GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 659)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:01:47 von
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sorry, wie muß ich den live chart lesen?
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Wir in der Schweiz brauchen jetzt einen Feuerwerkausbildung um Kinderfeuerwerk zu zünden.
Nach kurzem Ärger verstehe ich warum.
Und noch was.
Russland sitzt nicht am längern Hebel.
Den Gas-Hebel wird es NIEMALS einsetzten.
Wenn sie die Amerikaner wieder einmal richtig geärgert haben, dann fressen sie die nächsten 50 Jahre Rüben und Kohlsuppe.
Russland überschätzt sich und macht sich frecherweise 3 mal wichtiger, wie es eigentlich ist.
Nach kurzem Ärger verstehe ich warum.
Und noch was.
Russland sitzt nicht am längern Hebel.
Den Gas-Hebel wird es NIEMALS einsetzten.
Wenn sie die Amerikaner wieder einmal richtig geärgert haben, dann fressen sie die nächsten 50 Jahre Rüben und Kohlsuppe.
Russland überschätzt sich und macht sich frecherweise 3 mal wichtiger, wie es eigentlich ist.
Putin im speziellen und Russland im Alleemeinen leidet an einer massiven Selbstüberschätzung. Russland hat es versäumt sich von Rohstoffexporten unabhängiger zu machen uns selbst eine nennenswerte Produktion höherwertiger Güter aufzubauen.
Schon jetzt ist Russland in einer Rezession und jede Einbruch bei den Rohstoffexporten wirkt sich katastrophal aus. Während Europa z.B. eine 10 prozentige Reduktion des Gashandels mit Russland ohne nennenswerte Probleme kompensieren könnte, wäre dies schon eine mittlere Katastrophe für Russland.
Zwei Graphen die zeigen das das Problem für Russland und Gazprom langsam akut wird:
http://www.eegas.com/images/archive/prod_c1.jpg
http://www.eegas.com/images/archive/prod_c3-2004-2014.jpg
Schon jetzt ist Russland in einer Rezession und jede Einbruch bei den Rohstoffexporten wirkt sich katastrophal aus. Während Europa z.B. eine 10 prozentige Reduktion des Gashandels mit Russland ohne nennenswerte Probleme kompensieren könnte, wäre dies schon eine mittlere Katastrophe für Russland.
Zwei Graphen die zeigen das das Problem für Russland und Gazprom langsam akut wird:
http://www.eegas.com/images/archive/prod_c1.jpg
http://www.eegas.com/images/archive/prod_c3-2004-2014.jpg
http://www.eegas.com/images/archive/rep_prod_cost.gif
und gehört diese Grafik nicht zu einer Erkenntnis auch dazu?
und gehört diese Grafik nicht zu einer Erkenntnis auch dazu?
Zitat von kingder: Eines ist klar Russland sitzt am weit längerem Hebel, hat dies aber bisher NOCH nicht ausgenutzt.
Was für ein Hebel?
Der einzige Hebel an dem Russland sitzt ist der für die Nuklearwaffen.
Ich möchte mal betonen das auch die EU riesige Gasvorkommen besitzt die noch gar nicht genutzt werden.
Der Grund warum wir auf russisches Gas gesetzt haben war, dass sich Geschäftspartner nicht so leicht gegenseitig erschießen.
Zitat von GGordon:Zitat von kingder: Eines ist klar Russland sitzt am weit längerem Hebel, hat dies aber bisher NOCH nicht ausgenutzt.
Was für ein Hebel?
Der einzige Hebel an dem Russland sitzt ist der für die Nuklearwaffen.
Ich möchte mal betonen das auch die EU riesige Gasvorkommen besitzt die noch gar nicht genutzt werden.
Der Grund warum wir auf russisches Gas gesetzt haben war, dass sich Geschäftspartner nicht so leicht gegenseitig erschießen.
Was für ein Unsinn, nun jedem seine Meinung auch wenn diese realitätsfremd ist.
