HOCHTIEF (Seite 140)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:02 von
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03.05.24 · dpa-AFX |
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Fred Irwin, Präsident der US-Handelskammer in Deutschland sagte zuletzt: „Wenn ich Geld anzulegen hätte, würde ich jetzt Bau-Aktien kaufen.“
Ein paar Fakten die Hochtief betreffen:
1. Das Strassennetz der USA. besteht zum größten Teil noch aus der Zeit nach dem 2.Weltkrieg – enorme Investitionen müssen also getätigt werden um Strassen, Brücken, Gleise für Züge und Infrastruktur an den Flughafen modernen Gegebenheiten anzupassen. Damals war nur ca ¼ des heutigen Verkehrsaufkommens gemessen an Anzahl der Autos auf den Strassen, dementsprechend marode ist die Infrastruktur, weil seitdem keine grösseren Investitionen getätigt wurden.
→ Das vom Repräsentantenhaus im September 2008 beschlossene Konjunkturpaket stellte bereits ca. 13 Milliarden Dollar für den Infrastrukturausbau bereit.
→ Die genannte Summe ist jedoch relativ gering im Vergleich zum von Obama geplanten Paket für bis zu einer Billion-Dollar. Damit soll Autobahnen, Brücken, Stromnetze, Schulen und der öffentliche Nahverkehr modernisiert werden.
→ Ausserdem wurde eine Highway-Bill erlassen, die in 6 Jahren insgesamt ca. 500 Milliarden Dollar einbringt – diese wird der Verkehrsinfrastruktur zugute kommen.
→ In Deutschland ist die Situation lt. meinem letzten Stand so, dass Frau Merkel Mitte Januar Milliarden in Infrastruktur-Projekte in Deutschland zur Verfügung stellen möchte. Um auch den Bildungsbereich zu modernisieren, sind für die Schulen-Modernisierung einige Milliarden geplant. Zudem hat die Bundeskanzlerin die Länder annimiert, jetzt entsprechende Planungen für Infrastruktur-Projekte zusammenzustellen, damit im Frühjahr mit Bau bwz. Sanierung begonnen werden kann. Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds stellt klar: „"Bei Schulen, Rathäusern und anderen öffentlichen Gebäuden ist der Sanierungs- und Reparaturbedarf besonders auffällig. Hier könnte man schnell handeln, wenn man die Prioritäten richtig setzt", Allein im Schulbereich beliefen sich die Kosten für dringende Sanierungsarbeiten bundesweit auf 75 Milliarden Euro.“
Welche weiteren Konjunkturpakete sind Euch aus anderen Ländern bekannt die der Infrastruktur zugute kommen ?
Ein paar Fakten die Hochtief betreffen:
1. Das Strassennetz der USA. besteht zum größten Teil noch aus der Zeit nach dem 2.Weltkrieg – enorme Investitionen müssen also getätigt werden um Strassen, Brücken, Gleise für Züge und Infrastruktur an den Flughafen modernen Gegebenheiten anzupassen. Damals war nur ca ¼ des heutigen Verkehrsaufkommens gemessen an Anzahl der Autos auf den Strassen, dementsprechend marode ist die Infrastruktur, weil seitdem keine grösseren Investitionen getätigt wurden.
→ Das vom Repräsentantenhaus im September 2008 beschlossene Konjunkturpaket stellte bereits ca. 13 Milliarden Dollar für den Infrastrukturausbau bereit.
→ Die genannte Summe ist jedoch relativ gering im Vergleich zum von Obama geplanten Paket für bis zu einer Billion-Dollar. Damit soll Autobahnen, Brücken, Stromnetze, Schulen und der öffentliche Nahverkehr modernisiert werden.
→ Ausserdem wurde eine Highway-Bill erlassen, die in 6 Jahren insgesamt ca. 500 Milliarden Dollar einbringt – diese wird der Verkehrsinfrastruktur zugute kommen.
→ In Deutschland ist die Situation lt. meinem letzten Stand so, dass Frau Merkel Mitte Januar Milliarden in Infrastruktur-Projekte in Deutschland zur Verfügung stellen möchte. Um auch den Bildungsbereich zu modernisieren, sind für die Schulen-Modernisierung einige Milliarden geplant. Zudem hat die Bundeskanzlerin die Länder annimiert, jetzt entsprechende Planungen für Infrastruktur-Projekte zusammenzustellen, damit im Frühjahr mit Bau bwz. Sanierung begonnen werden kann. Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds stellt klar: „"Bei Schulen, Rathäusern und anderen öffentlichen Gebäuden ist der Sanierungs- und Reparaturbedarf besonders auffällig. Hier könnte man schnell handeln, wenn man die Prioritäten richtig setzt", Allein im Schulbereich beliefen sich die Kosten für dringende Sanierungsarbeiten bundesweit auf 75 Milliarden Euro.“
Welche weiteren Konjunkturpakete sind Euch aus anderen Ländern bekannt die der Infrastruktur zugute kommen ?
