilte die Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin am Montag mit. Hinter dem neuen Großaktionär steht der italienische Unternehmer Silvio Scaglia, der die Telekommunikationsgesellschaft Fastweb mitgegründet hatte. Senator-Vorstand Helge Sasse begrüßte den Einstieg, «denn Silvio Scaglia ist vertraut mit Medienthemen und gilt als stabiler Investor, mit dem ein Unternehmen langfristig planen kann». Bei einem Umsatz von 28,5 Millionen Euro hat Senator im vergangenen Jahr unterm Strich einen Verlust von 288 000 Euro ausgewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.563.396 von Stockfishing am 03.09.12 15:40:42Da Robot & Frank so ziemlich das gleiche Publikum bedient, sollte hier noch einmal ein Ergebnis in dieser Größenordnung kommen.
Analystenempfehlung:
http://www.stock-world.de/analysen/nc4567210-First_Berlin_Se…
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6) veröffentlicht. Analyst Jens Hasselmeier bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 1,40 auf EUR 1,50.
Abstract:
Die von der Senator Entertainment AG veröffentlichten Zahlen für das H1 2012 übertrafen unsere Erwartungen. Aufgrund des Erfolgs von "Ziemlich beste Freunde" hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das Unternehmen ist hinsichtlich der Umsatzentwicklung in H2 zuversichtlich und hat daher den Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Die EBIT-Guidance für das Geschäftsjahr 2012 wurde hingegen leicht gesenkt. Auf Basis überarbeiteter Schätzungen ergibt unser DCF-Modell ein neues Kursziel von € 1,50 (zuvor: € 1,40). Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung.
http://www.stock-world.de/analysen/nc4567210-First_Berlin_Se…
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6) veröffentlicht. Analyst Jens Hasselmeier bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 1,40 auf EUR 1,50.
Abstract:
Die von der Senator Entertainment AG veröffentlichten Zahlen für das H1 2012 übertrafen unsere Erwartungen. Aufgrund des Erfolgs von "Ziemlich beste Freunde" hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Das Unternehmen ist hinsichtlich der Umsatzentwicklung in H2 zuversichtlich und hat daher den Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Die EBIT-Guidance für das Geschäftsjahr 2012 wurde hingegen leicht gesenkt. Auf Basis überarbeiteter Schätzungen ergibt unser DCF-Modell ein neues Kursziel von € 1,50 (zuvor: € 1,40). Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung.
na mal schaun, ob das hier was wird mit den 1,50€
hat jemand eigentlich hier eine idee, wie man herausfindet, wo nun die 29,9% Aktienanteile von PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg herkommen?
hat jemand eigentlich hier eine idee, wie man herausfindet, wo nun die 29,9% Aktienanteile von PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg herkommen?
Es gibt ja eigentlich nur eine Möglichkeit. Jemand hat denen die Dinger als Paket verkauft. Da kommen ja nicht so viele in Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.581.741 von marcodo am 07.09.12 23:00:59Roland Berger, Middelhoff, wer noch? Meister Sternenstaub ist bestimmt noch investiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.581.741 von marcodo am 07.09.12 23:00:59Negativ!
Laut Anteilseignerliste onvista
http://www.onvista.de/aktien/profil.html?ID_OSI=11264021
gingen die Anteile aus dem Streubesitz hervor. Vor paar Tagen Streubesitz ca. 60% aktuell bei ca. 30%
großes "HÄÄÄÄ......"?
Laut Anteilseignerliste onvista
http://www.onvista.de/aktien/profil.html?ID_OSI=11264021
gingen die Anteile aus dem Streubesitz hervor. Vor paar Tagen Streubesitz ca. 60% aktuell bei ca. 30%
großes "HÄÄÄÄ......"?
habe mir am Samstag im Mediamarkt ZBF als DVD besorgt. Da lag ein Riesenregal mit den DVDs und BlueRays herum, und die Leute haben gut zugegriffen. Ich gehe fest davon aus, dass auch die DVD-Auswertung sehr gut ausfallen wird.
Bemerkenswert war zudem, dass Senator in die DVD einen sehr gut gemachten hochwertigen Flyer mit 6 Seiten weiteren DVDs gelegt hat. Von WE über Kochen ist Chefsache bis zu allem anderen, was die in den vergangenen Monaten rausgebracht haben wie The Fighter etc.
Das wirkte sehr gut gemacht und sehr professionell!
Bemerkenswert war zudem, dass Senator in die DVD einen sehr gut gemachten hochwertigen Flyer mit 6 Seiten weiteren DVDs gelegt hat. Von WE über Kochen ist Chefsache bis zu allem anderen, was die in den vergangenen Monaten rausgebracht haben wie The Fighter etc.
Das wirkte sehr gut gemacht und sehr professionell!
Hört sich super an!
Gibs für die Dvd-Verkäufe auch sowas wie http://insidekino.de/???
So quasi die Abverkäufe in Deutschland (Charts, Zahlen etc.)
Gibs für die Dvd-Verkäufe auch sowas wie http://insidekino.de/???
So quasi die Abverkäufe in Deutschland (Charts, Zahlen etc.)
Stockfish... nichts genaues im WEB zu finden
lt HV rechnet man mit einem postiven GJ ebit im hohen einstelligen
Bereich, 8 - 9 Mio bei 30 mio shares ()
lt HV rechnet man mit einem postiven GJ ebit im hohen einstelligen
Bereich, 8 - 9 Mio bei 30 mio shares ()
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.942 von Stockfishing am 10.09.12 12:23:20Stockfish...
wie ist es hiermit?
http://www.filmbug.com/dvd/
wie ist es hiermit?
http://www.filmbug.com/dvd/
In den Amazon-Charts liegt ZbF momentan auf Nr.1 (DVD) und Nr. 3 (Blue Ray).
Leider ohne Stückzahlen, aber vermutlich ist die Reihenfolge schon repräsentativ. Und der Marktanteil von A. dürfte auch beträchtlich sein.
Leider ohne Stückzahlen, aber vermutlich ist die Reihenfolge schon repräsentativ. Und der Marktanteil von A. dürfte auch beträchtlich sein.
schon krass, dass der Kurs auf Xetra mit insgesamt 4500 Euro (!!!) Aktienumsatz um über 7 Prozent gedrückt werden kann...
Was der Laden braucht, sind nicht nur gute Filme sondern auch ein bisschen mehr Börsenliquidität!
Was der Laden braucht, sind nicht nur gute Filme sondern auch ein bisschen mehr Börsenliquidität!
Da hat einer am Abend die niedrigen Kurse genutzt und sich mit jeweils 8.500 in S und F eingedeckt.
Will das gar nicht weiter fortführen, aber die neueste Wasserstandsmeldung von Amazon ist:
Nr. 1: ZbF DVD
Nr. 5: ZbF Blue Ray
Nr. 77: King's Speech (immerhin noch am 430. Tag.)
Will das gar nicht weiter fortführen, aber die neueste Wasserstandsmeldung von Amazon ist:
Nr. 1: ZbF DVD
Nr. 5: ZbF Blue Ray
Nr. 77: King's Speech (immerhin noch am 430. Tag.)
Bzgl King's Speech:
Soll heißen, dass der Fim seit 430 Tagen in den Top 100 ist.
Der Film ist zwar noch nicht so lang als DVD auf dem Markt, aber bei Amazon zählen wohl auch Vorbestellungen.
Soll heißen, dass der Fim seit 430 Tagen in den Top 100 ist.
Der Film ist zwar noch nicht so lang als DVD auf dem Markt, aber bei Amazon zählen wohl auch Vorbestellungen.
etwas PR:
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Favorit des Tages
Favorit des Tages 30 Prozent sind locker möglich
[11:10, 13.09.12]
Vorstandschef Helge Sasse hört es nicht gern, wenn es heißt: „Ziemlich beste Freunde“ habe Senator Entertainment gerettet. Aber ungefähr so kann man es schon sagen. Denn obwohl die Berliner Filmfirma bereits 2011 mit dem Oscar-Gewinner „The King’s Speech“ einen außerordentlichen Erfolg landete, hat erst der französische Überraschungshit wieder für schwarze Zahlen gesorgt. In der ersten Jahreshälfte stieg der Umsatz um 108,3 Prozent auf 27,4 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag bei 5,3 Mio. Euro. Ein Marktanteil von knapp 14 Prozent machte Senator zum erfolgreichsten Verleiher in Deutschland. Das zweite Halbjahr dürfte durch die DVD- und Blu-ray-Auswertung beflügelt werden. Seit einer Woche ist die Geschichte um das ungleiche Paar für das Heimkino erhältlich. Sofort setzte sich der Film an der Spitze der Verkaufscharts der Online-Händler wie Amazon oder Bol. Nun steht das Unternehmen vor der Herausforderung, „diese positive Entwicklung zu stabilisieren“, gesteht auch Vorstand Helge Sasse.
....mehr im Link!!!
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Favorit des Tages
Favorit des Tages 30 Prozent sind locker möglich
[11:10, 13.09.12]
Vorstandschef Helge Sasse hört es nicht gern, wenn es heißt: „Ziemlich beste Freunde“ habe Senator Entertainment gerettet. Aber ungefähr so kann man es schon sagen. Denn obwohl die Berliner Filmfirma bereits 2011 mit dem Oscar-Gewinner „The King’s Speech“ einen außerordentlichen Erfolg landete, hat erst der französische Überraschungshit wieder für schwarze Zahlen gesorgt. In der ersten Jahreshälfte stieg der Umsatz um 108,3 Prozent auf 27,4 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag bei 5,3 Mio. Euro. Ein Marktanteil von knapp 14 Prozent machte Senator zum erfolgreichsten Verleiher in Deutschland. Das zweite Halbjahr dürfte durch die DVD- und Blu-ray-Auswertung beflügelt werden. Seit einer Woche ist die Geschichte um das ungleiche Paar für das Heimkino erhältlich. Sofort setzte sich der Film an der Spitze der Verkaufscharts der Online-Händler wie Amazon oder Bol. Nun steht das Unternehmen vor der Herausforderung, „diese positive Entwicklung zu stabilisieren“, gesteht auch Vorstand Helge Sasse.
....mehr im Link!!!
schöne empfehlung. Hoffentlich bringt es ein bisschen mehr aufmerksamkeit und damit ein bisschen mehr Umsatz an der Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.931 von marcodo am 13.09.12 13:09:01@marcodo,
hoff ich auch mal! Auffällig ist schon der kontinuierliche Newsflow und die Medien-PR...jetzt ist auch noch ein Insti drin, dessen Analysten auch trommeln werden. Also schön long bleiben und abwarten...wird schon
hoff ich auch mal! Auffällig ist schon der kontinuierliche Newsflow und die Medien-PR...jetzt ist auch noch ein Insti drin, dessen Analysten auch trommeln werden. Also schön long bleiben und abwarten...wird schon
Nachtrag zu den Luxemburgern
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-09/24608925…
Die PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, die Wolf Capital, S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, die S.M.S. FINANCE S.A., Luxembourg, Luxembourg sowie Frau Monica Aschei, United Kingdom, haben uns am 14. September 2012 gemäß § 27a WpHG, bezugnehmend auf die Stimmrechtsmitteilung gem. § 21 Abs. 1 WpHG vom 30. August 2012 (veröffentlicht am 3. September 2012), Folgendes mitgeteilt:
1. Ziele des Erwerbs der Stimmrechte (§27a, Abs. 1, Satz 3 WpHG)
a) Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.
b) Die Meldepflichtigen haben keine bestimmten Pläne, innerhalb der nächsten zwölf Monate weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
c) Die Meldepflichtigen streben eine der Bedeutung ihrer Beteiligung an der Senator Entertainment AG entsprechende Repräsentation im Aufsichtsrat der Gesellschaft an. Darüber hinaus wird eine Einflussnahme auf die Besetzung oder Abberufung von Leitungs-, Geschäftsführungs- und Vorstandsorganen des Emittenten nicht angestrebt.
d) Die Meldepflichtigen streben keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Senator Entertainment AG an, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik.
2. Herkunft der zum Kauf der Stimmrechte verwendeten Mittel (§27a, Abs. 1, Satz 4 WpHG)
PACIFIC CAPITAL S.à.r.l. hat den Erwerb der Aktien zu 100% aus Eigenmittel finanziert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-09/24608925…
Die PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, die Wolf Capital, S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, die S.M.S. FINANCE S.A., Luxembourg, Luxembourg sowie Frau Monica Aschei, United Kingdom, haben uns am 14. September 2012 gemäß § 27a WpHG, bezugnehmend auf die Stimmrechtsmitteilung gem. § 21 Abs. 1 WpHG vom 30. August 2012 (veröffentlicht am 3. September 2012), Folgendes mitgeteilt:
1. Ziele des Erwerbs der Stimmrechte (§27a, Abs. 1, Satz 3 WpHG)
a) Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.
b) Die Meldepflichtigen haben keine bestimmten Pläne, innerhalb der nächsten zwölf Monate weiteren Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
c) Die Meldepflichtigen streben eine der Bedeutung ihrer Beteiligung an der Senator Entertainment AG entsprechende Repräsentation im Aufsichtsrat der Gesellschaft an. Darüber hinaus wird eine Einflussnahme auf die Besetzung oder Abberufung von Leitungs-, Geschäftsführungs- und Vorstandsorganen des Emittenten nicht angestrebt.
d) Die Meldepflichtigen streben keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Senator Entertainment AG an, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik.
2. Herkunft der zum Kauf der Stimmrechte verwendeten Mittel (§27a, Abs. 1, Satz 4 WpHG)
PACIFIC CAPITAL S.à.r.l. hat den Erwerb der Aktien zu 100% aus Eigenmittel finanziert.
das klingt nach einer langfristigen Beteiligung, nicht nach Übernahme. Bleibt die Frage, woher die Aktien stammen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.612.188 von Stockfishing am 17.09.12 13:15:01...du hast die nachricht eingestellt...was sagst du dazu...?
Klar habe ich die Nachricht eingestellt, aber ich habe trotzdem keine Ahnung. Bei Licht betrachtet gibt es aber doch nur zwei realistische Möglichkeiten:
1. Die Dinger stammen aus der Kapitalerhöhung
2. Einer der Großaktionäre hat verkauft
Aber dann müsste eine weitere Adhoc von demjenigen kommen... kam aber nicht...
1. Die Dinger stammen aus der Kapitalerhöhung
2. Einer der Großaktionäre hat verkauft
Aber dann müsste eine weitere Adhoc von demjenigen kommen... kam aber nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.613.887 von ingrid12 am 17.09.12 20:20:54@ingrid12
also ich denk, dass die Luxemburger sich den absoluten Höchstsatz an Aktien einverleibt haben, ohne dass sie ein Übernahmeangebot abgeben müssen. Sie hätten ja auch 5 oder 10% nehmen können. Für die also Totalverlust ausgeschlossen. 29,xx müssen ja bei Verkauf auch einen Abnehmer finden und bei den Ordergrößen der Vergangenheit nicht so einfach. Also unterm Strich denk ich, sie wissen von oder spekulieren auf eine Übernahme!!! Dabei wird ein Übernahmeangebot abgegeben und da sie der Hauptaktionär sind, diktieren sie den Preis!
also ich denk, dass die Luxemburger sich den absoluten Höchstsatz an Aktien einverleibt haben, ohne dass sie ein Übernahmeangebot abgeben müssen. Sie hätten ja auch 5 oder 10% nehmen können. Für die also Totalverlust ausgeschlossen. 29,xx müssen ja bei Verkauf auch einen Abnehmer finden und bei den Ordergrößen der Vergangenheit nicht so einfach. Also unterm Strich denk ich, sie wissen von oder spekulieren auf eine Übernahme!!! Dabei wird ein Übernahmeangebot abgegeben und da sie der Hauptaktionär sind, diktieren sie den Preis!
