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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 257)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:14:04
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      ERKEL UND SARKOZY WOLLEN ÜBER EADS SPRECHEN

      Die Strukturänderungen bei EADS und Airbus werden nach Wilhelms Worten eine wichtige Rolle beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel mit Sarkozy im so genannten Blaesheim-Format am 16. Juli in Toulouse spielen. Toulouse ist der Stammsitz der EADS-Flugzeugtochter Airbus, die sich in einem tief greifenden Sanierungsprozess befindet. Darüber und über andere EADS-Themen werde auf Basis einer "guten soliden Vorbereitung" in Toulouse zu sprechen sein, sagte der Regierungssprecher.

      Frankreich ist anders als Deutschland unmittelbar an der EADS beteiligt. Auf französischer Seite hatte es immer wieder Andeutungen gegeben, wonach diese Beteiligung ausgebaut werden könnte. Frankreichs neuer Ministerpräsident Francois Fillon hatte angekündigt, dass sich das Land wenn nötig an einer Kapitalerhöhung bei EADS beteiligen wolle. Frankreich betrachtet EADS ebenso wie die deutsche Regierung als strategisch wichtig für die Innovationsfähigkeit Europas.
      http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=domes…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=domes…

      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:00:50
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Sarkozy hatte zuletzt mehrfach die "Naivität" der Europäischen Union in der Wirtschafts-, Handels- und Währungspolitik gegeißelt

      Monsieur Sarkozy
      schnappen sie sich die Teile
      vive la france:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 10:37:33
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Guten Morgen,
      Licht am Ende des Tunnels, kann gut möglich sein das da einer mit der Taschenlampe nach einem Ausweg sucht.
      EADS als Langfristiges Investment, 10 Jahre, ist bestimmt nicht außer acht zulassen.
      Dann müsste auch ein Neue A320 kommen, wer möchte schon einen Oldtimer als Flugzeug haben und der Trend geht
      zu Flügen von Stadt zu Stadt, nur Kurz- und Mittelstrecken, keine Langstrecken für die die A380 konzipiert ist, die
      A380 kommt 10 Jahre zu spät, aber im Asienraum als Massentransportmittel eine Altarnative doch für Europa ist die
      A350 das Ideal und darauf sollte die EADS oder besser Airbus Ihr Augenmerk verstärkt richten und nicht wie jetzt wieder
      auf das Interne Postengeschiebe.

      Und das Jubel über die Aufträge, heiß noch nicht das auch Geld in die Kasse kommt, bei 30 % Rabatt, bleibt nicht viel übrig, ist natürlich gut für die Airlines aber schlecht für die Zukunft von Airbus.
      Absatzstärkstes Modell der Europäer war die A320 Serie, stimmt vielleicht kommt ja die Neue A320 aus China 2011, dort ist die Zukunft der Luftfahrt.

      Ein Investment für 10 Jahre sind auch Bundesschatzbriefe, bei der EADS ist besser abwarten bis das Sommerloch vorbei ist,
      im September sieht man wie die Weichen gestellt sind, jetzt ist zuviel Unruhe von Regierungen, Gewerkschaften und
      Management in der Airbuschefetage.
      Ich frage mich wie Airbus die Auftragsflut bewältigen will, wenn doch Intern und Externe Kapazitäten abgebaut werden mit Power8 und die freien Kapazitäten in der Welt von Boeing besetzt werden, wie will das Airbus machen?

      Der Heutige Kurs von 23,80€ ist noch keine Aufwärtstrend zuerkennen, vielleicht nach dem Sommer.
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 23:34:35
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.270.215 von liftboi am 24.06.07 11:28:30Ich weiß, du meinst es gut mit mir!
      Ich warte trotzdem; mal sehen was der Markt in dieser Woche macht!
      Das Warten ist mir allerdings bei einigen Werten nicht so richtig bekommen.
      Hast´schon recht!
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 11:28:30
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      halt dich ran Piz, es geht bald hoch bei EADS !


      Bilanz von Le Bourget - Airbus zieht an Boeing vorbei Seite 1/1

      LE BOURGET - Der Flugzeugbauer Airbus zieht eine ausgesprochen positive Bilanz der Pariser Luftfahrtmesse der vergangenen Woche. In Le Bourget erhielten die Europäer um ihren Vertriebschef John Leahy 425 Festbestellungen und 303 Absichtserklärungen für neue Flugzeuge im Gesamtwert von rund 89 Milliarden US Dollar nach Listenpreis. Damit konnte Airbus selbst optimistische Absatzprognosen übertreffen und in der Verkaufsstatistik an Konkurrent Boeing vorbeiziehen.

