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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 824)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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      schrieb am 25.11.14 10:40:33
      Beitrag Nr. 8.231 ()
      Dienstag, 25. November 2014
      Machtspiele am ÖlmarktEin Komplott gegen Russland?


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/USA-und-Riad-gegen-Russland-Ka…

      Auszug
      Die Welt ertrinkt in Öl
      Tatsache ist: Öl kostet so wenig wie zuletzt vor mehr als vier Jahren.

      der Kurs macht die Nachrichten und
      ich kann mich noch gut erinnern als im Jahr 2008 der Oilpreis bei ca 160 $ stand , damals überschlugen sich die Medien das die Oilvorkommen der Welt nur noch 30 Jahre reichen , mehrere male in der Woche Propaganda Sendungen über das Peak Oil , das Elektro Auto musste schnell her und der Michel wurde ordentlich eingeseift mit der Energiewende
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 13:29:42
      Beitrag Nr. 8.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.362 von santakl am 23.11.14 20:59:20
      Zitat von santakl: Verfassungsschutzchef warnt vor russischer Propaganda ;););)
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts
      23.11.2014, 01:21 | 427 Aufrufe | 0 | druckversion
      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt in der Ukraine-Krise vor der Manipulation durch russische Propaganda. "Wir sehen mit Sorge, wenn versucht wird, auf die Meinungsbildung Einfluss in Deutschland zu nehmen - allerdings längst nicht so offensiv wie in manchen osteuropäischen Staaten", sagte Maaßen im Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Verfassungsschützer beobachten, dass in Internetblogs oder Foren äußerst prorussische Positionen in deutscher Sprache gepostet werden.


      Vielleicht sollte der Verfassungsschutz sich lieber mal um die Aktivitäten beim BND kümmern.

      Ich glaube kaum das die Verarschung und bewußte Täuschung der deutschen Öffentlichkeit zu dessen Aufgaben gehört und mit unserer Verfassung vereinbar ist.


      -------------------------------------------------------------------------------

      http://www.heise.de/tp/news/Wir-trampeln-da-einigen-Maechten…

      "Wir trampeln da einigen Mächten gehörig auf den Füßen herum"

      Marcus Klöckner 25.11.2014

      Kopfgeld zur Aufklärung der Hintergründe um den Absturz von MH17 wird um 17 Millionen Euro erhöht

      Um 17 Millionen US-Dollar wird die Summe heraufgesetzt, die im September dieses Jahres ein Privatermittler für seine Auftraggeber ausgeschrieben hat, um Hinweise zum Absturz der Passagiermaschine MH17 zu erhalten. Das Flugzeug, das mit 298 Passagieren besetzt war, stürzte am 17. Juli über der Ostukraine ab. Noch immer ist unklar, was die Ursache für den Absturz ist.

      30 Millionen US-Dollar wurden bereits im September ausgeschrieben, wie der Privatermittler Josef Resch von der Wirtschaftsfahnung Wifka damals gegenüber der Zeitschrift Capital bekannt gab. Die 17 Millionen US-Dollar sollen, laut Resch, für diejenigen Hinweisgeber sein, die aufzeigen können, wie staatliche Stellen die Aufklärung möglicherweise verhindern.

      Nun gab Resch Capital ein Interview in dem er sich zum Stand der Privatermittlungen äußerte.
      Demnach seien er und sein Team "ein gutes Stück weitergekommen", mittlerweile würden bereits Gespräche mit Informanten geführt.

      Er erklärte gegenüber der Zeitschrift, dass diesen Gesprächen "Wochen der Anbahnung" vorausgingen: "Meist über Mittelsmänner. Wir müssen sehr vorsichtig sein." Der Ermittler, der angeblich selbst seine Auftraggeber nicht kennt, führte weiter aus, er habe bisher "über 1000 Mails, hunderte Anrufe und Dutzende Briefe mit Unterlagen” erhalten. "Ich glaube, jeder Verschwörungstheoretiker dieser Erde hat sich bei mir gemeldet. Und jeder Hobbydetektiv. Hinzu kommen die, die scharf auf das Geld sind und mittelmäßig professionell Unterlagen präparieren."