@Stockfishing: Zumindest für die nächsten 12 Monate haben sie den Kauf weiterer Anteile und damit die Übernahme ja in ihrer Meldung ausgeschlossen.
Ein bisschen Mathematik:
Das Kapital ist um knapp 10 Millionen Aktien erhöht worden. Das sind round about 30 Prozent des aktuellen Grundkapitals. Angesichts der Tatsache, dass die KE mit 1,15 Euro je Aktie gelaufen ist und der Kurs in dieser Zeit immer deutlich darunter stand...
... ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass nicht viele Aktionäre ihr Bezugsrecht ausgeübt haben.
Trotzdem sind die Aktien voll platziert worden....
... und nur ein paar Wochen später meldet sich ein Großaktionär, der rund 30 Prozent der Aktien besitzt.
Ich glaube, jetzt habe ich die Lösung, woher er sie hat!
Meinungen dazu?
Das Kapital ist um knapp 10 Millionen Aktien erhöht worden. Das sind round about 30 Prozent des aktuellen Grundkapitals. Angesichts der Tatsache, dass die KE mit 1,15 Euro je Aktie gelaufen ist und der Kurs in dieser Zeit immer deutlich darunter stand...
... ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass nicht viele Aktionäre ihr Bezugsrecht ausgeübt haben.
Trotzdem sind die Aktien voll platziert worden....
... und nur ein paar Wochen später meldet sich ein Großaktionär, der rund 30 Prozent der Aktien besitzt.
Ich glaube, jetzt habe ich die Lösung, woher er sie hat!
Meinungen dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.616.389 von marcodo am 18.09.12 13:16:45@marcodo
ja übernehmen wollen sie ja expliziet nicht. Dennoch ist deren Anteil das Maximum was geh -t OHNE ein Übernahmeangebot abzugeben - nicht zufällig! Unterm Strich denk ich, dass sie ein Übernahmeangebot seitens RM erwarten und davon profitieren wollen. Sie wären die Hauptbezugsquelle von Aktien während einer Übernahme.
ja übernehmen wollen sie ja expliziet nicht. Dennoch ist deren Anteil das Maximum was geh -t OHNE ein Übernahmeangebot abzugeben - nicht zufällig! Unterm Strich denk ich, dass sie ein Übernahmeangebot seitens RM erwarten und davon profitieren wollen. Sie wären die Hauptbezugsquelle von Aktien während einer Übernahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.617.344 von marcodo am 18.09.12 17:00:19@ marcodo
denk ich auch. Wobei die Daten der Platzierung der KE und der Überschreitung der Stimmrechtsanteile sehr weit auseinander liegen...hängt aber wahrscheinlich mit den Fristen zur Meldung der Überschreitung von Schwellen von Stimmrechtsanteilen zusammen...(?)
denk ich auch. Wobei die Daten der Platzierung der KE und der Überschreitung der Stimmrechtsanteile sehr weit auseinander liegen...hängt aber wahrscheinlich mit den Fristen zur Meldung der Überschreitung von Schwellen von Stimmrechtsanteilen zusammen...(?)
Wenn ihr am Wochenende noch nichts vorhabt:
Ab morgen bringt Senator "Und nebenbei das ganz große Glück", eine RomCom mit Sophie Marceau in die Kinos.
Ab morgen bringt Senator "Und nebenbei das ganz große Glück", eine RomCom mit Sophie Marceau in die Kinos.
Das wird sicher kein Knüller: laut Insidekino-Prognosen werden insgesamt nur rund 100000 Besucher strömen.
Sicher, aber über die bei insidekino veranschlagten 100.000 wird er m.E schon kommen.
Mir ging es hauptsächlich darum, euch über den Start zu informieren und wenn man ehrlich ist, erreichen viele Filme der Senator keine 100.000 Zuschauer - der Gewinn liegt im Einkaufspreis.
Mir ging es hauptsächlich darum, euch über den Start zu informieren und wenn man ehrlich ist, erreichen viele Filme der Senator keine 100.000 Zuschauer - der Gewinn liegt im Einkaufspreis.
ja,ja, die alte Kaufmannsweisheit... hast schon Recht. aber dennoch wäre es ein gutes Signal, wenn ZBF in diesem jahr nicht der einzige Senator-Film wäre, über den man was Positives sagen kann.
Deswegen auch meine Hoffnung ,dass Mme Marceau für Publikum sorgt.
Im Forum von Insidekino und auch von Score11 kommt der Film ja ganz gut weg.
Im Forum von Insidekino und auch von Score11 kommt der Film ja ganz gut weg.
na, das sind ja wenigstens mal Umsätze heute... scheint was im Busch zu sein.
Orderbuch sieht wirklich gut aus. Dazu seit gestern ordentlich Umsätze und heute der Ausbruch über das letzte Zwischenhoch von 1,12. Sieht so aus, als könnte in den kommenden Tagen die Seitwärtsbewegung nach oben nachhaltig durchbrochen werden.
Sieht wirklich so aus. Frag mich nur, wo dieses konzentrierte Buying herkommt? Drei Tage in Folge (relativ) hohes Volumen.
Jetzt könnte man spekulieren, ob Investoren oder Chartisten kaufen. Oder jemand hat sich mal hier: http://www.media-control.de/dvd.html die bisherigen DVD-Verkaufszahlen (leider nicht öffentlich zugänglich) angschaut
Jetzt könnte man spekulieren, ob Investoren oder Chartisten kaufen. Oder jemand hat sich mal hier: http://www.media-control.de/dvd.html die bisherigen DVD-Verkaufszahlen (leider nicht öffentlich zugänglich) angschaut
die DVD-Umsätze werden den Volumenanstieg wohl kaum zu verantworten haben. Dass ein Film, der in den Kinos der Erfolg des Jahres wird, auch bei den DVDs ordentlich abräumt, war zu erwarten und kommt nicht überraschend.
sieht eher so aus, als robbe sich da jemand an die Meldeschwelle...
sieht eher so aus, als robbe sich da jemand an die Meldeschwelle...
...die Stimmrechtsmitteilung von gestern ist sehr positiv: Ein langfristig orientierter Investor. Das ist genau das positive Signal, das Senator braucht. Mehr davon...!
SENATOR_VERLEIH_
Berlin, 18. Oktober 2012
Pressemitteilung
MAVERICKS
Ein Film von Curtis Hanson & Michael Apted
mit Gerard Butler, Jonny Weston, Elizabeth Shue, Abigail Spencer u.a.
Kinostart: 24. Januar 2013
USA / 2012 / 116 Min. / Cinemascope / Dolby Digital
Der 15-jährige Jay Moriarity (JONNY WESTON) ist seit seiner Kindheit begeisterter Surfer. Durch einen Zufall findet er heraus, dass die berühmt-berüchtigten Riesenwellen Mavericks keine Legende sind, sondern sogar nicht weit vor der Küste seiner Heimatstadt entstehen. Fasziniert von der unbändigen Kraft dieser Wellen, die zu den größten und gefährlichsten der Welt gehören, fasst Jay einen wagemutigen Plan: Er bittet die lokale Surflegende Rick „Frosty“ Hesson (GERARD BUTLER) ihm beizubringen, Mavericks zu surfen. Etwas, das nur ein eingeschworener Kreis schafft! Ein ehrgeiziges Ziel, denn für das Training bleibt Jay nur ein Zeitfenster von zwölf Wochen. Während die beiden ungleichen Partner gemeinsam versuchen, das Unmögliche zu schaffen, entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft. Doch auch Jays langjährige Freundin Kim (LEVEN RAMBIN) beschäftigt ihn und schon bald geht es nicht mehr nur darum, sich den Riesenwellen zu stellen…
MAVERICKS erzählt die wahre Geschichte der Surfikone Jay Moriarity. Unter der gemeinsamen Regie von Oscar®-Preisträger Curtis Hanson („L.A. Confidential“, „8 Mile“) und Michael Apted („James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“, „Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“) ist eine berührende wie inspirierende Geschichte über große Träume und wahre Freundschaft entstanden. Neben den Stars Gerard Butler („300“, „PS: Ich liebe dich“), Abigail Spencer („Das gibt Ärger“, „Cowboys & Aliens“) und der Oscar®-nominierten Elizabeth Shue („Leaving Las Vegas“, „Wie beim ersten Mal“) erweckt Newcomer Jonny Weston die Surflegende auf der großen Leinwand wieder zum Leben. MAVERICKS erzählt vom großen Abenteuer Leben und begeistert mit atemberaubenden, nie gesehenen Bildern vom Meer und den einzigartigen Mavericks.
aim – CREATIVE STRATEGIES & VISIONS hat die Pressebetreuung zu MAVERICKS übernommen hat. Bitte wenden Sie sich für Fragen und Informationen an Julia Bartelt, Sandya Gain oder Matthias Pasler unter Tel.: 030 / 61 20 30 - 30 / 60 / 50, E-Mail: Julia.Bartelt@aim-pr.de, Sandya.Gain@aim-pr.de oder Matthias.Pasler@aim-pr.de.
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Berlin, 18. Oktober 2012
Pressemitteilung
MAVERICKS
Ein Film von Curtis Hanson & Michael Apted
mit Gerard Butler, Jonny Weston, Elizabeth Shue, Abigail Spencer u.a.
Kinostart: 24. Januar 2013
USA / 2012 / 116 Min. / Cinemascope / Dolby Digital
Der 15-jährige Jay Moriarity (JONNY WESTON) ist seit seiner Kindheit begeisterter Surfer. Durch einen Zufall findet er heraus, dass die berühmt-berüchtigten Riesenwellen Mavericks keine Legende sind, sondern sogar nicht weit vor der Küste seiner Heimatstadt entstehen. Fasziniert von der unbändigen Kraft dieser Wellen, die zu den größten und gefährlichsten der Welt gehören, fasst Jay einen wagemutigen Plan: Er bittet die lokale Surflegende Rick „Frosty“ Hesson (GERARD BUTLER) ihm beizubringen, Mavericks zu surfen. Etwas, das nur ein eingeschworener Kreis schafft! Ein ehrgeiziges Ziel, denn für das Training bleibt Jay nur ein Zeitfenster von zwölf Wochen. Während die beiden ungleichen Partner gemeinsam versuchen, das Unmögliche zu schaffen, entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft. Doch auch Jays langjährige Freundin Kim (LEVEN RAMBIN) beschäftigt ihn und schon bald geht es nicht mehr nur darum, sich den Riesenwellen zu stellen…
MAVERICKS erzählt die wahre Geschichte der Surfikone Jay Moriarity. Unter der gemeinsamen Regie von Oscar®-Preisträger Curtis Hanson („L.A. Confidential“, „8 Mile“) und Michael Apted („James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“, „Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“) ist eine berührende wie inspirierende Geschichte über große Träume und wahre Freundschaft entstanden. Neben den Stars Gerard Butler („300“, „PS: Ich liebe dich“), Abigail Spencer („Das gibt Ärger“, „Cowboys & Aliens“) und der Oscar®-nominierten Elizabeth Shue („Leaving Las Vegas“, „Wie beim ersten Mal“) erweckt Newcomer Jonny Weston die Surflegende auf der großen Leinwand wieder zum Leben. MAVERICKS erzählt vom großen Abenteuer Leben und begeistert mit atemberaubenden, nie gesehenen Bildern vom Meer und den einzigartigen Mavericks.
aim – CREATIVE STRATEGIES & VISIONS hat die Pressebetreuung zu MAVERICKS übernommen hat. Bitte wenden Sie sich für Fragen und Informationen an Julia Bartelt, Sandya Gain oder Matthias Pasler unter Tel.: 030 / 61 20 30 - 30 / 60 / 50, E-Mail: Julia.Bartelt@aim-pr.de, Sandya.Gain@aim-pr.de oder Matthias.Pasler@aim-pr.de.
Bei Fragen an SENATOR FILM VERLEIH wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Was ist eigentlich aus der Sache mit dem Weltvetrieb für Relativity Media geworden ? Wohl nur heisse Luft, oder ?
google mal auf der HOMEPAGE
stichtag ist der 01.01.2013
die werden vorher keine Details nach aussen dringen lassen
wann kommt eigentlich die Zwischenmitteilunbg Q3? Die steht für November im Finanzkalender.
und wieder bei der magischen 1-EURO-Marke angelangt (zwar unter kleinen Umsätzen)...
da standen wir letztes Jahr im Dezember auch schon. doch schon irgendwie ernüchternd, das Ganze.
langsam bekomme ich kleine Zweifel. schönen Turnaround in dem Jahr hingelegt & die Aussichten (mit Relativity Media) auf 2013 ff. könnten kaum besser sein. gestalten sich die Verhandlungen mit RM vielleicht schwierig? will man den Kurs möglichst lange, unauffällig unten halten? Falls ja, warum?
da standen wir letztes Jahr im Dezember auch schon. doch schon irgendwie ernüchternd, das Ganze.
langsam bekomme ich kleine Zweifel. schönen Turnaround in dem Jahr hingelegt & die Aussichten (mit Relativity Media) auf 2013 ff. könnten kaum besser sein. gestalten sich die Verhandlungen mit RM vielleicht schwierig? will man den Kurs möglichst lange, unauffällig unten halten? Falls ja, warum?
was war denn das bitte gerade auf XETRA?!
'ne 25k Verkaufsorder, die zum Glück gleich jemand einkassiert hat...
von einer Tasche in die andere, oder was!?
'ne 25k Verkaufsorder, die zum Glück gleich jemand einkassiert hat...
von einer Tasche in die andere, oder was!?
Völlig untergegangen diese News??? Dabei doch IR-relevant!!!
http://www.mediabiz.de/film/news/senator-aufsichtsrat-verlae…
Berlin, 01.11.2012, 13:47
Senator-Aufsichtsrat verlängert Vorstandsmandat von Helge Sasse
Der Aufsichtsrat der Senator Entertainment AG hat das Vorstandsmandat von Helge Sasse mit Wirkung zum 1. Januar 2013 um weitere fünf Jahre verlängert. Sasse war im April 2006 in den Senator-Vorstand berufen worden, seit 2008 fungiert er als Alleinvorstand.
[...]
Kommt also wohl wieder eine Phase der "schlechten Informationspolitik", um den Kurs nicht positiv zu befeuern. Erinnert mich an letztes Jahr, als man mal eben wichtige IR nur auf "Medienseiten" veröffentlicht hat: Mitteilungspflicht erfüllt - Investoren im dunklen gelassen!
http://www.mediabiz.de/film/news/senator-aufsichtsrat-verlae…
Berlin, 01.11.2012, 13:47
Senator-Aufsichtsrat verlängert Vorstandsmandat von Helge Sasse
Der Aufsichtsrat der Senator Entertainment AG hat das Vorstandsmandat von Helge Sasse mit Wirkung zum 1. Januar 2013 um weitere fünf Jahre verlängert. Sasse war im April 2006 in den Senator-Vorstand berufen worden, seit 2008 fungiert er als Alleinvorstand.
[...]
