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    ++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 237)

    eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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      Avatar
      schrieb am 29.11.13 22:32:22
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Zitat von Dielenritzetwo: 3) Margenstärkere Auslandsaufträge sollten in den kommenden Jahren vermehrt umsatzwirksam werden (Vietnam)

      Init macht sehr gute Margen, weil sie in ihren Projekten x-fach das indentische Produkt verkaufen. IVU macht zuviel dies und jenes: Wahlautomaten, Dispositionssoftware für Mühlabfuhren und nun eine Schifffahrtsdatenbank. Es wäre besser, sie würden sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren. Dann muss man auch mal Umsatz sausen lassen können.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 17:16:02
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Zitat von Dielenritzetwo: @morningstar33

      Was machst Du denn mit dem schoenen Gewinn aus dem 50% Verkauf der IVU Aktien. Investierst Du in IFA Systems?

      Hallo dielenritze,

      - zumindest ein Teil ist bereits wieder zurück zu IVU geflossen- halte nun etwa 2/3 weiterhin ... klingt vielleicht ein wenig komisch nach der soliden IVU- Performance in diesem Jahr, aber ich hätte mir dennoch eine stärker Kursperformance bei IVU erwartet (es kann allerdings dauern, bis die Anleger die Gegebenheiten des Projektgeschäfts - nämlich die mittelfristige und nicht kurzfristige Ertragssteigerung - u.a. dadurch bedingt, dass Projekte über einen längeren Zeitraum laufen, bevor sie abgerechnet (umsatzwirksam) werden- erkannt haben...

      übrigens noch ein Nachsatz zum Thema Vorstandprognosen- blindes Vertrauen ist niemals angebracht- allerdings kann man bei IVU (aus meiner Sicht) eine entprechende Entwicklung erkennen, welche die Aussagen untermauert (habe ja sowohl die Margen- als auch die Auftragsentwicklung gepostet- hinzu kommt die solide Bilanz- aber man wird sehen)- der Vorstand (bzw. Kochanski) agierte zuletzt auch sehr zuverlässig- Risiken gibt es natürlich immer (bei jedem Wert)...
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 16:29:12
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      @morningstar33

      Was machst Du denn mit dem schoenen Gewinn aus dem 50% Verkauf der IVU Aktien. Investierst Du in IFA Systems?
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 15:03:22
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Zitat von morningstar33: 2) Für die nächsten 2,3 Jahren wird lt Kochanski eine 2stellige EBIT-Marge erwartet.


      Korrektur:
      "in den kommenden 2,3 Jahren"... war natürlich gemeint

      Q:
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-IVU-Finan…
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 14:05:48
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Zitat von Dielenritzetwo: "Eine richtig "aufregende" Aktie wird IVU wohl auch auf absehbare Zeit nicht werden. Aber ein eher langsames, dafür aber stetiges Wachstum hat ja auch was. "

      Hm, in 2013 hat die IVU Aktie zurzeit ein Plus von 80% hingelegt. Das ist nicht schlecht Herr Specht! Sollte sich das in 2014 noch einmal wiederholen - was ja durchaus nicht auszuschiessen ist bei dem jetzigen Auftragsbestand - dann werden sich die Investoren gerne noch einmal aufregen, wenn es denn notwendig ist. Und wenn es etwas weniger ist am Jahresende, werde ich mich doch nicht aufregen.


      ...das Potenzial wird vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich- wenn man jedoch über den Tellerrand (2013) hinausblickt, dann sieht das etwas anders aus:

      aber zunächst mal zu 2013: offen bzw. unbekannt ist natürlich, wie stark Q4 ausfällt (die Prognose sollte auf jeden Fall erfüllt werden- meine Schätzung beträgt -ohne latente Steuererträge etwa EPS EUR 0,14-0,15 (+ca. EUR 0,50 Nettocash je Aktie)- bei stärker ausfallendem Rohergebnis kann sich das natürlich stark (zum Positiven) verändern... wobei die hohen Personalkosten in q1-q3 natürlich das Ergebnis erstmal stark belastet haben- zusätzlich gab es einen neg. Sondereffekt (ich denke Inv. ERP-Systeme als höhere sonst. betr. Aufwendung)- zwar ist 2013 kurzfristig durch diese Kosten belastet, allerdings kann das im Jahr 2014 (und mein Hauptaugenmerk richtet sich bereits auf 2014 u. 2015) und danach völlig anders aussehen...

      meine Überlegung und Ableitung des Potenzials ist dahingehend:
      mit Blick auf 2015 rechne ich mit einem Umsatz (pers. Schätzung) von etwa EUR 55Mio und einer EBIT-Marge von ca. 9,0% - daraus ergibt sich ein EBIT15e von etwa EUR 5,0Mio (der Nettogewinn sollte nach meiner Einschätzung bedingt durch vorh. VV nicht viel tiefer liegen)...

      ich stütze meine Überlegung auf folgende Tatsachen:

      1) Die EBIT- Marge entwickelte sich zuletzt stetig steigend (kann jedoch aufgrund der Personalaufstockung 2013 etwas sinken)-
      2010: 6,9% - 2011: 7,2% - 2012: 7,6%

      2) Für die nächsten 2,3 Jahren wird lt Kochanski eine 2stellige EBIT-Marge erwartet.

