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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 5163)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 17.05.24 23:53:58 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:56:50
      Beitrag Nr. 17.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.870 von Biker64 am 18.03.09 13:42:14was mir bei den aussagen fehlt, sind substanszierte gründe, die sich auf geltendes börsenrecht bzw. wirtschaftsrecht beziehen. was mit dem kurs passiert, wenn dieses oder jenes szenario eintritt, ist doch völlig nebensächlich, so lange nicht gegen geltendes recht verstoßen wurde.


      Das ist doch wie beim Autounfall.
      Wer hinten drauf fährt zahlt und trotzdem, gibt es immer wieder Leute die dagegen klagen ! :rolleyes:
      Genauso machen das jetzt die Hedgefonds. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:55:18
      Beitrag Nr. 17.443 ()
      Hallo,

      just in dem Moment, als dieser US-Spasten-Analyse auf godmode-trader veröffentlicht wurde gings heute mit dem Kurs unter.
      Nachdem nun die Morgähn-Dämlich-"Hosensch*isser"-Anhänger geschmissen hatten, gehts langsam wieder rauf. Hoffe nun mal, daß diess "Spiel" allmählich auch noch die letzte Zockerschlafmütze kapiert. Denn jeder (Panik-)Verkäufer trägt zur Deckung derer Leerverkäufe bei!! :D

      ..und wie Ihr ja wisst, meine werdens nicht sein!

      mfG :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:54:11
      Beitrag Nr. 17.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.010 von ZenoCyprus am 17.03.09 22:40:51also das, was Du da gepostet hast, war ja nun wirklich nicht neu. Wie sollte ich das verschlafen?
      Versteh dich nicht, klär mich bitte auf
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:42:14
      Beitrag Nr. 17.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.694 von codiman am 18.03.09 13:24:55wenn die tatsächlich klagen, gehen die ganz den bach runter!!!

      was mir bei den aussagen fehlt, sind substanszierte gründe, die sich auf geltendes börsenrecht bzw. wirtschaftsrecht beziehen. was mit dem kurs passiert, wenn dieses oder jenes szenario eintritt, ist doch völlig nebensächlich, so lange nicht gegen geltendes recht verstoßen wurde.
      mir sind keine regeln oder gesetze bekannt, die das handeln von porsche in dieser form untersagen.
      wenn die hedefonds klagen, müssen sie damit rechnen, dass sich der prozess ewig hinzieht (sofern es zu einem kommt) und im falle des unterliegens, dürften nochmals etliche millionen an kosten auf die hedgefonds zukommen. ;)

      b64:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:38:54
      Beitrag Nr. 17.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.741 von GanjaSmoker am 18.03.09 13:30:55Erst zocken und dann rumheulen... Langsam fällt mir da nix mehr zu ein.

      Wieviel Geld kann Porsche eigentlich von den ganzen Anlegern erwarten, welche auf Grund der Übertreibungen im vergangenen Jahr mit Call-Optionen richtig Geld gemacht haben? Vielleicht kann man das ja mit den Forderungen der Fonds verrechnen :laugh: :laugh: :laugh:

      Einfach nur lächerlich... aber wie bereits einige Seiten zuvor geschrieben wurde, sind die Chancen der Fonds auf eine erfolgreiche Klage ja eher zu vernachlässigen :lick:

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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:35:39
      Beitrag Nr. 17.439 ()
      Adam Jonas ist schwer aktiv derzeit. Die zu VolkswagenVz. zitiere ich mal hier, die sonstigen "Anal-ysen" z.B. zu Renault, PSA, Audi etc. gibt es hier:

      http://www.mystocks.de/analysen/

      VOLKSWAGEN AG VZO O.N. - WKN 766403
      Morgan Stanley senkt Volkswagen Vz. auf 'Underweight'

      von Adam Jonas (Morgan Stanley Dean Witter), Profianalyst am 18. März 2009
      Analysenchart

      (dpa/afx) Morgan Stanley hat die Vorzugsaktien von Volkswagen von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 28,00 auf 20,00 Euro gesenkt. Der Autobauer habe im abgelaufenen Geschäftsjahr fast keinen Barmittelzufluss (Free Cash Flow) erzielt, trotz der höchsten Profitabilität in der Unternehmensgeschichte, schrieb Analyst Adam Jonas in einer Studie vom Mittwoch. Die liquiden Mittel dürften 2009 weiter sinken und innerhalb von 18 Monaten zu einer Nettoverschuldung führen. Risiken ergäben sich zudem aus der hohen Verschuldungsquote Porsches. Hinzu kämen noch die gesenkten Prognosen für die Konzerntochter Audi.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:30:55
      Beitrag Nr. 17.438 ()
      ich kann die Diskussion nicht verstehen, dass Funds nun POrsche verklagen wollen..

      Porsche hat ausdrücklich erklärt VW aufkaufen zu wollen, und haben es immer bekannt gegeben wenn sie eine Schwelle überschritten haben.

      Zudem muss wohl jedem Anleger klar sein, dass auch der deutsche Staat VW-Anteil hält... Wer dann noch meint er müsse VW shorten, der ist selber Schuld!
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:30:22
      Beitrag Nr. 17.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.692 von Biker64 am 18.03.09 13:24:517 € ist auch lächerlich.

