HOCHTIEF (Seite 143)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.998.239 von Miamo am 19.11.08 00:31:30stimmt nicht ganz.
Substantial Shareholdings
The names of the substantial shareholders and the numbers of the equity securities in which they have an interest, as shown in the Company’s Register of Substantial Shareholders, are:
Name
No. of Shares
HOCHTIEF Australia Limited
150,650,410
The following companies hold a relevant interest in these shares.
HOCHTIEF Australia Holdings Limited, (the parent company of HOCHTIEF Australia Limited)
HOCHTIEF Asia Pacific GmbH, (the parent company of HOCHTIEF Australia Holdings Limited)
HOCHTIEF Aktiengesellschaft, ("HOCHTIEF AG"), (the ultimate holding company of HOCHTIEF Australia Limited.)
Substantial Shareholdings
The names of the substantial shareholders and the numbers of the equity securities in which they have an interest, as shown in the Company’s Register of Substantial Shareholders, are:
Name
No. of Shares
HOCHTIEF Australia Limited
150,650,410
The following companies hold a relevant interest in these shares.
HOCHTIEF Australia Holdings Limited, (the parent company of HOCHTIEF Australia Limited)
HOCHTIEF Asia Pacific GmbH, (the parent company of HOCHTIEF Australia Holdings Limited)
HOCHTIEF Aktiengesellschaft, ("HOCHTIEF AG"), (the ultimate holding company of HOCHTIEF Australia Limited.)
Kurs von Leighton ist doch kaum von Relevanz für HOT.
versucht hier jemand etwa zu bashen?
Vorsicht!!!!
Leighton im freien Fall -> dzt noch keine Bodenbildung.
Heute nochmals kräftig nachgelegt, All-in sozusagen
18.11.2008 , 12:00 Uhr
Inside
Hochtief: Robustes Geschäft
von Axel Granzow
Der Ort für die Vorstellung der Quartalsbilanz konnte kaum besser gewählt sein. In einem Konferenzraum hoch über Ground Zero, wo heute nichts mehr an den Terroranschlag vom 11.September 2001 erinnert und eine riesige Baulücke klafft, spricht Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter über hohe Auftragseingänge. Sozusagen die größte Katastrophe als Chance: An der Schließung von New Yorks größter Brache, wo einst die Zwillingstürme des World Trade Centers in den Himmel ragten, ist Deutschlands größter Baukonzern beteiligt.
Deutschland? Dort liegt eigentlich nur der Firmensitz. Hochtief ist längst ein Global Player. Ein Vorteil in Krisenzeiten. Risiken lassen sich besser verteilen. Gerade noch zehn Prozent des Auftragseingangs von 19 Mrd. Euro stammt noch aus Deutschland. Da hebt Hochtief sogar die Prognose an: Erwartet wird nun ein Auftragseingang nicht mehr auf, sondern über dem "hohen Vorjahreswert".
Von Auswirkungen der Finanzkrise dann auch keine Spur: Selbst "auf der Ebene des operativen Geschäfts", wie Lütkestratkötter sagt. Finanzierungen stehen, Projektstornierungen gibt es keine und auch der Auftragseingang ist nach wie vor robust, sagt Hochtief.
Die Krise zeigt sich nur virtuell. Denn natürlich ist Hochtief nicht blauäugig. Der Konzern spielt die Krise theoretisch durch - in "unterschiedlichen Szenarien und ihren Auswirkungen". Deutsche Bauingenieure bei der Arbeit eben, auch in der Buchhaltung. Vorsorglich habe der Konzern daher seine Liquidität erhöht und prüfe wegen der Krise jedes Engagement sehr sorgfältig und kritisch, so Lütkestratkötter. Das hat man eigentlich schon zuvor immer getan.
Tatsächlich dürfte Hochtief wie auch alle großen Konkurrenten von Bilfinger Berger über Skanska bis hin zu Vinci sogar von der Finanzkrise profitieren. Denn viele Staaten legen nun Konjunkturprogramme auf und erhöhen ihre Investitionen in den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, seien es Straßen, Tunnel, Brücken oder Gebäudekomplexe.
