HOCHTIEF (Seite 28)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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Bin mal gespannt was auf der HV rauskommt, ging ja heute nochmal abwärts. Da könnten die MM vom Rückkauf Programm ruhig mal dagegen halten.
Einschätzung der SdK zur HOCHTIEF-Aktie / -Hauptversammlung...
z.B. Strabag, Holcim (Baumaterial)
Hallo zusammen würde gerne in Baufirmen investieren auch wegen der Ukraine. Zum Wiederaufbau. Aber blöd ist fas Atlantia jetzt die Aktien abstoßen will. Gibt es Alterbativen zu HochTief
Auf der Seite steht das aktuelle Update zum download
https://hotcopper.com.au/threads/ann-update-following-dispat…
https://hotcopper.com.au/threads/ann-update-following-dispat…
Mailand/Düsseldorf, 11. Mrz (Reuters) - Der italienische
Hochtief-Großaktionär Atlantia könnte sich von
seinem Aktienpaket trennen. Bei dem Anteil von knapp 16 Prozent
handele es sich um eine reine Finanz-Beteiligung, die nicht zum
Kerngeschäft Atlantias gehöre, sagte Atlantia-Chef Carlo
Bertazzo am Freitag. Zu Hochtief gehört auch der australische
Cimic-Konzern. Atlantia sehe sich als
Infrastruktur-Konzern und wolle sein Kapital auch auf das
Geschäft mit Mautstraßen wie die spanische Abertis
konzentrieren, sagte der Atlantia-Chef weiter.
An Abertis ist indes auch Hochtief beteiligt - die Essener
halten seit Juni 2018 einen Anteil von 20 Prozent. Mit von der
Partie bei Abertis ist auch Hochtief-Großaktionär ACS,
die Mehrheit der Abertis-Anteile von knapp über 50 Prozent liegt
bei Atlantia. In das Firmengeflecht war jüngst Bewegung
gekommen. Hochtief hatte Ende Februar angekündigt, die
australische Tochter Cimic komplett schlucken zu wollen.
Hochtief und auch der verschachtelte spanische ACS-Konzern,
dessen Eigner Real-Madrid-Chef Florentino Perez ist, könnten so
ihre Konzernstruktur vereinfachen. Analysten hatten dies vor
allem im Fall von ACS angemahnt.
Experten der spanischen Caixa hatten dazu in einer Studie
auch die Übernahme des Hochtief-Anteils an Abertis durch ACS ins
Spiel gebracht - doch dabei werde auch Atlantia als
Mehrheitseigner ein Wort mitreden wollen. Die Komplett-Übernahme
von Cimic durch Hochtief hatten die Analysten ebenfalls erwähnt.
Zudem könne ACS seine zahlreichen Bau-Aktivitäten unter einem
Dach vereinen. Die Karten könnten also auch durch einen Verkauf
des Hochtief-Anteils durch Atlantia zwischen den Konzernen neu
gemischt werden.
Der italienische Atlantia-Konzern der zu den Beteiligungen
der Benetton-Familie zählt, kündigte an, er wolle seinen Gewinn
bis 2024 um 27 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro in die Höhe
schrauben. Zudem sei Atlantia auch bereit, Investitionen von
Abertis zu stützen.
(Bericht von Francesca Landini, Valentina Za und Matthias
Inverardi, redigiert von Olaf Brenner
Bei Rückfragen wenden Sie sich bittean unsere Redaktion unter
berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur)
oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und
Märkte).)
((matthias.inverardi@thomsonreuters.com)

Hochtief-Großaktionär Atlantia könnte sich von
seinem Aktienpaket trennen. Bei dem Anteil von knapp 16 Prozent
handele es sich um eine reine Finanz-Beteiligung, die nicht zum
Kerngeschäft Atlantias gehöre, sagte Atlantia-Chef Carlo
Bertazzo am Freitag. Zu Hochtief gehört auch der australische
Cimic-Konzern. Atlantia sehe sich als
Infrastruktur-Konzern und wolle sein Kapital auch auf das
Geschäft mit Mautstraßen wie die spanische Abertis
konzentrieren, sagte der Atlantia-Chef weiter.
An Abertis ist indes auch Hochtief beteiligt - die Essener
halten seit Juni 2018 einen Anteil von 20 Prozent. Mit von der
Partie bei Abertis ist auch Hochtief-Großaktionär ACS,
die Mehrheit der Abertis-Anteile von knapp über 50 Prozent liegt
bei Atlantia. In das Firmengeflecht war jüngst Bewegung
gekommen. Hochtief hatte Ende Februar angekündigt, die
australische Tochter Cimic komplett schlucken zu wollen.