      Lag Airbus vor Paris noch mit 201 zu 429 Auftragseingängen im Jahr 2007 klar hinter Boeing, drehen sich die Werte nun um. Nach der Messe kommt Airbus in diesem Jahr auf 629 Festbestellungen gegenüber 510 auf Seiten der Amerikaner.

      Auch im Vergleich zur letzten Paris Air Show im Jahr 2005 konnte Airbus seine Messebilanz erheblich verbessern. Vor zwei Jahren lag der Wert der Gesamtaufträge, die während der Luftfahrtshow eingingen, mit rund 33,5 Milliarden US Dollar um 62 Prozent unter dem aktuellen Ergebnis. Jedoch könnte dieser Wert noch zu korrigieren sein. Marktanalysten gehen davon aus, dass Airbus in Paris seinen Kunden überdurchschnittliche Rabatte gewährte.

      Zu der sprunghaften Absatzsteigerung mag in diesem Jahr jedoch auch das Bestellverhalten wichtiger Großkunden beigetragen haben. Gerade für das neue Langstreckenflugzeug A350 XWB gingen viele Auftragsbestätigungen früherer Abschlüsse ein - zuletzt eine Order über 20 Flugzeuge durch Singapore Airlines, der ein Vorvertrag vom Juli 2006 zugrunde liegt. Dennoch konnte Airbus in Le Bourget auch 141 neue Bestellungen für den A350 XWB in die Bücher schreiben.

      Absatzstärkstes Modell der Europäer war die A320 Serie. Hier registrierte Airbus 198 Bestellungen. Für den A380 gingen indes lediglich drei neue Bestellungen ein, eine davon für die private VIP-Ausführung des Modells.






      Boeing erwartet nach eigenen Angaben einen weiteren Bestellimpulse für seine 787-Serie bis Ende des Jahres von nordamerikanischen Airlines. Für das Gesamtjahr rechnen Branchenexperten mit einem Kopf-Kopf-Rennen um die meisten Auftragseingänge zwischen Airbus und Boeing. Im vergangenen Geschäftsjahr lagen die Amerikaner mit einem Rekordabsatz von 1.044 Flugzeugen deutlich vor Airbus mit 790 verbindlichen Bestellungen.

      © aero.de / 24.06.2007 / Abb.: Airbus

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      schrieb am 22.06.07 15:18:46
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.148.703 von liftboi am 22.06.07 14:59:03O.k.; danke dto!
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 14:59:03
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.143.793 von PizPalue am 22.06.07 10:48:38sorry, logisch meinte ich Milliarden, allerdings 100 Mrd. nicht 900, aber bei diesen gigantischen Zahlen verhaut man sich schonmal. ;)
      Übrigens: ich meine, ein ganz kleines Licht ist schon zu sehen am Ende des Tunnels, nicht warten bis es zu hell wird :D
      Gruß und schönes WE
      liftboi
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 14:01:01
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Freitag, 22. Juni 2007
      Aufträge über 425 Jets
      Lohnende Flugschau für Airbus

      Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat sich auf der Flugschau im französischen Le Bourget Aufträge für 425 Flugzeuge gesichert. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, haben die Orders nach Listenpreis zusammen einen Wert von 61 Milliarden Dollar.

      Weitere Großaufträge erhielt Airbus am Freitag aus Singapur und Saudi-Arabien. Die Fluglinie Singapore Airlines unterzeichnete nach eigenen Angaben einen Kaufvertrag für 20 Maschinen des neuen Modells A350-900 XWB und sicherte sich eine Option für 20 weitere Flieger. Zum Listenpreis hat der Auftrag ein Volumen von 3,7 Milliarden Dollar. Singapore Airlines bestätigte damit eine Absichtserklärung aus dem Sommer 2006.


      Airbus teilte zudem mit, eine Order aus Saudi-Arabien erhalten zu haben. National Air Services habe eine Absichtserklärung zum Kauf von 20 Fliegern des Typs A320 unterzeichnet. Der A320 ist der Verkaufsschlager von Airbus. Zum Listenpreis ist dieser Deal mehr als eine Milliarde Dollar wert.

