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    Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 11375)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:02:06 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.17 07:03:02
      Beitrag Nr. 113.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.147.323 von Silverager am 23.01.17 23:03:42Was wäre das Forum ohne diese. Auch ein Silverager gehört zum Inventar!
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 08:47:38
      Beitrag Nr. 113.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.146.180 von boyoboy am 23.01.17 20:25:48
      Zitat von boyoboy: "Das in den letzten 17 Jahren aufgelaufene Silberdefizit von 1,8 Milliarden Unzen lässt vermuten, dass das leicht verfügbare Silber sich mittlerweile in den Händen von Investoren befindet, die es so schnell nicht mehr hergeben. Wenn die breite Masse der Anleger schließlich an den Silbermarkt drängt, werden nur noch sehr geringe Mengen zum Verkauf stehen - zu viel höheren Preisen."

      Jou, so soll es sein. Amen!


      Wenn die breite Masse heute kein Silber Kaufen will weil es viel zu teuer ist wie kann man sich dann vorstellen das sie sich auf den Silbermarkt drängen werden wenn es noch teurerer wird.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 09:31:31
      Beitrag Nr. 113.743 ()
      je mehr der Preis steigt z.B. bei Silber oder Gold,
      desto interessanter wird das Produkt
      für die Presse
      das war schon 1977, 1978 so
      das kann ich durch mein eigenes Verhalten
      bestätigen
      ----------------------
      bei der 1. Ölkrise so um 1973
      war das auch so
      der Heizölpreis ist gestiegen
      der Benzinpreis an der Tankstelle ist gestiegen
      und in fast jeder Zeitung
      konnte man Analysen
      zum Heizölpreis und Benzinpreis lesen
      ----------------------
      im Moment interessieren sich nur wenige Leute in Deutschland
      für Silbermünzen
      ----------------
      1974 schenkte mir mein Onkel eine Goldmünze
      es war nicht der Wert der den Anreiz setzte
      sondern die Münze

      zur Kommunion oder Konfirmation
      eine Goldmünze
      oder zum Geburtstag eine Silbermünze
      ist ein Überraschungsgeschenk mit dem
      keiner rechnet
      ----------------------------
      ich machte da dann später mit einer
      10-jährigen Schülerin
      bei der wirklich das Geld immer knapp war
      die verkaufte sogar mal die Schuhe ihrer Mutter
      um an Geld zu kommen

      ich schenkte dem Kind ein Briefmarkenalbum
      im Wert von ca. 50 Euro
      das Kind konnte erstmal die nächsten Wochen
      die Briefmarken nicht in Geld umwandeln
      gratification-delay oder Konsumverzicht

      aus diesem Kind wurde eine sehr erfolgreiche Frau
      einen Teil durfte ich dazu beitragen

      leider war der Investmentreturn nicht gross
      ich bekam vor Jahren mal ein Dankeschön
      die Hand geschüttelt und eine CD im Wert
      von ca. 10.- Euro

      Altervorsorge geht da mit Bankrücklagen
      oder Goldmünzen im Bankschliessfach besser
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 09:40:21
      Beitrag Nr. 113.744 ()
      möchte noch hinzufügen
      dass ich in den nächsten 12 Monaten
      verkaufen will
      um dann z.B. 3 Monate später wieder neue
      Aktien auf Silberminen einzukaufen
      ---------------------
      mal sehen wie das funktioniert
      das Hintergrundwissen ist da

      beim Geld hat man immer zuwenig
      aber jeder fängt mal klein an
      z.B. mit 500.- Euro Kauf im Jan
      mit 600.- Euro Kauf im Feb
      mit 700.- euro Kauf im März

      Man lernt viel bei so einem Aktienkauf
      und auch bei einem Verkauf
      ------------------------
      Kaufen und Verkaufen muss man üben

      die 10jährige Jugendliche zeigte mir
      dass man sich auch von Dingen trennen muss
      um neue Wege zu gehen
      Der Erfolg liegt oft auch mental
      bereit zu sein neue Wege zu gehen
      und auch einen schriftlich festgelegten business-plan

      viel Erfolg bei der Geldanlage
      wünsch Euch
      keepitshort
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 09:47:53
      Beitrag Nr. 113.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.148.829 von Cookiemonster1 am 24.01.17 08:47:38Nun, das ist die Psychologie der Massen. Wenn die Bildzeitung täglich berichten wird, wie Gold und Silber steigt, wird mein armer Nachbar mich fragen, ob er nicht auch " e bisserl spekuliere" soll.

      Das lag heute früh in meinem Postkasten. Interessant sind die Ansichten des Herren Grünspan, besonders aus der Zeit, in der er nicht im Amt des Notenbankpräsidenten ist:

      Lebe wohl, Wohlfahrtsstaat!

      von Bill Bonner
      Baltimore


      Der Tweet wurde nie gesendet und kam nie an...

