MWB: eine noch unentdeckte Makleraktie. (Seite 2)
eröffnet am 10.10.05 12:25:41 von
neuester Beitrag 09.04.24 07:06:37 von
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Wenn ich das richtig interpretiere hat sich MWB mit 20% an der 2invest beteiligt.
Wenn ich das richtig interpretiere hat sich MWB mit 20% an der 2invest beteiligt.
Das Xetra-Orderbuch sieht ja heute sehr schön aus.
10.000 Stück zu 2,50 im Kauf. Die wird es zu dem Preis aber nicht geben.
Wären mehr als 0;1 % der umlaufenden Aktien. Für die Menge muss man auch bei einem höheren Kurs erstmal einen Verkaufsbereiten finden.
10.000 Stück zu 2,50 im Kauf. Die wird es zu dem Preis aber nicht geben.
Wären mehr als 0;1 % der umlaufenden Aktien. Für die Menge muss man auch bei einem höheren Kurs erstmal einen Verkaufsbereiten finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.068.019 von zapf-wise am 08.01.24 15:12:49und was möchtest du mit deiner kryptischen Botschaft der werten Leserschaft mitteilen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.064.140 von detriment am 07.01.24 17:37:45
also 10 aktien von tradegate 10 aktien von „berliner effektengesellschaft- beg“ sind ein grundstock eines wertpapierdepots
der 24 dezember der 31.12 und der 7.12 nach den heiligen dreikönigen ist auf einen sonntag gefallen.
Also viele börsentage dazwischen für tradegate und co?
Ja ganz ungünstig mit den feiertagen
Zitat von detriment: Gerade? Heute ist Sonntag. 🤔
also 10 aktien von tradegate 10 aktien von „berliner effektengesellschaft- beg“ sind ein grundstock eines wertpapierdepots
der 24 dezember der 31.12 und der 7.12 nach den heiligen dreikönigen ist auf einen sonntag gefallen.
Also viele börsentage dazwischen für tradegate und co?
Trading Spotlight
Das stimmt natürlich.
Was sich günstig auswirken könnte, ist dass 2025 die von der Mehrheit ersehnte nächste Bundestagswahl ansteht. Danach geht es mit der Wirtschaft in Deutschland hoffentlich wieder schnell aufwärts nach Jahren der Rezession. Zinssenkungshoffnungen bestehen ja aktuell schon.
Was sich günstig auswirken könnte, ist dass 2025 die von der Mehrheit ersehnte nächste Bundestagswahl ansteht. Danach geht es mit der Wirtschaft in Deutschland hoffentlich wieder schnell aufwärts nach Jahren der Rezession. Zinssenkungshoffnungen bestehen ja aktuell schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.064.173 von Dominic1974 am 07.01.24 17:46:21Tradegate sollte man da nicht als Vergleich heran ziehen. Bei TG sind fast alle Aktien fest bei den Grossaktionären >96%. Wenn mal etwas in den Handel kommt landet es bei der BEG. Somit liegt es aktuell bei der BEG zu welchem Preis gehandelt wird. Ich wüsste jetzt nicht mit wem man MWB direkt vergleichen könnte, am ehesten vielleicht mit Baader. MWB ist auf dem aktuellen Niveau sicher günstig, aber der Gewinn ist halt vom Handelsvolumen an den Börsen abhängig..
Heute nicht. Da wäre mir der Spread zu groß für einen Kauf 
Die Aktie notiert aktuell deutlich unter dem Wert der Eigenmittel von rd. 34 Mio. €.
Pro Aktie betragen die Eigenmittel ca. 4,56 € bei einem derzeitigen Aktienkurs von 3,25 !
Wenn die Geschäfte demnächst hoffentlich wieder einen Gewinn abwerfen, gibts es das Geschäft kostenlos zum Aktienkurs dazu.
Seit 2015 hat die MWB 4,36 € pro Aktie an Dividenden ausgeschüttet ! Das zeigt doch, dass Gewinne hier sehr wahrscheinlich sind und (geringe) Verluste wie 2023 aufgetreten, eher selten sind.
