Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8854)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 08.05.24 19:27:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.736 von wallstreetmarc am 21.12.14 14:04:50ja und genau das haben wir gesehen, deshalb auch Überangebot an Silber, das habe ich hier jahrelang gepredigt ! Wollte damals keiner wahr haben, nun hat sich der markt aber gedreht, Silberminer können nicht mehr und der Beifang geht auch zurück, da die Basismetalle auch drastisch gesunken sind. Bei China muss man natürlich auch sehen, dass sie ihr Silber nicht gratis aus der Erde bekommen und dass die Förderkosten steigen. Also wenn Silber am Spotmarkt billiger ist, macht es auf Sicht eben auch keinen Sinn für die Chinesen am Marktpreis vorbeizubuddeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.781 von Vivian664 am 21.12.14 14:10:43
Naja, da stimmen aber die Relationen nicht so ganz Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Ich sehe jedenfalls, dass sich Leute Immos finanzieren, die die sich gar nicht leisten können ! Lass da mal den Arbeitsmarkt abschmieren oder lass die Zinsen steigen, dann kommen die ganzen Buden für ein Bruchteil des Verkehrswertes unter den Hammer
Zitat von Vivian664: Klar, immer ist es nicht besser.
Aber lieber 400 EUR pro Monat an die Bank zahlen als 600 EUR an den Vermieter
Naja, da stimmen aber die Relationen nicht so ganz Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Ich sehe jedenfalls, dass sich Leute Immos finanzieren, die die sich gar nicht leisten können ! Lass da mal den Arbeitsmarkt abschmieren oder lass die Zinsen steigen, dann kommen die ganzen Buden für ein Bruchteil des Verkehrswertes unter den Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.811 von Keilfleckbarbe am 21.12.14 14:15:53Ja, umgekehrt macht es für mich keinen Sinn, bei meinem Beispiel, aus der Praxis, schon.
Preisvorhersagen der Société Générale
• Gold: Die Experten rechnen nach wie vor mit einem weiteren Rückgang beim Goldpreis, der nach 1.150 USD im vierten Quartal und durchschnittlich 1.254 US-Dollar im Gesamtjahr 2014 im kommenden Jahr schrittweise auf 1.100 USD im ersten, 1.050 USD im zweiten, 1.000 USD im dritten und schließlich 950 USD im vierten Quartal sinken soll. Die Analysten der französischen Großbank gehen für das kommende Jahr von einem Durchschnittspreis von 1.025 USD je Feinunze aus.
• Silber: Auch bei Silber zeigen sich die Experten wenig optimistisch. Auf die geschätzten 15,00 USD im vierten Quartal und 19,00 USD im Jahr 2014 sollen in den kommenden vier Quartalen nach Einschätzung der Société Générale jeweils 14,00 USD im März- und im Juniquartal, 13,00 USD im September- und 12,00 USD je Feinunze im Dezemberquartal folgen. Der prognostizierte Jahresdurchschnitt liegt so bei 13,00 USD je Unze.
• Gold: Die Experten rechnen nach wie vor mit einem weiteren Rückgang beim Goldpreis, der nach 1.150 USD im vierten Quartal und durchschnittlich 1.254 US-Dollar im Gesamtjahr 2014 im kommenden Jahr schrittweise auf 1.100 USD im ersten, 1.050 USD im zweiten, 1.000 USD im dritten und schließlich 950 USD im vierten Quartal sinken soll. Die Analysten der französischen Großbank gehen für das kommende Jahr von einem Durchschnittspreis von 1.025 USD je Feinunze aus.
• Silber: Auch bei Silber zeigen sich die Experten wenig optimistisch. Auf die geschätzten 15,00 USD im vierten Quartal und 19,00 USD im Jahr 2014 sollen in den kommenden vier Quartalen nach Einschätzung der Société Générale jeweils 14,00 USD im März- und im Juniquartal, 13,00 USD im September- und 12,00 USD je Feinunze im Dezemberquartal folgen. Der prognostizierte Jahresdurchschnitt liegt so bei 13,00 USD je Unze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.931 von Keilfleckbarbe am 21.12.14 14:51:56Na ja, auch das wären ja prima Nachunzkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.949 von Vivian664 am 21.12.14 14:57:50richtig! wären
Soo ich habe fertig Weihnachtseinkaufe :-)
20 Liter Olivenöl
36 Flaschen Rotwein
60 Dosen Thunfisch
eine Flasche schottische Whiskey
310,10 Gramm Silber
Alles mindestens fünfzehn Jahre haltbar das Silber sogar Ewig haltbar
Wein und Whiskey werden auch immer besser und leckerer
Bei Chinaschrott und Glitzerramschmüll und unnütze zeug lass ich feindlicher weise andere der vortritt...
Und dabei vermute ich das wenn der Ölpreis wieder steigt das auch andere Grundstoffe mit steigen lasst...meine Silber Prognose 500€ pro Kilo irgendwann aber wann das weis ich nicht
20 Liter Olivenöl
36 Flaschen Rotwein
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eine Flasche schottische Whiskey
310,10 Gramm Silber
Alles mindestens fünfzehn Jahre haltbar das Silber sogar Ewig haltbar
Wein und Whiskey werden auch immer besser und leckerer
Bei Chinaschrott und Glitzerramschmüll und unnütze zeug lass ich feindlicher weise andere der vortritt...
