Alfred Wieder AG (Seite 803)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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Zitat von geld4Me: also ich würde mich auf die "Recherche" nicht konzentrieren. es ist eine Interpretation aus einer tageszeitung.
Ich hab da noch ganz andere Möglichkeiten auf dem Schirm. z.B Texas instruments, die den Chip direkt herstellen, oder Bosch, die ein Vorzugskaufrecht haben. Aber wie dem auch sei, Geld haben alle
Aber wie langsam unsere Kritiker zu befürchten ahnen,
Getreu nach meinem Motto
Alles wird Exits
Wird schon spannend wer denn nun Ident übernimmt.
Nachdem am 6.12. die letzte Bieterrunde stattgefunden haben soll, verbreitet der Vertrieb seit ca der 2. Dezemberwoche das der Verkauf fix ist.
Ich denke es liegt an Bosch das wir diese schöne Nachricht nicht unterm Weihnachtsbaum serviert bekamen.
Denn wenn auch ein Käufer gefunden wurde, dann hat Bosch dieses Vorzugskaufrecht.
Das heißt Bosch bekommt eine gewisse Bedenkzeit ( in der Regel 30 Tage) ob sie von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, oder nicht.
Überlassen sie Ident den Amis, oder übernehmen sie selbst?
So erklärt sich auch diese Hängepartie bis Ende Januar in der wir uns derzeit befinden.
ident hat ja nicht nur Gestensteuerung im Programm. Da ist ja auch noch die Geschichte mit dem Hautkontakt. Und das ganz in Kombination mit elektronischen Geräten wie Handy, Hörgeräte etc. ..
samsung eher weniger, da sich der Patentstreit nicht auf die identtechnologie bezieht;
die hat Samsung längst eingebaut.
Also von daher eher nicht samsung
die hat Samsung längst eingebaut.
Also von daher eher nicht samsung
Zitat von geld4Me: also ich würde mich auf die "Recherche" nicht konzentrieren. es ist eine Interpretation aus einer tageszeitung.
Ich hab da noch ganz andere Möglichkeiten auf dem Schirm. z.B Texas instruments, die den Chip direkt herstellen, oder Bosch, die ein Vorzugskaufrecht haben. Aber wie dem auch sei, Geld haben alle
Aber wie langsam unsere Kritiker zu befürchten ahnen,
Getreu nach meinem Motto
Alles wird Exits
Naja, da gibt es mehrere Optionen bzgl. der Käufer. Zum einen natürlich die Option, das ein möglicher Produzent des Chips Ident kauft. Zum zweiten aber macht auch ein Kauf z.B. durch Microsoft, Apple oder auch Samsung Sinn. Gerade in Anbetracht des derzeitigen Patentstreits zwischen Apple und Samsung.
also ich würde mich auf die "Recherche" nicht konzentrieren. es ist eine Interpretation aus einer tageszeitung.
Ich hab da noch ganz andere Möglichkeiten auf dem Schirm. z.B Texas instruments, die den Chip direkt herstellen, oder Bosch, die ein Vorzugskaufrecht haben. Aber wie dem auch sei, Geld haben alle
Aber wie langsam unsere Kritiker zu befürchten ahnen,
Getreu nach meinem Motto
Alles wird Exits
Ich hab da noch ganz andere Möglichkeiten auf dem Schirm. z.B Texas instruments, die den Chip direkt herstellen, oder Bosch, die ein Vorzugskaufrecht haben. Aber wie dem auch sei, Geld haben alle
Aber wie langsam unsere Kritiker zu befürchten ahnen,
Getreu nach meinem Motto
Alles wird Exits
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.546 von trader1506 am 27.12.11 23:43:30Hallo trader
sehr gut recherchiert.
Über denn Käufer, hat man ja bis jetzt noch nicht mal gerüchteweise gehört.
Es kamen da vom VM nur Andeutungen, das Herr Motschmann Ende November längere Zeit in den USA gereist ist, zwecks Ident.
Mein persönlicher Verdacht, ist entweder Microsoft oder Apple.
Für Apple spricht natürlich ihre Marktführerschaft und Techn.Vorreiterrolle bei den Tabletts-PC.
Mit der Energiesparenden Bedientechnologie von Ident , kann man diese Taschen-PC ohne Stromquelle ,um ein vielfaches länger nutzen.
Ich denke wenn die auch den von uns erwarteten stolzen Preis bezahlen , würde dies eine Firma wie Apple aus der Portokasse begleichen können.
sehr gut recherchiert.
Über denn Käufer, hat man ja bis jetzt noch nicht mal gerüchteweise gehört.
Es kamen da vom VM nur Andeutungen, das Herr Motschmann Ende November längere Zeit in den USA gereist ist, zwecks Ident.
Mein persönlicher Verdacht, ist entweder Microsoft oder Apple.
Für Apple spricht natürlich ihre Marktführerschaft und Techn.Vorreiterrolle bei den Tabletts-PC.