Die Risiken sind bei dem aktuellen Kursniveau und den vorhandenen Eigenmitteln m.E. gering. Sollten in den nächsten Jahren noch einmal solche Dividenden wie 2020 und 2021 erwirtschaftet werden, kann die MWB leicht zu einem Vervielfacher werden. Aber selbst normale Jahresgewinne von 1 - 2 Mio. € führen hier zu ansehnlichen Dividendenzahlungen und damit Kurssteigerungen.
Der Streubesitz ist hier gering und der Boden wurde Anfang Dezember gesehen. Seitdem ist keinerlei Verkaufsdruck mehr erkennbar. Das ist immer gut für Kaufentscheidungen, da niemand nach dem Kauf befürchten müsste, sofort ins Minus zu rutschen.
Ich beobachte die MWB seit 2004 und würde besonders empfehlen, das Verhalten der Altaktionäre zu betrachten. Ein Thomas Posovatz z.B. hat noch nie eigene MWB Aktien verkauft (Die Aktie stand vor Kurzem ja einmal bei 22 €, da hätte es sich gelohnt) . Er will aus meiner Einschätzung heraus, sein Lebenswerk reibungslos weiterlaufen sehen und weiß, dass er zyklisch mit etwas Geduld alle paar Jahre mit kräftigen Dividendenzahlungen rechnen kann. Sollte das unwahrscheinlicherweise ausbleiben, könnten die Altaktionäre die MWB auch für grob geschätzt 75 Mio. problemlos an einen Konkurrenten verkaufen.
Ich frage mich dabei z.B. warum die Tradegate AG eine Marktkapitalisierung von 2,71 Mrd. € aufweist. Das ist ja über 100 mal mehr als bei der MWB.
Da stimmen die Relationen irgendwo nicht (Unterbewertung der MWB, bzw. Sichtbarwerden eines preiswerten Übernahmekandidaten in Form der MWB)
Pro Aktie betragen die Eigenmittel ca. 4,56 € bei einem derzeitigen Aktienkurs von 3,25 !
Wenn die Geschäfte demnächst hoffentlich wieder einen Gewinn abwerfen, gibts es das Geschäft kostenlos zum Aktienkurs dazu.
Seit 2015 hat die MWB 4,36 € pro Aktie an Dividenden ausgeschüttet ! Das zeigt doch, dass Gewinne hier sehr wahrscheinlich sind und (geringe) Verluste wie 2023 aufgetreten, eher selten sind.
Die Risiken sind bei dem aktuellen Kursniveau und den vorhandenen Eigenmitteln m.E. gering. Sollten in den nächsten Jahren noch einmal solche Dividenden wie 2020 und 2021 erwirtschaftet werden, kann die MWB leicht zu einem Vervielfacher werden. Aber selbst normale Jahresgewinne von 1 - 2 Mio. € führen hier zu ansehnlichen Dividendenzahlungen und damit Kurssteigerungen.
Der Streubesitz ist hier gering und der Boden wurde Anfang Dezember gesehen. Seitdem ist keinerlei Verkaufsdruck mehr erkennbar. Das ist immer gut für Kaufentscheidungen, da niemand nach dem Kauf befürchten müsste, sofort ins Minus zu rutschen.
Ich beobachte die MWB seit 2004 und würde besonders empfehlen, das Verhalten der Altaktionäre zu betrachten. Ein Thomas Posovatz z.B. hat noch nie eigene MWB Aktien verkauft (Die Aktie stand vor Kurzem ja einmal bei 22 €, da hätte es sich gelohnt) . Er will aus meiner Einschätzung heraus, sein Lebenswerk reibungslos weiterlaufen sehen und weiß, dass er zyklisch mit etwas Geduld alle paar Jahre mit kräftigen Dividendenzahlungen rechnen kann. Sollte das unwahrscheinlicherweise ausbleiben, könnten die Altaktionäre die MWB auch für grob geschätzt 75 Mio. problemlos an einen Konkurrenten verkaufen.
Ich frage mich dabei z.B. warum die Tradegate AG eine Marktkapitalisierung von 2,71 Mrd. € aufweist. Das ist ja über 100 mal mehr als bei der MWB.
Da stimmen die Relationen irgendwo nicht (Unterbewertung der MWB, bzw. Sichtbarwerden eines preiswerten Übernahmekandidaten in Form der MWB)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.064.020 von Dominic1974 am 07.01.24 16:49:54Gerade? Heute ist Sonntag. 🤔
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