EU will nicht nach der Pfeife der USA tanzen? Na, so 'was!
Dienstag, 22. Juli 2014
USA drohen EU mit Sanktionen, falls EU Sanktionen gegen Russland nicht verschärft
Washington/Brüssel (dpo) - Die Vereinigten Staaten haben angedroht, die Europäische Union mit Sanktionen der ersten Stufe zu belegen. Als Grund für die Strafmaßnahme, nannte der Sprecher des Weißen Hauses "das europäische Zögern bei der Entscheidung weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen". Sollte Europa der Forderung, die Strafmaßnahmen gegen Russland um eine Stufe zu verschärfen, nicht bis spätestens Sonntag nachkommen, treten ab kommenden Montag weitreichende Einschränkungen im transatlantischen Handel in Kraft.
Es sei nicht unüblich, "Schurkenstaaten wie Russland mit Sanktionen zum Einlenken zu bewegen", erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz...
http://www.der-postillon.com/2014/07/usa-drohen-eu-mit-sankt…
Dienstag, 22. Juli 2014
USA drohen EU mit Sanktionen, falls EU Sanktionen gegen Russland nicht verschärft
Washington/Brüssel (dpo) - Die Vereinigten Staaten haben angedroht, die Europäische Union mit Sanktionen der ersten Stufe zu belegen. Als Grund für die Strafmaßnahme, nannte der Sprecher des Weißen Hauses "das europäische Zögern bei der Entscheidung weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen". Sollte Europa der Forderung, die Strafmaßnahmen gegen Russland um eine Stufe zu verschärfen, nicht bis spätestens Sonntag nachkommen, treten ab kommenden Montag weitreichende Einschränkungen im transatlantischen Handel in Kraft.
Es sei nicht unüblich, "Schurkenstaaten wie Russland mit Sanktionen zum Einlenken zu bewegen", erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz...
http://www.der-postillon.com/2014/07/usa-drohen-eu-mit-sankt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.355.760 von kiwi07 am 23.07.14 08:02:06Drehen die Amis jetzt vollständig durch ????? :-)))
Hat sich eigentlich mal jemand hier darüber Gedanken gemacht, was aus der GAZ.-Aktie wird unter diesen Bedingungen:
Die USA und die EU machen in der Ukraine-Krise nun Ernst gegen Russland. Im Fadenkreuz der US-Sanktionen befinden sich nun auch die Russischen Unternehmen aus dem Energiesektor. Gazprom OAO wird mit den verschärften US-Sanktionen vom US-Amerikanischen Finanz- und Kapitalmarkt praktisch ausgeschlossen. Internationale Kreditinstitute dürfen aus den USA heraus keine Finanzierungsgeschäfte mehr mit den betroffenen Unternehmen des Energiesektors machen. Die Banken werden die US-Sanktionen vermutlich peinlich genau befolgen. Gerade erst wurde die französische BNP Paribas wegen des Verstoßes gegen US-Sanktionen zur Rekordstrafe von USD 8,9 Mrd. verdonnert. Damit wird es nun richtig gefährlich für die Aktien von Gazprom OAO.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Gazprom_Aktie_von…
Die USA und die EU machen in der Ukraine-Krise nun Ernst gegen Russland. Im Fadenkreuz der US-Sanktionen befinden sich nun auch die Russischen Unternehmen aus dem Energiesektor. Gazprom OAO wird mit den verschärften US-Sanktionen vom US-Amerikanischen Finanz- und Kapitalmarkt praktisch ausgeschlossen. Internationale Kreditinstitute dürfen aus den USA heraus keine Finanzierungsgeschäfte mehr mit den betroffenen Unternehmen des Energiesektors machen. Die Banken werden die US-Sanktionen vermutlich peinlich genau befolgen. Gerade erst wurde die französische BNP Paribas wegen des Verstoßes gegen US-Sanktionen zur Rekordstrafe von USD 8,9 Mrd. verdonnert. Damit wird es nun richtig gefährlich für die Aktien von Gazprom OAO.
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