      3) Margenstärkere Auslandsaufträge sollten in den kommenden Jahren vermehrt umsatzwirksam werden (Vietnam)

      4) Der Auftragsbestand ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen (2011:35Mio - 2013/9M: 58,5Mio)

      5) Die bilanzielle Situation hat sich stark verbessert (keine Finanzverb.) solide Liquiditätsbasis

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      schrieb am 29.11.13 10:14:54
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.943.554 von krankenbein am 28.11.13 22:24:25Hallo Krankenbein !

      Danke für Deinen Beitrag. Du hast Dir sicher schon gedacht, dass ich KEIN Techniker bin- und daher mal einfach das angenommen habe, was mir am logischsten erschien.

      Ich schätze das Forum hier aber vor allem, weil sich hier viele Teilnehmer mit ihrem jeweiligen Wissen ergänzen- insofern nochmals "Danke" für Deine Korrektur!

      Huta
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 07:55:02
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      "Eine richtig "aufregende" Aktie wird IVU wohl auch auf absehbare Zeit nicht werden. Aber ein eher langsames, dafür aber stetiges Wachstum hat ja auch was. "

      Hm, in 2013 hat die IVU Aktie zurzeit ein Plus von 80% hingelegt. Das ist nicht schlecht Herr Specht! Sollte sich das in 2014 noch einmal wiederholen - was ja durchaus nicht auszuschiessen ist bei dem jetzigen Auftragsbestand - dann werden sich die Investoren gerne noch einmal aufregen, wenn es denn notwendig ist. Und wenn es etwas weniger ist am Jahresende, werde ich mich doch nicht aufregen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 22:24:25
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Zitat von Huta: Guten Morgen !

      Das hat mich ja auch gewundert. Man kann davon ausgehen, dass beide Unternehmen in etwa gleich qualifizierte Mitarbeiter haben und auch das Lohngefälle zwischen Berlin und Karlsruhe dürfte nicht allzu groß sein.
      Huta

      Da würde ich gleich zweimal widersprechen. Kochanski selbst hat gesagt, dass sie in ihrer Aachener Niederlassung sehr viel schwerer Personal bekommen, als in Berlin. Ingenieure und Informatiker sind in Berlin einfach günstiger als z.B. in Süddeutschland.

      Als Techniker muss ich selbst zugeben, dass es auf die Qulität der Technik oft gar nicht ankommt. Das Fussvolk baut die Elektronik und programmiert. Die für den Umsatz entscheidenden Leute sind vom Vertrieb und vom Projektmanagement. Bei so kleinen Firmen können schon zwanzig sehr gute Projektmanager den Unterschied machen. Das scheint mir sehr viel plausibler zu sein, als von Personalüberkapazitäten auszugehen.

      Es gibt im Internet ein schönes Interview mit einem init-Vertriebsmann für Nordamerika, in dem er berichtet wie schwer es am Anfang war in den amerikanschen Markt zu kommen. Dort macht init gute Margen, weil - wie du auch schreibst - die identische Software x-fach in Projekten verkauft werden kann. In Deutschland sind die Kunden anspruchsvoller und wollen Extrawürste, die entwicklungsintensiv sind (Kochanski).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 18:05:07
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      IVU-Finanzvorstand: „Die IVU-Aktie ist eindeutig unterbewertet“
      Gastautor: Martin Münzenmayer

      IVU-Finanzvorstand Frank Kochanski erwartet in den kommenden Jahren ein Wachstum des margenstarken Auslandsgeschäfts.


      CFO Frank Kochanski erwartet ein starkes Schlussquartal und sieht die IVU-Aktie aktuell unter Wert gehandelt. Ein Blick auf die Fundamentaldaten gibt ihm Recht: Bereinigt um die liquiden Mittel von 7,6 Millionen Euro weist das auf Systeme für den öffentlichen Verkehr spezialisierte Softwareunternehmen ein KGV von unter 9 auf und ist damit deutlich günstiger bewertet als die Peergroup. Für das Gesamtjahr stellt Kochanski mit Umsatzerlösen von 45 Millionen Euro und einem Rohergebnis von 33 Millionen Euro neue Rekordwerte in Aussicht. Martin Münzenmayer vom Stuttgarter Researchbüro sprach mit dem Finanzvorstand der schuldenfreien Berliner Gesellschaft über den Jahresendspurt, die Insiderkäufe des Managements und die weitere Ziele.



