Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1733)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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Darüber hinaus verjährt der Kreditbetrug nach fünf Jahren. Die Verjährung beginnt mit der Beendigung der Tat. Die Verjährungsfrist ergibt sich aus § 78 Abs. 3 Nr. 4 StGB.
Müsste dann wohl 2014 sein oder ?????
Müsste dann wohl 2014 sein oder ?????
Die aktuelle Anklage wäre nicht gegeben, wenn der Piech damals nicht diesen Egotrip durchgezogen hätte - das ist Fakt. Er hat uns SEler hinterrücks verkauft und das mit einem dummen grinsen im Gesicht!!! Wie gesagt, hoffentlich legt man ihm einen Strick um den Hals und hängt ihn auf. Das ist übelster verrat, was er damals machte.
ob da überhaupt was kommt ?????
Diese Ermittlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie stellten sich als äußerst aufwendig dar
Aussage gegen Aussage oder ????
Dann bekommt der Bankazubi der das weitergeleitet hat eine aufn sack und muss den Rest seiner verbleibenden Zeit EWB's ermitteln . . . . .
Diese Ermittlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie stellten sich als äußerst aufwendig dar
Aussage gegen Aussage oder ????
Dann bekommt der Bankazubi der das weitergeleitet hat eine aufn sack und muss den Rest seiner verbleibenden Zeit EWB's ermitteln . . . . .
Ich finde die derzeitigen Nachrichten eigentlich sehr positiv. Jetzt muss der Piech nur noch kräftig eine auf den Sack bekommen. Wir werden anschließend steigende Kurse sehen. Denke momentan sind sehr viele persönlich mit Mr. Piech im Klinsch... wenn der weg ist, dann geht's aufwärts... der Wi.... ist VW freundlich und Porsche feindlich gestimmt!!!
Ob sich die anderen Schreiberlinge erst noch mit PUTS eindecken mussten ?????
Anklage wegen Verdachts des Kreditbetrugs erhoben
Der Spiegel hat die schnellsten Schmierenschreiber
Gescheiterte VW-Übernahme
Staatsanwalt klagt Porsche-Manager an
DPA
Porsche-Zentrale in Stuttgart: Im Visier der Staatsanwaltschaft
Die gescheiterte Übernahme des Autokonzerns Volkswagen durch Porsche hat ein Nachspiel vor Gericht: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage gegen drei Finanzmanager des Sportwagenbauers. Der Vorwurf lautet auf Kreditbetrug.
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Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen drei ehemalige Verantwortliche des Autoherstellers Porsche Anklage wegen Verdachts des Kreditbetrugs erhoben. Ihnen wird vorgeworfen, bei der Anschlussfinanzierung eines im März 2009 fälligen Kredits über zehn Milliarden Euro falsche Angaben über die von Porsche gehaltenen Optionen auf Stammaktien von Volkswagen gemacht haben.
Die Manager sollen den Liquiditätsbedarf, der mit der Ausübung sämtlicher von Porsche gehaltener Kaufoptionen auf VW-Stammaktien verbunden gewesen wäre, um rund 1,4 Milliarden Euro zu niedrig angegeben haben. Außerdem sollen sie in der schriftlichen Erklärung verschwiegen haben, dass Porsche rund 45 Millionen Verkaufsoptionen verkauft hatte
Der damalige Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hatte im Jahr 2008 versucht, den deutlich größeren VW-Konzern zu übernehmen. Dazu hatte Porsche riskante Finanzkonstrukte eingesetzt. Der Plan scheiterte. Porsche häufte elf Milliarden Euro Schulden an und wurde schließlich in den VW-Konzern integriert.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt im Zusammenhang mit der geplatzten Übernahme auch gegen ehemalige Porsche-Vorstände, denen Marktmanipulation sowie der Untreue vorgeworfen wird. Diese Ermittlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie stellten sich als äußerst aufwendig dar und könnten nicht vor Mitte diesen Jahres beendet werden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Gescheiterte VW-Übernahme
Staatsanwalt klagt Porsche-Manager an
DPA
Porsche-Zentrale in Stuttgart: Im Visier der Staatsanwaltschaft
Die gescheiterte Übernahme des Autokonzerns Volkswagen durch Porsche hat ein Nachspiel vor Gericht: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage gegen drei Finanzmanager des Sportwagenbauers. Der Vorwurf lautet auf Kreditbetrug.
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Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen drei ehemalige Verantwortliche des Autoherstellers Porsche Anklage wegen Verdachts des Kreditbetrugs erhoben. Ihnen wird vorgeworfen, bei der Anschlussfinanzierung eines im März 2009 fälligen Kredits über zehn Milliarden Euro falsche Angaben über die von Porsche gehaltenen Optionen auf Stammaktien von Volkswagen gemacht haben.
Die Manager sollen den Liquiditätsbedarf, der mit der Ausübung sämtlicher von Porsche gehaltener Kaufoptionen auf VW-Stammaktien verbunden gewesen wäre, um rund 1,4 Milliarden Euro zu niedrig angegeben haben. Außerdem sollen sie in der schriftlichen Erklärung verschwiegen haben, dass Porsche rund 45 Millionen Verkaufsoptionen verkauft hatte
Der damalige Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hatte im Jahr 2008 versucht, den deutlich größeren VW-Konzern zu übernehmen. Dazu hatte Porsche riskante Finanzkonstrukte eingesetzt. Der Plan scheiterte. Porsche häufte elf Milliarden Euro Schulden an und wurde schließlich in den VW-Konzern integriert.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt im Zusammenhang mit der geplatzten Übernahme auch gegen ehemalige Porsche-Vorstände, denen Marktmanipulation sowie der Untreue vorgeworfen wird. Diese Ermittlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie stellten sich als äußerst aufwendig dar und könnten nicht vor Mitte diesen Jahres beendet werden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
und ich hatte schono Zweifel ob ich die Dinger mit mini- Gewinn hergeben soll *loool*
Der Presse und den Anwaltzecken sei dank, dass ich diese Sorge nicht mehr hab . . . .
was hätte man mit der Kohle wohl gemacht ??? zu 1 % auf ein Jahr oder so .. . . . . .
Der Presse und den Anwaltzecken sei dank, dass ich diese Sorge nicht mehr hab . . . .
was hätte man mit der Kohle wohl gemacht ??? zu 1 % auf ein Jahr oder so .. . . . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.856.382 von Jogibaer1964 am 06.03.12 11:17:29was ist mit deinen 75 Euro (darunter geb ich se nicht her) geworden ?????
Es ist ein gezieltes Drücken der PAH003 vorgesehen . . . .
ob wir nochmal die 30 sehen ????
ob wir nochmal die 30 sehen ????
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