      Deutlich wird aus den Aussagen: Es ist alles andere als ein leichtes Unterfangen. Von "vielen Wichtigtuern", die sich bei ihm meldeten, spricht Resch. Der Privatermittler sagt, dass er sehr gute Fälschungen erhalten habe und es ein großes Interesses daran gibt, diese "Fälschungen als echt zu verkaufen".

      Resch brachte außerdem zum Ausdruck, dass er und sein Team " erhebliche Zweifel an der gängigen Theorie" hätten, wonach das Flugzeug mit einer BUK-Rakete, abgeschossen von prorussischen Separatisten, vom Himmel geholt worden sein soll.

      Zu den Ausführungen von Gerhard Schindler, dem Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) vor dem Parlamentarischen Kontrollgemium im Oktober, bei denen dieser Satellitenbilder in der Sache vorgelegt hatte, sagte Resch:

      "Das ist doch die schrägste Nummer überhaupt. Der BND behauptet, er hätte eindeutige Satellitenbilder von den USA bekommen. Ich frage mich zwei Dinge: Zum einen: Warum hat die internationale Ermittlungskommission unter der Federführung der Niederlande diese Bilder nicht bekommen? Deren Chefermittler Fred Westerbeke sagte jedenfalls in einem Interview, von beweiskräftigen Satellitenbildern nichts zu wissen. Auch sagte er, dass er noch kein Szenario ausschließen könne. Zum anderen: Da kriegt der BND also anscheinend streng geheime Informationen exklusiv. Und was macht der BND-Chef damit? Er stellt sich vor Politiker und erzählt davon, obwohl jeder weiß, dass schon oft Informationen aus dem Kontrollgremium an die Öffentlichkeit durchsickerten. So ein Schmarrn. Das sollte so gezielt durchgestochen werden."
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 14:32:00
      Beitrag Nr. 8.233 ()
      Es wird immer klarer daß das Putin-Pack einen nationalistisch-faschistischen Kurs auch in der Aussenpolitik verfolgt:

      Man lese FAZ 25.11.14 S.1

      Front National erhält Darlehen von russischer Bank

      Hier das Wichtigste:

      Frankreichs rechtsextremer Front National (FN) stützt sich bei der Finanzierung seiner Parteiarbeit auf einen Millionenkredit aus Russland. FN-Chefin Marine Le Pen bestätigte am Montag, dass ihre Partei sich bereits im September neun Millionen Euro bei der in Moskau ansässigen First Czech Russian Bank (FCRB) geliehen habe. Die FCRB gehört Roman Popow ein Oligarch, dem gute Verbindungen zu Kreml-Chef Wladimir Putin nachgesagt werden.

      Das Internetportal Mediapart hatte am Wochenende enthüllt, der russische Kreditvertrag sei erst "nach massivem Lobbying führender FN-Politiker" zustande gekommen. Dazu habe Marine Le Pen im Februar in Moskau neben Präsident Putin auch den russischen Abgeordneten und Geschäftsmann Alexander Babakow getroffen, gegen den die EU Sanktionen verhängt hat.
      Zweil Millionen Euro bereits ausgezahlt

      Le Pen und FN-Schatzmeister Wallerand de Saint-Just erklärten, die Partei benötige das Geld für die Organisation eines Parteitages an diesem Wochenende in Lyon sowie für zwei Wahlkämpfe in 2015. Zwei Millionen Euro seien bereits von der FCRB ausgezahlt worden. "Der eigentliche Skandal ist, dass uns französische Banken nichts leihen" empörte sich Le Pen.


