Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 251)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Für alle, die die Empfehlung fürs Auge angenehmer nachlesen wollen:
http://www.financial.de/pdf/fp/maternus_051209.pdf
Interessant ist auch die letzte Seite: Die Analyse wurde Maternus vorgelegt, aber nicht in Auftrag gegeben-zumindest nicht offiziell! Maternus selbst sieht den Wert der Aktie ja auch bei 3€
Bye NF
http://www.financial.de/pdf/fp/maternus_051209.pdf
Interessant ist auch die letzte Seite: Die Analyse wurde Maternus vorgelegt, aber nicht in Auftrag gegeben-zumindest nicht offiziell! Maternus selbst sieht den Wert der Aktie ja auch bei 3€
Bye NF
wieso ich dachte WCM zeichnet alle ?? oder hab ich da was verpaßt ??
nachstehend noch so eine studie - -hab ich am wochenende erhalten. Es ist immer so dass die Kurse nach empfehlungen fallen. Und immer funktioniert es.
sorry wenn ich den thread vollschreibe:
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Aktie der Woche
MATERNUS I<Iinil(en -
wird auf Profitabilitat getrimmt!
Der Markt fUr ALtenpfLege di.irfte in der Zukunft kontinuierLiche Wachstumsraten aufweisen. Davon wiLL auch die MATERNUS KLiniken AG profitieren. Schon jetzt verdient das Unternehmen in diesem Bereich prachtig. Ein ProbLem fUr die GeseLLschaft war aLLerdings die hohe SchuLdenLast, weLche die BiLanz beLastet und auch der Aktie kaum Phantasie verLieh. Mit der nun stattfindenden KapitaLerhohung di.irfte sich dieser Umstand andern, zumaL auch GroEaktionar WCM ferner auf einen TeiL seiner Forderungen verzichten wiLL.
DIE GESELLSCHAFT wird so auf neue Beine gestellt und die Bilanz diirfte dadurch deutlich gesiinder aussehen. An der Kapitalerhohung wird auch Hauptaktionar WCM, der mit 56,95% an dem Konzern beteiligt ist, teilnehmen. Dieser will ein Gesellschafterdarlehen von 24 Mio. Euro als Sachkapitaleinlage in die geplante Kapitalerhohung einbringen.
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Borse Fran kfu rt zei ch n en www.boerse-frankfurt.com/ neuemissionen
SORSE FRANKFURT
SMART TRADING
Gleichzeitig verzichtet das Unternehmen auf Forderungen von 18 Mio. Euro. Mit diesen MaBnahmen will man MATERNUS auf Vordermann bringen, um sie dann mittelfristig an einen strategischen Investor verkaufen zu konnen. Davon diirften auch die Investoren profitieren. Aber nicht nur ein geplanter Verkauf durch WCM, sondern auch die Aussicht auf bessere Ergebnisse konnten den Kurs in den kommenden Monaten treiben. Die ab dem jahr 2004 verfolgte Strategie des Unternehmens, die Profitabilitat zu verbessern, zeigt bereits erste Erfolge.
Wachstum durch Zukaufe
Das Unternehmen ist in einem Wachstumsmarkt tatig. MATERNUS konzentriert sich im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Ein weiteres Standbein sind Rehabilitations-Kliniken. Die Starke der Gruppe liegt den eigenen Angaben nach in einem marktorientierten Leistungsangebot, einem qualitativ hohen Leistungsniveau sowie in der konsequenten Bereitschaft zur Ausrichtung auf die Bedingungen des Gesundheitsmarktes. Insgesamt gehoren 20 Einrichtungen zur Gruppe. Nach der Inbetriebnahme des Ma-
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2001 2002 2003 2004 2005
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II] ::OllImm . .f."IlIlIi bWfiru!!lI] ~"IIII]
Kurs Frankfurt 08.12.05: 2,23 Euro
52-Wochen-Hoch: 2.43 Euro
52-Wochen-Tief: 0,53 Euro
Empf. Stopp-Loss: 1,80 Euro
Unser Anlageurteil: "langfristiger Kauf"
ximilian-Stifts in Leipzig 2005 und aufgrund von UmbaumaBnahmen zurVerbesserungder Attraktivitat im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen erhohte sich die Bettenkapazitat per30. September 2005 von 3.771 im Vorjahr auf nun 3.812. Aufgestockt hat die Ge- »
Emittent Bezeichnung WKN Zeichnung bis
