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    Softing jetzt im Langfrist Depot von Performaxx!!! (Seite 46)

    eröffnet am 07.09.05 21:51:44 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:00:06 von
    Beiträge: 1.774
    ID: 1.005.377
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      Avatar
      schrieb am 24.07.16 20:32:17
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.902.901 von allavista am 24.07.16 18:59:44
      Ich bin mir da nicht ganz sicher
      Natürlich kann es so sein, wie Du es hier schreibst.
      Aber bedenke bitte zwei Dinge:

      1) schreibt man, dass Audi hier (eine ganz hübsche Menge €) Entwicklungskosten reinstecken will und es sein kann, dass sie es vielleicht selbst versuchen, alles alleine zu machen.

      2) Wenn dies nicht gewünscht ist, kann es m.E. sein, dass man überlegt, ein Übernahmeangebot an Softing zu erstellen.

      Der 2. Teil hätte den Charme, dass hier die Preise sicher nicht bei den alten 15 € sein werden, die aufgerufen werden, sondern ich denke hier eher in Richtung 17-20 €.

      Mit Deinem letzten Satz, dass man jetzt sicher einen günstigen Einstiegszeitpunkt hat, kann ich nur zustimmen, denn m.E. dürfte es auf eine von den genannten drei Varianten sein, wobei ich nur hoffen kann, dass es entweder meine 2. oder die von Dir ist.
      .
      Dies ist jedoch keine Kaufempfehlung, sondern lediglich meine Meinung.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.16 18:59:44
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.902.520 von Michale am 24.07.16 17:22:54
      Profitieren sollte Softing von diesem Trend
      Davon hat Trier immer wieder gesprochen, daß die Software im Fzg immer einen größeren Teil einnimmt und somit auch die Nachfrage nach entsprechender Entwicklungssoftware, Umgebung zunimmt.
      Die Reduzierung von Modellen, wirkt hier sicher gegenläufig, sollte aber durch ersteres, deutlich überkompensiert werden.

      Hoffnung macht das ganze, insbesondere im neuen Bereich DiagnoseApp, der massiv ausgebaut werden soll und in den nächsten 2 Jahren das Zeug hat, ebensio viel Gewinn abzuwerfen, als der Altanteil Automotive. Erster Kunde Audi.

      Der dürfte wie man aus obigem Artikel entnehmen kann, so etwas wie dei Vorreiter Rolle bei VW haben und somit der Türöffner für Softing spielen, angeschaut hat man sich das ganze bereits.

      Ein weiteres Thema, daß wirklich heiß werden könnte, ist die Onboard Diagnose bei abgegrenzter Haftung. Sprich bei autonomen fahren, muß zukünftig, wohl ein Onboard DaignoseSystem mitlaufen und Softing dürfte hier gut positioniert sein. Haftungsproblematiken wird Softing aber definitv nicht eingehen.

      Also, die Thematik, Entwicklung läuft für Softing und gewinnt zunehemend an Dynamik. Aktuell, dürfte für den Einstieg in Softing, ein perfektes Chance/Risikoverhältnis bestehen. Meine Meinung....
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.16 17:22:54
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Softing ist ja beim Motorenmanagement unterwegs.

      Hier war ein Artikel im Handelsblatt, zu dem ich gerne wüßte, ob dies auch diese Fa. betrifft???

      19.07. PRESSESPIEGEL/Unternehmen Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires. AUDI - Für die Manager der Audi-Gruppe hat Konzernchef Rupert Stadler an diesem Mittwoch eine größere Überraschung vorbereitet. Unter dem Namen "Speed up!" wird Stadler seinen wichtigsten Führungskräften ein radikales Umbauprogramm vorstellen. Bis zum Jahr 2025 soll aus der VW-Tochter eine "Digital Car Company" werden, die dann Software und Elektroantriebe ebenso beherrscht wie heute Nockenwellen und Turbolader, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Stadlers Plan ist ambitioniert. Bis zu ein Drittel des Entwicklungsetats, der im vergangenen Jahr 4,2 Milliarden Euro ausmachte, soll künftig in die Entwicklung von Software und digitalen Diensten fließen. Im Gegenzug wird im konventionellen Autobau entsprechend gespart. Rund ein Drittel aller Modell- und Motorenvarianten steht zur Disposition, hieß es in den Kreisen weiter. (Handelsblatt S. 1)

      Vielleicht kann mir jemand darüber was sagen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.05.16 12:43:53
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Softing-Aktie: Diagnose: Margen müssen rauf! Aktienanalyse

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse bei Kursen zwischen 12 und 13 Euro die Aktie der Softing AG (ISIN: DE0005178008, WKN: 517800, Ticker-Symbol: SYT) zu kaufen.