Eine starker Rückgang der nationalen Bautätigkeiten könnte womöglich die schwarze Null für das Europageschäft in Gefahr bringen, aber das Geld wird in Übersee verdient.
Die Konjunkturprogramme für die Infrastruktur werden aber selbst in Deutschland neue Aufträge bringen, wobei die meiste Hoffnung auf die amerikanischen Töchter fällt.
Frohe Weihnachten
Die Konjunkturprogramme für die Infrastruktur werden aber selbst in Deutschland neue Aufträge bringen, wobei die meiste Hoffnung auf die amerikanischen Töchter fällt.
Frohe Weihnachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.450 von Caravest am 19.12.08 17:02:42Wenn der starke Rückgang tatsächlich auf eine überdurchschnittlich hohe Zuwachsrate im Vorjahrsmonat zurückzuführen ist, sollten sich die Zahlen über kurz oder lang auch wieder normalisieren.
Hinzu kommen die Konjunkturmaßnahmen in aller Welt wie hier im Thread berichtet.
Hinzu kommen die Konjunkturmaßnahmen in aller Welt wie hier im Thread berichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.176 von NOBODY_III am 19.12.08 16:35:09Danke für die Mitteilung. Dann wären die Prognosen von Hochtief im Moment etwas zu optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.795 von Caravest am 19.12.08 14:11:17Der Grund für den heutigen Absturz?
Nur einer der Gründe.
n-tv Teletext Seite 407:
Krise erreicht Baugewerbe
Mit einiger Verzögerung erreichen die Ausläufer der weltweiten Konjunkturschwäche auch die Bauindustrie.
Im deutschen Bauhauptgewerbe brechen im Oktober die Aufträge weg. Das statistische Bundesamt beziffert das Ausmaß des Auftragseinbruchs im Vergleich zum Vorjahresmonat auf real 20,5 Prozent.
Dabei habe die Nachfrage im Hochbau um 15,2 Prozent und im Tiefbau um 25,4 Prozent nachgegeben. Zum Teil sei der starke Rückgang auf eine relativ starke Zunahme im Vorjahr zurückzuführen.
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Hinzu kommt eine negative Hotline-Aktivität auf n-tv. Interessanterweise fällt die Bilfinger-Aktie nur um 0,9 %.
Nur einer der Gründe.
n-tv Teletext Seite 407:
Krise erreicht Baugewerbe
Mit einiger Verzögerung erreichen die Ausläufer der weltweiten Konjunkturschwäche auch die Bauindustrie.
Im deutschen Bauhauptgewerbe brechen im Oktober die Aufträge weg. Das statistische Bundesamt beziffert das Ausmaß des Auftragseinbruchs im Vergleich zum Vorjahresmonat auf real 20,5 Prozent.
Dabei habe die Nachfrage im Hochbau um 15,2 Prozent und im Tiefbau um 25,4 Prozent nachgegeben. Zum Teil sei der starke Rückgang auf eine relativ starke Zunahme im Vorjahr zurückzuführen.
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Hinzu kommt eine negative Hotline-Aktivität auf n-tv. Interessanterweise fällt die Bilfinger-Aktie nur um 0,9 %.
Merrill Lynch senkt Hochtief auf 'Neutral' - Ziel 34 Euro
Merrill Lynch hat Hochtief von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 34,00 Euro gesenkt. Seine Gewinnprognosen für 2009 und 2010 habe er gesenkt, schrieb Analyst Luis Prieto in einer Studie vom Freitag. Grund dafür sei neben der Ergebniskorrektur der australischen Hochtief-Tochter Leighton auch die sehr ungünstige Entwicklung des australischen Dollar gegenüber dem Euro in der zweiten Jahreshälfte 2008.
AFA0015 2008-12-19/10:19
Quelle: APA-dpa-AFX-Analyser
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Der Grund für den heutigen Absturz?!
Merrill Lynch hat Hochtief von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 37,00 auf 34,00 Euro gesenkt. Seine Gewinnprognosen für 2009 und 2010 habe er gesenkt, schrieb Analyst Luis Prieto in einer Studie vom Freitag. Grund dafür sei neben der Ergebniskorrektur der australischen Hochtief-Tochter Leighton auch die sehr ungünstige Entwicklung des australischen Dollar gegenüber dem Euro in der zweiten Jahreshälfte 2008.