      "Der Lügner Otto von Bismarck hat uns dem Bankrott geweiht! Was dachte er nur dabei? Wir sind so traurig!!"

      Stattdessen sagte Herr Trump jüngst, dass er sein Versprechen nicht brechen und die Kosten des Wohlfahrtsstaates senken wolle. Er sei bereit, Obamacare mit etwas Besserem zu ersetzen: ein Plan, der allen eine Versicherung anbieten würde.
      Unbezahlbare Rechnungen

      Die liberalen und illiberalen Eliten versuchen immer noch, es herauszufinden: Ist das nicht das, was Hillary plante?

      Das Obama-Team - wie die Präsidenten Bush und Clintons davor - hatten bereits unbezahlbare Rechnungen auf Kosten der Steuerzahler ausgestellt und boten alle Arten von unerschwinglichen Wohltaten an.

      Nun, so erklärte der ehemalige Fed-Vorsitzende Alan Greenspan in seinem privaten Gespräch mit uns hier in Baltimore letzte Woche, sei es so, dass die Ansprüche ausser Kontrolle geraten seien. Das System, das im 19. Jahrhundert von Reichskanzler Otto von Bismarck errichtet wurde, wird im 21. Jahrhundert zusammenbrechen.

      Nach der Französischen Revolution haben die Eliten Europas erkannt, dass sie mit dem "Volk" Frieden schließen müssen. Das taten sie, indem Bismarck die Führung übernahm und den Menschen mehr Sozialleistungen versprach. Die Menschen sollten mehr Sozialleistungen bekommen als sie an Steuern zahlten.

      Der Unterschied zwischen dem, was sie bezahlten und was sie bekamen, sollte aus zwei Quellen kommen.

      Erstens sollte es von den Reichen kommen, die höhere Steuern zahlen sollten. Zweitens sollte es von der nächsten Generation kommen.
      Optimaler Steuersatz

      Was das erste betrifft, so bescherten sich die Eliten selbst ein Problem.

      Sie waren ja die "Reichen". Sie wollten keine höheren Steuern zahlen. Und der Ökonom Arthur Laffer erklärte mit einer praktischen Theorie, warum sie das auch nicht tun sollten.

      Laffer behauptete, dass bei einem bestimmten „Goldilocks-Steuersatz“ - nicht zu hoch, nicht zu niedrig - die Feds die maximale Höhe an Steuern vereinnahmen könnten.

      Ein Steuersatz von 100 Prozent entmutigt die Reichen, mehr oder überhaupt noch Geld zu verdienen. Ein Steuersatz von Null Prozent führt dazu, dass die Regierung ohne Steuereinnahmen auskommen muss. Der ideale Steuersatz muss also irgendwo dazwischen liegen.

      Außerdem gibt es nicht wirklich so viele reiche Leute. Und sie neigen dazu, sich nicht wirklich steuerlich abzocken zu lassen.

      "Die Kunst der Besteuerung", erklärte der frühere französische Finanzminister Jean-Baptiste Colbert im 17. Jahrhundert, "besteht darin, die Gans zu rupfen, um die meisten Federn mit der geringsten Quälerei zu bekommen."

      Die Reichen tendierten dazu, diesbezüglich heftig zu protestieren. Und da sie auch die Elite waren, die das System kontrollierten, wurden ihre „Schmerzen“ auch wahrgenommen und die Steuersätze nach unten gebracht. Sicherlich waren dabei Barspenden in den Präsidentschaftskampagnen hilfreich.

      Der vermeintlich optimale Steuersatz, zumindest hier in Baltimore, liegt mittendrin, zwischen allem und nichts - bei 50%.

      Die zweite Einnahmequelle für den Wohlfahrtsstaat war die wichtigere. Von 1850 bis heute war jede nachfolgende Generation reicher und größer als die vorherige.

      Dem Wall Street Journal zufolge verdienten im Jahr 1970 92% der 30-jährigen Amerikaner mehr als ihre Eltern im gleichen Alter verdienten.

      Aber diese Quelle der Finanzierung trocknet langsam aus. Das Journal berichtet über eine neue Studie von Harvard, Stanford und der University of California.

      Die gleiche Studie ergab, dass nur etwa die Hälfte der 30-Jährigen heute mehr verdienen als ihre Eltern.

      Mit anderen Worten, diese Generation hat keine finanziellen Fortschritte gegenüber der vorherigen gemacht. Und schaut man nur auf die Situation der Männer, sieht es noch schlimmer aus. Von 10 30-jährigen Männern verdienten nur vier mehr als ihre Väter im Alter von 30 Jahren.
      Auf dem Weg in den Bankrott

      Diese Ergebnisse basieren auf staatlichen Statistiken, denen wir ganz und gar nicht vertrauen. Also, gehen wir her und machen unsere eigene Berechnung. Und zwar vereinfacht und reduziert auf äußerst simple Annahmen.