Kommt also wohl wieder eine Phase der "schlechten Informationspolitik", um den Kurs nicht positiv zu befeuern. Erinnert mich an letztes Jahr, als man mal eben wichtige IR nur auf "Medienseiten" veröffentlicht hat: Mitteilungspflicht erfüllt - Investoren im dunklen gelassen!
schon bekannt, wann Q3-Zahlen veröffentlicht werden?
auf der HP steht November...
auf der HP steht November...
Senator erwirbt drei neue Projekte auf dem American Film Market
http://senator.de/presse/unternehmensnachrichten/senator_erw…
http://senator.de/presse/unternehmensnachrichten/senator_erw…
Im nächsten Jahr sollte es gut laufen. Wenn ich das richtig sehe, hat Senator dann mindestens zwei Top-Filme im Programm:
den von Monty Phyton und den von Helge Schneider. Beide haben viele Fans und hatten schon lange keinen Film mehr rausgebracht. Besonders die britische Komikergruppe dürfte einen Blockbuster landen.
den von Monty Phyton und den von Helge Schneider. Beide haben viele Fans und hatten schon lange keinen Film mehr rausgebracht. Besonders die britische Komikergruppe dürfte einen Blockbuster landen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.869.794 von sternenblick2000 am 28.11.12 11:03:48....ich hab hier ne kleine position bei 1,09 gekauft und lass die dinger mal ein Jahr liegen.....gähn gähn....ab und zu reinschaun ....schaetze dass is der boden ....
Berlin, 9. Januar 2013
Pressemeldung
SENATOR FILM freut sich über 9 BAFTA-Nominierungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass bei der heutigen Veröffentlichung der EE British Academy Film Awards Nominierungen 2013 auch die Filme SILVER LININGS, THE MASTER, ZIEMLICH BESTE FREUNDE und GROSSE ERWARTUNGEN von Senator Film Verleih unter den Auserwählten sind.
Die Verleihung der begehrten EE British Academy Film Awards findet am Sonntag, den 10. Februar in dem Londoner Royal Opera House statt.
Verkündet wurden die Nominierungen von den jungen britischen Schauspielern Alice Sophia Eve und Jeremy Irvine, der erst kürzlich in der Charles Dickens-Verfilmung GROSSE ERWARTUNGEN die Hauptrolle spielte.
Vier Nominierungen gingen an THE MASTER (Filmstart: 21. Februar 2013) von Paul Thomas Anderson („Magnolia“, „Boogie Nights“). Der bereits preisgekrönte Ausnahmeregisseur geht ins Rennen um den BAFTA für das Beste Originaldrehbuch und für ihre grandiose Performances dürfen Joaquin Phoenix in der Kategorie Bester Hauptdarsteller und seine Oscar®-prämierten Filmkollegen Philip Seymour Hoffman und Amy Adams jeweils in der Kategorie Beste Nebenrolle antreten.
Die Komödie und Liebesgeschichte SILVER LININGS (Filmstart: seit 3. Januar 2013) von Regisseur David O. Russell („The Fighter") erhielt drei BAFTA-Nominierungen: Neben der Kategorie Bestes Drehbuch (David O‘ Russell), darf sich das liebenswerte Filmpaar Bradley Cooper und Jennifer Lawrence jeweils über eine Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller und Beste Hauptdarstellerin freuen.
Der Publikumsliebling ZIEMLICH BESTE FREUNDE von Eric Toledano und Olivier Nakache wurde in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Die Komödie ist seit 7. September 2012 auf DVD, Blu-ray & VoD erhältlich.
Die drei Filme THE MASTER, SILVER LININGS und ZIEMLICH BESTE FREUNDE wurden auch zahlreich für die Golden Globe Awards nominiert, die am Sonntag, den 13. Januar 2013 in L.A. vergeben werden.
Ebenfalls eine BAFTA-Nominierung für das Beste Kostümdesign erhielt Beatrix Aruna Pasztor für die Verfilmung des weltberühmten Literaturklassikers von Charles Dickens GROSSE ERWARTUNGEN von Regisseur Mike Newell. Der Film wird ab dem 26. April 2013 auf DVD, Blu-ray & VoD erhältlich sein.
Bei Fragen an Senator Film Verleih wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektleitung Kino), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Pressemeldung
SENATOR FILM freut sich über 9 BAFTA-Nominierungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass bei der heutigen Veröffentlichung der EE British Academy Film Awards Nominierungen 2013 auch die Filme SILVER LININGS, THE MASTER, ZIEMLICH BESTE FREUNDE und GROSSE ERWARTUNGEN von Senator Film Verleih unter den Auserwählten sind.
Die Verleihung der begehrten EE British Academy Film Awards findet am Sonntag, den 10. Februar in dem Londoner Royal Opera House statt.
Verkündet wurden die Nominierungen von den jungen britischen Schauspielern Alice Sophia Eve und Jeremy Irvine, der erst kürzlich in der Charles Dickens-Verfilmung GROSSE ERWARTUNGEN die Hauptrolle spielte.
Vier Nominierungen gingen an THE MASTER (Filmstart: 21. Februar 2013) von Paul Thomas Anderson („Magnolia“, „Boogie Nights“). Der bereits preisgekrönte Ausnahmeregisseur geht ins Rennen um den BAFTA für das Beste Originaldrehbuch und für ihre grandiose Performances dürfen Joaquin Phoenix in der Kategorie Bester Hauptdarsteller und seine Oscar®-prämierten Filmkollegen Philip Seymour Hoffman und Amy Adams jeweils in der Kategorie Beste Nebenrolle antreten.
Die Komödie und Liebesgeschichte SILVER LININGS (Filmstart: seit 3. Januar 2013) von Regisseur David O. Russell („The Fighter") erhielt drei BAFTA-Nominierungen: Neben der Kategorie Bestes Drehbuch (David O‘ Russell), darf sich das liebenswerte Filmpaar Bradley Cooper und Jennifer Lawrence jeweils über eine Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller und Beste Hauptdarstellerin freuen.
Der Publikumsliebling ZIEMLICH BESTE FREUNDE von Eric Toledano und Olivier Nakache wurde in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Die Komödie ist seit 7. September 2012 auf DVD, Blu-ray & VoD erhältlich.
Die drei Filme THE MASTER, SILVER LININGS und ZIEMLICH BESTE FREUNDE wurden auch zahlreich für die Golden Globe Awards nominiert, die am Sonntag, den 13. Januar 2013 in L.A. vergeben werden.
Ebenfalls eine BAFTA-Nominierung für das Beste Kostümdesign erhielt Beatrix Aruna Pasztor für die Verfilmung des weltberühmten Literaturklassikers von Charles Dickens GROSSE ERWARTUNGEN von Regisseur Mike Newell. Der Film wird ab dem 26. April 2013 auf DVD, Blu-ray & VoD erhältlich sein.
Bei Fragen an Senator Film Verleih wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektleitung Kino), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
was ich fast noch geiler finde: Silver Linings ist für insg. 8 Oscars nominiert, darunter bester Film, beste Regie, beste(r) Hauptdarsteller(in) und beste(r) Nebendarsteller(in)!
Das könnte dem Film im Kino noch einen kleinen positiven Impuls geben.
Das könnte dem Film im Kino noch einen kleinen positiven Impuls geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.005.800 von marcodo am 10.01.13 15:49:37.....amerikanischer sponsor...und beobachter....das ding wird meiner Meinung nach noch ordentlich durch die Decke gehen......wenig Volumen...aber wenn da auch nur ein bisschen Funke reinkommt dann brennt es lichterloh....nur so ein bauchgefuehl
Berlin, 10. Januar 2013
Pressemeldung
8 Oscar®-Nominierungen für SILVER LININGS
und 3 Oscar®-Nominierungen für THE MASTER
Soeben wurden die Filme SILVER LININGS und THE MASTER in Los Angeles mit 11 Nominierungen für die 85. Academy Awards® bedacht und gehen somit ins Rennen um den wichtigsten aller Filmpreise.
Die Oscar®-Verleihung wird am 24. Februar 2013 in Los Angeles stattfinden.
„Wir haben zwei großartige Filme, die vollkommen zu Recht diese Vielzahl an Nominierungen erhalten haben. Das Publikum schätzt und liebt SILVER LININGS bereits und wird THE MASTER ab 21. Februar 2013 ebenfalls zum Erfolg machen. Wir drücken die Daumen und sehen einer erfolgreichen Oscar®-Verleihung entgegen,“ so Peter Heinzemann, Geschäftsführer Senator Film Verleih.
Die wunderbare Komödie SILVER LININGS (Filmstart: seit 3. Januar 2013 im Kino) von Regisseur David O. Russell („The Fighter") erhielt insgesamt 8 Nominierungen: Neben der Kategorie Bester Film und Bestes Drehbuch (David O. Russell) darf sich das liebenswerte Filmpaar Bradley Cooper und Jennifer Lawrence über eine Nominierung in den Kategorien Bester Schauspieler und Beste Schauspielerin freuen. Als Beste männliche und weibliche Nebenrolle wurden ihre Filmkollegen Robert De Niro und Jacki Weaver benannt. Darüber hinaus gibt es eine Nominierung für den Besten Schnitt für Jay Cassidy und Crispin Struthers.
Das brillante Darstellerensemble aus THE MASTER (Filmstart: 21. Februar 2013) von dem preisgekrönten Ausnahmeregisseur Paul Thomas Anderson („Magnolia“, „Boogie Nights“) erhielt insgesamt 3 Nominierungen: Für seine grandiose Performance als „Master“-Protegé geht Joaquin Phoenix als Bester Hauptdarsteller ins Rennen, in den Kategorien Beste männliche und weibliche Nebenrolle treten die bereits Oscar®-prämierten Filmkollegen Philip Seymour Hoffman und Amy Adams an.
Bei Fragen an Senator Film Verleih wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektmanager Kino), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
Pressemeldung
8 Oscar®-Nominierungen für SILVER LININGS
und 3 Oscar®-Nominierungen für THE MASTER
Soeben wurden die Filme SILVER LININGS und THE MASTER in Los Angeles mit 11 Nominierungen für die 85. Academy Awards® bedacht und gehen somit ins Rennen um den wichtigsten aller Filmpreise.
Die Oscar®-Verleihung wird am 24. Februar 2013 in Los Angeles stattfinden.
„Wir haben zwei großartige Filme, die vollkommen zu Recht diese Vielzahl an Nominierungen erhalten haben. Das Publikum schätzt und liebt SILVER LININGS bereits und wird THE MASTER ab 21. Februar 2013 ebenfalls zum Erfolg machen. Wir drücken die Daumen und sehen einer erfolgreichen Oscar®-Verleihung entgegen,“ so Peter Heinzemann, Geschäftsführer Senator Film Verleih.
Die wunderbare Komödie SILVER LININGS (Filmstart: seit 3. Januar 2013 im Kino) von Regisseur David O. Russell („The Fighter") erhielt insgesamt 8 Nominierungen: Neben der Kategorie Bester Film und Bestes Drehbuch (David O. Russell) darf sich das liebenswerte Filmpaar Bradley Cooper und Jennifer Lawrence über eine Nominierung in den Kategorien Bester Schauspieler und Beste Schauspielerin freuen. Als Beste männliche und weibliche Nebenrolle wurden ihre Filmkollegen Robert De Niro und Jacki Weaver benannt. Darüber hinaus gibt es eine Nominierung für den Besten Schnitt für Jay Cassidy und Crispin Struthers.
Das brillante Darstellerensemble aus THE MASTER (Filmstart: 21. Februar 2013) von dem preisgekrönten Ausnahmeregisseur Paul Thomas Anderson („Magnolia“, „Boogie Nights“) erhielt insgesamt 3 Nominierungen: Für seine grandiose Performance als „Master“-Protegé geht Joaquin Phoenix als Bester Hauptdarsteller ins Rennen, in den Kategorien Beste männliche und weibliche Nebenrolle treten die bereits Oscar®-prämierten Filmkollegen Philip Seymour Hoffman und Amy Adams an.
Bei Fragen an Senator Film Verleih wenden Sie sich bitte an Antje Pankow (Leitung Presse) oder Claudia Hegner (Projektmanager Kino), Tel. 030 / 88091 - 799, E-Mail: presse@senator.de.
Ihr Senator Publicity Team
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des UsersZitat von ingrid12: .....amerikanischer sponsor...und beobachter....das ding wird meiner Meinung nach noch ordentlich durch die Decke gehen......wenig Volumen...aber wenn da auch nur ein bisschen Funke reinkommt dann brennt es lichterloh....nur so ein bauchgefuehl
An welches Kurspotential denkst du dabei???
Why Germany Could Set Another Box Office Record This Year
To be sure, a lot went right in 2012 for German exhibitors. Mega-tentpoles including Skyfall (closing in on $90 million for the territory), Peter Jackson's The Hobbit – an Unexpected Journey ($82 million and counting), and Ice Age: Continental Drift are helping to fill coffers. Then there was the out-of-left-field success story of French comedy The Intouchables, which grossed an astounding $82 million for indie distributor Senator -- a return that both juiced the country's overall box office performance and rocketed Berlin-based Senator into the major leagues.
Despite an impressive 2013 lineup that includes award season favorites Silver Linings Playbook and The Master, as well as Steven Soderbergh's Side Effects and Lasse Hallstrom's Nicholas Sparks adaptation Safe Haven, Senator CEO Helge Sasse doesn't expect to top 2012, which was the best year in the company's history. But the overall German market, he thinks, might be heading for another record. "We could easily top €1 billion again," he says.
To be sure, a lot went right in 2012 for German exhibitors. Mega-tentpoles including Skyfall (closing in on $90 million for the territory), Peter Jackson's The Hobbit – an Unexpected Journey ($82 million and counting), and Ice Age: Continental Drift are helping to fill coffers. Then there was the out-of-left-field success story of French comedy The Intouchables, which grossed an astounding $82 million for indie distributor Senator -- a return that both juiced the country's overall box office performance and rocketed Berlin-based Senator into the major leagues.
Despite an impressive 2013 lineup that includes award season favorites Silver Linings Playbook and The Master, as well as Steven Soderbergh's Side Effects and Lasse Hallstrom's Nicholas Sparks adaptation Safe Haven, Senator CEO Helge Sasse doesn't expect to top 2012, which was the best year in the company's history. But the overall German market, he thinks, might be heading for another record. "We could easily top €1 billion again," he says.
das ding ist tot. da kann passieren was will, keinen interessierts...
SENATOR_AG_3C
Pressemitteilung
SENATOR erweitert Vorstand
Berlin, 20. Februar 2013 – Der Vorstand der Senator Entertainment AG wird ab dem 1. März 2013 durch einen Finanzvorstand verstärkt. Der Aufsichtsrat hat Markus Maximilian Sturm zum Vorstandsmitglied ernannt. Helge Sasse, der seit 1. Januar 2009 als alleiniger Vorstand verantwortlich zeichnet, wird dann den Vorsitz übernehmen.
Der 41-jährige, gebürtige Österreicher Markus Maximilian Sturm war die letzten 12 Jahre für die Constantin Medien AG tätig. Er verantwortete dort den Bereich Unternehmensplanung und Konzerncontrolling. 2009 übernahm er unter anderem zudem die kaufmännische Geschäftsführung des Fernsehsenders Sport1 GmbH sowie der Produktionsfirma Plazamedia GmbH TV- und Film-Produktion. Sturm ist studierter Betriebswirt.