Deutsche Bank DivDax Bonus Zertifikat DB5185 20.12.2005
Deutsche Bank Swing 2007 Zertifikat - 30 internationale Aktien DBO XXW 20.12.2005
Sa!. C):Jpenheim Europa Twin-Win-Zertifikat SBL2 KW 21.12.2005
Merrill Lynch QJattro Zertifikat II - Nikkei 225 AOF3MR 21.12.2005
Landesbank Berlin DAXplus Export strategy Teilkasko-Zertifikat LBBOOZ 28.12.2005
HypoVereinsbank HVB Express Zertifikat - DJ Euro stoxx 50 HV095E 05.01.2006
Barclays Bank Memory Zertifikat - internationale Blue Chips BCXJBMG 11.01.2006
+ + + Null Courtage bei der Zeichnung uber die Borse Frankfurt + + +
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> Aktie der Woche
» sellschaft ihre Kapazitat in den vergangenen jahren vor allem durch Zukaufe. Und dieser Trend soli sich auch kiinftig fortsetzen. So rechnet das Unternehmen fUr die nachsten jahre mit der Obernahme von rund 500 Betten pro jahr im ertragreichen Pflegesegment. Als optimale betriebswirtschaftliche GroBe hat sich der Konzern in seiner Strategie ein langfristiges Ziel von 5.000 bis 10.000 Betten gesetzt. Die Finanzierung der Expansion soli iiber die zuflieBenden Barmittel aus der Kapitalerhohung vorgenommen werden. Neben Zukaufen setzt die Gesellschaft zudem auf Neubauten. 1m Oktober wurde ein Pachtvertrag fUr ein neues Pflegezentrum mit angegliedertem Service-Wohnen in Giitersloh unterschrieben. Das Objekt soli Mitte 2007 bezugsfertig sein. 1m Laufe des jahres 2005 wurde bereits das Maximilianstift in Leipzig eroffnet sowie der Grundstein fUr den Neubau eines Pflegeheimes in Hannovergelegt.
Profitables Kerngeschaft
Kerngeschaft von MATERNUS ist mit einem Umsatzanteil von 75.6% per 30. September der Betrieb von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Mit 2.815 Betten und 1.647 Mitarbeitern zahlt die Pflegesparte zu den wenigen groBen Privatketten in Deutschland. Der Umsatz des Segments erreichte 2004 mit 76.9 Mio. Euro in etwa das Vorjahresniveau (bereinigt um das verkaufte und entkonsolidierte Seniorenstift Falkenhoh). Gleichzeitig lag die Auslastung mit 93.3% nur leicht unter dem sehr hohen Niveau des Vorjahres von 94.3%. Zudem ist das Kerngeschaft hochprofitabel. Deutlich wird dies an den Ergebniskennzahlen. 1m Geschaftsjahr 2004 erreichte das Ergebnis vor Zinsen. Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 11 Mio. Euro und die EBITDA-Marge 14.3%. Das Ergebnis vor Zin-
sen und Steuern (EBIT) lag bei 9.6 Mio. Euroo was einer stolzen EBIT-Marge von 12.5% entspricht. Unter dem Strich erzielte MATERNUS in dieser Sparte einen Oberschuss von 0.3 Mio. Euro. Ahnlich gut sind auch die Zahlen fUr die ersten neun Monate 2005. Von januar bis September lag die Kapazitatsauslastung bei 92.9%. nach 93.3% im Vorjahr. Der Umsatz erhohte sich von 57.9 auf 58 Mio. Euro. Das EBITDA lag bei 8.9 Mio. Euro und die EBITDA-Marge erreichte 15.3%. Das EBIT summiert sich auf 6.2 Mio. Euro. die Marge erreichte 10.7%. Nach Steuern trug der Pflegebereich 4.2 Mio. Euro zum Konzernergebnis beL
Besserung in Sicht
Zweites Standbein derMATERNUS Kliniken AG ist der Betrieb von Kliniken fUr Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungen. Zum Konzern gehoren die MATERNUS-Klinik in Bad Oeynhausen sowie die BayernwaldKlinik in Cham. Beide gehoren aufgrund ihrer qualitativ hohen und medizinisch-techn ischen Betreuu ngskonzepte. den neuesten Behandlungsmethoden und den vielfaltigen Therapieangeboten zu den hochwertigen Kliniken in Deutschland. Insgesamt sind hier 414 Mitarbeiter angestellt und die Kapazitat liegt aktuell bei 997 Betten. Ein Problem des Geschaftsbereichs ist die fUr die gesamte Reha-Branche schwache Auslastung. Die Betten der beiden Einrichtungen waren 2004 nur zu 61.4% belegt. nach 73.3% im Vorjahr. Der Segmentumsatz verringerte sich dadurch um 14.5% von 26.2 auf 22.4 Mio. Euro. Gleichzeitig fiel ein EBITDA von minus 2.3 Mio. Euro an. Das EBIT lag bei minus 3.7 Mio. Euro und der Spartenfehlbetrag summierte sich auf 6.9 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des jahres 2005 sieht es dagegen deutlich besser