Mit der Energiesparenden Bedientechnologie von Ident , kann man diese Taschen-PC ohne Stromquelle ,um ein vielfaches länger nutzen.
Ich denke wenn die auch den von uns erwarteten stolzen Preis bezahlen , würde dies eine Firma wie Apple aus der Portokasse begleichen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.546 von trader1506 am 27.12.11 23:43:30Na da könnte doch die Technologie von Ident hinter stehen. Dann wissen wir auch, in welche Richtung Ident verkauft werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.520.937 von geld4Me am 25.12.11 09:34:12http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/ap…
BerlinDie ersten Apple-Fernseher sollen laut einem Medienbericht aus Taiwan bis Ende September auf den Markt kommen. Sie dürften Bildschirm-Diagonalen von 32 und 37 Zoll (jeweils 81 und 94 cm) haben, berichtete die Branchenpublikation „DigiTimes“ am Dienstag unter Berufung auf Quellen in der Zulieferer-Industrie. Die „DigiTimes“ hat oft Insider-Informationen dank der Nähe zur taiwanischen Zulieferer-Industrie. Die Apple-Partner sollen demnach die Produktion von Bauteilen in den kommenden drei Monaten hochfahren, damit die Geräte im zweiten oder dritten Quartal in den Handel kommen können.
Schon vor einer Woche hatte das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf informierte Personen berichtet, dass die Pläne von Apple für den Vorstoß ins TV-Geschäft immer mehr Gestalt annehmen.
Apple-Manager hätten in den vergangenen Wochen die Vision des Konzerns für die Zukunft bereits mehreren großen Medienunternehmen vorgestellt.
Apple will demnach das Fernsehen stärker personifizieren. So solle die Technologie Nutzer quer über diverse Geräte wie iPhones, iPad-Tablets und Fernseher erkennen. Zudem habe Apple in einem der jüngsten Treffen eine Technologie beschrieben, mit der man sein TV-Gerät per Stimmeingabe und Gesten steuern könne.
Diesen Ansatz verfolgt auch Microsoft mit der Kinect-Steuerung für seine Spielekonsole Xbox. Zuletzt baute Microsoft das Angebot an Fernsehinhalten auf der Xbox stark aus. Laut früheren Berichten könnte bei Apple eine Version des „persönlichen Assistenten“ Siri vom neuen iPhone 4S auf den Fernseher kommen.
BerlinDie ersten Apple-Fernseher sollen laut einem Medienbericht aus Taiwan bis Ende September auf den Markt kommen. Sie dürften Bildschirm-Diagonalen von 32 und 37 Zoll (jeweils 81 und 94 cm) haben, berichtete die Branchenpublikation „DigiTimes“ am Dienstag unter Berufung auf Quellen in der Zulieferer-Industrie. Die „DigiTimes“ hat oft Insider-Informationen dank der Nähe zur taiwanischen Zulieferer-Industrie. Die Apple-Partner sollen demnach die Produktion von Bauteilen in den kommenden drei Monaten hochfahren, damit die Geräte im zweiten oder dritten Quartal in den Handel kommen können.
Schon vor einer Woche hatte das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf informierte Personen berichtet, dass die Pläne von Apple für den Vorstoß ins TV-Geschäft immer mehr Gestalt annehmen.
Apple-Manager hätten in den vergangenen Wochen die Vision des Konzerns für die Zukunft bereits mehreren großen Medienunternehmen vorgestellt.
Apple will demnach das Fernsehen stärker personifizieren. So solle die Technologie Nutzer quer über diverse Geräte wie iPhones, iPad-Tablets und Fernseher erkennen. Zudem habe Apple in einem der jüngsten Treffen eine Technologie beschrieben, mit der man sein TV-Gerät per Stimmeingabe und Gesten steuern könne.
Diesen Ansatz verfolgt auch Microsoft mit der Kinect-Steuerung für seine Spielekonsole Xbox. Zuletzt baute Microsoft das Angebot an Fernsehinhalten auf der Xbox stark aus. Laut früheren Berichten könnte bei Apple eine Version des „persönlichen Assistenten“ Siri vom neuen iPhone 4S auf den Fernseher kommen.
AWAG informiert
Brain AG vor großer Zukunft
Bioingenieure konstruieren produzierende Mikroorganismen
Der weißen Biotechnologie werden für die nächsten Jahre
Wachstumsprognosen bis zu 30 % vorausgesagt. Sie befasst sich mit der
Entwicklung von Enzymen als Biokatalysatoren für die großtechnische
Produktion.
Ein spezieller Bereich der Biotechnologie: konstruierte Designer-
Mikroorganismen mit spezifischen Aufgaben, die sie in der Produktion
übernehmen können. Ihr künftiger Einsatz reicht von der Biokunststoff-
Produktion bis zur Vernichtung von Schweröl nach einer Havarie.
Dass kleine Organismen in der Natur erstaunliche Fähigkeiten besitzen,
ist an sich keine neue Erkenntnis. Wir finden sie beispielsweise im
altbekannten Prozess der Gärung, die Hefepilze im Weinfass vollbringen.