„2009 war es für mich naheliegend“, so Helge Sasse (CEO Senator Entertainment AG), „in der harten Krise die alleinige Führung zu übernehmen, um eine möglichst effiziente Bewältigung der Probleme zu gewährleisten. Die Krise ist inzwischen überstanden und ich freue mich, dass ich mit Max Sturm einen kompetenten und erfahrenen Vorstandskollegen an meiner Seite gewinne, der sich künftig federführend um die Finanzen des Konzerns kümmern wird.“
Maximilian Sturm: „Ich freue mich sehr, die Senator Entertainment AG mit ihren hervorragenden Perspektiven in dieser Funktion unterstützen zu können und zukünftig Teil dieses motivierten und kompetenten Teams zu sein.“
Dr. Andreas Pres, Vorsitzender des Aufsichtsrats, hierzu: „Wie bereits auf der Hauptversammlung 2012 angekündigt, hat der Aufsichtsrat nun den Vorstand erweitert. Die Senator kehrt somit zu einer Normalität zurück, kann stetig steigende Corporate Governance-Anforderungen leichter erfüllen und ist für künftige Wachstumspläne breiter aufgestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Führungsteam Helge Sasse und Maximilian Sturm."
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Antje Pankow (Leitung Publicity)
Tel. 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de
Pressemitteilung
SENATOR erweitert Vorstand
Berlin, 20. Februar 2013 – Der Vorstand der Senator Entertainment AG wird ab dem 1. März 2013 durch einen Finanzvorstand verstärkt. Der Aufsichtsrat hat Markus Maximilian Sturm zum Vorstandsmitglied ernannt. Helge Sasse, der seit 1. Januar 2009 als alleiniger Vorstand verantwortlich zeichnet, wird dann den Vorsitz übernehmen.
Der 41-jährige, gebürtige Österreicher Markus Maximilian Sturm war die letzten 12 Jahre für die Constantin Medien AG tätig. Er verantwortete dort den Bereich Unternehmensplanung und Konzerncontrolling. 2009 übernahm er unter anderem zudem die kaufmännische Geschäftsführung des Fernsehsenders Sport1 GmbH sowie der Produktionsfirma Plazamedia GmbH TV- und Film-Produktion. Sturm ist studierter Betriebswirt.
„2009 war es für mich naheliegend“, so Helge Sasse (CEO Senator Entertainment AG), „in der harten Krise die alleinige Führung zu übernehmen, um eine möglichst effiziente Bewältigung der Probleme zu gewährleisten. Die Krise ist inzwischen überstanden und ich freue mich, dass ich mit Max Sturm einen kompetenten und erfahrenen Vorstandskollegen an meiner Seite gewinne, der sich künftig federführend um die Finanzen des Konzerns kümmern wird.“
Maximilian Sturm: „Ich freue mich sehr, die Senator Entertainment AG mit ihren hervorragenden Perspektiven in dieser Funktion unterstützen zu können und zukünftig Teil dieses motivierten und kompetenten Teams zu sein.“
Dr. Andreas Pres, Vorsitzender des Aufsichtsrats, hierzu: „Wie bereits auf der Hauptversammlung 2012 angekündigt, hat der Aufsichtsrat nun den Vorstand erweitert. Die Senator kehrt somit zu einer Normalität zurück, kann stetig steigende Corporate Governance-Anforderungen leichter erfüllen und ist für künftige Wachstumspläne breiter aufgestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Führungsteam Helge Sasse und Maximilian Sturm."
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Antje Pankow (Leitung Publicity)
Tel. 030-88091-551
E-Mail: presse@senator.de
sehr geile Nachricht. Endlich auch bei den Finanzen ein Profi! Außerdem dürfte nun auch an der Börse relativ schnell klar werden, dass Senator Zukunft hat. Es gibt genug Argumente dafür:
Erfolgreiche Filme
Gute Pipeline
Deal mit Relativity
Deal mit silver Reel
Professioneller Finanzvorstand
=> Hier soll zukünftig ein größeres Rad gedreht werden
Erfolgreiche Filme
Gute Pipeline
Deal mit Relativity
Deal mit silver Reel
Professioneller Finanzvorstand
=> Hier soll zukünftig ein größeres Rad gedreht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.164.036 von marcodo am 20.02.13 15:46:58ja nun musses sich nur noch drehen,
und damit der kurs abgehen
und damit der kurs abgehen
was ist denn jetzt los? Mini-Umsätze, maxi-Absturz?
Zahlen können es ja kaum sein, oder?
Zahlen können es ja kaum sein, oder?
ach da hat einer für 0,80 € 2.000 Stk. verkauft über xetra. War wohl genervt.
kann man ja auch sein...
Gibt es eigentlich irgendwo einen Überblick, welche Filme gerade von Senator in den Kinos sind und welche gerade produziert werden ? Oder muss man sich die Infos mühsam alleine suchen. Auf deren Homepage finde ich nichts.
Zitat von tzadoz: Gibt es eigentlich irgendwo einen Überblick, welche Filme gerade von Senator in den Kinos sind und welche gerade produziert werden ? Oder muss man sich die Infos mühsam alleine suchen. Auf deren Homepage finde ich nichts.
http://www.programm.senator.de/
Selbst gefunden.
Ich bin heute übrigens auch mit einer kleinen Position eingestiegen.
Halte steigenden Umsatz/Gewinn für mehr als möglich, dazu finde ich die MK im Vergleich zu anderen Medientiteln lächerlich gering.
Ich bin nicht nur wegen der Filme dieses Jahr eingestiegen. ZBF zu toppen wird natürlich schwer.
Vielmehr waren die News zu RM + SR ausschlaggebend. Dadurch ist einiges an Phantasie hier in der Aktie.
Der Chart gefällt mir auch. In ein fallendes Messer habe ich eher nicht gegriffen. Denke eher, es geht in kürze wieder Richtung 1 €. Vielleicht sehen wir sogar eine schöne W-Formation.
Halte steigenden Umsatz/Gewinn für mehr als möglich, dazu finde ich die MK im Vergleich zu anderen Medientiteln lächerlich gering.
Ich bin nicht nur wegen der Filme dieses Jahr eingestiegen. ZBF zu toppen wird natürlich schwer.
Vielmehr waren die News zu RM + SR ausschlaggebend. Dadurch ist einiges an Phantasie hier in der Aktie.
Der Chart gefällt mir auch. In ein fallendes Messer habe ich eher nicht gegriffen. Denke eher, es geht in kürze wieder Richtung 1 €. Vielleicht sehen wir sogar eine schöne W-Formation.
Tja, der Film The Master scheint nicht besonders viele Zuschauer anzulocken. Trotz der Darsteller und der vielen Kritiken. Schade eigentlich.
Die Zuschauer wollen eben eine andere Kost. Hirn ausschalten und dann eine Komödie mit "einfachen" Witzen oder viel Ballerei. Oder modernste Computertechnik egal wie schlecht die Story ist.
Die Zuschauer wollen eben eine andere Kost. Hirn ausschalten und dann eine Komödie mit "einfachen" Witzen oder viel Ballerei. Oder modernste Computertechnik egal wie schlecht die Story ist.
das ist doch immer das gleiche Problem. Silver Linings war auch definitiv weniger erfolgreich, als er verdient hätte.
Zitat von marcodo: das ist doch immer das gleiche Problem. Silver Linings war auch definitiv weniger erfolgreich, als er verdient hätte.
Und genau aus diesem Grund hatte ich auch aus anderen Gründen hier investiert. Alleine auf die Filme von Senator zu setzen, reicht nicht aus. Überraschungserfolge wie ZBF gibt es nicht jedes Jahr.
Mit "Save Haven" schafft es Senator endlich mal wieder in die Top10 der Kinocharts (Platz 5). Schönen Dank an die (vermutlich überwiegend) Frauen dieses Landes.
http://insidekino.de/DTop10/13/DTop13MAE7.htm
Ziemlich beste Freunde knackte am 62. WE (!!!) dank Schulkinowochen wieder die Top 20 und ist nur noch 36.734 Besucher von der 9 Mio.-Marke entfernt. Außerdem überholte der französische Überblockbuster "Die dunkle Bedrohung" und stieg auf Rang 19 der erfolgreichsten Filme seit 1968.
P.S. Save Haven = 129.627 Besucher (bis Sonntag)
Ziemlich beste Freunde knackte am 62. WE (!!!) dank Schulkinowochen wieder die Top 20 und ist nur noch 36.734 Besucher von der 9 Mio.-Marke entfernt. Außerdem überholte der französische Überblockbuster "Die dunkle Bedrohung" und stieg auf Rang 19 der erfolgreichsten Filme seit 1968.
P.S. Save Haven = 129.627 Besucher (bis Sonntag)
.... mit Omar Sy den Erfolgsgaranten des Überraschungshits auf und den wollten fast 2,5 Millionen Franzosen auch in seinem neuen Kinofilm sehen – eine erstaunliche Zahl, zumal „Ein MordsTeam" qualitativ nicht mit „Ziemlich beste Freunde" konkurrieren kann.
http://www.filmstarts.de/kritiken/192314/kritik.html
Na, dann hoffen wir mal, dass auch in D die Kinogänger sich für diesen Film entscheiden. 500T Besucher hätte ich in D schon ganz gerne, minimum.
http://www.filmstarts.de/kritiken/192314/kritik.html
Na, dann hoffen wir mal, dass auch in D die Kinogänger sich für diesen Film entscheiden. 500T Besucher hätte ich in D schon ganz gerne, minimum.
Save Haven jetzt über 220.000 Zuschauer. Kein Blockbuster (war ja auch zu erwarten), aber immerhin.
gestern & heute wenigstens mal wieder ein paar gehandeltet Stück mit kleinem Kursplus.
nächsten Dienstag kommen Zahlen. dann sind Kurse unter 1 EURO längst makulatur...
nächsten Dienstag kommen Zahlen. dann sind Kurse unter 1 EURO längst makulatur...
Wenig Aufmerksamkeit auf Senator gerichtet. Aber 90k Stücke im Bid bei 0,96 Euro auf Xetra. Hmm.
Natürlich 50k Stücke. Tastatur zu klein.
Deckel beim Euro. Aber immer noch unbeeindruckte Ruhe. 2012 bereits eingepreist?
Operativ sollte es weiter gut laufen. Insgesamt haben sich schon mehr als eine Million Zuschauer die Filme Safe Heaven, Silver Linings und Mordsteam angesehen, und die richtigen Blockbuster kommen dieses Jahr erst noch.
Senator Entertainment Partners With Praesens-Film for Swiss …
The German and Swiss indies will collaborate on theatrical and home entertainment releases, such as the upcoming "Mr. Morgan's Last Love" starring Michael Cane
The German and Swiss indies will collaborate on theatrical and home entertainment releases, such as the upcoming "Mr. Morgan's Last Love" starring Michael Cane
Auch wenn Umsatz und Gewinn dieses Jahr wohl deutlich niedriger ausfallen (durch ZBF), so ist die MK einfach zu niedrig. Beim Vergleich mit z.B. Constantin sollte einiges an Luft nach oben sein. Die haben zwar einen deutlich höheren Umsatz, der Gewinn der dabei rausspringt ist aber bisher nicht wirklich herausragend.
Die Bewertung von Senator ist ein Witz. Andererseits auf der Internetseite senator.de sieht man als erste Unternehmensnews, diejenige von August des letzten Jahres.
Das nennt man Aktualität.
Das nennt man Aktualität.
Mal was von einem Konkurrenz-Forum. Das ist NICHT von mir, daher ohne Gewähr !
habe PR-Senator kontaktiert
folgende Fakten gebe ich verkürzt weiter
- Output-Vertrag mit Relativity wurde geschlossen, erster Output "safe haven"
- vorraussichtlich weitere Filme erst 2014 !! aus den RM-Paket
- Verhandlungen um den Weltvertrieb sind noch offen !! (nicht geschlossen bisher)
habe PR-Senator kontaktiert
folgende Fakten gebe ich verkürzt weiter
- Output-Vertrag mit Relativity wurde geschlossen, erster Output "safe haven"
- vorraussichtlich weitere Filme erst 2014 !! aus den RM-Paket
- Verhandlungen um den Weltvertrieb sind noch offen !! (nicht geschlossen bisher)
endlich mal wieder über 1 EURO...
nächsten Dienstag ist ja HV. evtl. steht bis dahin der Output-Vertrag mit RM!?
nächsten Dienstag ist ja HV. evtl. steht bis dahin der Output-Vertrag mit RM!?
Ja endlich wieder über 1 Euro. Es scheint mal wieder so zu sein, dass wenn man sich die Umsätze der letzten Wochen so anschaut Stücke von weniger gut informierten Marktteilnehmern zu besser informierten Marktteilnehmern wandern. Das letzte Mal war das in den letzten Monaten des Jahres 2011 der Fall...........Senator ist und bleibt für den Standardmarktteilnehmer eine black box....Senator wie auch andere Medienaktien leben von Kontakten und die hat Herr Sasse in den letzten Jahren ja sehr erfolgreich ausgebaut. Der Output Vertrag mit RM muss ja nicht der letzte seiner Art gewesen sein. Und der Blockbuster ZBF zeigt ja, dass Senator in der Lage ist Filme mit hohen Zuschauerpotential sehr gut in den Kinos zu vermarkten.....
heute/gestern über 50.000 Stück auf Xetra gehandelt! Höchste Umsätze seit Oktober letzten Jahres. mehr als 50% Plus vom Tief aus gesehen innerhalb von 4 Wochen...wenn da nix im Busch ist, fresse ich 'nen Besen!
bis zur HV nächsten Dienstag werden wir sicherlich noch ein paar Prozent Kursplus sehen. Und nicht vergessen: der Fonds hat sich Anteile für 1,15 gesichert!
bis zur HV nächsten Dienstag werden wir sicherlich noch ein paar Prozent Kursplus sehen. Und nicht vergessen: der Fonds hat sich Anteile für 1,15 gesichert!
Das wär aber derzeit dann immer noch ein Verlust.
In Q1 lag das Geschäft wohl etwas unter den eigenen Erwartungen. gibt es Hinweise darauf, dass sich das in Q2 ändert?
In Q1 lag das Geschäft wohl etwas unter den eigenen Erwartungen. gibt es Hinweise darauf, dass sich das in Q2 ändert?
wen interessieren die aktuellen Quartalszahlen (selbst die fantastischen Zahlen von 2012 bedingt durch ZBF), wenn Senator den weltweiten Vertrieb von RM-Filmen übernimmt. RM-Filme haben bislang mehrere Milliarden(!) Dollar eingespielt, da ist unterm Strich garantiert schön was hängen geblieben.
schon mal jemand in Betracht gezogen, dass RM Senator komplett übernimmt? Bei cinemaxx war's doch ähnlich. vom Tief aus bis hin zur Übernahme ein schöner Tenbagger. War ich leider nur an der Seitenlinie mit dabei.
Der Fonds wird jedenfalls sein Gründe haben, für 1,15 letztes Jahr gekauft zu haben.
schönes WE allen Senator-Aktionären...und auf ein schöne Kursentwicklung nächste Woche!
schon mal jemand in Betracht gezogen, dass RM Senator komplett übernimmt? Bei cinemaxx war's doch ähnlich. vom Tief aus bis hin zur Übernahme ein schöner Tenbagger. War ich leider nur an der Seitenlinie mit dabei.
