q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8014)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 10.05.24 09:57:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.548.772 von Deichgrafsgoldesel am 03.09.15 10:57:50
so großformatig, dass es schon lange nicht mehr auf eine KUHSC-Haut geht!
Offizielle Kommunikation ist reiner Irrsinn und lächerlich bis zum Anschlag!
Baustert scheint sich gut in die Gruppe zu integrieren...
der QSC Aktionär
wird hinsichtlich aller drei großer Fragezeichen großformatig dauerhaft belogen...so großformatig, dass es schon lange nicht mehr auf eine KUHSC-Haut geht!
Offizielle Kommunikation ist reiner Irrsinn und lächerlich bis zum Anschlag!
Baustert scheint sich gut in die Gruppe zu integrieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.549.390 von toelzerbulle am 03.09.15 12:09:34schlobones geldgeber sollten schleunigst einen Job vergeben....
§ 263 StGB
http://strafrecht-braunschweig.de/betrug/?gclid=CKu1kIb7gsUC…
§ 263 StGB
http://strafrecht-braunschweig.de/betrug/?gclid=CKu1kIb7gsUC…
Zitat von toelzerbulle: wird hinsichtlich aller drei großer Fragezeichen großformatig dauerhaft belogen...
so großformatig, dass es schon lange nicht mehr auf eine KUHSC-Haut geht!
Offizielle Kommunikation ist reiner Irrsinn und lächerlich bis zum Anschlag!
Baustert scheint sich gut in die Gruppe zu integrieren...
Jetzt bitte auch mal was Positives: die neue Homepage finde ich gar nicht so schlecht. Klar und strukturiert. Hier hatte ich schon seit längerem eine Restrukturierung erwartet. – Ist doch o.k. Die IR-Mitteilungen an den potentiellen Investor, von oracle berechtigterweise zerlegt, naja, daran wird noch gearbeitet.
Baustert: finde nach wie vor nicht schlecht, der macht seinen Job konsequent: das für ihn wahrscheinlich auch dargestellte katastrophale Zahlenwerk gründlich aufarbeiten. Dazu ist er da. Ich weiß, ich war bei Babsi viel zu positiv, wusste aber damals nicht, dass die Schieflage so extrem war. Von daher ihr „gutes Händchen“ bei den Banken – sehe ich jetzt auch exakt so wie KOC.
Ein déjà-vue habe ich jetzt allerdings schon. Baustert spricht vom „tollen“ Juli. Hat Hermann letztes Jahr nicht auch gesagt, „July is better“? - Ab August war dann Schluss mit lustig. Will hoffen, dass sich hier nicht eine Wiederholung 2014 anbahnt, weil der ganze Schub mit neuen Produkten soll ja erst 2016/17 richtig durchstarten; und die erbetene Geduld bis 2015/16 – Aufschub auf Aufschub… ein QSC-Geheimnis. Wie sie es tatsächlich schaffen, die Geduld der Kleinanleger erfolgreich (sprich, bei schlechter Laune halten) zu strapazieren. schon erstaunlich.
Deadline gefühlte 100 Mal verstrichen. Immer noch amtierend, bei weiterhin schwindenden Umsätzen immer noch grinsend (mit wechselnden Gesichtern).
Wie toelzer u.a. sagt: Netzwahnsinn, Personalwahnsinn, Größenwahnsinn.
An gewolltes Schlechtreden des eigenen Unternehmens, nur um den Kurs unten zu halten, glaube ich nicht. Obwohl ich das selbst schon manchmal dachte. - Man will schon der Beste sein. - Türöffner für DEN weißen Ritter evtl. ..Kursmanipulation offensichtlich. Dafür dauert das ganze Theater viel zu lange.
Für mich wollen die ganz neu anfangen mit ihren neuen Märkten und Produkten. Genau, was sie immer wollen und wollten: abwarten, wir starten jetzt die heißeste Kiste auf dem TK, jetzt ja IT-Markt. Aber bitte Geduld!
Quintessenz:
Minus: Historie zeigt, dass sie es immer wieder vergeigen. Bislang saumäßige Vertriebserfolge.
Plus: Beste neue Manager an Board, branchen-spezifisch. Kundenzufriedenheit. Gute Produkte.
Baustert: finde nach wie vor nicht schlecht, der macht seinen Job konsequent: das für ihn wahrscheinlich auch dargestellte katastrophale Zahlenwerk gründlich aufarbeiten. Dazu ist er da. Ich weiß, ich war bei Babsi viel zu positiv, wusste aber damals nicht, dass die Schieflage so extrem war. Von daher ihr „gutes Händchen“ bei den Banken – sehe ich jetzt auch exakt so wie KOC.