aus. Die Kapazitatsauslastung stieg von 59.5 auf 69.8%. Vor allem im 3. Quartal sprang sie auf rund 75% kraftig nach oben.lnsbesondere die am Markt iiberzeugend positionierten neuen medizinischen Konzepte sorgten fUr diesen Anstieg. Die Umsatze des Bereichs erhohten sich von januar bis September durch die gestiegene Auslastung von 16.9 auf 18.7 Mio. Euro. Gleichzeitig fiel ein EBITDA von 4.7 Mio. Euro an und auch das EBIT mit 4.7 Mio. Euro lag im positiven Terrain. Unter dem Strich gab es einen kleinen Nachsteuerverlust von 0.2 Mio. Euro.
Gute operative Basis
Insgesamt sah es auch bei den Konzerngewinnen noch mau aus. Wahrend der Umsatz leicht zulegen konnte. fiel nach Steuern von januar bis September immer noch ein Verlust von 2.7 Mio. Euro an. 1m Vergleich zum Vorjahr mit minus 3.54 Mio. Euro ist dies abereine deutliche Verbesserung. Knackpunkt sind nach wie vor die hohen Verbindlichkeiten. die durch hohe Zinszahlungen die Gewinne schmalern. Allein in den ersten neun Monaten 2005 fielen 6.6 Mio. Euro an. Ohne diese Aufwendungen sieht es dagegen schon deutlich besser aus. Das operative Ergebnis konnte in den ersten neun Monaten 2005 von 2.79 auf 3.45 Mio. Euro gesteigert werden. Dieser Trend diirfte auch kiinftig anhalten.
Schwarze Zahlen
Durch den Forderungsverzicht des GroBaktionars WCM wird sich zudem die hohe Schuldenlast deutlich mindern. Dies sollte sich kiinftig in niedrigeren Zinsbelastungen positiv in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns auswirken. Bereits im kommenden jahr diirften dann schwarze Zahlen anfallen. die nicht durch Sondereffekte auf- »
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> Aktie der Woche
» geblaht werden. So wird bereits in diesem jahr ein Oberschuss erwartet. Er resultiert aber durch einen auBerordentlichen Ertrag durch den Forderungsverzicht von WCM. Dies ist aber wohl der wichtigste Punkt, um MATERNUS wieder auf eine gesunde Basis zu stellen. Gleichzeitig diirfte die Kapitalerhohung die notigen finanziellen Spielraume fUr die Zukunft generieren. Sie geben der Gesellschaft die Chance, sich in dem Wachstumsmarkt Gesundheit/Altenpflege gut am Markt zu positionieren. Ferner bietet die zu erwartende Konsolidierung im Gesamtmarkt Chancen fUr weitere Akquisitionen. Und auch die geplanten Neuprojekte im Bereich der Pflege lassen auf eine gute Wachstumsdynamik in der Zukunft schlieBen.
Turnaround-Story
Insgesamt ist die Aktie somit eine gute Turnaround-Story. Und auch die Bemiihungen seitens WCM, den Konzern auf Profitabilitat zu trimmen, um ihn dann verkaufen zu konnen, u ntermauern diese Zuversicht. Vom Markt wurde diese Phantasie aber noch nicht vollends wahrgenom men, auch wen n sich der Kurs in den vergangenen Monaten deutlich erholt hat. Langfristige Investoren konnen daher erwagen, auf dem aktuellen Niveau StUcke einzusammeln. Allerdings sollten sich
die Investoren angesichts der hohen Chancen auch der hohen Risiken bewusst sein. So ist zwar eine bilanzielle Insolvenz offen bar vom Tisch und die Aussichten auf einen Turnaround sind deutlich gestiegen, ein Restrisiko bleibt jedoch. Daher sollten nur kleinere Betrage investiert und die Anlage als Depotbeimischung verstanden werden, bei einer entsprechenden Stop-Loss-Strategie. Die
Aktie zum Kauf empfehlen ferner die Experten von finanzpark research. Sie haben einen fairen Wert von 3,05 Euro ermittelt, was gegeniiber dem aktuellen Kurs einem kraftigen Aufschlag entspricht. Wenn Sie die komplette Analyse lesen mochten, konnen Sie sich diese kostenlos von der Seite www.finanzparkresearch.de herunterladen.