Kein Wunder also, dass sich Lütkestratkötter einen Antrieb für das US-Geschäft von der Wahl des demokratischen Kandidaten Barack Obama zum neuen Präsidenten verspricht. Mit Wohlwollen habe Hochtief die Wahl aufgenommen, sagte er und meinte das wohl nicht politisch. Hochtief interessiert Obamas Versprechen, ein Konjunkturprogramm in Höhe von 60 Mrd. Dollar aufzulegen. Hier winken Großaufträge. In den USA ist Hochtief gleich mit zwei Gesellschaften vor Ort, Turner und Flatiron. Sie steuern knapp ein Drittel jeweils zu Konzernleistung und Auftragseingang bei.
Der dickste Beitrag kommt nach wie vor aus dem asiatisch-pazifischen Raum, insbesondere aus Dubai und Australien, wo ein Infrastruktur-Großauftrag den nächsten jagt. Leighton heißt die erfolgreichste Hochtief-Tochter. Sie steuert rund die Hälfte zum Auftragseingang und knapp 50 Prozent zur Bauleistung bei - und: fast 90 Prozent zum Ergebnis vor Steuern.
Also wehe wenn Australien hustet. Dann hat Hochtief Schnupfen.
Inside
Hochtief: Robustes Geschäft
von Axel Granzow
Der Ort für die Vorstellung der Quartalsbilanz konnte kaum besser gewählt sein. In einem Konferenzraum hoch über Ground Zero, wo heute nichts mehr an den Terroranschlag vom 11.September 2001 erinnert und eine riesige Baulücke klafft, spricht Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter über hohe Auftragseingänge. Sozusagen die größte Katastrophe als Chance: An der Schließung von New Yorks größter Brache, wo einst die Zwillingstürme des World Trade Centers in den Himmel ragten, ist Deutschlands größter Baukonzern beteiligt.
Deutschland? Dort liegt eigentlich nur der Firmensitz. Hochtief ist längst ein Global Player. Ein Vorteil in Krisenzeiten. Risiken lassen sich besser verteilen. Gerade noch zehn Prozent des Auftragseingangs von 19 Mrd. Euro stammt noch aus Deutschland. Da hebt Hochtief sogar die Prognose an: Erwartet wird nun ein Auftragseingang nicht mehr auf, sondern über dem "hohen Vorjahreswert".
Von Auswirkungen der Finanzkrise dann auch keine Spur: Selbst "auf der Ebene des operativen Geschäfts", wie Lütkestratkötter sagt. Finanzierungen stehen, Projektstornierungen gibt es keine und auch der Auftragseingang ist nach wie vor robust, sagt Hochtief.
Die Krise zeigt sich nur virtuell. Denn natürlich ist Hochtief nicht blauäugig. Der Konzern spielt die Krise theoretisch durch - in "unterschiedlichen Szenarien und ihren Auswirkungen". Deutsche Bauingenieure bei der Arbeit eben, auch in der Buchhaltung. Vorsorglich habe der Konzern daher seine Liquidität erhöht und prüfe wegen der Krise jedes Engagement sehr sorgfältig und kritisch, so Lütkestratkötter. Das hat man eigentlich schon zuvor immer getan.
Tatsächlich dürfte Hochtief wie auch alle großen Konkurrenten von Bilfinger Berger über Skanska bis hin zu Vinci sogar von der Finanzkrise profitieren. Denn viele Staaten legen nun Konjunkturprogramme auf und erhöhen ihre Investitionen in den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, seien es Straßen, Tunnel, Brücken oder Gebäudekomplexe.
Kein Wunder also, dass sich Lütkestratkötter einen Antrieb für das US-Geschäft von der Wahl des demokratischen Kandidaten Barack Obama zum neuen Präsidenten verspricht. Mit Wohlwollen habe Hochtief die Wahl aufgenommen, sagte er und meinte das wohl nicht politisch. Hochtief interessiert Obamas Versprechen, ein Konjunkturprogramm in Höhe von 60 Mrd. Dollar aufzulegen. Hier winken Großaufträge. In den USA ist Hochtief gleich mit zwei Gesellschaften vor Ort, Turner und Flatiron. Sie steuern knapp ein Drittel jeweils zu Konzernleistung und Auftragseingang bei.