Ein déjà-vue habe ich jetzt allerdings schon. Baustert spricht vom „tollen“ Juli. Hat Hermann letztes Jahr nicht auch gesagt, „July is better“? - Ab August war dann Schluss mit lustig. Will hoffen, dass sich hier nicht eine Wiederholung 2014 anbahnt, weil der ganze Schub mit neuen Produkten soll ja erst 2016/17 richtig durchstarten; und die erbetene Geduld bis 2015/16 – Aufschub auf Aufschub… ein QSC-Geheimnis. Wie sie es tatsächlich schaffen, die Geduld der Kleinanleger erfolgreich (sprich, bei schlechter Laune halten) zu strapazieren. schon erstaunlich.
Deadline gefühlte 100 Mal verstrichen. Immer noch amtierend, bei weiterhin schwindenden Umsätzen immer noch grinsend (mit wechselnden Gesichtern).
Wie toelzer u.a. sagt: Netzwahnsinn, Personalwahnsinn, Größenwahnsinn.
An gewolltes Schlechtreden des eigenen Unternehmens, nur um den Kurs unten zu halten, glaube ich nicht. Obwohl ich das selbst schon manchmal dachte. - Man will schon der Beste sein. - Türöffner für DEN weißen Ritter evtl. ..Kursmanipulation offensichtlich. Dafür dauert das ganze Theater viel zu lange.
Für mich wollen die ganz neu anfangen mit ihren neuen Märkten und Produkten. Genau, was sie immer wollen und wollten: abwarten, wir starten jetzt die heißeste Kiste auf dem TK, jetzt ja IT-Markt. Aber bitte Geduld!
Quintessenz:
Minus: Historie zeigt, dass sie es immer wieder vergeigen. Bislang saumäßige Vertriebserfolge.
Plus: Beste neue Manager an Board, branchen-spezifisch. Kundenzufriedenheit. Gute Produkte.
QSC ist ein bissl wie der HSV...
...immer kurz vor dem Abstieg und packen es dann doch noch.Vonovia SE in DAX aufgenommen
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung ihrer Indizes/ Änderungen werden zum 21. September 2015 wirksam
3. September 2015
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Donnerstag über Veränderungen in ihren Aktienindizes mit Wirkung zum 21. September 2015 entschieden. In DAX ergeben sich folgende Änderungen: Die Aktien von Vonovia SE (vormals Deutsche Annington Immobilien SE) werden aufgenommen. Die Aktien der Lanxess AG verlassen den Index und werden in MDAX aufgenommen.
In MDAX werden zudem die Aktien der Deutsche Pfandbriefbank AG und der Hella KGaA Hueck & Co. aufgenommen. Gerry Weber International AG verlässt den Index. Außerdem verlässt die Aktie der Celesio AG den MDAX Index. Mit ihrem Widerruf der Zulassung zum Regulierten Markt erfüllt die Celesio AG das notwendige Kriterium einer Mitgliedschaft im Prime Standard nicht mehr.
In SDAX werden die Aktien von Gerry Weber International AG und Sixt Leasing aufgenommen. Aufgrund ihres Wechsels in MDAX werden die Aktien der Hella KGaA Hueck & Co aus SDAX genommen. Die Aktien von Villeroy & Boch verlassen ebenfalls den Index.
Für den TecDAX ergaben sich im Rahmen der regulären Überprüfung keine Änderungen.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist der 3. Dezember 2015.
Weitere Informationen zu unseren Indizes finden Sie unter www.dax-indices.com.
http://deutsche-boerse.com/dbg/dispatch/de/notescontent/dbg_…
Die neue Webseite... Die Klitsche die das vorher gemacht hat ist im Mai von ner groesseren Agentur uebernommen worden. Die haben das auf Typo3 aufgesetzt, was neues gemacht. Profis, die duerften ne weitaus bessere Marge haben als QSC... Die live-chat Funktion kommt von nem startup, gehostet in der AWS(! - toll QSC).
Warum QSC sowas nicht selbst macht erschliesst sich mal wieder nicht. Oder zumindest ne Kooperation mit ner Agentur, vervollstaendigt das Portfolio und wuerde sicher auch etwas Geschaeft bringen (Provision oder hosting).
Warum QSC sowas nicht selbst macht erschliesst sich mal wieder nicht. Oder zumindest ne Kooperation mit ner Agentur, vervollstaendigt das Portfolio und wuerde sicher auch etwas Geschaeft bringen (Provision oder hosting).