Doch erst mit der Molekularbiologie und der Genetik ist es uns gelungen,
die grundlegenden biochemischen Reaktionen zu verstehen.
Wir wissen heute, dass sie maßgeblich von Enzymen gesteuert werden; Enzyme wirken als chemische Biokatalysatoren auf
lebende Organismen. Mit Hilfe der Genetik ist nicht nur das Verständnis der Funktionsweise von Enzymen deutlich
gewachsen. Dieses Wissen erlaubt es uns heute sogar, Mikroorganismen gezielt zu „konstruieren“ – mit unterschiedlich
rekombiniertem Erbgut. Zweck der genetischen Manipulationen: vorhandene spezifische Fähigkeiten spezieller
Mikroorganismen gezielt weiter zu optimieren. Die Fachwelt nennt diese Reagenz-Kreaturen „Designer Bugs“. Ein
biotechnologisch gut funktionierender Mikroorganismus ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem geeigneten
großtechnischen Herstellungsverfahren in einer “Biofabrik”.
Wir stehen heute am Anfang eines neuen Industriezweiges, den die Fachwelt “weiße” Biotechnologie
nennt. Die BRAIN AG gehört zu diesen jungen, aufstrebenden Unternehmen, die sich mit
industrienahen Forschungen auf diesem Gebiet befasst. In einer Kooperation mit dem
Energieversorger RWE wird derzeit eine Demonstrationsanlage entwickelt und getestet. Ziel des
Projektes: Designer-Mikroorganismen künftig so zu konfektionieren, dass sie das in konventionellen Kohlekraftwerken
erzeugte Rauchgas in Biokunststoffe umwandeln.
Sehen Sie dazu das Video
http://www.hyperraum.tv/2011/12/09/designerbugs/?
utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=15.12.2011&utm_content=Mailing_2863343" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hyperraum.tv/2011/12/09/designerbugs/?
utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=15.12.2011&utm_content=Mailing_2863343
Beteiligt ist der GAF und GCF sowie der MIG Fonds 3, 4 und 5
Brain AG vor großer Zukunft
Bioingenieure konstruieren produzierende Mikroorganismen
Der weißen Biotechnologie werden für die nächsten Jahre
Wachstumsprognosen bis zu 30 % vorausgesagt. Sie befasst sich mit der
Entwicklung von Enzymen als Biokatalysatoren für die großtechnische
Produktion.
Ein spezieller Bereich der Biotechnologie: konstruierte Designer-
Mikroorganismen mit spezifischen Aufgaben, die sie in der Produktion
übernehmen können. Ihr künftiger Einsatz reicht von der Biokunststoff-
Produktion bis zur Vernichtung von Schweröl nach einer Havarie.
Dass kleine Organismen in der Natur erstaunliche Fähigkeiten besitzen,
ist an sich keine neue Erkenntnis. Wir finden sie beispielsweise im
altbekannten Prozess der Gärung, die Hefepilze im Weinfass vollbringen.
Doch erst mit der Molekularbiologie und der Genetik ist es uns gelungen,
die grundlegenden biochemischen Reaktionen zu verstehen.
Wir wissen heute, dass sie maßgeblich von Enzymen gesteuert werden; Enzyme wirken als chemische Biokatalysatoren auf
lebende Organismen. Mit Hilfe der Genetik ist nicht nur das Verständnis der Funktionsweise von Enzymen deutlich
gewachsen. Dieses Wissen erlaubt es uns heute sogar, Mikroorganismen gezielt zu „konstruieren“ – mit unterschiedlich
rekombiniertem Erbgut. Zweck der genetischen Manipulationen: vorhandene spezifische Fähigkeiten spezieller
Mikroorganismen gezielt weiter zu optimieren. Die Fachwelt nennt diese Reagenz-Kreaturen „Designer Bugs“. Ein
biotechnologisch gut funktionierender Mikroorganismus ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem geeigneten
großtechnischen Herstellungsverfahren in einer “Biofabrik”.
Wir stehen heute am Anfang eines neuen Industriezweiges, den die Fachwelt “weiße” Biotechnologie
nennt. Die BRAIN AG gehört zu diesen jungen, aufstrebenden Unternehmen, die sich mit
industrienahen Forschungen auf diesem Gebiet befasst. In einer Kooperation mit dem
Energieversorger RWE wird derzeit eine Demonstrationsanlage entwickelt und getestet. Ziel des
Projektes: Designer-Mikroorganismen künftig so zu konfektionieren, dass sie das in konventionellen Kohlekraftwerken
erzeugte Rauchgas in Biokunststoffe umwandeln.
Sehen Sie dazu das Video
http://www.hyperraum.tv/2011/12/09/designerbugs/?
utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=15.12.2011&utm_content=Mailing_2863343" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hyperraum.tv/2011/12/09/designerbugs/?
utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=15.12.2011&utm_content=Mailing_2863343
Beteiligt ist der GAF und GCF sowie der MIG Fonds 3, 4 und 5