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    HOCHTIEF (Seite 86)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
    Beiträge: 1.853
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      Avatar
      schrieb am 19.05.11 09:50:32
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      19.05.2011 08:30

      dpa-AFX
      Französischer Baukonzern Vinci interessiert sich für Teile von Hochtief


      Der französische Baukonzern Vinci
      hat Interesse an Teilen des deutschen
      Konkurrenten Hochtief . "Das Konzessionsgeschäft von
      Hochtief könnte uns interessieren", sagte Vinci-Chef Xavier Huillard
      der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Donnerstag). Die
      angestrebte Mehrheitsübernahme von Hochtief durch den spanischen
      Konkurrenten ACS ändere für Vinci nicht viel. "Es scheint mir, dass
      die Spanier einen Teil des Geschäfts von Hochtief Concessions zum
      Verkauf anbieten wollen." Nach dem Durchmarsch von ACS
      auf der Hauptversammlung von Hochtief und der Einsetzung
      einer neuen Führung steht der deutsche Baukonzern vor wichtigen
      Weichenstellungen. Nach einer monatelangen Übernahmeschlacht strebt
      ACS bis zur Jahresmitte die Mehrheitsübernahme der Essener an.
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 10:52:11
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,7…
      18. Mai 2011, 10:06 Uhr

      ACS-Chef
      Pérez will Gewinne bei Hochtief stark steigern
      Von Thomas Werres

      Der Hauptaktionär des Baukonzerns Hochtief, der spanische Baukonzern ACS, plant, die Gewinne bei dem Essener Unternehmen deutlich zu steigern. Er wolle "vor allem die Zusammenarbeit mit Hochtief im Industriebau vertiefen" sagte ACS-Chef Florentino Pérez in einem Interview mit dem manager magazin.

      Hamburg - "Wir wollen aus Hochtief eine rentablere Firma machen", sagte ACS-Chef Florentino Pérez in einem Interview mit dem manager magazin, das am Freitag (20. Mai) erscheint. "Ich glaube, dass all diejenigen, die bis jetzt nicht an uns glauben, bald einen Hochtief-Konzern sehen, der sich prächtig entwickelt und Wert für alle Aktionäre schafft", so Pérez weiter.

      ACS besitzt gut 43 Prozent der Hochtief-Anteile, strebt aber bis Jahresende die Kapitalmehrheit an. Bereits vor einer Woche hatten die Spanier auf der Hauptversammlung von Hochtief den Aufsichtsrat neu besetzt und damit faktisch die Kontrolle über den deutschen Baukonzern übernommen.

      Zur Integration der künftigen ACS-Tochter sagte Pérez, ACS wolle "vor allem die Zusammenarbeit mit Hochtief im Industriebau vertiefen". Dieser Bereich sei inzwischen der wichtigste und profitabelste Geschäftszweig von ACS. "Darauf müssen wir aufbauen." Deutschland sei als eines der größten Industrieländer der Welt "ein sehr wichtiger Markt".

      Das durch die feindliche Übernahme in Deutschland entstandene Misstrauen gegenüber dem künftigen Hauptaktionär ACS meint Pérez zerstreuen zu können. "Ich glaube, die Geschichte von ACS zeigt, dass wir eine gewisse Glaubwürdigkeit verdient haben." Er habe die Vision, die bedeutendste Infrastrukturgruppe der Welt zu schaffen. "Diese Aufgabe möchten wir gemeinsam mit den Arbeitnehmern, mit dem Management und mit den Gesellschaftern von Hochtief angehen", so Pérez, der zugleich Präsident des Fußballklubs Real Madrid ist.
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 08:57:22
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Hochtief mit Licht und Schatten im ersten Quartal

      Essen (BoerseGo.de) - Der Essener Baukonzern Hochtief hat das erste Quartal mit einem Verlustergebnis abgeschlossen liegt aber dennoch über den Markterwartungen. Wie die größte deutsche Baugesellschaft am Montag bekannt gab, lag das Vorsteuerergebnis (EBT) im Berichtsquartal bei minus 444,8 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum erwirtschaftete Hochtief noch ein Plus von 120,5 Millionen Euro. Analysten erwarteten im Schnitt ein EBT von minus 500 Millionen Euro. Unter dem Strich gab es einen Verlust von 169,5 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der im MDax notierte Konzern noch 34,1 Millionen Euro verdient. Die Umsätze beliefen sich auf insgesamt 4,919 Milliarden Euro (Vj: 4,45 Mrd. Euro). Ein Anstieg um 10,6 Prozent.

      Die bisherige Ertragsperle aus Australien -Leigthon- war im ersten Quartal hauptursächlich für die angelaufenen Verluste. Der Verlust liege bei 382 Millionen australischen Dollar (umgerechnet 285,8 Millionen Euro), teilte die Hochtief-Tochtergesellschaft aus Down Under am Montag mit. Ein Jahr zuvor hatte Leighton noch einen Gewinn von 400 Millionen Dollar erzielt.

