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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 274)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:11:41
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Power 8 wird nicht kommen; eher wohl ein 4, 2 oder so was!
      Bund und Länder, mit Sicherheit auch andere, werden Eads mit umfangreichen finanziellen Mitteln auffangen.
      D.h. natürlich erhebliche Einschränkung unternehmerischer Notwendigkeiten.
      Dem Kurs wirds wohl helfen.
      Ob das mittelfristig aber reichen wird und wie sich die Gewitterwolken auflösen werden, wer weiß das schon?
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:01:07
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Airbus
      Glos droht EADS erneut

      Nach den Gesprächen von deutschen Politikern mit der Airbus-Spitze ist das Schicksal der deutschen Standorte weiter unklar. Nächste Woche will Airbus sein Sanierungskonzept bekannt geben. In Deutschland stehen bis zu 8000 Stellen zur Debatte.
      Berlin - Das Schicksal der deutschen Airbus-Standorte ist auch nach Spitzengesprächen zwischen Politik und Konzern weiter ungewiss. „Der Vorstand hat noch keine abschließenden Entscheidungen getroffen“, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) nach einem Treffen mit Airbus-Chef Louis Gallois und dem Co-Vorsitzenden des Mutter-Konzerns EADS, Thomas Enders, in Berlin.

      Voraussichtlich könne die Spitze des deutsch-französisch dominierten Flugzeugbau-Konzerns in der kommenden Woche das Airbus- Sanierungskonzept „Power8“ den Betriebsräten vorlegen, sagte Wulff. Ein genaueres Datum wurde nicht genannt. Ursprünglich war für die Veröffentlichung der 20. Februar geplant. Airbus plant wegen zusätzlicher Milliardenlasten durch die Verkehrsflugzeuge A380 und A350 Stellenstreichungen. Die Gewerkschaften befürchten den möglichen Verlust von 5000 bis 8000 Arbeitsplätzen der insgesamt rund 23.000 Airbus-Beschäftigten in Deutschland.

      Glos droht erneut



      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der sich zuvor mit der Konzernspitze getroffen hatte, drohte im ZDF, erneut mit Konsequenzen bei der Auftragsvergabe, falls die Sanierung des Konzerns die deutschen Standorte übermäßig belaste. Deutschland sei für den EADS-Konzern auf dem militärischen Sektor der größte Auftraggeber. Verhandlungs-Ziel für Airbus sei, „dass deutsche Standorte nicht überdurchschnittlich zur Ader gelassen werden“. Dazu werde man die „deutschen Kräfte bündeln“. So könne man auch im Bereich der Auftragsvergabe und Vergabe von Fördermitteln Einfluss nehmen. „Wir werden selbstbewusst in die Verhandlung gehen.“

      Airbus-Chefs treffen sich mit Staatssekretären

      Nach Informationen von WELT.de gab es nach den Gesprächen mit Glos und Wulff auch eine Begegnung von Gallois und Enders mit Staatssekretären: Am Dienstagnachmittag trafen die EADS-Chefs im Restaurant "Tucher" am Brandenburger Tor die Staatssekretäre Thomas Mirow (Bundesfinanzministerium), Joachim Wuermeling (Wirtschaft), Peter Eickenboom (Verteidigung) und den Abteilungsleiter Wirtschaft und Finanzen im Kanzleramt, Jens Weidmann, ein Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

      Auch bei diesem Gespräch ging es um das Airbus-Sparprogramm "Power8". Der Airbus-Mutterkonzern EADS ist einer der Hauptlieferanten des Verteidigungsressorts und wartet auf eine Reihe millionenschwerer Aufträge für das Tochterunternehmen Eurocopter.

      WELT.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 15:51:50
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.682.432 von Frickhasserin am 13.02.07 15:47:12hoffentlich nehmen sie nicht gleich Bestellungen Airbus zurück:D
      cf
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 15:47:12
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      die Russen spinnen: Jetzt korrigieren sie und sagen:
      es war kein Airbus sondern eine Challenger (Privatmaschine) :laugh:

      also den Unterschied sollte man aber kennen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 15:27:34
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      +++ Airbus A-310 auf Moskauer Flughafen Wnukowo ohne Passagiere an Bord beim Start abgestürzt und explodiert +++

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      schrieb am 11.02.07 14:37:10
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.612.945 von aliekber am 11.02.07 12:35:53und nur deswegen laufen wir auch noch leicht rückwärts - seitwärts.
      cf
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 12:35:53
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      DaimlerChrysler gibt EADS-Aktien ab

      Artikel vom: Samstag, 10. Februar 2007 um 18:55 Uhr
      Thema: Wirtschaft & Handel
      Als HTML-Format: http://www.autosieger.de/article11624.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.autosieger.de/article11624.html

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      DaimlerChrysler hat mit einem Konsortium von privaten und öffentlichen Investoren eine Vereinbarung getroffen, nach der das Unternehmen bei Beibehaltung des Stimmrechts-Gleichgewichts zwischen Deutschland und den französischen Aktionären seine Beteiligung an der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) wirtschaftlich wie geplant von 22,5% auf 15% reduziert.