nachstehend noch so eine studie - -hab ich am wochenende erhalten. Es ist immer so dass die Kurse nach empfehlungen fallen. Und immer funktioniert es.
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DIE GESELLSCHAFT wird so auf neue Beine gestellt und die Bilanz diirfte dadurch deutlich gesiinder aussehen. An der Kapitalerhohung wird auch Hauptaktionar WCM, der mit 56,95% an dem Konzern beteiligt ist, teilnehmen. Dieser will ein Gesellschafterdarlehen von 24 Mio. Euro als Sachkapitaleinlage in die geplante Kapitalerhohung einbringen.
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Wachstum durch Zukaufe
Das Unternehmen ist in einem Wachstumsmarkt tatig. MATERNUS konzentriert sich im deutschen Gesundheitsmarkt auf die Bereiche Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Ein weiteres Standbein sind Rehabilitations-Kliniken. Die Starke der Gruppe liegt den eigenen Angaben nach in einem marktorientierten Leistungsangebot, einem qualitativ hohen Leistungsniveau sowie in der konsequenten Bereitschaft zur Ausrichtung auf die Bedingungen des Gesundheitsmarktes. Insgesamt gehoren 20 Einrichtungen zur Gruppe. Nach der Inbetriebnahme des Ma-
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ximilian-Stifts in Leipzig 2005 und aufgrund von UmbaumaBnahmen zurVerbesserungder Attraktivitat im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen erhohte sich die Bettenkapazitat per30. September 2005 von 3.771 im Vorjahr auf nun 3.812. Aufgestockt hat die Ge- »
Emittent Bezeichnung WKN Zeichnung bis
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Profitables Kerngeschaft
Kerngeschaft von MATERNUS ist mit einem Umsatzanteil von 75.6% per 30. September der Betrieb von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen. Mit 2.815 Betten und 1.647 Mitarbeitern zahlt die Pflegesparte zu den wenigen groBen Privatketten in Deutschland. Der Umsatz des Segments erreichte 2004 mit 76.9 Mio. Euro in etwa das Vorjahresniveau (bereinigt um das verkaufte und entkonsolidierte Seniorenstift Falkenhoh). Gleichzeitig lag die Auslastung mit 93.3% nur leicht unter dem sehr hohen Niveau des Vorjahres von 94.3%. Zudem ist das Kerngeschaft hochprofitabel. Deutlich wird dies an den Ergebniskennzahlen. 1m Geschaftsjahr 2004 erreichte das Ergebnis vor Zinsen. Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 11 Mio. Euro und die EBITDA-Marge 14.3%. Das Ergebnis vor Zin-
sen und Steuern (EBIT) lag bei 9.6 Mio. Euroo was einer stolzen EBIT-Marge von 12.5% entspricht. Unter dem Strich erzielte MATERNUS in dieser Sparte einen Oberschuss von 0.3 Mio. Euro. Ahnlich gut sind auch die Zahlen fUr die ersten neun Monate 2005. Von januar bis September lag die Kapazitatsauslastung bei 92.9%. nach 93.3% im Vorjahr. Der Umsatz erhohte sich von 57.9 auf 58 Mio. Euro. Das EBITDA lag bei 8.9 Mio. Euro und die EBITDA-Marge erreichte 15.3%. Das EBIT summiert sich auf 6.2 Mio. Euro. die Marge erreichte 10.7%. Nach Steuern trug der Pflegebereich 4.2 Mio. Euro zum Konzernergebnis beL
Besserung in Sicht
