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    Bitcoins: Die erste Blase der Geschichte mit NICHTS - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 12.12.17 11:39:28 von
    neuester Beitrag 13.12.17 09:32:59 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.269.227
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      schrieb am 12.12.17 11:39:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Bitcoins: Die erste Blase der Geschichte mit NICHTS" vom Autor Rainer Zitelmann

      Gestern stieg der Bitcoin-Kurs auf über 17.000 Dollar. Wie bei jeder Blase werden immer "anspruchsvollere" Kursziele - wie etwa 100.000 Dollar - prognostiziert. Aber was sind Bitcoins eigentlich? NICHTS.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Bitcoins: Die erste Blase der Geschichte mit NICHTS
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 11:39:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wunderbarer Kommentar. Genauso ist es.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 11:40:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diesmal bin ich mit Ihnen völlig einer Meinung. Die Vorstellung, dass die Staaten, egal wo auf der Welt, auf Dauer ein unkontrollierbares Pseudo-Geld und damit eine tolle Möglichkeit Steuern zu hinterziehen oder Geld zu waschen erlauben ist einfach nur absurd. Ich glaube eher das wurde noch nicht verboten, weil sie damit den nächsten und wahrscheinlichen Crash begründen können. Die Notenbanken sind dann auf alle Fälle ja nicht schuld...
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 12:04:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Blase mit Nichts" stimmt nicht ganz.

      Bitcoin-Mining frißt angeblich mittlerweile soviel Strom
      wie sämtliche PV-Solarzellen in D produzieren.
      Soviel zur Weltklimarettung durch Solarzellen in D.

      Zweiter Effekt der sinnlosen Strompreisverteuerung durch PV
      in D zur Weltrettung:
      wegen der hohen Strompreise dürften in D die letzten Jahre eher unterdurchschnittlich
      viele = wenige Bitcoins produziert worden sein.
      Nochmal Vorteil Ausland.

      Zweimal in's Knie geschossen, Schland!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 12:12:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn man 99,9 % der Käufer Ahnungslosigkeit unterstellt, dann sollte man selbst schon mehr wissen, was nicht der Fall ist.

      Bitcons sind eben nicht NICHTS. Bitcoins werden ja schon heute in kleinem Umfang als Zahlungsmittel akzeptiert. Auf jeden Fall sind Bitcoins als Zahlungsmittel praktischer als Tulpenzwiebeln oder Goldklumpen. Ob sich Bitcoins allgemein als Zahlungsmittel durchsetzen werden, wird man sehen müssen. Ausgeschlossen ist das aber nicht. Vielleicht wird auch eine andere Kryptowährung eher akzeptiert.

      Das "Schürfen" von Bitcoins erfordet ziemlich hohe Kosten. NICHTS würde in der Produktion natürlich überhaupt nichts kosten. Nun kann man sicher sagen, dass die Produktionskosten weit unter dem momentanen Preis liegen. Aber das ist ja mit Geldscheinen auch nicht anders. Der Materialwert entspricht ja auch nicht dem angeblichen Wert, der aufgedruckt ist. Und ein Bankguthaben ist doch auch nur ein Zahlungsversprechen. Die sind ja nicht alle mit Geldscheinen hinterlegt. Das wäre ja dann auch NICHTS.

      Klar, das ist und wird vielleicht eine Blase. Das hängt aber ganz entschieden von der weiteren Zunahme der Akzeptanz als Zahlungsmitel ab.

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      schrieb am 12.12.17 12:17:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bitcoin & Co sind maßgeschneidert für kriminelle Transaktionen.
      Wo bleibt die Empörung der immergerechten linken Truppen?
      Oder halten sie still, weil ihre maximalkorrupten Kumpels
      mit ihren dysfunktionalen Währungen
      in Rußland, Nordkorea, Venezuela, Syrien, Iran davon profitieren?
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 13:05:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und 4:
      Wo bleibt die Steuerdiskussion?
      Für jeden Furz muß
      Gewerbe-, Umsatz-, Gewinn-, Quellen-, Abgeltung-, Kursgewinnsteuer deklariert werden.

      Für Kriminellenwährungen gilt das alles wohl nicht?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 13:25:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kryptowährungen sind Falschgeld, hier nur simpel verpackt in digitalen Computercode!

      Jeder Währungsraum, der Kryptowährungen neben der realen Währung als Zahlungsmittel anerkennt kann ab sofort gleich noch gut gefälschte „Blüten“ legalisieren - die damit verbundene Verwässerung wird selbstverständlich unkonkontrollierbar - den verantwortlichen Abnickern in der Politik (bspl. Japan) fehlt hier leider der notwendige Weitblick! ;-)

      PS: der Bericht beschreibt die Sache perfekt!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 13:27:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.743 von borazon am 12.12.17 13:05:01Es gibt keine Steuerdiskussion, weil das alles geregelt ist.