Der Fonds wird jedenfalls sein Gründe haben, für 1,15 letztes Jahr gekauft zu haben.
schönes WE allen Senator-Aktionären...und auf ein schöne Kursentwicklung nächste Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.082.459 von Stoxtrayder am 20.07.13 00:09:59Sasse stellt sich keinen CFO ein, um weiter in der Kreisklasse herumzuwurschteln....
Komisch, das man Zahlen vernachlässigen kann höre ich immer wieder. Ist vor allem bei Rohrkrepierern ein gerne vorgetragendes Argument. Erhöht meine Meinung über Senator nicht wirklich.
@sdaktien: eines vorweg: ich möchte dich sicherlich nicht überzeugen, bei Senator zu investierten...
wir können aber gerne die Zahlen von 2012 mit der aktuellen Bewertung 'gleichsetzen':
- Umsatz 50 Mio. EURO
- EBIT 7 Mio. EURO
- Marktkapitalisierung 32 Mio. EURO
- KGV: deutlich im einstelligen Bereich
selbst wenn Q1/Q2 leicht rückläufig waren, ist die Aktie immer noch ein absolutes Schnäppchen. just my 2 Cents
wir können aber gerne die Zahlen von 2012 mit der aktuellen Bewertung 'gleichsetzen':
- Umsatz 50 Mio. EURO
- EBIT 7 Mio. EURO
- Marktkapitalisierung 32 Mio. EURO
- KGV: deutlich im einstelligen Bereich
selbst wenn Q1/Q2 leicht rückläufig waren, ist die Aktie immer noch ein absolutes Schnäppchen. just my 2 Cents
Sieht heute nach ausbruch im chart aus :-) :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.179.789 von ERICYfan2003 am 05.08.13 08:28:071,06 €
+12,17 %
+0,115
Xetra (EUR), 05.08.13 | 17:36
Da haben die Kulmbacher mal wieder getrommelt.
+12,17 %
+0,115
Xetra (EUR), 05.08.13 | 17:36
Da haben die Kulmbacher mal wieder getrommelt.
Was haben sie den geschrieben???
HV ist vorbei
Und RM Weltvertrieb????
HV ist vorbei
Und RM Weltvertrieb????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.184.577 von ERICYfan2003 am 05.08.13 19:07:25 hat sich erledigt
kz 1,50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-08/27619316…
Quelle daf
kz 1,50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-08/27619316…
Quelle daf
Hohe Umsätze am morgen
und weiter...............1.20 wenn die grossen Brocken am Nachmittag
wieder gekauft sind
wieder gekauft sind
Die Aktie der Senator Entertainment befindet sich seit Mitte Juni in einer starken Aufwärtsbewegung. Diese hat die Aktie jetzt bis zum 52Wochen-Hoch bei 1,17€ geführt, das vom Oktober 2012 stammt. Da dieser Anstieg zumindest im August einem hohen Handelsvolumen begleitet wird, könnte es auch zu einer Überwindung dieses alten Hochs kommen.
Dies dürfte aber (vorerst) nicht nachhaltig sein, denn der Stochastik ist stark überkauft und möchte wohl nach unten drehen.
Ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Aktie dürfte wohl der Halbjahresbericht sein, der für den August angekündigt, bislang aber nicht veröffentlicht ist. Aus technischer Sicht ist Senator dagegen nur schwer einzuschätzen. Sollte es allerdings zu einem stärkeren Rückgang kommen (warum auch immer) wäre es wichtig, dass Senator nicht unter die Zone zwischen 0,95€ und 0,97€ sinkt, da sich dort zum einen eine relativ massive Unterstüzung aus dem Jahr 2012 und die 200Tage-Linie befindet. Eine andere, allerdings wohl nicht ganz so massive, Unterstützung könnte die Aktie allerdings schon bei 1,05€ auffangen.
Dies dürfte aber (vorerst) nicht nachhaltig sein, denn der Stochastik ist stark überkauft und möchte wohl nach unten drehen.
Ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Aktie dürfte wohl der Halbjahresbericht sein, der für den August angekündigt, bislang aber nicht veröffentlicht ist. Aus technischer Sicht ist Senator dagegen nur schwer einzuschätzen. Sollte es allerdings zu einem stärkeren Rückgang kommen (warum auch immer) wäre es wichtig, dass Senator nicht unter die Zone zwischen 0,95€ und 0,97€ sinkt, da sich dort zum einen eine relativ massive Unterstüzung aus dem Jahr 2012 und die 200Tage-Linie befindet. Eine andere, allerdings wohl nicht ganz so massive, Unterstützung könnte die Aktie allerdings schon bei 1,05€ auffangen.
hmm
derzeit kauft jemand wie verrückt
ob das nur die medien PR ist?
1,19 stehen wir
derzeit kauft jemand wie verrückt
ob das nur die medien PR ist?
1,19 stehen wir
Xetra war der Schluss bei 1,15€. Damit ist streng genommen das Hoch vom Oktober nicht geknackt. Aber Montag geht es ja weiter.
Mal sehen :-)
Umsatz ist gestiegen
7.08 war ein SK mit 1,10 leicht im Minus, muss ergo nicht viel heissen
Schönes WE
Umsatz ist gestiegen
7.08 war ein SK mit 1,10 leicht im Minus, muss ergo nicht viel heissen
Schönes WE
Bid ist da,
Auf ein neues
1,20€ heute ??
:-) :-)
Auf ein neues
1,20€ heute ??
:-) :-)
langsam wirds spannend in sachen operatives Business. Diese WOche kommt der hochgelobte Mr. Morgan in die Kinos. Und im Oktober dann der neue 00 Schneider. Beide Filme sollten erfolgreich sein – hoffentlich.
DGAP-Adhoc: SENATOR Entertainment AG: Ergebnisse der Kinostarts in 2013 bleiben hinter den Erwartungen zurück / Umsatz- und Ertragsziele für 2013 werden angepasst
SENATOR Entertainment AG: Ergebnisse der Kinostarts in 2013 bleiben hinter den Erwartungen zurück / Umsatz- und Ertragsziele für 2013 werden angepasst
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Quartalsergebnis
19.11.2013 18:07
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnisse der Kinostarts in 2013 bleiben hinter den Erwartungen zurück / Umsatz- und Ertragsziele für 2013 werden angepasst
Berlin, 19. November 2013 - Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichte die Senator-Gruppe im Kino vier kleinere Kinofilme, die mit Ausnahme von MR. MORGAN'S LAST LOVE unter den Erwartungen des Managements blieben. Bis Ende September 2013 brachte der Konzern 14 Filme mit insgesamt 2,1 Mio. Besuchern in die deutschen Kinos. Im gesamten Geschäftsjahr 2013 plant die Senator-Gruppe insgesamt 19 Kinostarts. Im Geschäftsbereich Home Entertainment wurden durch Senator im dritten Quartal 6 Filme in den Sparten Verleih und Verkauf veröffentlicht. Für das laufende Geschäftsjahr sind im Segment Home Entertainment ca. 40 Veröffentlichungen geplant.
Für das Gesamtjahr 2013 zeichnet sich nun ab, dass sich das Umsatzziel im Verleihsegment mit 30 bis 33 Mio. EUR (bisher: 30 bis 50 Mio. EUR) am unteren Ende des erwarteten Korridors befinden wird, das EBIT-Ziel aber wohl nicht mehr zu erreichen ist. Die Gesamtzuschauerzahl wird hinter den Planungen zurückbleiben und auch die Erlöse aus TV-Verkäufen werden die Erwartungen aller Voraussicht nach nicht vollständig erfüllen, so dass insgesamt nicht mehr mit einem positiven EBIT (bisher: unterer einstelliger Millionenbereich) zu rechnen ist.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG Antje Pankow (Leitung Publicity) Tel. 030-88091-551 E-Mail: presse@senator.de
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0256 2013-11-19/18:07
© 2013 dpa-AFX
SENATOR Entertainment AG: Ergebnisse der Kinostarts in 2013 bleiben hinter den Erwartungen zurück / Umsatz- und Ertragsziele für 2013 werden angepasst
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Quartalsergebnis
19.11.2013 18:07
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnisse der Kinostarts in 2013 bleiben hinter den Erwartungen zurück / Umsatz- und Ertragsziele für 2013 werden angepasst
Berlin, 19. November 2013 - Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichte die Senator-Gruppe im Kino vier kleinere Kinofilme, die mit Ausnahme von MR. MORGAN'S LAST LOVE unter den Erwartungen des Managements blieben. Bis Ende September 2013 brachte der Konzern 14 Filme mit insgesamt 2,1 Mio. Besuchern in die deutschen Kinos. Im gesamten Geschäftsjahr 2013 plant die Senator-Gruppe insgesamt 19 Kinostarts. Im Geschäftsbereich Home Entertainment wurden durch Senator im dritten Quartal 6 Filme in den Sparten Verleih und Verkauf veröffentlicht. Für das laufende Geschäftsjahr sind im Segment Home Entertainment ca. 40 Veröffentlichungen geplant.
Für das Gesamtjahr 2013 zeichnet sich nun ab, dass sich das Umsatzziel im Verleihsegment mit 30 bis 33 Mio. EUR (bisher: 30 bis 50 Mio. EUR) am unteren Ende des erwarteten Korridors befinden wird, das EBIT-Ziel aber wohl nicht mehr zu erreichen ist. Die Gesamtzuschauerzahl wird hinter den Planungen zurückbleiben und auch die Erlöse aus TV-Verkäufen werden die Erwartungen aller Voraussicht nach nicht vollständig erfüllen, so dass insgesamt nicht mehr mit einem positiven EBIT (bisher: unterer einstelliger Millionenbereich) zu rechnen ist.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG Antje Pankow (Leitung Publicity) Tel. 030-88091-551 E-Mail: presse@senator.de
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0256 2013-11-19/18:07
© 2013 dpa-AFX
DGAP-Stimmrechte: SENATOR Entertainment AG (deutsch)
SENATOR Entertainment AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SENATOR Entertainment AG
19.11.2013 16:23
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung vom 19. November 2013 gem. § 26 Abs. 1 WpHG
1. Die PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, hat gem. § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 2. Die WOLF CAPITAL, S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 3. Die SMS FINANCE S.A., Luxembourg, Luxembourg, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 4. Frau Monica Aschei, United Kingdom, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug.
Berlin, im November 2013
SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin
- Der Vorstand -
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Internet: www.senator.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0226 2013-11-19/16:24
© 2013 dpa-AFX
SENATOR Entertainment AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SENATOR Entertainment AG
19.11.2013 16:23
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung vom 19. November 2013 gem. § 26 Abs. 1 WpHG
1. Die PACIFIC CAPITAL S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, hat gem. § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 2. Die WOLF CAPITAL, S.à.r.l., Luxembourg, Luxembourg, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 3. Die SMS FINANCE S.A., Luxembourg, Luxembourg, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug. 4. Frau Monica Aschei, United Kingdom, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SENATOR Entertainment AG am 13. November 2013 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% unterschritten hat und zu diesem Tag 0% (null Stimmrechte) betrug.
Berlin, im November 2013
SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin
- Der Vorstand -
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Internet: www.senator.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0226 2013-11-19/16:24
© 2013 dpa-AFX
man oh man die zahlen sind ja mal wieder unterirdisch
30000 in frankfurt schon heute morgen bedient und die über 30000 auf xetra werden gerade angeknabbert.
selten gesehen dass man bei solchen zahlen und so einer gewinnwarnung noch mit so moderaten verlusten rauskommt
selten gesehen dass man bei solchen zahlen und so einer gewinnwarnung noch mit so moderaten verlusten rauskommt
Senator Entertainment-Aktie: Finanzinvestor steigt mit über 29% ein
25.11.13 22:54
aktiencheck.de
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Aktie des Berliner Filmproduzenten und -verleihers Senator Entertainment AG
hat einen neuen Großaktionär.
Wie der Finanzinvestor Shard Capital Management Ltd., Gibraltar im Rahmen
einer Pflichtmeldung mitgeteilt hat, hat man am 22. November 2013 die
Stimmrechtsschwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 25% überschritten und hält
seither 29,89% der Senator Entertainment-Stimmrechte.
Offenbar glaubt da jemand an den Turnaround der arg gebeutelten Senator
Entertainment-Aktie.
25.11.13 22:54
aktiencheck.de
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Aktie des Berliner Filmproduzenten und -verleihers Senator Entertainment AG
hat einen neuen Großaktionär.
Wie der Finanzinvestor Shard Capital Management Ltd., Gibraltar im Rahmen
einer Pflichtmeldung mitgeteilt hat, hat man am 22. November 2013 die
Stimmrechtsschwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 25% überschritten und hält
seither 29,89% der Senator Entertainment-Stimmrechte.
Offenbar glaubt da jemand an den Turnaround der arg gebeutelten Senator
Entertainment-Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.918.176 von Mexx75 am 26.11.13 08:20:56oder er weiß, dass der Deal mit Relativity bald kommt;-)
sehr ruhig hier... liest das jemand? :-o
Ja, lese ich. Ist zurzeit wirklich verdammt ruhig...
gestern mal wieder 15k auf der Käufer-Seite. aber erhlich gesagt, geht mir langsam die Geduld aus...
Hier könnte bald was gehen.
Wo ? Wo ? Wooooo??
dann aber wow!!
Aber warum sollte was gehen?? Bislang hatte Senator nur einen Zufallserfolg mit Beste Freunde!!
und eine Aufsichtsratsmitglied, das in anderer Sache immer in der Zeitung steht ... und wohl in eigener Sache mehr zu kämpfen hat als den Vorstand zu kontrollieren und mal nachzufassen, was der eigentlich den ganzen Tag macht??
Vermutlich trifft man sich aber hin und wieder zum Essen ... und alles ist gut!!
dann aber wow!!
Aber warum sollte was gehen?? Bislang hatte Senator nur einen Zufallserfolg mit Beste Freunde!!
und eine Aufsichtsratsmitglied, das in anderer Sache immer in der Zeitung steht ... und wohl in eigener Sache mehr zu kämpfen hat als den Vorstand zu kontrollieren und mal nachzufassen, was der eigentlich den ganzen Tag macht??
Vermutlich trifft man sich aber hin und wieder zum Essen ... und alles ist gut!!
Findus läßt Grüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.646.413 von Crowww am 17.03.14 19:32:18Findus läßt Grüßen.
Versteh' ich nicht! Kannst Du das bitte näher erläutern!? DANKE
Versteh' ich nicht! Kannst Du das bitte näher erläutern!? DANKE
Wenn du kleine Kinder hast, dann weißt du was ich meine. Kinokassenschlager.
Heute sollen die Zahlen kommen.
Die Zahlen sind extrem mies.
DGAP-Adhoc: Senator Entertainment AG verbucht deutlich negatives Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2013 / Erarbeitung eines umfassenden Restrukturierungskonzepts inklusive umfassender Kapitalmaßnahmen / Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
Senator Entertainment AG verbucht deutlich negatives Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2013 / Erarbeitung eines umfassenden Restrukturierungskonzepts inklusive umfassender Kapitalmaßnahmen / Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Unternehmensrestrukturierung
30.04.2014 21:34
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, 30. April 2014 - Nach den heute veröffentlichten Zahlen erwirtschaftete das auf Filmproduktion und -verleih fokussierte Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von 27,1 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 47,1% gegenüber dem Vorjahr (51,2 Mio. EUR). Hauptgrund hierfür ist die überdurchschnittlich erfolgreiche Auswertung des Filmes ZIEMLICH BESTE FREUNDE im Jahr 2012, an dessen Erfolg die Senator Gruppe im Geschäftsjahr 2013 nicht anknüpfen konnte. Gleichzeitig konnte die Gesellschaft die Umsatzprognose von 30 bis 33 Mio. EUR für das Gesamtjahr nicht erreichen, da auch im vierten Quartal die Anzahl der Kinobesucher unter den Erwartungen lag.