AFA0015 2008-12-19/10:19
Quelle: APA-dpa-AFX-Analyser
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Der Grund für den heutigen Absturz?!
Nachrichten:
Hochtief: Tochter erhält Logistikauftrag
15.12.2008 - Die Hochtief-Tochter Streif Baulogistik hat im Zuge der Ausbauarbeiten am Flughafen in Frankfurt einen Auftrag im Wert von mehr als 12 Millionen Euro erhalten. Der Auftrag zur Koordination der gesamten Versorgungskette für die Baustelle am Terminal 1 des Flughafens laufe über 45 Monate, teilt das Unternehmen am Montag mit. Es sei der bisher größte Akquisitionserfolg von Streif, so Hochtief weiter.
Hochtief: Tochter erhält Logistikauftrag
15.12.2008 - Die Hochtief-Tochter Streif Baulogistik hat im Zuge der Ausbauarbeiten am Flughafen in Frankfurt einen Auftrag im Wert von mehr als 12 Millionen Euro erhalten. Der Auftrag zur Koordination der gesamten Versorgungskette für die Baustelle am Terminal 1 des Flughafens laufe über 45 Monate, teilt das Unternehmen am Montag mit. Es sei der bisher größte Akquisitionserfolg von Streif, so Hochtief weiter.
guten Morgen
das stimmt so nicht mit der möglichen Republikaner-Blockade. nach der Amtseinführung am 6. Januar haben die Demokraten eine weitreichende Machtfülle. damit sind die Rahmenbedingungen andere. (Bush wird in seinen letzten Wochen dafür sorgen, dass die Automaker noch Weihnachten erleben). sie besitzen die Mehrheiten im Kongress und den Barack. der Kongress hat die "power of the purse" und damit könnte der neue Präsident einiges durchsetzen und die engesprochenen Investitionen gut durchbringen. ich habe mir eine paar Stücke Hochtief reingelegt. denn ich halte es für sehr wahrscheinlich, das Obama recht schnell handelt und die Zahlen in den Infrastrukturplänen sind doch so groß, da wird Hochtiefs Bautochter schon einiges von abkriegen. bis die Leute das merken werden aber vielleicht noch ein paar Tage vergehen und das ist auch gut so.. Anfang des Jahres sind US-Solarwerte explodiert als Hillary gut lag, dann wieder als Obama vorne war. bei Hochtief handelt es sich aber um Substanz und realistisch-fundamental eine riesigen potenziellen Umsatzschub. denn viele verstehen hier nicht, dass die Zahlen in Amerika etwas größer sind.
das stimmt so nicht mit der möglichen Republikaner-Blockade. nach der Amtseinführung am 6. Januar haben die Demokraten eine weitreichende Machtfülle. damit sind die Rahmenbedingungen andere. (Bush wird in seinen letzten Wochen dafür sorgen, dass die Automaker noch Weihnachten erleben). sie besitzen die Mehrheiten im Kongress und den Barack. der Kongress hat die "power of the purse" und damit könnte der neue Präsident einiges durchsetzen und die engesprochenen Investitionen gut durchbringen. ich habe mir eine paar Stücke Hochtief reingelegt. denn ich halte es für sehr wahrscheinlich, das Obama recht schnell handelt und die Zahlen in den Infrastrukturplänen sind doch so groß, da wird Hochtiefs Bautochter schon einiges von abkriegen. bis die Leute das merken werden aber vielleicht noch ein paar Tage vergehen und das ist auch gut so.. Anfang des Jahres sind US-Solarwerte explodiert als Hillary gut lag, dann wieder als Obama vorne war. bei Hochtief handelt es sich aber um Substanz und realistisch-fundamental eine riesigen potenziellen Umsatzschub. denn viele verstehen hier nicht, dass die Zahlen in Amerika etwas größer sind.
Gut klingen tut es, ja, ABER... könnten die Republikaner dem ein Schnippchen schlagen, genauso wie sie es bei den Autobauern getan haben.
Also ich finde, das sind positive Aussichten.
Es soll das größte Infrastrukturprogramm seit dem New Deal der dreißiger Jahre werden. Mit bis zu einer Billion Dollar über zwei Jahre wolle die künftige US-Regierung die Wirtschaft ankurbeln, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Obamas Umfeld.
Bislang war von Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Dollar über zwei Jahre die Rede gewesen. Doch verfolgen die Berater des designierten US-Präsidenten offenbar noch ehrgeizigere Ziele. 600 Milliarden Dollar seien eine "sehr vorsichtige Schätzung", zitiert das "Journal" einen Berater, wahrscheinlich würde es deutlich mehr.