Zweites Standbein derMATERNUS Kliniken AG ist der Betrieb von Kliniken fUr Rehabilitations- und Anschlussheilbehandlungen. Zum Konzern gehoren die MATERNUS-Klinik in Bad Oeynhausen sowie die BayernwaldKlinik in Cham. Beide gehoren aufgrund ihrer qualitativ hohen und medizinisch-techn ischen Betreuu ngskonzepte. den neuesten Behandlungsmethoden und den vielfaltigen Therapieangeboten zu den hochwertigen Kliniken in Deutschland. Insgesamt sind hier 414 Mitarbeiter angestellt und die Kapazitat liegt aktuell bei 997 Betten. Ein Problem des Geschaftsbereichs ist die fUr die gesamte Reha-Branche schwache Auslastung. Die Betten der beiden Einrichtungen waren 2004 nur zu 61.4% belegt. nach 73.3% im Vorjahr. Der Segmentumsatz verringerte sich dadurch um 14.5% von 26.2 auf 22.4 Mio. Euro. Gleichzeitig fiel ein EBITDA von minus 2.3 Mio. Euro an. Das EBIT lag bei minus 3.7 Mio. Euro und der Spartenfehlbetrag summierte sich auf 6.9 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des jahres 2005 sieht es dagegen deutlich besser
aus. Die Kapazitatsauslastung stieg von 59.5 auf 69.8%. Vor allem im 3. Quartal sprang sie auf rund 75% kraftig nach oben.lnsbesondere die am Markt iiberzeugend positionierten neuen medizinischen Konzepte sorgten fUr diesen Anstieg. Die Umsatze des Bereichs erhohten sich von januar bis September durch die gestiegene Auslastung von 16.9 auf 18.7 Mio. Euro. Gleichzeitig fiel ein EBITDA von 4.7 Mio. Euro an und auch das EBIT mit 4.7 Mio. Euro lag im positiven Terrain. Unter dem Strich gab es einen kleinen Nachsteuerverlust von 0.2 Mio. Euro.
Gute operative Basis
Insgesamt sah es auch bei den Konzerngewinnen noch mau aus. Wahrend der Umsatz leicht zulegen konnte. fiel nach Steuern von januar bis September immer noch ein Verlust von 2.7 Mio. Euro an. 1m Vergleich zum Vorjahr mit minus 3.54 Mio. Euro ist dies abereine deutliche Verbesserung. Knackpunkt sind nach wie vor die hohen Verbindlichkeiten. die durch hohe Zinszahlungen die Gewinne schmalern. Allein in den ersten neun Monaten 2005 fielen 6.6 Mio. Euro an. Ohne diese Aufwendungen sieht es dagegen schon deutlich besser aus. Das operative Ergebnis konnte in den ersten neun Monaten 2005 von 2.79 auf 3.45 Mio. Euro gesteigert werden. Dieser Trend diirfte auch kiinftig anhalten.
Schwarze Zahlen
Durch den Forderungsverzicht des GroBaktionars WCM wird sich zudem die hohe Schuldenlast deutlich mindern. Dies sollte sich kiinftig in niedrigeren Zinsbelastungen positiv in der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns auswirken. Bereits im kommenden jahr diirften dann schwarze Zahlen anfallen. die nicht durch Sondereffekte auf- »
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Turnaround-Story
Insgesamt ist die Aktie somit eine gute Turnaround-Story. Und auch die Bemiihungen seitens WCM, den Konzern auf Profitabilitat zu trimmen, um ihn dann verkaufen zu konnen, u ntermauern diese Zuversicht. Vom Markt wurde diese Phantasie aber noch nicht vollends wahrgenom men, auch wen n sich der Kurs in den vergangenen Monaten deutlich erholt hat. Langfristige Investoren konnen daher erwagen, auf dem aktuellen Niveau StUcke einzusammeln. Allerdings sollten sich
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Aktie zum Kauf empfehlen ferner die Experten von finanzpark research. Sie haben einen fairen Wert von 3,05 Euro ermittelt, was gegeniiber dem aktuellen Kurs einem kraftigen Aufschlag entspricht. Wenn Sie die komplette Analyse lesen mochten, konnen Sie sich diese kostenlos von der Seite www.finanzparkresearch.de herunterladen.
eigentlich wollte ich zeichnen
Tja- und jetzt gibt´s Maternus sogar billiger als vor dem billigen Push! Und das Kaufinteresse ist minimal.
Heute ist der letzte Tag der KE. Kleinaktionäre haben sicher zu 0% gezeichnet.