      Aber die Geschichte mit der Klagewelle ist schon ein Problem.
      Dasd könnte sich monatelang durch die Medien ziehen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:27:51
      Beitrag Nr. 17.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.694 von codiman am 18.03.09 13:24:55@ codiman

      Das ist doch alles schon bekannt...
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 13:24:55
      Beitrag Nr. 17.435 ()
      Marktmanipulation - Abzocke - Klagewelle - wird ja immer schlimmer ! :eek::eek::eek:


      Porsche droht Klage-Flut von Hedge-Fonds
      16.03.2009 | 14:55 | (DiePresse.com)

      Mehrere Hedge-Fonds bereiten eine Klage gegen den deutschen Autokonzern vor. Porsche soll Kursaufschläge bei der VW-Aktie provoziert haben. Fonds erlitten dadurch Verluste in Milliardenhöhe.

      Mehrere Hedge-Fonds bereiten eine Klage gegen den deutschen Autokonzern Porsche vor. Die Investoren werfen dem Sportwagenbauer vor, Kursaufschläge bei der VW-Aktie provoziert zu haben, berichtet die "Financial Times Deutschland". Dadurch hätten die Fonds 2008 Milliarden verloren.

      Die Vorbereitungen für die Klagen befinden sich großteils aber noch in einem frühen Stadium. Unterstützt werden die Fonds jedenfalls vom Branchenverband Aima. Dieser berät seine Mitglieder in der Frage, welche rechtlichen Möglichkeiten sie gegen den deutschen Autobauer besitzen. Nach Angaben der Zeitung prüfen zudem mehrere Familienunternehmen, die auf die VW-Aktie spekuliert hatten, Schadenersatzansprüche zu stellen.

      "Bis zu 20 Investoren könnten letztlich an verschiedenen Gerichtsständen Ansprüche geltend machen", sagte ein Anwalt. Andere Anwälte glauben an noch mehr Klagen.

      Porsche hatte sich durch umstrittene Optionsgeschäfte den Zugriff auf rund 75 Prozent der VW-Aktien gesichert und somit die übliche Meldepflicht umgangen. Das löste an der deutschen Börse eine Bergfahrt aus: Der VW-Kurs vervierfachte sich binnen weniger Tage und kletterte bis zu 1.005 Euro - und wurde kurzzeitig zum nach dem Börsewert größten Konzern der Welt. Die Strategie von Hedge-Fonds, die mit Leerverkäufen auf fallende Kurse gesetzt hatten, war damit aber zerstört. Sie mussten die Papiere teuer zurückkaufen, um die Leihgeschäfte zu begleichen.

      In Folge verlor der deutsche Börseindex DAX tagelang seine Funktion als Barometer für die Entwicklung deutscher Aktien. Zeitweilig machte die VW-Aktie 27 Prozent des deutschen Leitindex aus. Am Freitag lag die Aktie übrigens bei 215 Euro.

      Mehr Gewinn als Umsatz
      Durch die hohen Spekulationserlöse schaffte Porsche es im Vorjahr, mehr Gewinn (EGT) als Umsatz zu erzielen - fast eine Kuriosität bei einem Industriebetrieb. Denn aus Aktiensicherung konnten die Stuttgarter über 19 Milliarden Euro lukrieren.

      Auch im abgelaufenen ersten Halbjahr 2008/09 sank der Fahrzeugabsatz, gleichzeitig stieg aber der Gewinn. Das genaue Ergebnis für August bis Ende Jänner 2009 soll mit der Vorlage des Halbjahresfinanzberichts Ende März bekanntgegeben werden, da das anteilige VW-Ergebnis des vierten Quartals 2008 den Angaben zufolge derzeit noch nicht vorliegt.

      Indexfonds im Dilemma
      Bereits im November hatte der Chef von Deutschlands größter Fondsgesellschaft Vorwurf wegen der Marktmanipulation erhoben. DWS-Chef Klaus Kaldemorgen warf in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Porsche vor, bewusst eine Knappheit der VW-Aktien herbeigeführt zu haben. Unter Berücksichtigung des vom Land Niedersachsen gehaltenen 20-prozentigen VW-Anteils seien nur 5,8 Prozent der Stammaktien frei handelbar gewesen. "Es muss Porsche klar gewesen sein, dass 5,8 Prozent freies Kapital nie und nimmer ausreichen, um die Nachfrage von Indexfonds zu befriedigen, die den Dax nachbilden müssen", sagte der Fondsmanager.

      Prozesse nicht vor Sommer
      Mit Prozessen wird nicht vor Sommer gerechnet. Bis dahin wird die deutschen Finanzaufsicht BaFin ihre Untersuchungen zu möglichen Marktmanipulationen abgeschlossen haben. Porsche bestreitet jegliches Fehlverhalten: "Wir haben uns immer vergewissert, dass wir alle rechtlichen Vorschriften einhalten. Wir sehen keine Grundlage für Gerichtsprozesse gegen uns", teilte Porsche mit.

      Mitarbeiter profitierten
      Profitiert haben von Aktienoptionen jedenfalls viele Mitarbeiter, wie Betriebsratschef Bernd Osterloh berichtete. Von 2002 bis Ende des vergangenen Jahres flossen durch die Wandlung von Aktienoptionen mehr als 900 Millionen Euro brutto an die Beschäftigten. Schon am Donnerstag war bekannt geworden, dass die fünf VW-Vorstände 2008 Aktienoptionen von mehr als 27,5 Mio. Euro ausgeübt haben.

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