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eröffnet am 07.03.11 11:43:41 von
neuester Beitrag 09.05.24 21:27:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.864.886 von Erdbeer-Schorsch am 23.04.14 23:10:42
Na Maik, gehen Dir zum Monatsende wieder die Beruhigungsmittel aus?
In erster Linie sollten die ihre Bestellungen abarbeiten dann würde auch der Kurs reagieren.
Gruss seppl
Gruss seppl
@Seppl69
Kannst du deine Aussage auch begründen?
Oder wie kommst du auf nicht abgearbeitete Bestellungen???
Kannst du deine Aussage auch begründen?
Oder wie kommst du auf nicht abgearbeitete Bestellungen???
Im aktuellen "Der Aktionär" Artikel zu Apple wird beschrieben, dass die wieder auf Einkaufstour gehen wollen und schon Unternehemen die "perfekt passen" im Petto hätten. Desweiteren wird noch geschrieben, dass sich Apple vornehmlich auf kleinere firmen konzentriert....
Ach, wie schön kann Träumen sein
Ach, wie schön kann Träumen sein
Vor 5 monaten bestellung aufgegeben, entwiecklungstool zeitnah geliefert, Brille bis zum heutigen tag nicht und das mit dem hintergrund das die fa. nicht gerade klein ist.
gruss seppl
gruss seppl
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.866.688 von seppl69 am 24.04.14 10:36:00Okay, da ist ne ganz schlechte Performance, da muss ich dir recht geben.
Wollen wir hoffen, das es nur ein Einzelfall ist.
Hast du dich beschwert?
Was gabs für ne Reaktion?
Wollen wir hoffen, das es nur ein Einzelfall ist.
Hast du dich beschwert?
Was gabs für ne Reaktion?
http://www.heise.de/tr/artikel/Nokia-setzt-auf-das-Internet-…
Nach dem Abschluss der Übernahme der Mobilfunk-Abteilung von Nokia wird der finnische Konzern ein anderes Unternehmen sein. Als "Nokia Advanced Technologies" wollen die Finnen den Schwerpunkt auf das Entwicklungs- und Lizenzgeschäft legen.
Nokia besitzt mehr als 30.000 Patente, darunter viele grundlegende für die drahtlose Kommunikation ebenso wie in den Bereichen Materialien, Nanowissenschaften und Software.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona sprach Technology Review mit Nokias technischem Geschäftsführer Henry Tirri darüber, wie sich der einst dominante Handy-Gigant mithilfe des Internets der Dinge neu erfinden will.
Technology Review: Auf welche Technologien will sich Nokia Advanced Technologies konzentrieren, Herr Tirri?
Henry Tirri: Wir stellen uns eine programmierbare Welt vor. Für mich bedeutet das weit mehr als nur eine Computer-Revolution wie in der Vergangenheit. Was wird in unserem Zuhause passieren, in unserem vernetzten Auto, mit unseren Wearables? Kein Gerät arbeitet heute noch isoliert. Man greift auf dieselben Dinge zurück, egal ob vom Laptop, Tablet oder Smartphone.
Viele Smartphone-Apps sind heute schon kaum etwas wert, wenn sie nicht mit Cloud-Diensten verbunden sind. Dasselbe wird in Zukunft für andere Alltagsdinge gelten. Wenn man wie ich an eine solche Vision glaubt, dann werden zukünftig viele unserer Technologien diese Entwicklung mitgestalten können.
TR: Zum Beispiel?
Tirri: Bluetooth Low Energy etwa: Das ist eine mit Bluetooth kompatible Funktechnik mit besonders niedrigem Stromverbrauch. Jede moderne Sensor-App auf einem Smartphone wird sie nutzen.
Ein Großteil der Entwicklung fand in unseren Laboren statt. Andere Gebiete werden tragbare Sensoren sein, zum Beispiel die Kunsthaut E-Skin. Sie erspürt biologische Parameter wie Druck oder Wärme im Nanobereich und kann zur Überwachung des Gesundheitszustandes dienen. Und dann werden wir insbesondere mit dem Kohlenstoffmaterial Graphen – wir gehören zu den Gründern der entsprechenden EU-Flaggschiff-Initiative – neuartige Computer und Sensoren entwickeln. Zu all dem gehört selbst-verständlich auch die entsprechende Software.
TR: Warum bauen Sie keine neuen Produkte? Nokia muss sich doch nicht zum ersten Mal neu erfinden.
Tirri: Advanced Technologies wird von einer Abteilung innerhalb der Gesellschaft zu einem eigenständigen Unternehmen – das bedeutet einen fundamentalen Wandel. Die Technologie-Lizenzierung sowie Forschung und Entwicklung werden direkt ins Business eingebunden, statt davon abgekoppelte Teams zu sein. Wir werden im Übrigen neue Produktfelder erkunden. Entweder, um selbst etwas zu entwickeln, oder als mögliche Technik-Lizenzgeber für andere.