Der dickste Beitrag kommt nach wie vor aus dem asiatisch-pazifischen Raum, insbesondere aus Dubai und Australien, wo ein Infrastruktur-Großauftrag den nächsten jagt. Leighton heißt die erfolgreichste Hochtief-Tochter. Sie steuert rund die Hälfte zum Auftragseingang und knapp 50 Prozent zur Bauleistung bei - und: fast 90 Prozent zum Ergebnis vor Steuern.
Also wehe wenn Australien hustet. Dann hat Hochtief Schnupfen.
Bekanntmachung nach Art. 4 Abs. 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003
Im Zeitraum vom 10. November 2008 bis einschließlich 14. November 2008 wurden durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft insgesamt 352.098 Aktien im Rahmen des Aktienrückkauf-programms erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit Bekanntmachung vom 21. Oktober 2008 gemäß Art. 4 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 für den 22. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der bislang durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 1.710.453 Stück.
Im Übrigen wurden durch den HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Zeitraum vom 10. November 2008 bis einschließlich 14. November 2008 insgesamt 517.000 Aktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit der vorgenannten Bekanntmachung vom 21. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der bislang durch den HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 1.464.000 Stück.
Der Erwerb der Aktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft erfolgt durch eine durch die beiden vorgenannten Erwerber jeweils beauftragte Bank ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra).
Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 sind auf der Internetseite der HOCHTIEF Aktiengesellschaft unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlicht (www.hochtief.de/www.hochtief.com).
Essen, 17. November 2008
HOCHTIEF Aktiengesellschaft Der Vorstand
17.11.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: HOCHTIEF Aktiengesellschaft Opernplatz 2 45128 Essen Deutschland Internet: www.hochtief.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Im Zeitraum vom 10. November 2008 bis einschließlich 14. November 2008 wurden durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft insgesamt 352.098 Aktien im Rahmen des Aktienrückkauf-programms erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit Bekanntmachung vom 21. Oktober 2008 gemäß Art. 4 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 für den 22. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der bislang durch die HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 1.710.453 Stück.
Im Übrigen wurden durch den HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Zeitraum vom 10. November 2008 bis einschließlich 14. November 2008 insgesamt 517.000 Aktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworben, dessen Rückkaufsbeginn mit der vorgenannten Bekanntmachung vom 21. Oktober 2008 mitgeteilt wurde. Die Gesamtzahl der bislang durch den HOCHTIEF Pension Trust e. V. im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 22. Oktober 2008 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 1.464.000 Stück.
Der Erwerb der Aktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft erfolgt durch eine durch die beiden vorgenannten Erwerber jeweils beauftragte Bank ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra).
Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 sind auf der Internetseite der HOCHTIEF Aktiengesellschaft unter der Rubrik 'Investor Relations' veröffentlicht (www.hochtief.de/www.hochtief.com).
Essen, 17. November 2008
HOCHTIEF Aktiengesellschaft Der Vorstand
17.11.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: HOCHTIEF Aktiengesellschaft Opernplatz 2 45128 Essen Deutschland Internet: www.hochtief.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
17.11.2008 15:15
Hochtief-Tochter erhält Aufträge über 455 Mio. Euro
Essen (BoerseGo.de) - Die australische Hochtief- (News/Aktienkurs) Beteiligung Leighton hat neue Auftäge in Abu Dhabi, Hongkong und Thailand über insgesamt mehr als 455 Millionen Euro gewonnen. Die Al Habtoor Leighton Group werde in einer Arbeitsgemeinschaft den neuen Campus der Zayed-Universität in Abu Dhabi planen und bauen, teilte Hochtief am Montag mit. Der Auftrag habe ein Volumen von 639 Millionen Euro; der Anteil der Al Habtoor Leighton Group betrage 319 Millionen Euro.