Und dabei vermute ich das wenn der Ölpreis wieder steigt das auch andere Grundstoffe mit steigen lasst...meine Silber Prognose 500€ pro Kilo irgendwann aber wann das weis ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.625.781 von Vivian664 am 21.12.14 14:10:43
Du Schlaumeier hast hier noch gefehlt..Wir bleiben in EM investiert so oder so, denn merke..hin und her macht die Taschen noch leerer...
Zitat von Vivian664: Klar, immer ist es nicht besser.
Aber lieber 400 EUR pro Monat an die Bank zahlen als 600 EUR an den Vermieter
Du Schlaumeier hast hier noch gefehlt..Wir bleiben in EM investiert so oder so, denn merke..hin und her macht die Taschen noch leerer...
The Power behind the curtain:
City of London
Die berühmt-berüchtigte Sqare-Mile gehört nicht zu Großbrittanien und steht daher neben oder besser über dem Gesetz. Genau wie die BIZ in Basel, die auch über den Gesetzen der Schweiz agiert. Über die City of London, die Historie von der British East India Company über die Opiumkriege mit China bis zum Status Quo gibt es aktuell diesen Artikel:
http://sgtreport.com/2014/12/silver-knockout-pt-2-the-dragon…
Darin ist auch ein Teil der Briefe der damaligen chinesischen Führung an Queen Victoria abgedruckt, wo angesichts der dramtischen gesellschaftlichen Verfalls in China durch den Opiumkonsum an das gute Herz der Queen und an die Menschlichkeit appeliert wurde. Auf diese Briefe gab es nie eine Antwort. Drogeneinschleusung war auch immer ein Mittel der Kabale des Fiatgeldsystems, andere Staaten zu schwächen, um eigene Interessen durchzusetzen. Diese Interessen waren damals und sind es auch heute noch, u. a. riesige Mengen Silber als damalige Bezahlung für die Drogen aus diesen Ländern heraus hin zur Geldmacht zu leiten. Und das findet auch heute noch statt. Die Zentralbanken und Offshore-Konten sind dabei die Geldwaschanlagen für dieses hochprofitable Treiben, wo es wohl um Umsätze geht, die an zweiter Stelle hinter dem Ölgeschäft liegen. Die Öffentlichkeit erfährt praktisch nichts davon. Stattdessen ständig neue Propaganda über die im eigenen Besitz befindlichen internationalen Nachrichtenagenturen, wo aktuell eine Story gegenüber Nordkorea als neueste Sau durch's Dorf getrieben wird, daß man sich schon fast kugeln könnte vor Lachen angesichts dieses Unsinns von wegen Sony-gehackt-wegem-bösem-Kim Jung-Filmchen.
Über die wahre Bedeutung der City of London, von der wie gesagt die breite Öffentlichkeit so gut wie nichts weiß, gibt es auch diesen Vortrag auf Deutsch von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger:
http://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london
Könnte man sich mal vornehmen, wenn einem an den hoffentlich friedlichen Feiertagen langweilig werden sollte.
City of London
Die berühmt-berüchtigte Sqare-Mile gehört nicht zu Großbrittanien und steht daher neben oder besser über dem Gesetz. Genau wie die BIZ in Basel, die auch über den Gesetzen der Schweiz agiert. Über die City of London, die Historie von der British East India Company über die Opiumkriege mit China bis zum Status Quo gibt es aktuell diesen Artikel:
http://sgtreport.com/2014/12/silver-knockout-pt-2-the-dragon…
Darin ist auch ein Teil der Briefe der damaligen chinesischen Führung an Queen Victoria abgedruckt, wo angesichts der dramtischen gesellschaftlichen Verfalls in China durch den Opiumkonsum an das gute Herz der Queen und an die Menschlichkeit appeliert wurde. Auf diese Briefe gab es nie eine Antwort. Drogeneinschleusung war auch immer ein Mittel der Kabale des Fiatgeldsystems, andere Staaten zu schwächen, um eigene Interessen durchzusetzen. Diese Interessen waren damals und sind es auch heute noch, u. a. riesige Mengen Silber als damalige Bezahlung für die Drogen aus diesen Ländern heraus hin zur Geldmacht zu leiten. Und das findet auch heute noch statt. Die Zentralbanken und Offshore-Konten sind dabei die Geldwaschanlagen für dieses hochprofitable Treiben, wo es wohl um Umsätze geht, die an zweiter Stelle hinter dem Ölgeschäft liegen. Die Öffentlichkeit erfährt praktisch nichts davon. Stattdessen ständig neue Propaganda über die im eigenen Besitz befindlichen internationalen Nachrichtenagenturen, wo aktuell eine Story gegenüber Nordkorea als neueste Sau durch's Dorf getrieben wird, daß man sich schon fast kugeln könnte vor Lachen angesichts dieses Unsinns von wegen Sony-gehackt-wegem-bösem-Kim Jung-Filmchen.
Über die wahre Bedeutung der City of London, von der wie gesagt die breite Öffentlichkeit so gut wie nichts weiß, gibt es auch diesen Vortrag auf Deutsch von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger:
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Könnte man sich mal vornehmen, wenn einem an den hoffentlich friedlichen Feiertagen langweilig werden sollte.
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