      Inklusive der nicht festen Bestellungen hat Airbus den Angaben zufolge in Paris Aufträge über 728 Flugzeuge mit einem Wert von 98 Milliarden Dollar gemessen am Listenpreis an Land gezogen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 10:48:38
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.100.622 von liftboi am 21.06.07 20:22:51Hallo,
      wenn das Licht am anderen Ende des Tunnels aufgeht, schließe ich mich deiner Meinung 100 %ig an. Und du kannst sicher sein, dann bin ich dabei.
      900 Mio.? - 900 Mia. meinst du!
      Die Zukunft dürfte mehr als rosig sein. Der Beginn der Zukunft dürfte bei Eads aber vielleicht das Problem sein, das hoffentlich jetzt schnell vom Tisch ist!
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 20:22:51
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      fast 900 Aufträge für rund 100 Mio USD. :) Wer bei dieser Aktie nicht einsteigt, ist m. E. selbst Schuld. Der momentane Kurs ist ein Witz. Keine Aktie für Zocker aber eine ideale Aktie für Leute, die in rund 10 Jahren in Rente gehen.
      Gruß liftboi




      21.06.2007 18:14
      LE BOURGET/ROUNDUP: Airbus bei fast 900 Aufträge in diesem Jahr
      Nach der Auftragsflut auf der Pariser Luftfahrtschau strebt Airbus <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) der Marke von 900 festen Bestellungen im laufenden Jahr entgegen. Damit wäre der Auftragseingang doppelt so hoch wie die schon am Limit laufende Flugzeugproduktion. Beim Hoffnungsträger A350 nähert sich Airbus mit insgesamt 186 Festaufträgen dabei bereits heute seinem Ziel von 200 Aufträgen bis zum Jahresende. "Das ist die bisher beste Messe für Airbus überhaupt", sagte Verkaufschef John Leahy am Donnerstag in Paris Le Bourget.

      Seit Messebeginn verbuchte Airbus 405 feste Aufträge und 283 Kaufverpflichtungen. Er rechne bis Ende Dezember mit einer Umwandlung der Kaufverpflichtungen in Festaufträge, sagte Leahy. Selbst wenn weitere Kunden ausblieben, käme Airbus dann für das Gesamtjahr auf rund 890 Bestellungen. Bisher hatte Airbus ein Jahresziel von 600 Aufträgen ausgegeben.

      Angesichts der bisher 186 Festaufträge für die A350 XWB dringt Airbus auf die Aufstellung der Auslieferungspläne. Alle Kunden, die das Vorgängerkonzept A350 bestellt hätten, sollten sich entscheiden, ob sie ihre Aufträge auf die XWB-Version übertragen, sagte Leahy. Das betrifft mit 16 Maschinen zum Beispiel den US-Flugzeugvermieter ILFC, der gerade 50 Exemplare von Boeings A350-Konkurrenten 787 gekauft hat.

      Am Donnerstag bestellte unter anderem die kolumbianische Avianca 19 und die indonesische Mandala Airlines 25 Maschinen bei Airbus. Der türkische Frachtflieger MNG Airlines kaufte zwei Transportmaschinen A330-200F. Außerdem unterzeichneten mehrere Kunden Kaufabsichtserklärungen, darunter alleine Hong Kong Airlines für 51 Flugzeuge im Buchwert von 5,5 Milliarden Dollar und Singapurs Tiger Airways für 30 Airbusse.

      Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hatte an den ersten Messetagen Aufträge für 125 Maschinen hereingeholt. Allerdings hatte der US-Konzern zuvor seit Jahresbeginn bereits 429 Flugzeuge verkauft, mehr als doppelt so viel wie Airbus.

      Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines sammelte auf der Luftfahrtmesse Aufträge im Wert von 400 Millionen Euro. Davon entfallen alleine 270 Millionen Euro auf V2500-Triebwerke, die in der Airbus A320 eingesetzt werden. Dazu kamen Aufträge von Emirates und Air France für A380-Triebwerke GP7000, die 90 Millionen Euro Umsatz bringen sollen. MTU rechnet angesichts des Booms der Luftfahrtbranche auch in den kommenden Jahren mit Zuwächsen um je acht Prozent. Im laufenden Umsatz erwartet MTU 2,6 Milliarden Euro Umsatz und einen bereinigten Überschuss bei 140 Millionen Euro./hn/DP/she
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