      DaimlerChrysler hat dazu seinen gesamten Anteil von 22,5% an der EADS in einer Gesellschaft gebündelt, an der sich das Investorenkonsortium über eine eigens zu diesem Zweck gegründete Gesellschaft (Zweckgesellschaft) mit einem Drittel beteiligen wird. Im Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS in Höhe von 7,5%.


      Die Gegenleistung für die mittelbare Beteiligung an EADS beträgt rund 1,5 Mrd. Euro und führt bei DaimlerChrysler zu einem entsprechenden Liquiditätszufluss. Die Transaktion wird im 1. Quartal 2007 abgewickelt. Als Ausgleich für die mittelbare Beteiligung an den EADS-Aktien erhalten die Investoren von DaimlerChrysler eine Vorzugsdividende in Höhe von 175% der normalen EADS-Dividende, bezogen auf die 7,5%ige mittelbare Beteiligung.


      DaimlerChrysler hat die Option, die Struktur frühestens am 1. Juli 2010 aufzulösen. Bei einer Auflösung der Struktur hat DaimlerChrysler das Recht, den Investoren entweder EADS-Aktien zu liefern oder einen Barausgleich zu bezahlen. Im Falle der Lieferung von EADS-Aktien wird der deutschen Regierung, der französischen Regierung und Lagardère durch Sogeade ein Vorkaufsrecht eingeräumt, um das Gleichgewicht zwischen deutscher und französischer Seite aufrecht zu erhalten.


      DaimlerChrysler wird unverändert die Stimmrechte des gesamten EADS-Anteils von 22,5% kontrollieren. Mit der Transaktionsstruktur unterstreicht DaimlerChrysler als industrieller Partner und deutscher Hauptaktionär der Gesellschaft seine Verbundenheit zu EADS.


      Die Vereinbarung ist mit der deutschen Bundesregierung, der französischen Regierung und Lagardère durch Sogeade abgestimmt worden; SEPI, der spanische Aktionär der EADS, ist konsultiert worden. Der Aufsichtsrat von DaimlerChrysler hat ihr ebenfalls zugestimmt.


      Das Investorenkonsortium besteht aus 15 Investoren, davon sieben aus dem privatwirtschaftlichen und acht Investoren aus dem öffentlichen Bereich. Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen 60% des Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%.


      Auf privater Seite besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der Zweckgesellschaft erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer Investition von jeweils 5%. Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA Förderbank Bayern mit 3,5% bzw. 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die Landeskreditbank Baden-Württemberg – Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.


      Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten dabei als so genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der Strukturierung der Transaktion vertreten haben.


      Die im April 2006 bekannt gegebene erste Reduzierung von 7,5% des DaimlerChrysler-Anteils an EADS ist inzwischen abgeschlossen worden. DaimlerChrysler sind daraus rund 2 Mrd. Euro an Liquidität zugeflossen.


      Die Auswirkungen beider Transaktionen auf das Konzernergebnis werden mit der Bekanntgabe des Ergebnisses für das 1. Quartal 2007 veröffentlicht.


      --------------------------------------------------------------------------------

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      schrieb am 08.02.07 18:43:24
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.509.907 von Aktionaer05 am 08.02.07 13:28:42dann nichts wie los - ich bin drin!
      cf
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:28:42
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      LONDON (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat das Kursziel für EADS-Aktien von 27 auf 30
      Euro erhöht. Die Wachstumsperspektiven des Konzerns seien nicht verloren, hieß
      es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Einstufung bleibt 'Buy'
      mit der Empfehlung 'Conviction Buy List'.

      Die Ankündigung eines Verlustes bei Airbus und eines nur ausgeglichenen
      Ergebnisses der Gruppe in 2006 zeige, dass EADS dieses negative Jahr abgehakt
      habe. Gleichzeitig zeigen die Aussagen, dass die Dringlichkeit der
      'Airbus-Krise' und der Bedarf von radikalen Veränderungen durch das
      'Power8'-Programm erkannt seien. EADS mache offenbar finanziell reinen Tisch.

      Mit der Einschätzung 'Buy' raten die Analysten von Goldman Sachs zum Kauf der
      Aktie. Mit dem Zusatz 'Conviction Buy List' sehen die Analysten besonderes
      Potenzial für die Titel./fat/dr

      Analysierendes Institut Goldman Sachs.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 10:00:27
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      EADS legten um 0,91 Prozent auf 25,50 Euro zu. Händler verwiesen auf einen
      positiven Analystenkommentar. Goldman Sachs erhöhte das Kursziel von 27 auf 30
      Euro und bestätigte die Einstufung 'Buy'.


      www.onvista.de
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