      Die Börse habe die Quartalszahlen von Softing mit einem Minus von fast 15% quittiert. Zugegeben: Toll sei das Quartal nicht gewesen. Aber die Experten hätten doch immer wieder den Eindruck, dass der Kapitalmarkt dem Firmenchef Wolfgang Trier nicht richtig zuhöre. Dass das Q1 schwach starte, sei kein Geheimnis gewesen.

      Der CEO erwarte im 2. Halbjahr eine deutliche Verbesserung des Gewinns. "2016 wird analog zu 2015 von einem starken Verlauf in der 2. Jahreshälfte geprägt sein. Wir halten somit an unserer Prognose fest", sage den Experten Trier im Hintergrundgespräch. Das Unternehmen erwarte für 2016 einen Umsatz von mehr als 85 Mio. Euro und ein operatives EBIT von mindestens 7,5 Mio. Euro. Das entspreche einer Marge von 8,8%. Der Auftragseingang liege bereits über dem Niveau des Vorjahres. "In Q2 erwarten wir einige größere Aufträge." 2015 hätten das bereinigte EBIT bei 7,1 Mio. Euro und das berichtete EBIT bei 5,5 Mio. Euro gelegen. Die Gesellschaft bereinige das EBIT um aktivierte Eigenleistungen und deren Abschreibungen sowie um Kaufpreisallokationen. Netto seien im letzten Jahr 4,5 Mio. Euro verdient worden oder 65 Cent je Aktie. 2016 sollte der Gewinn in Richtung der Marke von 5 Mio. Euro klettern oder einem Gewinn je Aktie von mindestens 70 Cent je Aktie.

      Im Jahr 2017 oder spätestens im Jahr 2018 wolle Trier die Umsatzmarke von 100 Mio. Euro knacken. Die bereinigte EBIT-Marge solle nach Möglichkeit bei 10% landen. "Wir verfolgen weiterhin das Ziel. dieses Margenniveau zu erreichen. Ich bin zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr. auch aufgrund eines wachsenden Software-Anteils, die Marge steigern. Auf längere Sicht sehe ich das Potenzial bei der EBIT-Marge in Höhe von bis zu 15%".

      Parallel zum organischen Wachstum wolle das Unternehmen über Zukäufe wachsen. Mehrere Kandidaten, die einen Umsatz von bis zu 10 Mio. Euro machen würden, prüfe der Vorstand derzeit. Je nach Größe und Kaufpreis könnte die Finanzierung teilweise über eine Kapitalerhöhung erfolgen. "Eine eventuelle Kapitalerhöhung machen wir nur, wenn wir den Investoren einen entsprechenden Deal präsentieren. Natürlich könnten wir uns auch über Fremdkapital stärker finanzieren. Selbst wenn Geld derzeit sehr günstig zu haben ist, will ich lieber nicht von Banken zu stark abhängig sein. Sollte es wieder eine größere Krise geben, will ich meine Zeit nicht bei der Kreditabteilung von Banken verbringen und ihnen unser Geschäftsmodell erklären müssen", sage Trier.

      Mittel- bis langfristig sehe sich Softing als großer Profiteur von Megatrends wie Industrie 4.0 und autonomes Fahren. "Industrie 4.0 ist unser absolutes Kernthema. Wir werden davon stark profitieren. Beim Thema autonomes Fahren ist die Entwicklungsarbeit der Autohersteller enorm hoch. Die hohen Aufwendungen in der Entwicklungsphase sind für uns aufgrund höherer Diagnoseanteile bedeutend. Das wird in der Zukunft ein Wachstumstreiber sein", erkläre Trier.

      Große Erwartungen setze das Unternehmen auch in die Diagnose-App für Smartphones und Tablets. Mit AUDI arbeite Softing schon zusammen. "Wir erwarten von der Diagnose-App signifikante Beiträge in der Zukunft. Es handelt sich hierbei um wiederkehrende Erträge. Ab 2017 sollten wir damit einen Umsatz von mehreren Millionen Euro machen. Mittelfristig zweistellige Millionenumsätze. Wir sehen die Diagnose-App als Game Changer." Gespräche mit anderen Herstellern seien weit fortgeschritten. "Aktuell sprechen wir mit vier weiteren Herstellern. Vielleicht bekommen wir 2016 für dieses Produkt 1 bis 2 weitere Kunden hinzu", sage Trier.