      Stuttgarter Researchbüro: Herr Kochanski, um Ihre Gesamtjahresprognose zu erfüllen, benötigen Sie im Schlussquartal Erlöse von über 17 Millionen Euro und einen Rohertrag von über 11 Millionen Euro. Wie ambitioniert ist diese Prognose?

      Frank Kochanski: Unsere für 2013 gesetzten Ziele werden wir auf jeden Fall erreichen. Wie bereits in unserem Neunmonatsbericht angekündigt, erwarten wir ein sehr starkes viertes Quartal. Wir haben unsere Projekte planmäßig abgearbeitet und nun können Rechnungen geschrieben werden. Quartalszahlen sind aufgrund der starken Umsatzschwankungen – die im Wesentlichen mit der Kameralistik unserer Kunden und dem auf das Jahresende fokussierten Projektgeschäft zusammenhängen – einfach nicht aussagekräftig.



      Stuttgarter Researchbüro: Sie haben für das zweite Halbjahr „einige spannende Meldungen“ angekündigt. Gilt dies nach wie vor oder müssen Sie Ihre Anleger auf 2014 vertrösten?

      Frank Kochanski: Wieso vertrösten? Im zweiten Halbjahr ist doch schon viel passiert. Wir konnten die Schweizer SBB Cargo als neuen Kunden für unsere Bahnlösung IVU.rail gewinnen. Im Schienengüterverkehr ist das eine bedeutende Referenz. Außerdem konnten wir auf dem deutschen Markt einige Erfolge mit unserem Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem erzielen. Auch umsatzseitig macht sich das bemerkbar. Und in jüngster Zeit haben wir mit unserem neuen Kunden ADAC Postbus unseren Einstieg in den Fernbusmarkt verkündet. Das sind für mich alles sehr spannende und positive Meldungen.



      Stuttgarter Researchbüro: Blicken wir zurück auf das dritte Quartal 2013, für das die IVU ein Umsatzplus von 7,6 Prozent auf 10,88 Millionen Euro ausgewiesen hat. Was waren die Highlights im dritten Quartal?

      Frank Kochanski: Das Umsatzplus wurde mit diversen Projekten erwirtschaftet. Vor allem in unserem Kernmarkt, dem öffentlichen Verkehr, haben wir in den ersten neun Monaten 2013 etwa 90 Prozent unserer Umsätze generiert. Aber auch im Logistiksektor geht es voran. Ein Highlight waren hier die Landtagswahlen in München sowie die gesamtdeutschen Bundestagswahlen. Beide Wahlen wurden mit unserem Wahlsystem IVU.elect vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet. Dabei kam IVU.elect in München zum ersten Mal zum Einsatz. Die Bundestagswahlen wurden bereits zum vierten Mal mit dem System durchgeführt. Die reibungslosen Abläufe haben unsere Reputation im Logistiksektor noch einmal deutlich gesteigert.



      Stuttgarter Researchbüro: Der Rohertrag konnte im dritten Quartal auf 8,20 Millionen Euro (Vorjahr 7,98 Millionen Euro) gesteigert werden. Das Nettoergebnis war jedoch rückläufig auf 1,09 Millionen Euro (Vorjahr 1,53 Millionen Euro). Wie zufrieden waren Sie mit dem operativen Abschneiden?

      Frank Kochanski: Ich denke weniger in Quartalen als in mehreren aufeinander folgenden Geschäftsjahren. Wir haben überwiegend Projekte, die über mehrere Jahre laufen. Während wir unsere Umsätze für das ganze Jahr planen, ohne mit absoluter Gewissheit sagen zu können, in welchem Quartal welche Gelder fließen, sind unsere Personalaufstockungen ein recht kontinuierlicher Faktor. Da ist es völlig normal, dass das Nettoergebnis mal etwas rückläufig ist. Alles in allem liegen wir sowohl auf der Ertrags- als auch der Kostenseite völlig im Plan. Somit bin ich mit den Ergebnissen zufrieden.



      Stuttgarter Researchbüro: IVU ist international stark aufgestellt. Welche Erwartungen haben Sie speziell an die Entwicklung der Märkte in Südamerika und im asiatisch-pazifischen Raum?