Auf das Konzernergebnis wirkten sich zudem mehrere, nicht liquiditätswirksame Sondereffekte aus, die sich auf insgesamt 22,6 Mio. EUR summierten. 10,8 Mio. EUR resultierten hierbei aus außerplanmäßigen Abschreibungen auf Film- und Verwertungsrechte aufgrund verminderter Erlöserwartungen in der Zukunft. Hinzu kommen Wertberichtigungen in Höhe von 4,6 Mio. EUR auf Forderungen und Finanzanlagen sowie gebildete Drohverlustrückstellungen in Höhe von 2,4 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -25,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,1 Mio. EUR). Das Konzernjahresergebnis betrug -27,4 Mio. EUR nach 4,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,91 EUR (Vorjahr: 0,19 EUR). Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2013 ist so aufgestellt, dass derzeit vorgebrachte Feststellungen der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR), die derzeit die Abschlüsse zum 31.Dezember 2012 einer Stichprobenprüfung gemäß § 342b unterzieht, nach Einschätzung des Vorstands zu keinen wesentlichen Änderungen im Eigenkapital zum 31. Dezember 2013 führen würden, soweit die DPR an diesen Feststellungen festhalten sollte.
Aus dem entstandenen Konzernjahresfehlbetrag resultierte im Konzern ein negatives bilanzielles Eigenkapital zum Bilanzstichtag in Höhe von -11,4 Mio. EUR. Der Verlust hat gleichzeitig das Grundkapital der Einzelgesellschaft Senator Entertainment AG aufgezehrt, weshalb der Vorstand eine Hauptversammlung gemäß § 92 AktG einberufen wird. Diese findet voraussichtlich im Rahmen der geplanten ordentlichen Hauptversammlung Mitte Juli 2014 statt.
Der Vorstand hat für den Konzern und die Einzelgesellschaft ein umfassendes Restrukturierungskonzept erarbeitet, wodurch auch nach Einschätzung eines externen Gutachters ernsthafte und begründete Aussichten auf eine erfolgreiche Fortführung der Senator Entertainment AG bestehen.
Zu den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen zählt im ersten Schritt die beabsichtigte Begebung einer Zwischenfinanzierung in Form einer bis zu neunmonatigen Anleihe im Volumen von bis zu 10 Mio. EUR, die die Senator Gruppe bei Bedarf in Anspruch nehmen kann. In einem nächsten Schritt sind mehrere Kapitalmaßnahmen in Vorbereitung:
1. Die geplante Rekapitalisierung sieht vor, der Hauptversammlung Mitte Juli 2014 eine vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung vorzuschlagen. Geplant ist zunächst ein Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, wodurch der Bilanzverlust bereinigt und sich die Anzahl der Aktien auf rund 14,97 Mio. Stück halbieren werden. 2. Mittels einer Sachkapitalerhöhung ist geplant, das Unternehmen zu entschulden und den Inhabern der ausstehenden Optionsanleihe 2011-2016 anzubieten, diese Anleihe im Volumen von bis zu ca. 10,0 Mio. EUR in Form eines Debt-to-Equity-Swaps in Eigenkapital zu wandeln. Diese Maßnahme soll von der Aktionärin Sapinda unterstützt werden, um eine möglichst hohe Wandlungsquote zu erzielen. Details zu dem geplanten Umtauschangebot für Inhaber der Optionsanleihe werden rechtzeitig im Bundesanzeiger veröffentlicht. 3. In einer Barkapitalerhöhung erhalten alle Anteilseigner sowie alle Optionsscheininhaber der ausstehenden Optionsanleihe ein Bezugsrecht auf neue Aktien. Details zu der geplanten Barkapitalerhöhung werden rechtzeitig im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Gesellschaft ist mit der Aktionärin Sapinda in weit fortgeschrittenen Gesprächen, wonach Sapinda im Rahmen eines so genannten Backstop Agreements den Erfolg dieser Kapitalmaßnahme sicherstellt. Details zu der geplanten Kapitalerhöhung werden rechtzeitig veröffentlicht. Die Gesellschaft erwartet Mittelzuflüsse aus der Barkapitalerhöhung von rund 16 Mio. EUR.
Zur Verbesserung des operativen Geschäfts hat der Vorstand eine strategische Neuausrichtung eingeleitet. Die Gesellschaft strebt künftig ein ausgewogenes Verhältnis an Eigen- und Fremdproduktion an, um ein verbessertes Chancen-Risiko-Profil zu erlangen. Durch umfassende Investitionen in die Entwicklung von Eigen- und Co-Produktionen soll die Abhängigkeit von wettbewerbsintensiven Lizenzmärkten reduziert werden. Eine verstärkte Nachwuchsförderung soll u. a. mit der Gründung einer Nachwuchsakademie am Standort Berlin dieses Konzept stützen und die Senator Gruppe mit attraktiven Produktionen stärken. Darüber hinaus ist geplant, durch verbesserte Vertriebsaktivitäten zusätzliche Erlöse auf neuen, digitalen Vermarktungsplattformen zu erschließen und den Vertrieb zu internationalisieren. In diesem Zusammenhang befindet sich der Vorstand derzeit in Gesprächen für internationale Kooperationen und mögliche Akquisitionen, um mit Unterstützung der Ankeraktionäre eine strategisch notwendige, kritische Unternehmensgröße zu erreichen, Marktchancen auch auf europäischer Ebene wahrnehmen zu können und die Erlöse auf eine weniger schwankungsanfällige Basis zu stellen.
Der Vorstand ist insgesamt zuversichtlich, mit Hilfe der beschriebenen Kapitalmaßnahmen und der schrittweisen Umsetzung der veränderten Strategie im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse vor etwaigen Veränderungen im Konsolidierungskreis im Volumen von 25 bis 30 Mio. EUR zu erwirtschaften. Aufgrund der anfallenden Restrukturierungskosten wird ein noch negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im niedrigen einstelligen Millionenbereich erwartet.
< Ende der Ad hoc-Mitteilung > ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-04/30144324…
Senator Entertainment AG verbucht deutlich negatives Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2013 / Erarbeitung eines umfassenden Restrukturierungskonzepts inklusive umfassender Kapitalmaßnahmen / Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Unternehmensrestrukturierung
30.04.2014 21:34
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Berlin, 30. April 2014 - Nach den heute veröffentlichten Zahlen erwirtschaftete das auf Filmproduktion und -verleih fokussierte Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von 27,1 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 47,1% gegenüber dem Vorjahr (51,2 Mio. EUR). Hauptgrund hierfür ist die überdurchschnittlich erfolgreiche Auswertung des Filmes ZIEMLICH BESTE FREUNDE im Jahr 2012, an dessen Erfolg die Senator Gruppe im Geschäftsjahr 2013 nicht anknüpfen konnte. Gleichzeitig konnte die Gesellschaft die Umsatzprognose von 30 bis 33 Mio. EUR für das Gesamtjahr nicht erreichen, da auch im vierten Quartal die Anzahl der Kinobesucher unter den Erwartungen lag.
Auf das Konzernergebnis wirkten sich zudem mehrere, nicht liquiditätswirksame Sondereffekte aus, die sich auf insgesamt 22,6 Mio. EUR summierten. 10,8 Mio. EUR resultierten hierbei aus außerplanmäßigen Abschreibungen auf Film- und Verwertungsrechte aufgrund verminderter Erlöserwartungen in der Zukunft. Hinzu kommen Wertberichtigungen in Höhe von 4,6 Mio. EUR auf Forderungen und Finanzanlagen sowie gebildete Drohverlustrückstellungen in Höhe von 2,4 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -25,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,1 Mio. EUR). Das Konzernjahresergebnis betrug -27,4 Mio. EUR nach 4,9 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,91 EUR (Vorjahr: 0,19 EUR). Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2013 ist so aufgestellt, dass derzeit vorgebrachte Feststellungen der Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR), die derzeit die Abschlüsse zum 31.Dezember 2012 einer Stichprobenprüfung gemäß § 342b unterzieht, nach Einschätzung des Vorstands zu keinen wesentlichen Änderungen im Eigenkapital zum 31. Dezember 2013 führen würden, soweit die DPR an diesen Feststellungen festhalten sollte.
Aus dem entstandenen Konzernjahresfehlbetrag resultierte im Konzern ein negatives bilanzielles Eigenkapital zum Bilanzstichtag in Höhe von -11,4 Mio. EUR. Der Verlust hat gleichzeitig das Grundkapital der Einzelgesellschaft Senator Entertainment AG aufgezehrt, weshalb der Vorstand eine Hauptversammlung gemäß § 92 AktG einberufen wird. Diese findet voraussichtlich im Rahmen der geplanten ordentlichen Hauptversammlung Mitte Juli 2014 statt.
Der Vorstand hat für den Konzern und die Einzelgesellschaft ein umfassendes Restrukturierungskonzept erarbeitet, wodurch auch nach Einschätzung eines externen Gutachters ernsthafte und begründete Aussichten auf eine erfolgreiche Fortführung der Senator Entertainment AG bestehen.
Zu den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen zählt im ersten Schritt die beabsichtigte Begebung einer Zwischenfinanzierung in Form einer bis zu neunmonatigen Anleihe im Volumen von bis zu 10 Mio. EUR, die die Senator Gruppe bei Bedarf in Anspruch nehmen kann. In einem nächsten Schritt sind mehrere Kapitalmaßnahmen in Vorbereitung:
1. Die geplante Rekapitalisierung sieht vor, der Hauptversammlung Mitte Juli 2014 eine vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung vorzuschlagen. Geplant ist zunächst ein Kapitalschnitt im Verhältnis 2:1, wodurch der Bilanzverlust bereinigt und sich die Anzahl der Aktien auf rund 14,97 Mio. Stück halbieren werden. 2. Mittels einer Sachkapitalerhöhung ist geplant, das Unternehmen zu entschulden und den Inhabern der ausstehenden Optionsanleihe 2011-2016 anzubieten, diese Anleihe im Volumen von bis zu ca. 10,0 Mio. EUR in Form eines Debt-to-Equity-Swaps in Eigenkapital zu wandeln. Diese Maßnahme soll von der Aktionärin Sapinda unterstützt werden, um eine möglichst hohe Wandlungsquote zu erzielen. Details zu dem geplanten Umtauschangebot für Inhaber der Optionsanleihe werden rechtzeitig im Bundesanzeiger veröffentlicht. 3. In einer Barkapitalerhöhung erhalten alle Anteilseigner sowie alle Optionsscheininhaber der ausstehenden Optionsanleihe ein Bezugsrecht auf neue Aktien. Details zu der geplanten Barkapitalerhöhung werden rechtzeitig im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Gesellschaft ist mit der Aktionärin Sapinda in weit fortgeschrittenen Gesprächen, wonach Sapinda im Rahmen eines so genannten Backstop Agreements den Erfolg dieser Kapitalmaßnahme sicherstellt. Details zu der geplanten Kapitalerhöhung werden rechtzeitig veröffentlicht. Die Gesellschaft erwartet Mittelzuflüsse aus der Barkapitalerhöhung von rund 16 Mio. EUR.
Zur Verbesserung des operativen Geschäfts hat der Vorstand eine strategische Neuausrichtung eingeleitet. Die Gesellschaft strebt künftig ein ausgewogenes Verhältnis an Eigen- und Fremdproduktion an, um ein verbessertes Chancen-Risiko-Profil zu erlangen. Durch umfassende Investitionen in die Entwicklung von Eigen- und Co-Produktionen soll die Abhängigkeit von wettbewerbsintensiven Lizenzmärkten reduziert werden. Eine verstärkte Nachwuchsförderung soll u. a. mit der Gründung einer Nachwuchsakademie am Standort Berlin dieses Konzept stützen und die Senator Gruppe mit attraktiven Produktionen stärken. Darüber hinaus ist geplant, durch verbesserte Vertriebsaktivitäten zusätzliche Erlöse auf neuen, digitalen Vermarktungsplattformen zu erschließen und den Vertrieb zu internationalisieren. In diesem Zusammenhang befindet sich der Vorstand derzeit in Gesprächen für internationale Kooperationen und mögliche Akquisitionen, um mit Unterstützung der Ankeraktionäre eine strategisch notwendige, kritische Unternehmensgröße zu erreichen, Marktchancen auch auf europäischer Ebene wahrnehmen zu können und die Erlöse auf eine weniger schwankungsanfällige Basis zu stellen.
Der Vorstand ist insgesamt zuversichtlich, mit Hilfe der beschriebenen Kapitalmaßnahmen und der schrittweisen Umsetzung der veränderten Strategie im Geschäftsjahr 2014 Umsatzerlöse vor etwaigen Veränderungen im Konsolidierungskreis im Volumen von 25 bis 30 Mio. EUR zu erwirtschaften. Aufgrund der anfallenden Restrukturierungskosten wird ein noch negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im niedrigen einstelligen Millionenbereich erwartet.
< Ende der Ad hoc-Mitteilung > ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-04/30144324…
DGAP-News: SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung Senator Entertainment AG gibt Einberufung der Hauptversammlung nach § 92 AktG bekannt / Weitere Hauptversammlung zu Rekapitalisierungsmaßnahmen für August geplant
14.05.2014 / 15:23
Senator Entertainment AG gibt Einberufung der Hauptversammlung nach § 92 AktG bekannt / Weitere Hauptversammlung zu Rekapitalisierungsmaßnahmen für August geplant
- Konzernjahresfehlbetrag 2013 hatte, wie vermeldet, das Grundkapital der Gesellschaft vollständig aufgezehrt - Einzuberufende Hauptversammlung nach § 92 AktG wird am 23. Juni 2014 stattfinden - Der Vorstand wird dort die Verlustanzeige sowie den Jahresabschluss 2013 ausführlich darlegen - Beschlüsse zu den geplanten Rekapitalisierungsmaßnahmen werden auf einer nachfolgenden, für August geplanten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt
Berlin, 14. Mai 2014 - Am 30. April 2014 hat die Senator Entertainment AG per Ad-hoc-Mitteilung angezeigt, dass der Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von 27,4 Mio. EUR das Grundkapital der Gesellschaft vollständig aufgezehrt hat. Die nach § 92 Abs. 1 AktG einzuberufende Hauptversammlung wird nun bereits am 23. Juni 2014 stattfinden. Entsprechende Details können im Laufe des Tages der im Bundesanzeiger sowie auf der Website der Gesellschaft veröffentlichten Einberufung entnommen werden.
Aus Transparenzgründen weicht das Unternehmen damit von den ursprünglichen Planungen ab, die Hauptversammlung gemäß § 92 AktG im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung Mitte Juli stattfinden zu lassen. "Wir wollen mit diesem Vorgehen die Gelegenheit nutzen, sowohl die Verlustanzeige als auch den Jahresabschluss 2013 frühzeitig und umfassend den Aktionären darzulegen und diese Sachverhalte gemeinsam mit ihnen zu erörtern", erläutert Helge Sasse, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG, die Entscheidung des Vorstands. Darüber hinaus wird das Management auch zu allen Fragen über die strategische Neuausrichtung des Konzerns Auskunft geben.