      Die Experten von "Vorstandswoche.de" haben die Softing-Aktie zuletzt im August 2015 bei Kursen von 12 Euro zum Kauf empfohlen. Im März dieses Jahres sei das Papier über die Marke von 15 Euro geklettert. Von diesem Hoch hätten die Anteilsscheine wieder deutlich korrigiert. Trier selbst kaufe oft Aktien des eigenen Unternehmens aus der eigenen Tasche. Die Experten würden davon ausgehen, dass er bei weiterer Schwäche wieder zuschlage.

      Um die Aktie aber nachhaltig kräftig zu steigern, müsse Softing bei den Margen mehr Gas geben. Hier sei die Entwicklung durchaus etwas zäh. Das KGV für 2016 liege bei 18. Das sei kein Schnäppchen. Die Margen müssten raus. Gelinge der Durchbruch auf Erreichen der Marke von 10% im nächsten Jahr, habe das Papier massives Kurspotenzial.

      Der jüngste Rückgang in dem Papier von Softing ist aus Sicht der Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" eine ideale Möglichkeit, ein paar Stücke von Softing zuzukaufen. Bei weiteren Kursrückgängen sollte die Position ausgebaut werden. (Analyse vom 17.05.2016)

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 09:41:59
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Artikel auf boersengefluster zu den Quartalszahlen.


      Softing: Das zweite Halbjahr entscheidet

      Ein Kavaliersstart war das nicht gerade: Im Auftaktquartal 2016 musste Softing bei einem Umsatzplus von knapp 3,5 Prozent auf 17,9 Mio. Euro einen Rückgang des operative EBIT um fast 42 Prozent auf 0,7 Mio. Euro hinnehmen. Das um die Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungsleistungen und die Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung erworbener Unternehmen bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) sank von 1,4 auf 0,8 Mio. Euro. „Während sich das Geschäft in Deutschland und Europa zum Vorjahr deutlich besser darstellte, verzeichnet unsere größte Tochtergesellschaft in Nordamerika im Vergleich zum exzellenten Vorjahr im ersten Quartal eine rückläufige Produktnachfrage bei den Produkten der Industrieautomatisierung“, sagt der Softing-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Trier. Komplett überraschend kommt die Entwicklung für den Automatisierungsspezialisten zwar nicht, allerdings ist das Ausmaß der US-Schwäche doch höher als vermutet.

      Dabei hatte Trier bereits zur Vorlage des Jahresberichts 2015 darauf hingewiesen, dass das erste Halbjahr 2016 „eher schwach erwartet wird“ – unter anderem weil der US-Zukauf OLDI traditionell erst im dritten und vierten Quartal sein Hauptgeschäft macht. „Wir halten daher an unserer Prognose fest“, betont Trier. Demnach ist für 2016 mit einer moderaten Erlössteigerung von 82,3 Mio. Euro auf mehr als 85 Mio. Euro zu rechnen. Eine kleine Anpassung der Wortwahl gibt es allerdings hinsichtlich des prognostizierten operativen EBIT. Hieß es im Geschäftsberichts noch, dass hier eine „deutliche Steigerung auf mehr als 7,5 Mio. Euro“ zu erwarten sei, ist nun nur noch von einer “Steigerung auf 7,5 Mio. Euro” die Rede. Keine Neuigkeiten enthält der Zwischenabschluss in Sachen Übernahmeaktivitäten. Hintergrund: Zuletzt verriet CEO Trier, dass Softing „Signale von Unternehmen erhalten“ habe, die sich zum Kauf angeboten haben. „Wir sehen Chancen, dass es zu einer oder mehreren Übernahmen kommen könnte“, hieß es im Vorwort des 2015er-Geschäftsberichts. Nun: Mit Sicherheit werden diese Gespräche ein Thema auf der Hauptversammlung am 4. Mai 2016 in München sein.