Wir haben bereits eine ganze Produktpalette, die wir im Lauf der letzten 20 Jahre für 50 Milliarden Euro entwickelt haben. Wir wollen auch Technologien und Produkte zusammen mit Kunden wie Qualcomm oder ARM erarbeiten. Da wir unsere Geräteherstellung ausgliedern, können wir zum Beispiel eine bildgebende Technik für Kamerahersteller lizenzieren oder Netzwerktechnologie für Wearables. Einige Technologien in unserem Portfolio haben wir extra nicht lizenziert, um sie speziell für unsere Produkte zu reservieren.
TR: Wovon wollen Sie sich verabschieden?
Tirri: Es ist noch zu früh, um das zu sagen. Aber einige Technologien wie Schnittstellen für Handynutzer werden wir wohl nicht weiterverfolgen. Doch das müssen wir genauer prüfen, wenn die Transaktion mit Microsoft beendet ist. (David Talbot) / (bsc)
Nach dem Abschluss der Übernahme der Mobilfunk-Abteilung von Nokia wird der finnische Konzern ein anderes Unternehmen sein. Als "Nokia Advanced Technologies" wollen die Finnen den Schwerpunkt auf das Entwicklungs- und Lizenzgeschäft legen.
Nokia besitzt mehr als 30.000 Patente, darunter viele grundlegende für die drahtlose Kommunikation ebenso wie in den Bereichen Materialien, Nanowissenschaften und Software.
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona sprach Technology Review mit Nokias technischem Geschäftsführer Henry Tirri darüber, wie sich der einst dominante Handy-Gigant mithilfe des Internets der Dinge neu erfinden will.
Technology Review: Auf welche Technologien will sich Nokia Advanced Technologies konzentrieren, Herr Tirri?
Henry Tirri: Wir stellen uns eine programmierbare Welt vor. Für mich bedeutet das weit mehr als nur eine Computer-Revolution wie in der Vergangenheit. Was wird in unserem Zuhause passieren, in unserem vernetzten Auto, mit unseren Wearables? Kein Gerät arbeitet heute noch isoliert. Man greift auf dieselben Dinge zurück, egal ob vom Laptop, Tablet oder Smartphone.
Viele Smartphone-Apps sind heute schon kaum etwas wert, wenn sie nicht mit Cloud-Diensten verbunden sind. Dasselbe wird in Zukunft für andere Alltagsdinge gelten. Wenn man wie ich an eine solche Vision glaubt, dann werden zukünftig viele unserer Technologien diese Entwicklung mitgestalten können.
TR: Zum Beispiel?
Tirri: Bluetooth Low Energy etwa: Das ist eine mit Bluetooth kompatible Funktechnik mit besonders niedrigem Stromverbrauch. Jede moderne Sensor-App auf einem Smartphone wird sie nutzen.
Ein Großteil der Entwicklung fand in unseren Laboren statt. Andere Gebiete werden tragbare Sensoren sein, zum Beispiel die Kunsthaut E-Skin. Sie erspürt biologische Parameter wie Druck oder Wärme im Nanobereich und kann zur Überwachung des Gesundheitszustandes dienen. Und dann werden wir insbesondere mit dem Kohlenstoffmaterial Graphen – wir gehören zu den Gründern der entsprechenden EU-Flaggschiff-Initiative – neuartige Computer und Sensoren entwickeln. Zu all dem gehört selbst-verständlich auch die entsprechende Software.
TR: Warum bauen Sie keine neuen Produkte? Nokia muss sich doch nicht zum ersten Mal neu erfinden.
Tirri: Advanced Technologies wird von einer Abteilung innerhalb der Gesellschaft zu einem eigenständigen Unternehmen – das bedeutet einen fundamentalen Wandel. Die Technologie-Lizenzierung sowie Forschung und Entwicklung werden direkt ins Business eingebunden, statt davon abgekoppelte Teams zu sein. Wir werden im Übrigen neue Produktfelder erkunden. Entweder, um selbst etwas zu entwickeln, oder als mögliche Technik-Lizenzgeber für andere.
Wir haben bereits eine ganze Produktpalette, die wir im Lauf der letzten 20 Jahre für 50 Milliarden Euro entwickelt haben. Wir wollen auch Technologien und Produkte zusammen mit Kunden wie Qualcomm oder ARM erarbeiten. Da wir unsere Geräteherstellung ausgliedern, können wir zum Beispiel eine bildgebende Technik für Kamerahersteller lizenzieren oder Netzwerktechnologie für Wearables. Einige Technologien in unserem Portfolio haben wir extra nicht lizenziert, um sie speziell für unsere Produkte zu reservieren.
TR: Wovon wollen Sie sich verabschieden?
Tirri: Es ist noch zu früh, um das zu sagen. Aber einige Technologien wie Schnittstellen für Handynutzer werden wir wohl nicht weiterverfolgen. Doch das müssen wir genauer prüfen, wenn die Transaktion mit Microsoft beendet ist. (David Talbot) / (bsc)
nur so nebenbei: azubis in der logisitkbranche lernen übrigens bereits die theoretische verwendung sowie vor- und nachteile von datenbrillen.
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