      Ein Arbeiter braucht einen Pick-up. Wie viele Arbeitsstunden braucht er, um einem zu kaufen?

      1970 kostete das Grundmodell damals 948 Arbeitsstunden; zum damaligen Lohn. 2016 musste der Arbeiter fast 1.200 Stunden hart schuften, um sich das Grundmodell leisten zu können. Also, 25 Prozent mehr.

      Nur wenige Menschen erkennen, dass das Modell von Bismarck bereits jetzt insolvent ist. Die US-Staatsschulden werden in diesem Monat 20 Billionen Dollar erreichen. Im nächsten Jahrzehnt werden die Schulden - wenn es keine Steuersenkungen und keine Ausgabenerhöhungen gibt - auf 30 Billionen Dollar steigen.

      Bis jetzt fließt das Geld noch zu den Babyboomern. Und der Beweis des drohenden Schicksals wird durch ultra-niedrige Kreditzinsen kaschiert und verborgen.

      Aber die Feds können nicht mehr auf die nächste Generation bauen, um den Wohlfahrtsstaat zu erhalten; sie schicken die Rechnungen an eine zukünftige Generation, die noch nicht geboren ist. Was sie tun werden, wenn diese Generation die Rechnung bekommt, weiß niemand.

      "Ich weiß nicht, wie das enden wird", sagte uns Dr. Greenspan mit finsterer Miene.

      Nichts davon war wohl offensichtlich für den durchschnittlichen Trump-Wähler. Und vielleicht nicht einmal für den Bürger Trump. Aber das wird relativ rasch der Fall sein...
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      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:07:45
      Beitrag Nr. 113.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.149.525 von boyoboy am 24.01.17 09:47:53Was sind den Staatschulden?
      An wem schuldet ein Staat was und wie viel?
      Antwort nichts und an niemanden.
      Mit ein kleiner mauseklick in eine hundertstel von eine Sekunde und eine einfache Druckmaschine druckt man ein schöne bunte "30 Billionen Dollar"-schein und sagt bitte schön hiermit sind wir quitt und weg sind alle schulden.
      Und was haben Staatschulden mit Silber zu tun?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:13:52
      Beitrag Nr. 113.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.149.738 von Cookiemonster1 am 24.01.17 10:07:45Schon mal was von Staatsanleihen gehört?
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:21:14
      Beitrag Nr. 113.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.148.829 von Cookiemonster1 am 24.01.17 08:47:38
      Zitat von Cookiemonster1:
      Zitat von boyoboy: "Das in den letzten 17 Jahren aufgelaufene Silberdefizit von 1,8 Milliarden Unzen lässt vermuten, dass das leicht verfügbare Silber sich mittlerweile in den Händen von Investoren befindet, die es so schnell nicht mehr hergeben. Wenn die breite Masse der Anleger schließlich an den Silbermarkt drängt, werden nur noch sehr geringe Mengen zum Verkauf stehen - zu viel höheren Preisen."

      Jou, so soll es sein. Amen!


      Wenn die breite Masse heute kein Silber Kaufen will weil es viel zu teuer ist wie kann man sich dann vorstellen das sie sich auf den Silbermarkt drängen werden wenn es noch teurerer wird.[/q


      Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.:D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 10:37:37
      Beitrag Nr. 113.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.149.738 von Cookiemonster1 am 24.01.17 10:07:45Die Antwort auf Deine Frage bekommst Du, wenn die Bevölkerung dem Geld nicht mehr traut. Lies mal das Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Das Märchen handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm vor, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor, zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt er nicht, dass er die Kleider selbst auch nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst bei einem Festumzug auf, als ein Kind sagt, der Kaiser habe gar keine Kleider an, diese Aussage sich in der Menge verbreitete und dies zuletzt das ganze Volk rief. Der Kaiser erkannte, dass das Volk recht zu haben schien, entschied sich aber, „auszuhalten“ und er und der Hofstaat setzen die Parade fort.

      Die webenden Betrüger sind heute die, die das Geld kaputtmachen. Das Kind, das den Schwindel bemerkt, wird eine Masse an Anlegern sein, die nicht mehr mitmacht im Geldsystem. Die Banken können nur dann Geld aus dem Nichts schaffen, wenn sie auch Einlagen haben. Ohne Einlagen bricht das ganze System zusammen.

      Im groben und ganzen bemühe ich mich, keine Einlagen mehr zu haben. Einige hier im Forum traue ich auch zu, gewaltig reduziert zu haben. Viele, die ich kenne haben Schulden bis Unterkante Oberlippe oder gigantische Spareinlagen. Bis zu denen hat sich das Risiko noch nicht herumgesprochen. NOCH NICHT!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.17 11:00:38
      Beitrag Nr. 113.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.150.101 von boyoboy am 24.01.17 10:37:37...man kann es auch so formulieren:Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach:D
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