      Ansonsten stehen auf der Agenda des Aktionärstreffens keine besonders aufregenden Punkte. Die Dividende wird – auch mit Blick auf die möglichen Akquisitionen von 0,25 auf 0,15 Euro je Aktie gekürzt. Das ist verschmerzbar, wenn auch nicht gerade das Lieblingsszenario für Privatanleger. Zudem lässt sich Softing ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen. Insbesondere mit Blick auf die zu erwartende Geschäftsbelebung in der zweiten Jahreshälfte und den guten Langfristperspektiven – Softing führt viele neue Produkte ein und erhöht den höhermargigen Softwareanteil – bleiben wir jedoch positiv für die Aktie gestimmt. Warburg Research hatte zuletzt ein Kursziel von 17,50 Euro genannt.

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      Avatar
      schrieb am 17.03.16 20:45:24
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Schon ein paar Tage her, fehlt hier aber noch.

      Softing AG: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Haar (pta032/03.03.2016/15:58) - Mitteilung

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      Dr. Wolfgang Trier

      Angaben zum Emittenten:
      Softing AG
      Richard-Reitzner-Allee 6, 85540 Haar, Deutschland

      Berufliche Rolle:
      Person mit Führungsaufgaben, welche die Mitteilungspflicht auslöst
      Name: Dr. Trier Wolfgang
      Beziehung: Mitglied geschäftsführendes Organ


      Finanzinstrument: DE0005178008 Aktie

      Angaben zur Transaktion:
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 29.02.2016
      Ort (Börsenplatz): außerbörslich
      Preis: 10,87 EUR
      Stückzahl: 9.500
      Geschäftsvolumen: 103265.00

      (Ende)
      Aussender: Softing AG
      Richard-Reitzner-Allee 6
      85540 Haar
      Deutschland
      Ansprechpartner: Softing
      Tel.: +49 89 45656-0
      E-Mail: investorrelations@softing.com
      Website: www.softing.com
      ISIN(s): DE0005178008 (Aktie)
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin
      Avatar
      schrieb am 17.03.16 19:01:15
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Interview mit Wolfgang Trier

      https://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=30286
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 16:11:19
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Der Ausbruch könnte nun endlich gelingen.
      Die Zahlen für 2016 und besonders 2017 sollten wieder erheblich besser werden.
      Anfang 2017 sollten wir wieder die Höchststände von 2014 erreicht haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 15:56:33
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.865.363 von Syrtakihans am 29.02.16 18:49:59Neben den harten Fakten zählt für mich das Management. Mit erscheinen den GBs werde ich meine Tabelle (#1294) weiterführen.

      Der Chart sieht jetzt auch besser aus. Sollte der Ausblick positiv bleiben, sehen wir eine gute Kursentwicklung in 2016.

      Avatar
      schrieb am 29.02.16 18:49:59
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Das EBIT bereinigt um Auswirkungen aus der Kaufpreisverteilung sowie um aktivierte Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen ermittele ich anhand des letzten GBs für 2014 wie folgt (in Mio. EUR).

      EBIT 5,886
      abzgl. aktivierte Eigenleistungen 3,924
      zzgl. Abschreibungen auf Eigenleistungen 2,631
      zzgl. ppa-Abschreibungen 0,762
      EBIT bereinigt 5,355

      Allerdings sind die nun berichteten 7,1 Mio. EUR nicht eine Steigerung dieses Wertes um 36%, sondern ca. 33%. Aber diese Differenz wird sich mit Vorliegen des GB 2015 klären und ist auch nur nebensächlich.

      So wie ich die bereinigten EBIT-Werte ermittle, komme ich auf folgende Reihe:

      2012 4,2
      2013 4,6
      2014 5,4
      2015 7,1

      Das sieht schon mal ganz ordentlich aus. Übrigens schätze ich, dass das EBIT 2015 vom bereinigten Wert gar nicht übermäßig stark abweicht (vielleicht nur knapp 1 Mio. EUR geringer), weil die ppa-Abschreibungen im Ggs. zu den geringeren aktivierten Eigenleistungen deutlich höher als 2014 ausfallen dürften.

      Wenn man die Bewertung auf den bereinigten Wert abstellt, dann ergibt sich als EPS:

      EBIT 7,1
      EBT 6,9
      E 4,8
      EPS 0,69 EUR

      Bei einem Kurs von zz. 11,34 EUR ist das ein 16er KGV für 2015. Das ist für einen Wachstumswert mit netdebt < EBITDA nicht viel. Und falls es 2016 und 2017 mit dem EBIT jeweils weiter deutlich nach oben geht, sogar recht wenig.
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