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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 578)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      schrieb am 19.10.15 11:14:51
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      Die hier anvisierten 50 Euro für eine Aktie sind bisher noch nicht erreicht. Vielmehr sieht es nach einer kurzen Beruhigung um 60 Euro aus. Mal sehen, ob die Marke von 59 Euro hält.
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:48:20
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Bloomberg schätzt übrigens für 2016 die Dividende der Vorzüge auf 1,24 Euro. Das finde ich ziemlich optimistisch....aber gut schauen wir mal.
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 09:56:06
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      ..sorry das sollte natürlich "für 2015" heissen
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 08:53:43
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      Zahlen für die ersten 9 Monate im Rahmen der Ergebniswarnung. Allerdings ist der Anstieg der Funktionskosten schockierend. Hier sind anscheinend alle Schleusen geöffnet gewesen. Wozu gibt es ein Management?

      Interessant ist, dass sich S.D. für das Gesamtjahr alle Möglichkeiten offenhält (operativ wird noch ein EBIT und wohl auch ein ausschüttungsfähiges Ergebnis erreicht, dieses könnte durch weitere Rückstellungen aber negativ werden). Anscheinend muß S.D. sich noch klar werden, was er will bzw. was seine Verwandschaft akzeptiert.....

      Ich glaube nicht, dass S.D. damit bei den Analysten ohne heftige Nachfragen/Grillen durchkommt.

      Schaun mal, was der CC hergibt (evtl. höre ich mal ´rein).

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 10:37:13
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Ja, was ist denn eigentlich gemeint mit "Funktionskosten" ?

      Warum ist das EBIT dermaßen abgeschmiert ?
      Warum wird die Marge am Ende des Jahres doch wieder positiv sein ?
      Und wieso ist bei einem Technologieunternehmen der Ölpreis schuld ?

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      schrieb am 25.11.15 23:37:51
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      Die Genüsse steigen um 10% ohne Nachricht. Was ist los? Tut sich was an der Klagefront?
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 11:58:29
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      Der Grund für den Kursanstieg der Genüsse, der sich auch heute fortsetzt, würde mich auch mal interessieren.
      Sind das Zufallsschwankungen oder ist etwas "im Busch"?
      Abgesehen von der Klage ist ja "Bereinigung der Kapitalstruktur" immer ein latentes Thema.

      Ein Rückkaufangebot in der Größenordnung von 500+X hätte m. E. in der jetzigen Situation durchaus Chancen auf Zuspruch (wenn auch nicht von mir persönlich).
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 18:45:55
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Ich sehe bei den Zahlen und dem Vorstand wenig Argumente für einen Kauf auf dem derzeitigen Niveau. Siehe auch hier:
      http://www.investresearch.net/draegerwerk-aktie/
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 21:12:10
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Heutige Ad hoc
      Heute Nachmittag kam eine Ad hoc heraus:

      Sehr geehrte Damen und Herren,



      wir haben soeben die u.s. ad-hoc Mitteilung veröffentlicht.





      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG



      Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger plant Stellenabbau



      Dräger hatte bereits mit der Finanzberichterstattung für die ersten neun Monate 2015 eine Intensivierung seines Effizienzprogramms „Fit for Growth“ angekündigt. In diesem Zusammenhang hat heute der Vorstand der Drägerwerk Verwaltungs AG einen Stellenabbau beschlossen. Am Standort Lübeck sollen bis Ende 2016 ca. 200 Mitarbeiter abgebaut werden, ausgenommen in der direkten Produktion und Logistik. Die hierfür erforderlichen Restrukturierungsaufwendungen belaufen sich auf einen niedrigen zweistelligen Millionen Euro Betrag, der vermutlich bereits in 2015 als Rückstellung gebucht wird.



      Der Stellenabbau wird in Abstimmung mit den hierfür zuständigen Gremien der Arbeitnehmer und der IG-Metall und möglichst sozialverträglich erfolgen. Die Gespräche hierüber werden in Kürze beginnen.



      Details zu den Effizienzmaßnahmen, die auch Personalmaßnahmen in den Regionen beinhalten können, werden bei der Bekanntgabe der finalen Geschäftszahlen am 9. März 2016 kommuniziert.





      Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.



      Mit freundlichen Grüßen / Kind regards

      Thomas Fischler



      Investor Relations
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 21:13:23
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Interessanter finde ich die DPA-Meldung. In Lübeck scheint es einmal richtig hoch her zu gehen:
      LÜBECK (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk will im Zuge seines verschärften Sparkurses Arbeitsstellen streichen. Bis Ende 2016 sollen in Lübeck etwa 200 Stellen abgebaut werden, teilte die im TecDax notierte Gesellschaft am Montag in Lübeck mit. Ausgenommen sind die direkte Produktion und die Logistik. Ende September beschäftigte das Unternehmen rund 5000 Mitarbeiter am Standort Lübeck. Dräger rechnet mit Kosten in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrages. Die Summe soll wahrscheinlich noch im laufenden Jahr als Rückstellung gebucht werden.

      Der Stellenabbau soll mit den Arbeitnehmergremien und der IG Metall abgestimmt werden und möglichst sozialverträglich erfolgen. Die Gespräche sollen in Kürze beginnen. Details zum Sparprogramm will das Unternehmen bei Vorlage der Geschäftszahlen am 9. März 2016 bekanntgeben.

      Die IG Metall und der Dräger-Betriebsrat übten scharfe Kritik am geplanten Stellenabbau. "Wir brauchen Strukturveränderungen und eine neue Führungskultur statt pauschalen Personalabbau", sagte der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Lübeck-Wismar, Daniel Friedrich. Man dürfe die wirtschaftlichen Probleme nicht negieren, aber auch nicht mit den falschen Maßnahmen beantworten. Der Vorsitzende des Dräger-Betriebsrats, Siegfrid Kasang, sagte, Personalabbau löse keine Probleme, sondern verschärfe vorhandene. "Wir brauchen ein langfristiges Konzept", sagte Kasang, der gemeinsam mit Friedrich als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sitzt.

      Das Unternehmen hatte im Oktober seine Gewinnprognose bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr kappen müssen. Vor allem schleppende Geschäfte in China und Brasilien machen dem Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller zu schaffen. Aber auch in den USA läuft es nicht wie geplant.
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