      Im operativen Geschäft lief es für den Essener Konzern allerdings hervorragend. Hochtief holte neue Aufträge im Wert von 5,41 Milliarden Euro rein. Das waren knapp 57 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Bis zum Sommer will nach einer langwierigen Auseinandersetzung der spanische Baukonzern ACS die Macht bei Hochtief übernehmen. Der ausgeschiedene Hochtief-Vorstandschef Herbert Lütkestratkötter hatte seinen Rückzug mit dem Druck der Spanier begründet. Neuer Chef ist Frank Stieler, der sich bisher für das Europa-Geschäft zuständig zeigte.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Bernd Lammert)
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 17:54:58
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.498.825 von Sven72 am 13.05.11 14:19:22sieht so aus.

      bald kann acs "geiz ist geil" spielen!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 14:19:22
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.492.071 von ernestof am 12.05.11 14:42:57gemäß dem chart darf man wohl auch in den kommenden tagen mit weiter nachgebenden kursen rechnen

      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 12.05.11 14:42:57
      Beitrag Nr. 998 ()
      Das Leben und die Geschäfte bei HT gehen weiter...

      heute, 12:48 CITIGROUP
      HOCHTIEF Einfluss von ACS nimmt zu

      New York (aktiencheck.de AG) - Mike Pinkney, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von HOCHTIEF (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) unverändert mit "buy" ein.

      Der Titel werde in der "Most Preferred List" des Sektors aufgenommen.

      ..Wenn man die Concessions-Sparte und das Property-Management außer Acht lasse, sei das Baugeschäft gegenüber dem Sektor auf Basis der für 2012 und 2013 erwarteten Gewinne 20% zu niedrig bewertet. Dabei würden sich die Aktivitäten auf Regionen erstrecken, die langfristige Wachstumsperspektiven bieten sollten.

      Das Ziel von ACS (ISIN ES0167050915/ WKN A0CBA2#, eine Beteiligungsquote von mehr als 50% zu erreichen, sollte den Einfluss auf die Lenkung der Geschäftstätigkeiten erhöhen.

      Am Kursziel von 72,00 EUR werde festgehalten.

      ..Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Citigroup ihre Kaufempfehlung für die Aktie von HOCHTIEF. #Analyse vom 11.05.11) (12.05.2011/ac/a/d)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle : onvista.de
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 13:28:50
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.432.589 von codorniz am 29.04.11 22:19:47Vertretung hat letztlich mit Mühe noch geklappt....aber , die Übermacht ist zu gross, man muss sich jetzt abfinden, dass die Spanier das mit Hochtief machen werden, was sie wollen.....


      HAUPTVERSAMMLUNG
      Tränen beim Hochtief-Chef und die Abrechnung mit ACS

      von Nils Rüdel
      Heute ist ein einschneidender Tag für Hochtief: Die Hauptversammlung markiert das vorläufige Ende eines neun Monate dauernden Übernahmekampfes. Es ist auch die Gelegenheit für eine große Abrechnung.

      Bei Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter fließen die Tränen.
      Quelle: REUTERS
      EssenDer neunmonatige Machtkampf ist endgültig vorbei. Hochtief wird nicht weiter gegen die feindliche Übernahme durch den spanischen Baukonzern ACS kämpfen. Aufsichtsratschef Detlev Bremkamp kündigte am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Essen an, auf eine Kampfabstimmung zu verzichten und nicht mehr für das Kontrollgremium zu kandidieren. Auch drei weitere Aufsichtsräte, die als ACS-kritisch gelten, wollen sich zurückziehen. Damit kann ACS den Aufsichtsrat nach eigenen Wünschen neu besetzen und seine Macht deutlich ausbauen.
      "Wir haben diese Entscheidung vor dem Hintergrund getroffen, dass ACS am Wochenende eine eigene Liste vorgelegt hat", sagte Bremkamp. Der spanische Großaktionär, der bereits über mehr als 43 Prozent an Hochtief verfügt, habe auf der Hauptversammlung eine klare Mehrheit. Deshalb gebe es für die Hochtief-Liste wenig Chancen. Mit Bremkamp scheiden mit dem Aktionärstreffen auch BDI-Präsident und Ex-Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel, Ex-Eon-Vize Wilhelm Simson und der ehemalige Siemens-Chef Heinrich von Pierer aus dem Kontrollgremium aus.