Hochtief und auch der verschachtelte spanische ACS-Konzern,
dessen Eigner Real-Madrid-Chef Florentino Perez ist, könnten so
ihre Konzernstruktur vereinfachen. Analysten hatten dies vor
allem im Fall von ACS angemahnt.
Experten der spanischen Caixa hatten dazu in einer Studie
auch die Übernahme des Hochtief-Anteils an Abertis durch ACS ins
Spiel gebracht - doch dabei werde auch Atlantia als
Mehrheitseigner ein Wort mitreden wollen. Die Komplett-Übernahme
von Cimic durch Hochtief hatten die Analysten ebenfalls erwähnt.
Zudem könne ACS seine zahlreichen Bau-Aktivitäten unter einem
Dach vereinen. Die Karten könnten also auch durch einen Verkauf
des Hochtief-Anteils durch Atlantia zwischen den Konzernen neu
gemischt werden.
Der italienische Atlantia-Konzern der zu den Beteiligungen
der Benetton-Familie zählt, kündigte an, er wolle seinen Gewinn
bis 2024 um 27 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro in die Höhe
schrauben. Zudem sei Atlantia auch bereit, Investitionen von
Abertis zu stützen.
(Bericht von Francesca Landini, Valentina Za und Matthias
Inverardi, redigiert von Olaf Brenner
Bei Rückfragen wenden Sie sich bittean unsere Redaktion unter
berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur)
oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und
Märkte).)
((matthias.inverardi@thomsonreuters.com)

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.097.888 von Fragender123 am 14.03.22 14:55:24
HOCHTIEF - Die zu 33 Prozent von der Benetton-Familienholding Edizione kontrollierte Infrastrukturgesellschaft Atlantia denkt an einen Verkauf ihrer 16-prozentigen Beteiligung an dem deutschen Baukonzern Hochtief. Das kündigte CEO Carlo Bertazzo bei der Vorstellung der Jahreszahlen an. Bei dem Anteil handle es sich um eine reine Finanzbeteiligung, die nicht zum Kerngeschäft gehöre. Atlantia wolle sich ganz auf das Infrastrukturgeschäft und Mobilitätsdienstleistungen konzentrieren und plane dafür Milliardeninvestitionen sowie Akquisitionen. (Börsen-Zeitung)
Zitat von Fragender123: Eventuell verkauft der italienische Großinvestor seinen 16% Anteil.
Wäre nicht unüblich, wenn der Preis je Anteil deutlich über dem aktuellen Niveau verkauft werden würde. Das würde einen zusätzlichen Schub für Hochtief bedeuten.
HOCHTIEF - Die zu 33 Prozent von der Benetton-Familienholding Edizione kontrollierte Infrastrukturgesellschaft Atlantia denkt an einen Verkauf ihrer 16-prozentigen Beteiligung an dem deutschen Baukonzern Hochtief. Das kündigte CEO Carlo Bertazzo bei der Vorstellung der Jahreszahlen an. Bei dem Anteil handle es sich um eine reine Finanzbeteiligung, die nicht zum Kerngeschäft gehöre. Atlantia wolle sich ganz auf das Infrastrukturgeschäft und Mobilitätsdienstleistungen konzentrieren und plane dafür Milliardeninvestitionen sowie Akquisitionen. (Börsen-Zeitung)
Eventuell verkauft der italienische Großinvestor seinen 16% Anteil.
Wäre nicht unüblich, wenn der Preis je Anteil deutlich über dem aktuellen Niveau verkauft werden würde. Das würde einen zusätzlichen Schub für Hochtief bedeuten.
Wäre nicht unüblich, wenn der Preis je Anteil deutlich über dem aktuellen Niveau verkauft werden würde. Das würde einen zusätzlichen Schub für Hochtief bedeuten.
Man kann nicht mehr viel verkehrt machen, oute mich mal als Neuling , Einstieg 60 Euro.
Bei der galoppierenden Inflation als langfristiger Divititel mit Steigerungspotential.
Keine „Ostgeschäfte“ und die Auftragsbücher sind voll.
Bei der galoppierenden Inflation als langfristiger Divititel mit Steigerungspotential.
Keine „Ostgeschäfte“ und die Auftragsbücher sind voll.
Was runter geht, geht auch wieder rauf.
24.05.24 · wO Newsflash · American Express |
24.05.24 · dpa-AFX · Bilfinger |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
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13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Basler |