Erst kürzlich erhielt Leighton Asia den Auftrag, in Hongkong neue Regenwasser-Drainagen im Wert von 136,5 Millionen Euro zu planen und zu bauen. Außerdem realisiert das Unternehmen bis 2010 in Thailand das Conrad Koh Samui Resort and Spa. Über das Projektvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Hochtief-Tochter erhält Aufträge über 455 Mio. Euro
Essen (BoerseGo.de) - Die australische Hochtief- (News/Aktienkurs) Beteiligung Leighton hat neue Auftäge in Abu Dhabi, Hongkong und Thailand über insgesamt mehr als 455 Millionen Euro gewonnen. Die Al Habtoor Leighton Group werde in einer Arbeitsgemeinschaft den neuen Campus der Zayed-Universität in Abu Dhabi planen und bauen, teilte Hochtief am Montag mit. Der Auftrag habe ein Volumen von 639 Millionen Euro; der Anteil der Al Habtoor Leighton Group betrage 319 Millionen Euro.
Erst kürzlich erhielt Leighton Asia den Auftrag, in Hongkong neue Regenwasser-Drainagen im Wert von 136,5 Millionen Euro zu planen und zu bauen. Außerdem realisiert das Unternehmen bis 2010 in Thailand das Conrad Koh Samui Resort and Spa. Über das Projektvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
17.11.2008 15:01
Equinet belässt HOCHTIEF auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
Equinet hat HOCHTIEF (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" und einem Kursziel von 57 Euro belassen. Das dritte Quartal sei sehr gut gewesen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Die australische Tochter Leighton sei erneut wesentlich stärker gewesen, als er erwartet habe. /sbx/dr
AFA0103 2008-11-17/15:00
Equinet belässt HOCHTIEF auf 'Buy' - Ziel 57 Euro
Equinet hat HOCHTIEF (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" und einem Kursziel von 57 Euro belassen. Das dritte Quartal sei sehr gut gewesen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Die australische Tochter Leighton sei erneut wesentlich stärker gewesen, als er erwartet habe. /sbx/dr
AFA0103 2008-11-17/15:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.955.632 von Schimanski110 am 15.11.08 10:16:40Auszug aus Handelsblatt.com
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volle-auft…
...
Auch in den besonders von der Konjunkturkrise gebeutelten USA konnte Hochtief wachsen. Die US-Tochter Turner und der erst im vergangenen Jahr übernommene Infrastruktur-Spezialist Flatiron verzeichneten dort ein Auftragsplus von 8,7 Prozent auf 6,27 Mrd. Euro. Zu Gute kommt Hochtief, dass die US-Töchter nicht im weitgehend zum Stillstand gekommenen Wohnungsbau aktiv sind. Hoffnung setzt der Essener Konzern auf den künftigen Präsidenten Barack Obama, der hohe Investitionen in die Infrastruktur plant.
...
Also da könnte sich Hochtief ein Stück vom Kuchen abschneiden, da es mit Flatiron bereits sehr gut positioniert ist. Mal abwarten. Beim nächsten Tief bin ich auch wieder dabei...
good tradings
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volle-auft…
...
Auch in den besonders von der Konjunkturkrise gebeutelten USA konnte Hochtief wachsen. Die US-Tochter Turner und der erst im vergangenen Jahr übernommene Infrastruktur-Spezialist Flatiron verzeichneten dort ein Auftragsplus von 8,7 Prozent auf 6,27 Mrd. Euro. Zu Gute kommt Hochtief, dass die US-Töchter nicht im weitgehend zum Stillstand gekommenen Wohnungsbau aktiv sind. Hoffnung setzt der Essener Konzern auf den künftigen Präsidenten Barack Obama, der hohe Investitionen in die Infrastruktur plant.
...
Also da könnte sich Hochtief ein Stück vom Kuchen abschneiden, da es mit Flatiron bereits sehr gut positioniert ist. Mal abwarten. Beim nächsten Tief bin ich auch wieder dabei...
good tradings
03.05.24 · dpa-AFX · Hochtief |
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29.04.24 · EQS Group AG · Hochtief |
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