      Bremkamp nutzte seine letzte Rede auch zu deutlicher Kritik an dem Angreifer aus Spanien. Dieser habe das Essener Management nicht vorab über die Übernahmepläne informiert. Außerdem habe ACS stets beteuert, Hochtief nicht übernehmen zu wollen. Doch nun stehe der Konzern kurz davor, die Schwelle von 50 Prozent des Aktienbesitzes zu überschreiten und Hochtief in der eigenen Bilanz zu konsolidieren.
      Die neue Zusammensetzung des Aufsichtsrates, zu dem es von ACS kein Dialogangebot gegeben habe, sieht Bremkamp kritisch. "Welche Auswirkungen das auf Hochtief haben wird, werden die nächsten Monate und Jahre zeigen", sagte er.

      Nach dem Willen von ACS sollen auf der Anteilseigner-Seite nun vier statt bisher zwei Vertreter der Spanier sowie ein Entsandter des zweiten Großaktionärs Katar ins Kontrollgremium einziehen. Als unabhängige Mitglieder sieht der ACS-Vorschlag BASF-Aufsichtsratschef Eggert Voscherau, den Ex-Finanzvorstand der Deutschen Börse Thomas Eichelmann sowie den schon jetzt im Aufsichtsrat präsenten Ex-Conti-Chef Manfred Wennemer vor. Wennemer soll Aufsichtsratschef werden.

      Bremkamp kritisierte zudem den Umgang mit Hochtief-Chef Herbert Lütkestratkötter, der gegen die Übernahme war und sich ebenso wie zwei weitere Vorstände mit Ablauf der Hauptversammlung zurückziehen wird. "Wir verlieren Vorstände die sich um das Unternehmen verdient gemacht haben", sagte der Aufsichtsratschef unter Applaus der Aktionäre. Es sei nicht der Wunsch Lütkestratkötters gewesen, zurückzutreten. "ACS legte Wert auf sein Ausscheiden", so Bremkamp.
      Lütkestratkötter hatte direkt vor dem Start des Aktionärstreffens geunkt: "Jetzt müssen Sie sich jemand anderes suchen, der Schlagzeilen macht." Der Hochtiefchef wirkte vergnügt. Er war überraschend auf der Pressetribüne aufgetaucht, um Hände zu schütteln, Schultern zu klopfen und sich zu verabschieden. "Macht's gut", sagte er noch.
      In seiner letzten Rede als Vorstandschef ging er dann nicht direkt auf ACS ein. „Die Monate seit dem Übernahmeangebot im September waren nicht einfach“, sagte der scheidende Manager, der sich von Anfang an gegen die Offerte der Spanier gewehrt hatte. „Das Tempo und die Wucht der Ereignisse, das Auf und Ab von Erfolgen und Enttäuschungen – das alles war mitunter sehr hart“.
      Sein Unternehmen, das im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis eingefahren hatte, lobte Lütkestratkötter noch einmal. „Für alle internationalen Märkte gilt: Das hohe Renommee von Hochtief wirkt als Türöffner“, sagte der Vorstandschef in Richtung ACS. Das Unternehmen stehe für Qualität, Zuverlässigkeit und erstklassige Ingenieursleistungen made in Germany.

      Für den Baukonzern Hochtief ist heute ein besonderer Tag: Nach langer, Kräfte zehrender Schlacht übernimmt der spanische Konkurrent ACS auf der Hauptversammlung die Macht. Die neuen Herren erwarten bohrende Fragen..

      „Hochtief ist auf einem guten Weg. Ich hatte noch viele Pläne mit meinem Team. Nun ist es anders gekommen“, sagte Lütkestratkötter, mit den Tränen kämpfend. „Ich habe mein Bestes gegeben. Mehr ging nicht“. Die Aktionäre dankten es ihm mit stehendem Applaus.
      © 2010 Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 22:19:47
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.427.821 von muschelsucher am 29.04.11 09:59:19du brauchst aus jeden Fall die Eintrittskarten....sonst kannst du nicht abstimmen..
      keine Post bekommen? oder jemand der die für dich öffnet im Heimatland?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 10:53:04
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.427.821 von muschelsucher am 29.04.11 09:59:19genau, am besten ist wirklich du rufst bei der Depotbank an, denn vielleicht reicht es ja auch schon, wenn du nur die Eintrittskarten auf Name der DSW bestellst (ist zumindest bei der ING-Diba möglich). Auf jeden Fall sollte man verhindern, dass die Stimmrechte verfallen, dass würde nur ACS in die Hände spielen und man weiss ja nie ob nicht am Ende sogar 300 oder 400 Aktien/Stimmen die Entscheidung zu Gunsten oder Ungunsten von ACS bringen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 09:59:19
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.427.703 von Zinsschranke am 29.04.11 09:44:13Gute Infos, leider werde ich das wohl nicht mehr hinbekommen (Postweg etc...) schade, ich habe nämlich recht viele Aktien ( na ja, zwar Kleinvieh, aber das macht ja bekanntlich auch Mist)..ich werde mal meine Depotbank anrufen, wie ich das sonst noch regeln kann, denn ich halte das, genau wie Du, für sehr wichtig...ms
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