Hi.
QSC neuem Look und Claim
So Viele Newcomer.
So viel auszeichnungen. oj ,oj, wie hoch wir springen
Nur der Kurs ist am A...
)))
QSC neuem Look und Claim
So Viele Newcomer.
So viel auszeichnungen. oj ,oj, wie hoch wir springen
Nur der Kurs ist am A...
)))
Publiziert am 3. Sep 2015
Alles orange, oder was? QSC mit neuem Look und Claim
Alles orange, oder was? QSC mit neuem Look und Claim
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.559.902 von panjo1 am 04.09.15 17:06:00Vielen Dank für den schönen Chart
07.09.2015
Huawei setzt in Kundenprojekten auf IoT-Plattform von QSC
Köln, 7. September 2015. Huawei einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK) kooperiert mit der Q-loud GmbH. Die hundertprozentige Tochter der QSC AG ist spezialisiert auf IoT-Lösungen zur Vernetzung von Geräten im Internet der Dinge.
So wird Huawei als Hardwareproduzent künftig auf die Dienste der IoT-Plattform SOLUCON („IoT“ = engl. für „Internet of Things“) der Q-loud zurück greifen. Diese bietet ein umfangreiches Set an notwendigen IoT-Funktionen, wie Ende-zu-Ende Verschlüsselung, sicherer Datentransfer, Big Data Analyse oder transaktionsbasierte Abrechnung, die der Kunde in einer eigenen und exklusiven Umgebung nutzen kann. Damit können beliebige Geräte Teile in einem großen Internet der Dinge sein. Das bedeutet zum Einen, mit den gewonnenen Daten die Produktion effizienter zu machen und zum Anderen, Kunden zusätzliche Services wie App-Steuerung, Fernwartung oder Echtzeitsupport anzubieten.
Konkret bedeutet das: In eigenen Kundenprojekten werden die von Huawei eingesetzten Geräte entsprechend ausgerüstet, um mit der IoT-Plattform sicher kommunizieren zu können. Die auf der Plattform bereitgestellten Funktionen erlauben es dann, Prozessabläufe mit allen relevanten Einflussgrößen und Messdaten automatisiert durchzuführen. Wie Menschen im heutigen Internet, können Geräte in einem Internet der Dinge so ebenfalls untereinander kommunizieren und interagieren. Dies ist die Grundvoraussetzung für Industrie 4.0.
„Huawei übernimmt als Hardwareproduzent bei ‚Industrie 4.0‘ und der Vernetzung im Internet der Dinge eine Führungsrolle in Deutschland. Mit der Q-loud haben wir einen Partner gefunden, um diesen Anspruch auch softwareseitig zu realisieren“, sagt Jörg Diederichs, CTO und Vice President für IoT/M2M/I4.0-Lösungen von Huawei Europe. „So stehen uns mit SOLUCON wichtige IoT-Funktionen wie Verschlüsselung, sicherer Datentransfer, Big Data Analyse oder transaktionsbasierte Abrechnung als flexible Module zur Verfügung.“
„Wir freuen uns, mit Huawei einen Partner gewonnen zu haben, der nicht nur weltweit führend für ITK-Infrastrukturlösungen ist, sondern sich die Themen Internet of Things und Industrie 4.0 strategisch auf die Fahne geschrieben hat“, kommentiert Frank Thelen, Geschäftsführer der Q-loud GmbH, die nun geschlossene Vereinbarung. „Die Kombination aus innovativer Hardware mit flexiblen, hochskalierbaren IoT-Softwaremodulen wird ein neuer Motor für Industrie 4.0 und das Internet of Things sein.“
Q-loud GmbH
Die Q-loud GmbH entwickelt als hundertprozentige Tochter der QSC AG Cloud Lösungen im Internet der Dinge unter anderem für Energie, Handel, Industrie, Logistik und Smart Home Anwendungen. Herzstück ist „solucon –The Enabling Technology“, eine Plattform auf der Software as a Service Bausteine (Saas) modular aufgesetzt und betrieben werden können. Neben Anwendungen im Internet der Dinge können so auch Lösungen für Telekommunikation effizient umgesetzt werden.
QSC AG
Die QSC AG ist der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Cloud, Consulting, Outsourcing und Telekommunikation begleitet QSC ihre Kunden sicher in das digitale Zeitalter. TÜV- und ISO-zertifizierte Rechenzentren in Deutschland und ein bundesweites All-IP-Netz bilden die Grundlage für höchste Ende-zu-Ende-Qualität und Sicherheit. Die QSC-Kunden profitieren von innovativen Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand. Die Vermarktung erfolgt sowohl im Direktvertrieb als auch über Partner.