Dabei schreiten der umfassende Umbau des operativen Geschäfts sowie die Sanierungsmaßnahmen weiter voran: "Wir befinden uns in fortgeschrittenen und vielversprechenden Gesprächen mit der Aktionärin Sapinda über ihre geplante Unterstützung bei unserem Sanierungskonzept. Wir sind zuversichtlich, hier zeitnah weitere Fortschritte vermelden zu können", so Max Sturm, Finanzvorstand der Senator Entertainment AG.
Die in der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. April angekündigten Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen einer weiteren, nun für den August geplanten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden.
Über Senator Entertainment:
Die Berliner Senator Entertainment AG ist seit über 30 Jahren eines der führenden Independent-Medienunternehmen Deutschlands, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen wie Kino, DVD, Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet.
Der Filmverleih ist das Herzstück und der Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens. Die Gründung der Senator Filmproduktion 1987, der Senator Home Entertainment in 2006 und in 2009 der Senator Köln Filmproduktion waren komplementäre Entscheidungen, um die wirtschaftliche Ausgangsposition des Senator Filmverleihs in der Verwertungskette weiter zu verbessern. Aktuell verfügt Senator über Rechte an rund 385 Film- und Serientiteln unterschiedlichster Genres und Sujets, vorwiegend aus dem europäischen und US-amerikanischen Raum.
Kontakt:
Media Relations Senator Entertainment AG Antje Pankow Tel. +49 (30) 88091-552 Email: presse@senator.de
Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle / Janis Fischer Tel. +49 (611) 205855-64 Email: fischer@cometis.de
Ende der Corporate News
14.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
268420 14.05.2014
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0228 2014-05-14/15:23
© 2014 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30278085…
14.05.2014 / 15:23
Senator Entertainment AG gibt Einberufung der Hauptversammlung nach § 92 AktG bekannt / Weitere Hauptversammlung zu Rekapitalisierungsmaßnahmen für August geplant
- Konzernjahresfehlbetrag 2013 hatte, wie vermeldet, das Grundkapital der Gesellschaft vollständig aufgezehrt - Einzuberufende Hauptversammlung nach § 92 AktG wird am 23. Juni 2014 stattfinden - Der Vorstand wird dort die Verlustanzeige sowie den Jahresabschluss 2013 ausführlich darlegen - Beschlüsse zu den geplanten Rekapitalisierungsmaßnahmen werden auf einer nachfolgenden, für August geplanten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt
Berlin, 14. Mai 2014 - Am 30. April 2014 hat die Senator Entertainment AG per Ad-hoc-Mitteilung angezeigt, dass der Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von 27,4 Mio. EUR das Grundkapital der Gesellschaft vollständig aufgezehrt hat. Die nach § 92 Abs. 1 AktG einzuberufende Hauptversammlung wird nun bereits am 23. Juni 2014 stattfinden. Entsprechende Details können im Laufe des Tages der im Bundesanzeiger sowie auf der Website der Gesellschaft veröffentlichten Einberufung entnommen werden.
Aus Transparenzgründen weicht das Unternehmen damit von den ursprünglichen Planungen ab, die Hauptversammlung gemäß § 92 AktG im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung Mitte Juli stattfinden zu lassen. "Wir wollen mit diesem Vorgehen die Gelegenheit nutzen, sowohl die Verlustanzeige als auch den Jahresabschluss 2013 frühzeitig und umfassend den Aktionären darzulegen und diese Sachverhalte gemeinsam mit ihnen zu erörtern", erläutert Helge Sasse, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG, die Entscheidung des Vorstands. Darüber hinaus wird das Management auch zu allen Fragen über die strategische Neuausrichtung des Konzerns Auskunft geben.
Dabei schreiten der umfassende Umbau des operativen Geschäfts sowie die Sanierungsmaßnahmen weiter voran: "Wir befinden uns in fortgeschrittenen und vielversprechenden Gesprächen mit der Aktionärin Sapinda über ihre geplante Unterstützung bei unserem Sanierungskonzept. Wir sind zuversichtlich, hier zeitnah weitere Fortschritte vermelden zu können", so Max Sturm, Finanzvorstand der Senator Entertainment AG.
Die in der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. April angekündigten Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen einer weiteren, nun für den August geplanten Hauptversammlung zur Abstimmung vorgelegt werden.
Über Senator Entertainment:
Die Berliner Senator Entertainment AG ist seit über 30 Jahren eines der führenden Independent-Medienunternehmen Deutschlands, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen wie Kino, DVD, Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet.
Der Filmverleih ist das Herzstück und der Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens. Die Gründung der Senator Filmproduktion 1987, der Senator Home Entertainment in 2006 und in 2009 der Senator Köln Filmproduktion waren komplementäre Entscheidungen, um die wirtschaftliche Ausgangsposition des Senator Filmverleihs in der Verwertungskette weiter zu verbessern. Aktuell verfügt Senator über Rechte an rund 385 Film- und Serientiteln unterschiedlichster Genres und Sujets, vorwiegend aus dem europäischen und US-amerikanischen Raum.
Kontakt:
Media Relations Senator Entertainment AG Antje Pankow Tel. +49 (30) 88091-552 Email: presse@senator.de
Investor Relations cometis AG Ulrich Wiehle / Janis Fischer Tel. +49 (611) 205855-64 Email: fischer@cometis.de
Ende der Corporate News
14.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
268420 14.05.2014
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0228 2014-05-14/15:23
© 2014 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30278085…
Heißt das jetzt KE?
Sasse ist weg. Wie wertet ihr das?
Senator Entertainment plant Zusammenschluss mit Wild Bunch - Aktiennews
25.07.14 07:36
aktiencheck.de
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6, WKN: A0BVUC, Ticker-Symbol: SMN1) beabsichtigt den Zusammenschluss mit der Wild Bunch S.A., einem europäischen Independent-Filmvertriebsunternehmen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Wild Bunch ist ein wichtiger Akteur im internationalen Filmverkauf und elektronischen Vertrieb und verfügt über ein europaweites Netzwerk in Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien. Wild Bunch generiert Umsatzerlöse von rund EUR 162 Mio. (2013). Von dem Zusammenschluss erwartet sich Senator Entertainment eine Stärkung der Position im internationalen Einkauf, einen dauerhaften Zugang zu weiteren internationalen Märkten sowie - durch die deutliche Ausweitung des Geschäftsbetriebs - eine Verstetigung der Erträge.
Der Zusammenschluss soll mittels Sachkapitalerhöhung und damit ohne Liquiditätsabfluss erfolgen (sog. share for share deal). Diese Maßnahme soll einer außerordentlichen Hauptversammlung am 12. September 2014 zur Beschlussfassung vorgeschlagen werden. Die Einbringung sämtlicher Anteile an Wild Bunch soll unter Ausschluss des Bezugsrechts gegen Ausgabe von 55.872.788 neuen Senator-Aktien erfolgen. Durch diese Maßnahme und unter Berücksichtigung der weiteren beabsichtigten Kapitalmaßnahmen wird die neue Gesamtanzahl der Senator-Aktien ca. 74,5 Mio. Stück betragen. Die Durchführung des Zusammenschlusses steht unter dem Vorbehalt der vorherigen Durchführung der nachstehend unter Ziff. 1 bis 3 beschriebenen Kapitalmaßnahmen bei Senator Entertainment sowie der Zustimmung durch den Aufsichtsrat von Senator Entertainment.
Aktuelle Aktionäre der Wild Bunch sind auch Teile des Wild Bunch-Managements. Wild Bunch Management-Mitglieder werden damit nach Durchführung der Sachkapitalerhöhung maßgeblich am kombinierten Unternehmen beteiligt sein und so als künftige Ankeraktionäre die Geschäftsentwicklung mitgestalten. Der Aufsichtsrat der Senator Entertainment beabsichtigt mit Vollzug des Zusammenschlusses, die jetzigen Mitglieder des Managements von Wild Bunch Vincent Grimond, Vincent Maraval und Brahim Chioua als zusätzliche Vorstände zu bestellen.
Die bereits mit der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. April 2014 angekündigten Kapitalmaßnahmen sollen in folgender konkretisierter bzw. angepasster Form ebenfalls der genannten außerordentlichen Hauptversammlung am 12. September 2014 zur Beschlussfassung vorgeschlagen werden (mit Ad-hoc-Mitteilung vom 14. Mai 2014 war als voraussichtlicher Zeitraum für den Termin der Hauptversammlung noch der August 2014 benannt):
1. Vereinfachte Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4:1 (in der Ad-hoc Mitteilung vom 30. April 2014 war noch ein Herabsetzungsverhältnis von 2:1 angegeben) von EUR 29.945.424,00 auf EUR 7.486.356,00.
2. Anschließende Barkapitalerhöhung um EUR 6.908.671,00 auf EUR 14.395.027,00 zu einem Bezugspreis pro Aktie von EUR 2,36 (nahe vierfachem volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs). Die neuen Aktien sollen den Aktionären und den Optionsscheininhabern im Verhältnis 52:9 (vor Kapitalherabsetzung) zum Bezug angeboten werden. Im Umfang der nicht von Aktionären oder Optionsscheininhabern bezogenen Aktien soll den Aktionären ein Mehrbezugsrecht eingeräumt werden. Danach noch nicht gezeichnete neue Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung bei einem Investmentvehikel der Sapinda-Gruppe, der Sapinda Entertainment Investments BV ("Sapinda") und ggf. bei weiteren institutionellen Investoren platziert werden. Sapinda hat sich verpflichtet, im Rahmen der Barkapitalerhöhung durch Zeichnung von nicht bezogenen Aktien, einen Bruttoemissionserlös von ca. EUR 16,3 Mio. sicherzustellen ("Backstop").
3. Kapitalerhöhung um mindestens EUR 3.806.313,00 auf bis zu EUR 18.624.264,00 durch Einbringung von Schuldverschreibungen aus der ausstehenden Optionsanleihe 2011-2016 im Gesamtbetrag von EUR 9.981.000,00, die im Rahmen eines Umtauschangebots eingebracht werden sollen ("Debt-to-Equity-Swap"). Die neuen Senator-Aktien werden auch hier wieder mit einem hypothetischen Preis von EUR 2,36 pro Aktie ausgegeben. Soweit nicht mindestens 90% der Schuldverschreibungen umgetauscht werden, soll zusätzlich eine Barkapitalerhöhung zu einem Bezugspreis pro Aktie von EUR 2,36 in entsprechender Höhe durchgeführt werden, an der Aktionäre und Optionsscheininhaber teilnehmen können. Den Aktionären soll wiederum ein Mehrbezugsrecht eingeräumt werden. Nicht bezogene Aktien sollen in einer Privatplatzierung Sapinda und ggf. anderen institutionellen Investoren angeboten werden.
Im Rahmen des Debt-to-Equity-Swaps hat sich Sapinda verpflichtet, die Wandlung von mindestens 90 % der Schuldverschreibungen bzw. eine Barkapitalerhöhung in entsprechender Höhe sicherzustellen. Außerdem wird Sapinda auch die Zusammenführung von Senator Entertainment und Wild Bunch maßgeblich unterstützen.
In Folge der Kapitalmaßnahmen wird sich die Beteiligung von Sapinda an Senator Entertainment, in Abhängigkeit vom Zeichnungsverhalten der Aktionäre und Optionsscheininhaber, unter Umständen zu einer Mehrheitsbeteiligung erhöhen. Die Verpflichtungen von Sapinda stehen unter anderem unter der Bedingung, dass das Investmentgremium der Sapinda-Gruppe seine Zustimmung erteilt, sowie dass Sapinda kein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Gesellschaft nach § 35 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) unterbreiten muss. Ein entsprechender Antrag auf Befreiung von einer solchen Pflicht nach § 37 WpÜG soll bei der BaFin gestellt werden.
Weitere Details zu den genannten Maßnahmen sind der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung zu entnehmen, die voraussichtlich am 4. August 2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. (Pressemitteilung vom 24.07.2014)
Kurzprofil Senator Entertainment AG:
Die Berliner Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6, WKN: A0BVUC, Ticker-Symbol: SMN1) ist seit über 30 Jahren eines der führenden Independent-Medienunternehmen Deutschlands, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen wie Kino, DVD, Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet.
Der Filmverleih ist das Herzstück und der Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens. Die Gründung der Senator Filmproduktion 1987, der Senator Home Entertainment in 2006 und in 2009 der Senator Köln Filmproduktion waren komplementäre Entscheidungen, um die wirtschaftliche Ausgangsposition des Senator Filmverleihs in der Verwertungskette weiter zu verbessern. Aktuell verfügt Senator über Rechte an rund 385 Film- und Serientiteln unterschiedlichster Genres und Sujets, vorwiegend aus dem europäischen und US-amerikanischen Raum. (25.07.2014/ac/a/nw)
25.07.14 07:36
aktiencheck.de
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6, WKN: A0BVUC, Ticker-Symbol: SMN1) beabsichtigt den Zusammenschluss mit der Wild Bunch S.A., einem europäischen Independent-Filmvertriebsunternehmen, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Wild Bunch ist ein wichtiger Akteur im internationalen Filmverkauf und elektronischen Vertrieb und verfügt über ein europaweites Netzwerk in Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien. Wild Bunch generiert Umsatzerlöse von rund EUR 162 Mio. (2013). Von dem Zusammenschluss erwartet sich Senator Entertainment eine Stärkung der Position im internationalen Einkauf, einen dauerhaften Zugang zu weiteren internationalen Märkten sowie - durch die deutliche Ausweitung des Geschäftsbetriebs - eine Verstetigung der Erträge.
Der Zusammenschluss soll mittels Sachkapitalerhöhung und damit ohne Liquiditätsabfluss erfolgen (sog. share for share deal). Diese Maßnahme soll einer außerordentlichen Hauptversammlung am 12. September 2014 zur Beschlussfassung vorgeschlagen werden. Die Einbringung sämtlicher Anteile an Wild Bunch soll unter Ausschluss des Bezugsrechts gegen Ausgabe von 55.872.788 neuen Senator-Aktien erfolgen. Durch diese Maßnahme und unter Berücksichtigung der weiteren beabsichtigten Kapitalmaßnahmen wird die neue Gesamtanzahl der Senator-Aktien ca. 74,5 Mio. Stück betragen. Die Durchführung des Zusammenschlusses steht unter dem Vorbehalt der vorherigen Durchführung der nachstehend unter Ziff. 1 bis 3 beschriebenen Kapitalmaßnahmen bei Senator Entertainment sowie der Zustimmung durch den Aufsichtsrat von Senator Entertainment.
Aktuelle Aktionäre der Wild Bunch sind auch Teile des Wild Bunch-Managements. Wild Bunch Management-Mitglieder werden damit nach Durchführung der Sachkapitalerhöhung maßgeblich am kombinierten Unternehmen beteiligt sein und so als künftige Ankeraktionäre die Geschäftsentwicklung mitgestalten. Der Aufsichtsrat der Senator Entertainment beabsichtigt mit Vollzug des Zusammenschlusses, die jetzigen Mitglieder des Managements von Wild Bunch Vincent Grimond, Vincent Maraval und Brahim Chioua als zusätzliche Vorstände zu bestellen.
Die bereits mit der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. April 2014 angekündigten Kapitalmaßnahmen sollen in folgender konkretisierter bzw. angepasster Form ebenfalls der genannten außerordentlichen Hauptversammlung am 12. September 2014 zur Beschlussfassung vorgeschlagen werden (mit Ad-hoc-Mitteilung vom 14. Mai 2014 war als voraussichtlicher Zeitraum für den Termin der Hauptversammlung noch der August 2014 benannt):
1. Vereinfachte Kapitalherabsetzung im Verhältnis 4:1 (in der Ad-hoc Mitteilung vom 30. April 2014 war noch ein Herabsetzungsverhältnis von 2:1 angegeben) von EUR 29.945.424,00 auf EUR 7.486.356,00.