      Wer Bitcoins in Deutschland schürft, muss ein Gewerbe anmelden.

      Erträge wie Zinsen werfen Bitcoins bisher nicht ab.

      Es könnte Veräußerungsgewinne bei eienr direkten Investion geben. Das ist dann in §23 EStG geregelt. Analog zu Investitionen in Währungen sollten Veräußerungsgewinne nach einer Haltedauer von einem Jahr steuerfrei sein.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 15:38:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich meine v.a. Leute, die legales Zeugs handeln.
      Umsatzsteuer ist dem niederen Volk offenbar kein Begriff?
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 19:14:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Grundsätzlich einmal halte ich den Bitcoin auch für den größten Spekulationsdeal aller Zeiten bisher.

      Aber eine Blase sehe ich noch lange nicht. Man erinnere sich an die genannten Tulpen oder auch die Dot.com Blase. Das ging über ca. 4 Jahre jeweils. Als die Dot.com Blase platzte - ohne mich -, war ich schon 12 Jahre im Geschäft und hatte genug Erfahrung, solche Dinge nicht anzufassen. Die IPOs fanden im Wochentakt statt und jeder und alles wollte dot.com Aktien. Sogar Omas Sparbuch wurde allseits geplündert. Die Nachbarn wälzten Börsenzeitschriften alles ging in Aktien. Bitcoin ist nur die "erste Trance der Telekomaktien"! Für den Normalbürger ist es eigentlich noch gar nicht möglich mit Bitcoins zu handeln, die ersten Zertifikate und ähnliches sind erst im Anlaufen. Zudem kommen jetzt langsam die nächsten Ableger von Kyrtpowährungen, auch laufen inzwischen Verwandte solcher Dinger an, Blockchain Kätzchen kann man kaufen, demnächst auch Blockchain Bioessen. Das Geld das bisher in die Krytowährungen floss ist vergleichsweise mickrig, die Kurssteigerung kommt vom extrem begrenzten Angebot. Ich denke, dass man dieses Pferd bis ca. 2020 reiten kann, nicht als vernünftiges Invest, sondern als Abzocke im Sinne der Dot.com Blase. Irgendwann werden die Ableger so zahlreich, dass der Mittelzufluss nicht mehr aussreichen wird, um weitere Kurssteigerungen zu generieren.
      Aber einen Nutznießer wird es geben, in dem man gefahrlos investieren kann: Energieversorger! Egal wo auf der Welt geschürft wird, es wird Auswirkungen auf den weltweiten Energieverbrauch haben. Wer schlau ist, kauft konventionelle Energieerzeuger!

      Zu den Steuern: Unter 17.500 Euro Jahresumsatz verweigern die Finanzämter die Annahme von Steuererklärungen! Und ich kann mir nicht vorstellen, dass in D jemand für 17.500 Euro Coins schürft.
      Avatar
      schrieb am 12.12.17 21:06:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da hat der gute Doktor Zitelmann mal ausnahmsweise Recht! Bitcoins sind ein reines kryptisches Spekulationsobjekt, das keinen inneren Wert besitzt. Allerdings: Dollar und Euro haben diesen inneren Wert auch nicht - sie sind aber von den Zentralbanken weltweit anerkannt und konvertierbar.
      Avatar
      schrieb am 13.12.17 09:32:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier müßten bei den Zentralbanken zum Thema "Computercode-Pseudo-Währung" doch sämtliche Alarmglocken schrillen!

      "...Wie die "Welt" unterdessen am Mittwoch schreibt, betrifft das Phänomen Bitcoin nur eine Minderheit. Gerade einmal 112 Investoren hielten knapp 20 Prozent aller Bitcoin. Dabei beruft sich die Zeitung auf die Internetseite Bitinfo, die den Besitz der Kryptowährungen analysiert. Weltweit gibt es demnach rund 25 Millionen Bitcoin-Investoren, darunter zehn Milliardäre, die 66 000 oder mehr digitale Münzen besitzen. Die große Masse halte lediglich einen Bruchteil des Geldes. Diese Machtkonzentration werfe ein schlechtes Licht auf den Bitcoin. Denn diese könnten der Manipulation Tür und Tor öffnen. Die wenigen Halter von Bitcoin hätten damit auch die Macht über die Kurse. Entschlössen sie sich zu verkaufen, dürften die Kurse in den Keller rauschen. Diese "Bitcoin-Oligarchen" könnten jedoch auch durch echte oder vorgegaukelte Transaktionen die Preise in die Höhe treiben....." /nas/mne/men

      'FT': Broker will Wetten gegen Bitcoin erlauben | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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