Über Huawei
Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 170.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 76.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 1.800 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei.
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QSC AG
Arne Thull
Leiter Investor Relations
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
T +49 221 669-8724
invest@qsc.de
Huawei setzt in Kundenprojekten auf IoT-Plattform von QSC
Köln, 7. September 2015. Huawei einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK) kooperiert mit der Q-loud GmbH. Die hundertprozentige Tochter der QSC AG ist spezialisiert auf IoT-Lösungen zur Vernetzung von Geräten im Internet der Dinge.
So wird Huawei als Hardwareproduzent künftig auf die Dienste der IoT-Plattform SOLUCON („IoT“ = engl. für „Internet of Things“) der Q-loud zurück greifen. Diese bietet ein umfangreiches Set an notwendigen IoT-Funktionen, wie Ende-zu-Ende Verschlüsselung, sicherer Datentransfer, Big Data Analyse oder transaktionsbasierte Abrechnung, die der Kunde in einer eigenen und exklusiven Umgebung nutzen kann. Damit können beliebige Geräte Teile in einem großen Internet der Dinge sein. Das bedeutet zum Einen, mit den gewonnenen Daten die Produktion effizienter zu machen und zum Anderen, Kunden zusätzliche Services wie App-Steuerung, Fernwartung oder Echtzeitsupport anzubieten.
Konkret bedeutet das: In eigenen Kundenprojekten werden die von Huawei eingesetzten Geräte entsprechend ausgerüstet, um mit der IoT-Plattform sicher kommunizieren zu können. Die auf der Plattform bereitgestellten Funktionen erlauben es dann, Prozessabläufe mit allen relevanten Einflussgrößen und Messdaten automatisiert durchzuführen. Wie Menschen im heutigen Internet, können Geräte in einem Internet der Dinge so ebenfalls untereinander kommunizieren und interagieren. Dies ist die Grundvoraussetzung für Industrie 4.0.
„Huawei übernimmt als Hardwareproduzent bei ‚Industrie 4.0‘ und der Vernetzung im Internet der Dinge eine Führungsrolle in Deutschland. Mit der Q-loud haben wir einen Partner gefunden, um diesen Anspruch auch softwareseitig zu realisieren“, sagt Jörg Diederichs, CTO und Vice President für IoT/M2M/I4.0-Lösungen von Huawei Europe. „So stehen uns mit SOLUCON wichtige IoT-Funktionen wie Verschlüsselung, sicherer Datentransfer, Big Data Analyse oder transaktionsbasierte Abrechnung als flexible Module zur Verfügung.“
„Wir freuen uns, mit Huawei einen Partner gewonnen zu haben, der nicht nur weltweit führend für ITK-Infrastrukturlösungen ist, sondern sich die Themen Internet of Things und Industrie 4.0 strategisch auf die Fahne geschrieben hat“, kommentiert Frank Thelen, Geschäftsführer der Q-loud GmbH, die nun geschlossene Vereinbarung. „Die Kombination aus innovativer Hardware mit flexiblen, hochskalierbaren IoT-Softwaremodulen wird ein neuer Motor für Industrie 4.0 und das Internet of Things sein.“
Q-loud GmbH
Die Q-loud GmbH entwickelt als hundertprozentige Tochter der QSC AG Cloud Lösungen im Internet der Dinge unter anderem für Energie, Handel, Industrie, Logistik und Smart Home Anwendungen. Herzstück ist „solucon –The Enabling Technology“, eine Plattform auf der Software as a Service Bausteine (Saas) modular aufgesetzt und betrieben werden können. Neben Anwendungen im Internet der Dinge können so auch Lösungen für Telekommunikation effizient umgesetzt werden.
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Die QSC AG ist der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Cloud, Consulting, Outsourcing und Telekommunikation begleitet QSC ihre Kunden sicher in das digitale Zeitalter. TÜV- und ISO-zertifizierte Rechenzentren in Deutschland und ein bundesweites All-IP-Netz bilden die Grundlage für höchste Ende-zu-Ende-Qualität und Sicherheit. Die QSC-Kunden profitieren von innovativen Produkten und Dienstleistungen aus einer Hand. Die Vermarktung erfolgt sowohl im Direktvertrieb als auch über Partner.
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Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 170.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 76.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 1.800 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei.
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