Paket soll zur Amtseinführung stehen
Obamas künftiger Chef-Wirtschaftsberater Lawrence Summers ist dabei, die Meinungen verschiedener Fachleute zu sammeln. Nächste Woche werden Obama die Vorschläge vorgelegt. Der US-Kongress soll sich Anfang Januar damit befassen, damit das Paket zur Amtseinführung des neuen Präsidenten am 20. Januar steht.
"Es soll nicht sexy sein, sondern Jobs schaffen"
Obama hat angekündigt, das Paket werde eine Steuersenkung und ein Infrastrukturprogramm enthalten. Schon im Wahlkampf hatte er von großen neuen Projekten wie Hochgeschwindigkeitszügen zwischen den US-Metropolen geschwärmt. Doch geht es zunächst um weniger spektakuläre Investitionen. "Es soll nicht sexy sein, sondern Arbeitsplätze schaffen", sagte ein Sprecher der US-Handelskammer der "Washington Post" über das geplante Konjunkturpaket. Im ganzen Land melden sich Behörden mit ihren Wunschlisten: Straßen, Gleise, Leitungen, Brücken, Tunnel - die Liste der überfälligen Reparaturen ist lang. Auf 1,6 Billionen Dollar schätzen Experten laut "Post" die nötigen Reparaturkosten für die bestehende Infrastruktur.
Ringen um die richtige Mischung
Befürchtungen, ein solcher Schwerpunkt auf Beton setze die falschen Akzente, versuchen die Berater Obamas zu entkräften: Man suche neben den kurzfristigen Impulsen auch nach längerfristigen Projekten, sagte einer der "Washington Post". Darum sei das Konjunkturprogramm auf zwei Jahre angelegt. Zu den Zukunftsprojekten zählen außer den Hochgeschwindigkeitszügen auch neue Stromnetze, Breitbandnetze und energieeffiziente Schulen. Doch wird um die richtige Mischung in dem Konjunkturpaket noch gerungen.
Es soll das größte Infrastrukturprogramm seit dem New Deal der dreißiger Jahre werden. Mit bis zu einer Billion Dollar über zwei Jahre wolle die künftige US-Regierung die Wirtschaft ankurbeln, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Obamas Umfeld.
Bislang war von Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Dollar über zwei Jahre die Rede gewesen. Doch verfolgen die Berater des designierten US-Präsidenten offenbar noch ehrgeizigere Ziele. 600 Milliarden Dollar seien eine "sehr vorsichtige Schätzung", zitiert das "Journal" einen Berater, wahrscheinlich würde es deutlich mehr.
Paket soll zur Amtseinführung stehen
Obamas künftiger Chef-Wirtschaftsberater Lawrence Summers ist dabei, die Meinungen verschiedener Fachleute zu sammeln. Nächste Woche werden Obama die Vorschläge vorgelegt. Der US-Kongress soll sich Anfang Januar damit befassen, damit das Paket zur Amtseinführung des neuen Präsidenten am 20. Januar steht.
"Es soll nicht sexy sein, sondern Jobs schaffen"
Obama hat angekündigt, das Paket werde eine Steuersenkung und ein Infrastrukturprogramm enthalten. Schon im Wahlkampf hatte er von großen neuen Projekten wie Hochgeschwindigkeitszügen zwischen den US-Metropolen geschwärmt. Doch geht es zunächst um weniger spektakuläre Investitionen. "Es soll nicht sexy sein, sondern Arbeitsplätze schaffen", sagte ein Sprecher der US-Handelskammer der "Washington Post" über das geplante Konjunkturpaket. Im ganzen Land melden sich Behörden mit ihren Wunschlisten: Straßen, Gleise, Leitungen, Brücken, Tunnel - die Liste der überfälligen Reparaturen ist lang. Auf 1,6 Billionen Dollar schätzen Experten laut "Post" die nötigen Reparaturkosten für die bestehende Infrastruktur.
Ringen um die richtige Mischung
Befürchtungen, ein solcher Schwerpunkt auf Beton setze die falschen Akzente, versuchen die Berater Obamas zu entkräften: Man suche neben den kurzfristigen Impulsen auch nach längerfristigen Projekten, sagte einer der "Washington Post". Darum sei das Konjunkturprogramm auf zwei Jahre angelegt. Zu den Zukunftsprojekten zählen außer den Hochgeschwindigkeitszügen auch neue Stromnetze, Breitbandnetze und energieeffiziente Schulen. Doch wird um die richtige Mischung in dem Konjunkturpaket noch gerungen.
03.05.24 · dpa-AFX · Hochtief |
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29.04.24 · EQS Group AG · Hochtief |
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