Bye NF
Heute ist der letzte Tag der KE. Kleinaktionäre haben sicher zu 0% gezeichnet.
Bye NF
Wow- 600000 Aktien umgesetzt und nach fast 10% Plus kommt am Handelsende noch ein mageres Plus von 0,43% raus! Punktlandung- außer Umsatz nichts gewesen.Mal sehen wie´s die nächsten Tage weiterläuft
Bye NF
Bye NF
[posting]19.270.701 von Calvan am 13.12.05 11:31:09[/posting]Nee!!!!!!!!! - Bin jetzt wieder mit einem Monatsgehalt raus. :-)
Glaube nach meinen Erfahrungen der Vergangenheit einfach, das der Kurs nach dem 16.12.05 noch wieder von 2,50 Euro zurückkommt.
Wir werden sehen, ob ich als Trader diesmal das nachsehen habe; kann wegen des ggf. näherrückenden Verkaufs des Unternehmens auch gut sein.
Glaube nach meinen Erfahrungen der Vergangenheit einfach, das der Kurs nach dem 16.12.05 noch wieder von 2,50 Euro zurückkommt.
Wir werden sehen, ob ich als Trader diesmal das nachsehen habe; kann wegen des ggf. näherrückenden Verkaufs des Unternehmens auch gut sein.
Vielen Dank an "DER TOBI"
Bei Maternus laufen ja bald Umsätze wie bei Primacom... Wahnsinn!
Alle die bis 1,50 eingestiegen sind können sich schon jetzt ordentlich freuen...
Na und wer hat bereits am 07.12 vermutet, dass es noch dieses Jahr Empfehlungen
gibt? Ja genau, ich wars!
Mir soll es recht sein: Risiko nach unten überschaubar, UP-Trend im 3-Monatschart
eindeutig und gute News in der Pipeline!
Anlegerherz was willst Du mehr?
Safti
PS Ab 3 Euro schreiben die Analysten dann "Ausbruch! Kaufen!"... Wetten?
Alle die bis 1,50 eingestiegen sind können sich schon jetzt ordentlich freuen...
Na und wer hat bereits am 07.12 vermutet, dass es noch dieses Jahr Empfehlungen
gibt? Ja genau, ich wars!
Mir soll es recht sein: Risiko nach unten überschaubar, UP-Trend im 3-Monatschart
eindeutig und gute News in der Pipeline!
Anlegerherz was willst Du mehr?
Safti
PS Ab 3 Euro schreiben die Analysten dann "Ausbruch! Kaufen!"... Wetten?
[posting]19.271.100 von snoopylein am 13.12.05 11:56:42[/posting]
[posting]19.270.813 von NETFOX am 13.12.05 11:37:39[/posting]Netfox, der Rückgang der bei fallenden Umsätzen stattfand
wurde durch Gewinnmitnahmen, Bashversuche, Insolvenzgeplapper verursacht. Seriöse Kursprognosen basieren auf momentanen fundamentalen Daten die in die Zukunft unter Mithilfe charttechnischer Trendfolgen ,resultieren.
Bei Maternus stehen zusätzlich Kapitalmaßnahmen wie z. B
Nennwertumstellung ( Gratisaktien), weitere Sale&Lease back- Aktionen die außerordentliche Erträge entstehen lassen ,an.
Durch die verbesserte EK-Basis sind auch mögliche Zukäufe
bestehender Einrichtungen, sogar Übernahmen finanzierbar.
Den Wert durch Ertragswertprognosen zu errechnen halte ich für fragwürdig.
Phantasie ist vorhanden, zurücklehnen ist angesagt.
wurde durch Gewinnmitnahmen, Bashversuche, Insolvenzgeplapper verursacht. Seriöse Kursprognosen basieren auf momentanen fundamentalen Daten die in die Zukunft unter Mithilfe charttechnischer Trendfolgen ,resultieren.
Bei Maternus stehen zusätzlich Kapitalmaßnahmen wie z. B
Nennwertumstellung ( Gratisaktien), weitere Sale&Lease back- Aktionen die außerordentliche Erträge entstehen lassen ,an.
Durch die verbesserte EK-Basis sind auch mögliche Zukäufe
bestehender Einrichtungen, sogar Übernahmen finanzierbar.
Den Wert durch Ertragswertprognosen zu errechnen halte ich für fragwürdig.
Phantasie ist vorhanden, zurücklehnen ist angesagt.
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
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25.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
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