2. Anschließende Barkapitalerhöhung um EUR 6.908.671,00 auf EUR 14.395.027,00 zu einem Bezugspreis pro Aktie von EUR 2,36 (nahe vierfachem volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs). Die neuen Aktien sollen den Aktionären und den Optionsscheininhabern im Verhältnis 52:9 (vor Kapitalherabsetzung) zum Bezug angeboten werden. Im Umfang der nicht von Aktionären oder Optionsscheininhabern bezogenen Aktien soll den Aktionären ein Mehrbezugsrecht eingeräumt werden. Danach noch nicht gezeichnete neue Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung bei einem Investmentvehikel der Sapinda-Gruppe, der Sapinda Entertainment Investments BV ("Sapinda") und ggf. bei weiteren institutionellen Investoren platziert werden. Sapinda hat sich verpflichtet, im Rahmen der Barkapitalerhöhung durch Zeichnung von nicht bezogenen Aktien, einen Bruttoemissionserlös von ca. EUR 16,3 Mio. sicherzustellen ("Backstop").
3. Kapitalerhöhung um mindestens EUR 3.806.313,00 auf bis zu EUR 18.624.264,00 durch Einbringung von Schuldverschreibungen aus der ausstehenden Optionsanleihe 2011-2016 im Gesamtbetrag von EUR 9.981.000,00, die im Rahmen eines Umtauschangebots eingebracht werden sollen ("Debt-to-Equity-Swap"). Die neuen Senator-Aktien werden auch hier wieder mit einem hypothetischen Preis von EUR 2,36 pro Aktie ausgegeben. Soweit nicht mindestens 90% der Schuldverschreibungen umgetauscht werden, soll zusätzlich eine Barkapitalerhöhung zu einem Bezugspreis pro Aktie von EUR 2,36 in entsprechender Höhe durchgeführt werden, an der Aktionäre und Optionsscheininhaber teilnehmen können. Den Aktionären soll wiederum ein Mehrbezugsrecht eingeräumt werden. Nicht bezogene Aktien sollen in einer Privatplatzierung Sapinda und ggf. anderen institutionellen Investoren angeboten werden.
Im Rahmen des Debt-to-Equity-Swaps hat sich Sapinda verpflichtet, die Wandlung von mindestens 90 % der Schuldverschreibungen bzw. eine Barkapitalerhöhung in entsprechender Höhe sicherzustellen. Außerdem wird Sapinda auch die Zusammenführung von Senator Entertainment und Wild Bunch maßgeblich unterstützen.
In Folge der Kapitalmaßnahmen wird sich die Beteiligung von Sapinda an Senator Entertainment, in Abhängigkeit vom Zeichnungsverhalten der Aktionäre und Optionsscheininhaber, unter Umständen zu einer Mehrheitsbeteiligung erhöhen. Die Verpflichtungen von Sapinda stehen unter anderem unter der Bedingung, dass das Investmentgremium der Sapinda-Gruppe seine Zustimmung erteilt, sowie dass Sapinda kein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Gesellschaft nach § 35 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) unterbreiten muss. Ein entsprechender Antrag auf Befreiung von einer solchen Pflicht nach § 37 WpÜG soll bei der BaFin gestellt werden.
Weitere Details zu den genannten Maßnahmen sind der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung zu entnehmen, die voraussichtlich am 4. August 2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. (Pressemitteilung vom 24.07.2014)
Kurzprofil Senator Entertainment AG:
Die Berliner Senator Entertainment AG (ISIN: DE000A0BVUC6, WKN: A0BVUC, Ticker-Symbol: SMN1) ist seit über 30 Jahren eines der führenden Independent-Medienunternehmen Deutschlands, das Fernseh- und Filmproduktionen selbst herstellt, co-produziert oder die Auswertungsrechte an fertigen bzw. angelieferten Filmen erwirbt und anschließend über alle Verwertungsstufen wie Kino, DVD, Fernsehen und über die vielfältigen Verwertungsformen im Internet, möglichst eigenständig verwertet.
Der Filmverleih ist das Herzstück und der Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens. Die Gründung der Senator Filmproduktion 1987, der Senator Home Entertainment in 2006 und in 2009 der Senator Köln Filmproduktion waren komplementäre Entscheidungen, um die wirtschaftliche Ausgangsposition des Senator Filmverleihs in der Verwertungskette weiter zu verbessern. Aktuell verfügt Senator über Rechte an rund 385 Film- und Serientiteln unterschiedlichster Genres und Sujets, vorwiegend aus dem europäischen und US-amerikanischen Raum. (25.07.2014/ac/a/nw)
Falls jemand hier investiert oder informiert ist.
Gibt es eigentlich Zahlen, betreffend Wild Bunch. Umsatz i.H.v. 140 Mio. hatte ich glaube ich mal gelesen. Aber nichts zum Ebit usw. Und das wäre ja nicht uninteressant bei einer Fusion.
Ansonsten wäre Senator derzeit ja ein reiner Zockerwert.
Gibt es eigentlich Zahlen, betreffend Wild Bunch. Umsatz i.H.v. 140 Mio. hatte ich glaube ich mal gelesen. Aber nichts zum Ebit usw. Und das wäre ja nicht uninteressant bei einer Fusion.
Ansonsten wäre Senator derzeit ja ein reiner Zockerwert.
SENATOR Entertainment AG: Veröffentlichung nach § 37q Absatz 2 Satz 1 WpHG
DGAP-News: SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Sonstiges SENATOR Entertainment AG: Veröffentlichung nach § 37q Absatz 2 Satz 1 WpHG
15.09.2014 / 15:51
SENATOR Entertainment AG
Berlin
WKN: A0BVUC ISIN: DE000A0BVUC6
Veröffentlichung nach § 37q Absatz 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der SENATOR Entertainment AG, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2012 fehlerhaft ist:
1. Anteilige Verluste eines Gemeinschaftsunternehmens (50% von 1,9 Mio. EUR), das nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen wird, sind im Konzernabschluss zum 31.12. 2012 nicht berücksichtigt. Das Gemeinschaftsunternehmen ist laut Jahresabschluss zum 31.12.2012 mit 1,9 Mio. EUR bilanziell überschuldet. Die Senator Entertainment AG weist nachrangige Forderungen aus Projektdarlehen über 1,9 Mio. EUR an das Gemeinschaftsunternehmen aus. In wirtschaftlicher Betrachtungsweise sind diese nachrangigen Forderungen Bestandteil der Nettoinvestition in das Gemeinschaftsunternehmen.
Die unterlassene Kürzung der nachrangigen Forderungen aus Projektdarlehen an das Gemeinschaftsunternehmen um dessen anteilige Verluste in Höhe von 0,95 Mio. EUR verstößt gegen IAS 28.29.
2. Im Konzernabschluss zum 31.12.2011 wurde i.Z.m. der Gewährung von Unterlizenzen an Filmrechten ein Umsatz aus der Veräußerung von Filmrechten von 2,7 Mio. EUR mit einem positiven Ergebnisbeitrag von 1,5 Mio. EUR gezeigt, obwohl im Rahmen der Transaktion die maßgeblichen Risiken und Chancen aus den Filmrechten nicht auf einen Dritten übertragen wurden, da es sich bei dem Erwerber der Unterlizenzen um eine zu konsolidierende Zweckgesellschaft gehandelt hat.
Die unterlassene Konsolidierung der Zweckgesellschaft in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 verstößt gegen IAS 27.13 i.V.m. SIC 12.8 und hat zum 31.12.2012 dazu geführt, dass die Vermögenswerte um 1,4 Mio. EUR und die Verbindlichkeiten um 0,2 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen sind.
3. Die planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen auf ein im Jahr 2008 erworbenes Filmrecht sind im Geschäftsjahr 2012 um rund 0,5 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen, da bereits zum 31.12.2011 eine entsprechende Wertberichtigung auf dieses Filmrecht zu erfassen gewesen wäre.
Die im Geschäftsjahr 2012 unterlassene rückwirkende Korrektur des Konzernabschlusses zum 31.12.2011 hinsichtlich der erforderlichen Wertberichtigung eines Filmrechtes verstößt gegen IAS 8.41 i.V.m. IAS 36.59.
4. Im Konzernanhang wird darauf hingewiesen, dass eine nahestehende Rechtsanwaltsgesellschaft für Konzerngesellschaften bei der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen tätig war. Die Höhe der im Geschäftsjahr 2012 abgerechneten Honorare - TEUR 893 - wird nicht offengelegt.
Die unterlassene Offenlegung der Höhe der von einem nahestehenden Unternehmen in Rechnung gestellten Rechts- und Beratungshonorare verstößt gegen IAS 24.18 a).
5. Die Konzernsteuerquote von 8,9% für das Jahr 2012 wird in der Steuerüberleitungsrechnung gemäß IAS 12.81(c) im Konzernanhang im Wesentlichen auf einen Vorteil aus dem Nichtansatz steuerlicher Verluste zurückgeführt. Tatsächlich ist diese Konzernsteuerquote mit einem Steuervorteil von 2,0 Mio. EUR auf niedrigere Steuersätze im Ausland und mit einem Vorteil von 1,4 Mio. EUR auf die Nutzung steuerlicher Verlustvorträge im Ausland, die in Vorjahren nicht latent abgegrenzt wurden, zurückzuführen. Der Nichtansatz latenter Steuern auf steuerliche Verluste im Jahr 2012 im Inland wirkt sich gegenläufig aus. Die fehlende Angabe der Minderung des tatsächlichen Ertragsteueraufwands aufgrund der Nutzung bisher nicht berücksichtigter steuerlicher Verluste verstößt gegen IAS 12.80 (e).
Berlin, im September 2014
SENATOR Entertainment AG
Der Vorstand
15.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-770 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
287083 15.09.2014
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0145 2014-09-15/15:51
© 2014 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-09/31411541…
DGAP-News: SENATOR Entertainment AG / Schlagwort(e): Sonstiges SENATOR Entertainment AG: Veröffentlichung nach § 37q Absatz 2 Satz 1 WpHG
15.09.2014 / 15:51
SENATOR Entertainment AG
Berlin
WKN: A0BVUC ISIN: DE000A0BVUC6
Veröffentlichung nach § 37q Absatz 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss der SENATOR Entertainment AG, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2012 fehlerhaft ist:
1. Anteilige Verluste eines Gemeinschaftsunternehmens (50% von 1,9 Mio. EUR), das nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen wird, sind im Konzernabschluss zum 31.12. 2012 nicht berücksichtigt. Das Gemeinschaftsunternehmen ist laut Jahresabschluss zum 31.12.2012 mit 1,9 Mio. EUR bilanziell überschuldet. Die Senator Entertainment AG weist nachrangige Forderungen aus Projektdarlehen über 1,9 Mio. EUR an das Gemeinschaftsunternehmen aus. In wirtschaftlicher Betrachtungsweise sind diese nachrangigen Forderungen Bestandteil der Nettoinvestition in das Gemeinschaftsunternehmen.
Die unterlassene Kürzung der nachrangigen Forderungen aus Projektdarlehen an das Gemeinschaftsunternehmen um dessen anteilige Verluste in Höhe von 0,95 Mio. EUR verstößt gegen IAS 28.29.
2. Im Konzernabschluss zum 31.12.2011 wurde i.Z.m. der Gewährung von Unterlizenzen an Filmrechten ein Umsatz aus der Veräußerung von Filmrechten von 2,7 Mio. EUR mit einem positiven Ergebnisbeitrag von 1,5 Mio. EUR gezeigt, obwohl im Rahmen der Transaktion die maßgeblichen Risiken und Chancen aus den Filmrechten nicht auf einen Dritten übertragen wurden, da es sich bei dem Erwerber der Unterlizenzen um eine zu konsolidierende Zweckgesellschaft gehandelt hat.
Die unterlassene Konsolidierung der Zweckgesellschaft in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 verstößt gegen IAS 27.13 i.V.m. SIC 12.8 und hat zum 31.12.2012 dazu geführt, dass die Vermögenswerte um 1,4 Mio. EUR und die Verbindlichkeiten um 0,2 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen sind.
3. Die planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen auf ein im Jahr 2008 erworbenes Filmrecht sind im Geschäftsjahr 2012 um rund 0,5 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen, da bereits zum 31.12.2011 eine entsprechende Wertberichtigung auf dieses Filmrecht zu erfassen gewesen wäre.
Die im Geschäftsjahr 2012 unterlassene rückwirkende Korrektur des Konzernabschlusses zum 31.12.2011 hinsichtlich der erforderlichen Wertberichtigung eines Filmrechtes verstößt gegen IAS 8.41 i.V.m. IAS 36.59.
4. Im Konzernanhang wird darauf hingewiesen, dass eine nahestehende Rechtsanwaltsgesellschaft für Konzerngesellschaften bei der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen tätig war. Die Höhe der im Geschäftsjahr 2012 abgerechneten Honorare - TEUR 893 - wird nicht offengelegt.
Die unterlassene Offenlegung der Höhe der von einem nahestehenden Unternehmen in Rechnung gestellten Rechts- und Beratungshonorare verstößt gegen IAS 24.18 a).
5. Die Konzernsteuerquote von 8,9% für das Jahr 2012 wird in der Steuerüberleitungsrechnung gemäß IAS 12.81(c) im Konzernanhang im Wesentlichen auf einen Vorteil aus dem Nichtansatz steuerlicher Verluste zurückgeführt. Tatsächlich ist diese Konzernsteuerquote mit einem Steuervorteil von 2,0 Mio. EUR auf niedrigere Steuersätze im Ausland und mit einem Vorteil von 1,4 Mio. EUR auf die Nutzung steuerlicher Verlustvorträge im Ausland, die in Vorjahren nicht latent abgegrenzt wurden, zurückzuführen. Der Nichtansatz latenter Steuern auf steuerliche Verluste im Jahr 2012 im Inland wirkt sich gegenläufig aus. Die fehlende Angabe der Minderung des tatsächlichen Ertragsteueraufwands aufgrund der Nutzung bisher nicht berücksichtigter steuerlicher Verluste verstößt gegen IAS 12.80 (e).
Berlin, im September 2014
SENATOR Entertainment AG
Der Vorstand
15.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: SENATOR Entertainment AG Schönhauser Allee 53 10437 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-770 Fax: +49 (0)30 88-091-774 E-Mail: investor@senator.de Internet: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
287083 15.09.2014
ISIN DE000A0BVUC6
AXC0145 2014-09-15/15:51
© 2014 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-09/31411541…
Alle warten wohl auf die endgültige Fusion und auf Infos, wie es dann weitergeht. Und mit welchen Umsatz/Ebit man für die dann "neue" Firma rechnen kann.
Und weiter geht es Richtung Süden
Fusion
Wann fusionieren Wild Bunch und Senator eigentlich? Kennt da jemand den Zeitplan? Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,20 | |
-0,19 | |
-0,23 | |
-1,28 | |
-55,17 | |
+0,24 | |
-0,40 | |
+1,36 | |
-4,76 | |
-3,93 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
137 | ||
56 | ||
37 | ||
24 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
16 | ||
13 | ||
13 |
Senator - Deutschlands neuer Medienstar