      Der FN habe deshalb vor Monaten in diversen Ländern nach Geldgebern "gefischt - und beim ersten, der angebissen hat, haben wir unterschrieben". Vorwürfe, ihre Partei begebe sich mit dem Darlehen in politische Abhängigkeit, wies sie als "lächerlich" zurück: Ihre Partei verfolge seit Langem eine prorussische Linie.


      Tatsächlich verschärfte die europhobe Partei ihre Kritik an der EU-Außenpolitik zuletzt. So machte Le Pen allein Brüssel für den Ausbruch der Ukraine-Krise verantwortlich. Seither ergreift Le Pen immer wieder Partei für Moskau. Die erklärte Bewunderin von Präsident Putin lobt dessen Nationalismus als Vorbild für die französische Politik." Putin sei der letzte Verteidiger christlicher Werte in Europa und habe sich nicht von der homosexuellen Lobby unterjochen lassen, so Le Pen. Aktuell fordert sie, Paris solle zwei in Frankreich gefertigte Kriegsschiffe an Moskau ausliefern.

      Schön nur daß Russland durch die Sanktionen dieses Jahr einen Schaden von 32 MRD Euro haben wird, so der russische Wirtschaftsminister Uljukajew in der FAZ von heute.
      Hatten da nicht etliche Dummschwätzer auch in diesem Forum behauptet, ( so u.a. der Stasispitzel Lothar de Maiziere, alias IM Czerny in der FAZ vor drei Tagen), Sanktionen brächten nichts ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 16:15:16
      Beitrag Nr. 8.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.408.215 von semiferrum am 25.11.14 14:32:00Es wird immer klarer daß das Putin-Pack einen nationalistisch-faschistischen Kurs auch in der Aussenpolitik verfolgt:

      faschistisch ist das EU Pack und Nato Terror Pack
      denn wenn sich das Großkapital mit der Politik vereint dann nennt man das Faschismus

      und gut das Putin diesem Pack endlich die Faust entgegenhält
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 16:23:09
      Beitrag Nr. 8.235 ()
      Hacker wollen Geheimdaten über US-Raketen für ukrainisches Militär geknackt haben

      http://de.ria.ru/politics/20141125/270079383.html


      das ganze faschistische Pack in Kiew ist von den USA gekauft

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      Avatar
      schrieb am 25.11.14 17:48:43
      Beitrag Nr. 8.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.409.631 von Daybraker am 25.11.14 16:15:16
      Zitat von Daybraker: Es wird immer klarer daß das Putin-Pack einen nationalistisch-faschistischen Kurs auch in der Aussenpolitik verfolgt:

      faschistisch ist das EU Pack und Nato Terror Pack
      denn wenn sich das Großkapital mit der Politik vereint dann nennt man das Faschismus

      und gut das Putin diesem Pack endlich die Faust entgegenhält


      Ach lass doch den Spinner Sem.., der kann nicht anders weil nichts im Hirn, machs wie ich ausblenden und gut ist. Seine Hassparaden sind Inhaltlos und verdrehen die Tatsachen und ringen mir nur ein müdes lächeln ab.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 21:46:17
      Beitrag Nr. 8.237 ()
      Immerhin über 5


      Ich hätte mit 4,20 gerechnet.

      Ist schon böse dieser Putin ...
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 22:04:42
      Beitrag Nr. 8.238 ()
      (Foto: REUTERS)
      25.11.2014 19:22
      Ukraine-Russland-Krise
      Kiew meldet erneut russische Militärkonvois
      Nach Angaben der Führung in Kiew rüstet Moskau die Separatisten in der Ostukraine massiv auf. Dem Außenministerium zufolge sollen 85 Fahrzeuge in fünf Konvois die ukrainisch-russische Grenze überquert haben. An Bord: Schwere Waffen, Munition und Kämpfer.