      Frank Kochanski: Im asiatisch-pazifischen Raum konnten wir mit der Staatsbahn Vietnam ein großes und wichtiges Projekt für uns gewinnen. Jetzt gilt es, dieses planmäßig umzusetzen und mit dieser Referenz unsere Reputation entscheidend zu steigern. Auch in Südamerika machen wir mit kleineren Projektakquisitionen kontinuierlich Fortschritte. Der Mobilitätsbedarf hier ist weiterhin groß. So sind auch die Chancen vielversprechend, dass wir in den kommenden Jahren auf beiden Märkten noch das ein oder andere größere Projekt für uns entscheiden werden.



      Stuttgarter Researchbüro: Sie haben die Zahl der Mitarbeiter in den vergangenen zwölf Monaten um zehn Prozent auf 395 aufgestockt. Rüsten Sie sich für größere Aufträge?

      Frank Kochanski: Wer wachsen will, braucht gute Leute. Immerhin stehen ja bereits viele neue Projekte an. Insbesondere auf dem Heimatmarkt konnten wir in diesem Jahr wieder gute Fortschritte machen, beispielsweise mit neuen ITCS-Kunden wie Rhenus-Veniro und der SWEG. Die Zeitpläne sind hier eng gesetzt und wir brauchen entsprechend viele gute Projektingenieure. Und auch für Vietnam und die SBB Cargo haben wir unsere Teams entsprechend aufgerüstet. Immerhin gilt es, diese Projekte in den nächsten Jahren planmäßig umsetzen und entsprechend Umsätze zu generieren.



      Stuttgarter Researchbüro: Die FAZ hat in der vergangenen Woche davor gewarnt, dass in sechs Jahren in Deutschland durch auslaufende Förderprogramme ein Kollaps im Nahverkehr drohen würde. Teilen Sie diese Befürchtung?

      Frank Kochanski: Nein, denn der Transportbedarf steigt insbesondere in den Städten stetig an. Bund und Länder müssen ihm auch zukünftig gerecht werden. Der öffentliche Verkehr – also Mobilität – ist nicht nur ein Grundrecht der Bürger, sondern auch ein wichtiges Standbein der deutschen Wirtschaft. Hier sehe ich also nicht so schwarz. Außerdem erwirtschaftet die IVU rund 50 Prozent ihres Umsatzes auf ausländischen Märkten. Auch hier werden wir zukünftig weiter zulegen. Diese Sorgen teile ich momentan also nicht.



      Stuttgarter Researchbüro: Im bisherigen Jahresverlauf gab es zahlreiche Käufe von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern; auch Sie haben Ihren Bestand an IVU-Aktien weiter aufgestockt. Sehen Sie die IVU-Aktie auf dem aktuellen Niveau als unterbewertet an?

      Frank Kochanski: Das kann ich ganz klar mit „ja“ beantworten. Die IVU-Aktie ist ein Value-Wert, das Unternehmen ist schuldenfrei und verfügt über langfristige Erfolgschancen auf dem ganzen Globus. Seit Jahren wachsen wir nachhaltig und organisch. So bieten wir eine solide Anlage mit guten Zukunftsaussichten. Die IVU ist für mich immer noch eindeutig unterbewertet.



      Stuttgarter Researchbüro: Blicken wir abschließend etwas weiter in die Zukunft: Welche Ziele verfolgt die IVU auf Sicht von drei bis fünf Jahren?

      Frank Kochanski: Wir werden weiter wachsen, wobei wir auch künftig Wert auf Solidität und Kontinuität legen. Unsere gute Reputation in Südamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum sowie unsere derzeitige Vorreiterrolle in der Entwicklung von Systemen speziell für den Schienenverkehr bergen hohes Marktpotenzial – insbesondere auch im Ausland. In den nächsten Jahren erwarte ich entsprechend ein weiteres Wachstum der Auslandsumsätze mit höheren Margen, die zu einer Ergebnissteigerung beitragen.


      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6436590-vorstandsi…

      Ich werde meine Position - sind nur 10000 Aktien - mittelfristig halten. Ich gehe davon aus, dass sich der Kurs in den nächsten Monaten gut entwickeln wird.

      LG Pieselwitz
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 10:56:31
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Neues Interview mit Kochanski:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6436590-vorstandsi…

      Sehr viel Neues ist da jetzt aber nocht dabei. Immerhin noch einmal eine klare Ansage, dass die Prognose zum Jahresergebnis eingehalten wird. Im Hinblick auf die Ankündigung von neuen Aufträgen ist es eher enttäuschend, denn hier zeigt er sich mit den jüngsten Meldungen bereits zufrieden.

      Eine richtig "aufregende" Aktie wird IVU wohl auch auf absehbare Zeit nicht werden. Aber ein eher langsames, dafür aber stetiges Wachstum hat ja auch was. Damit wirds wahrscheinlich Zeit für den IVU-Winterschlaf bis zur Veröffentlichung der Jahreszahlen. ;)
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