      POLITIK 21.11.2014 10:55

      Ein Jahr nach Maidan-Revolution
      Ukraine versinkt immer weiter im Chaos
      Die Ukraine wirft Russland neue Rüstungshilfen für die Separatisten im Osten des Landes vor. "Die russische Seite versorgt die terroristischen Organisationen der Volksrepubliken in Donezk und Luhansk weiter mit schweren Waffen", erklärte ein Sprecher des Außenministeriums in Kiew. Zwischen 15.000 und 25.000 Aufständische und 5000 bis 10.000 russische Soldaten sollen sich einem Militärsprecher zufolge in den Separatistengebieten befinden. Zwar hätten zuletzt mehr als 1000 russische Soldaten die Ukraine verlassen, aber die Truppenkonzentration sei weiter bedenklich.
      Russland warnte dagegen die Ukraine davor, die Mitgliedschaft in der Nato anzustreben. Damit würde sich die Lage ungeachtet der diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Lösung verschärfen.
      Die prorussischen Separatisten forderten derweil die Entsendung einer Blauhelmtruppe unter Beteiligung russischer Soldaten, um dort eine "humanitäre Katastrophe" zu verhindern. "Wir fordern eine Sondersitzung des Sicherheitsrats der Uno und die Prüfung der Entsendung einer Friedensmission unter Beteiligung russischer Vertreter", erklärte das "Parlament" der selbsternannten "Volksrepublik Donezk". Die Regierung in Kiew reagierte ablehnend.
      In der Erklärung des sogenannten Parlaments der Rebellen, das aus den international nicht anerkannten Wahlen am 2. November hervorgegangen war, wurde der Vorstoß mit der Überprüfung "bestehender Abmachungen" und der Verbesserung der "humanitären und sozialen Situation" begründet. Das Außenministerium in Kiew wies den Vorstoß aber umgehend zurück. Es gebe schon "mehr als genug" russische Soldaten in der Ukraine, sagte der Sprecher Jewgen Perebjinis. Statt mehr zu schicken, sollte Moskau sie lieber abziehen.
      Kiew zählt fünf Konvois
      Nach Angaben des ukrainischen Außenministeriums überquerten am Montag 85 Fahrzeuge in fünf Konvois die ukrainisch-russische Grenze. "Sechs der Fahrzeuge waren schwer bewaffnete Transporter", sagte ein Sprecher. Mit den übrigen Fahrzeugen seien Munition oder Kämpfer transportiert worden.
      Russland warnte den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko davor, ein Referendum über einen Beitritt zur Nato anzustoßen. Dies würde die Lage weiter eskalieren lassen, erklärte der stellvertretende Außenminister Sergej Riabkow.
      Poroschenko will in einigen Jahren über den Beitritt seines Landes zur Nato abstimmen lassen. Der Westen wirft Russland schon länger vor, die Separatisten mit Waffen und Soldaten zu unterstützen, was Moskau zurückweist. Trotz des Anfang September zwischen der ukrainischen Regierung und den Rebellen vereinbarten Waffenstillstands gibt es immer wieder Kämpfe. Ein Sprecher der ukrainischen Armee erklärte, in den vergangenen 24 Stunden seien ein Soldat getötet und fünf weitere verletzt worden. In dem Konflikt sind nach UN-Angaben über 4300 Menschen getötet worden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:00:14
      Beitrag Nr. 8.239 ()
      Die 5 sehen wir nun wieder von unten, hoffentlich kommt jetzt nicht ein Rutsch.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 12:34:57
      Beitrag Nr. 8.240 ()
      Aktuell ist die Lage zu eingefahren. Keiner kann mehr nachgeben ohne das Gesicht zu verlieren. Der Konflikt wird also noch weiter andauern und das wird Gazprom weiter unter Druck setzen, denn die Russen brauchen den Westen. Der Westen braucht die Russen aber nicht! Auch wenn sich das hier viele wünschen. Gas und Öl müssen die uns eh liefern da die sonst sofort pleite sind. Russland verliert quasi die Welt als Partner. Der gesamte Westen aber das wirtschaftlich doch eher schwache Russland.

      Nur so als Vergleich. Die Marktkapitalisierung von Apple ist größer als die vom RTS!!!!
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