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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 5697)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 23.11.08 22:53:03
      Beitrag Nr. 12.097 ()
      ............Die Auspuffendrohre sind im Stil des Cayenne gehalten. Vom Porsche-SUV dürften auch die Motoren des Panamera kommen. Die Bandbreite der Sechs- und Achtzylinder-Benziner reicht von 290 bis 550 PS. Langfristig hält zudem ein Hybridantrieb Einzug. Offiziell vorgestellt wird der Panamera frühestens auf der Detroit Motor Show im Januar 2009, wahrscheinlicher Termin ist der Genfer Automobilsalon im März 2009. Die Preise dürften bei rund 70.000 Euro beginnen.................

      http://www.heise.de/autos/Porsche-Panamera-fast-ungetarnt-un…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:30:05
      Beitrag Nr. 12.096 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 21:08:56
      Beitrag Nr. 12.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.344 von nick2004 am 23.11.08 19:49:17dagegen, daß die Stillhalter die kompletten Aktien gekauft haben, spricht aber meines Erachtens, daß sie es in vollem Umfang ja gar nicht konnten, da es rechnerisch (Porsche+Niedersachsen+Dax-Fonds+Optionen>100%?) kaum möglich ist

      Hallo nick,

      und wenn sie die gekauften Aktien zum Leerverkaufen ausgeliehen hatten.....

      Grüße aufgepasst
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 20:58:58
      Beitrag Nr. 12.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.846 von Kostolany4 am 23.11.08 12:52:42"Wenn Porsche zu früh und zu teuer kauft, entstehen herbe Verluste.

      Eine verzwickte Lage für Wedeking, aber ich denke der schlaue Fuchs findet eine Lösung. "


      Wiedeking ist nicht von vorgestern, er hat sicherlich sich mit Härter zusammen längst Gedanken gemacht bevor die ganze Aktion gestartet wurde.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 20:05:57
      Beitrag Nr. 12.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.234 von ZenoCyprus am 23.11.08 19:18:59Die vom Stifter Dr. Wendelin Wiedeking, dem Porsche-AG-Chef, aus seinem bereits versteuerten Privatvermögen mit einem Anfangsvolumen von fünf Millionen Euro ausgestattete Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.

      Ich finde das ganz toll, dass sehr gut verdienende Menschen solche Stiftungen ins Leben rufen, in den USA ist das viel mehr verbreitet, als in Deutschland...mich nervt bloß so eine falsche Darstellung, dass er das aus seinem versteuerten Privatvermögen geleistet hat..dabei müßte doch bekannt sein, dass diese Beträge steuerlich verwertet werden, d.h. dass es ihn letztlich "nur" 50% kostet...aber auch das ist mehr als löblich!!

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      schrieb am 23.11.08 19:49:17
      Beitrag Nr. 12.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.048.243 von dermitderdickenpfeife am 23.11.08 19:20:53dagegen, daß die Stillhalter die kompletten Aktien gekauft haben, spricht aber meines Erachtens, daß sie es in vollem Umfang ja gar nicht konnten, da es rechnerisch (Porsche+Niedersachsen+Dax-Fonds+Optionen>100%?) kaum möglich ist. Der Kurs hätte da auch damals, bei Kauf der Optionen, rapide ansteigen müssen. Wann soll das gewesen sein?
      Da werden halt einige gezockt haben?
      Wir werden es erfahren...
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:22:15
      Beitrag Nr. 12.091 ()
      BASF, Porsche und SAP liefern Informationen aus erster Hand

      Vom 22.11.2008

      olb. WIESBADEN In turbulenten Börsenzeiten zahlt es sich doppelt aus, wenn Investoren gut informiert sind. Kleinanleger haben dabei oft das Nachsehen. Neuigkeiten aus erster Hand gibt es bei Road-Shows oft nur für Analysten und institutionelle Anleger wie Fondsgesellschaften und Versicherungen.

      Beim dritten Wiesbadener Aktienforum, das von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ausgerichtet wird, sitzen Privatanleger in der ersten Reihe. Mit der BASF AG, Porsche und SAP stellen sich am Montag, 1. Dezember, ab 18.30 Uhr, im Christian-Zais-Saal des Wiesbadener Kurhauses, gleich drei hochinteressante Unternehmen den Fragen unserer Leser.

      "Der direkte Kontakt ist gerade in unruhigen Zeiten unbezahlbar. Und bei diesen Unternehmen wird es richtig spannend", betont Marc Tüngler, Geschäftsführer der DSW. Schließlich habe die BASF gerade erst Produktionskürzungen in beachtlichem Maß bekanntgegeben. Aber auch bei Porsche stellen sich viele die Frage, wie es mit der Sportwagenschmiede - angesichts der kriselnden Automobilbranche - nach der Übernahme der Volkswagen AG weitergeht.

      Die Teilnahme am Aktienforum ist kostenfrei. Erforderlich ist allerdings eine Anmeldung. Diese richten Sie bitte an: DSW, Gudrun Hollmann, Telefon 0211 / 66 97 62, Telefax 0211 / 66 97 42 oder, per E-Mail, an gh@dsw-info.de.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:20:53
      Beitrag Nr. 12.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.035.292 von Peekoo am 21.11.08 16:59:22po hat als kursabsicherung der bereits gekauften 42,6 % VW Aktien
      mit Optionen abgesichert Text von Wikiped): (Alles weitere wird sich zeigen.)
      Cash-Settled Equity Swap ]Ein Cash-Settled Equity Swap ist die typische Variante der Equity Swaps, bei der ein Käufer die Kurssteigerungsgewinne einer unterliegenden Aktie erwirbt, jedoch nicht die Stimmrechte derselben. Genauer werden gegenseitige Zahlungsströme in Abhängigkeit der Entwicklung einer Aktie vereinbart (siehe auch Derivat)[1]. Diese Variante wird vermehrt bei feindlichen Übernahmen eingesetzt. Das angreifende Unternehmen erwirbt bei meist verschiedenen Banken Cash-Settled Equity Swaps mit dem Zielunternehmen (Target) als Basiswert (Underlying)[2]. Steigt der Aktienkurs des Zielunternehmens, so erhält das angreifende Unternehmen die Differenz zu dem entsprechend jeweils bei der Zeichnung vereinbarten Aktienkurs. Gleichzeitig kaufen die beteiligten Banken große Aktienpakete des zu übernehmenden Unternehmens, um sich gegen die bei steigenden Aktienkursen fälligen Zahlungen an das angreifende Unternehmen abzusichern. Steigt der Aktienkurs des zu übernehmenden Unternehmens (wie er es bei der Ankündigung von Übernahmen meist tut), so verdient der Angreifer entsprechend gut. Löst der Angreifer dann seine Cash-Settled Equity Swaps entsprechend ein, erhält er nicht nur das Geld, sondern gleichzeitig werden die Banken auch versuchen die erworbenen Aktien des zu übernehmenden Unternehmens wieder zu verkaufen. Hier bietet sich dann natürlich der Angreifer als Käufer an, der die Kaufsumme für die Aktien zum Teil durch die mit den Cash-Settled Equity Swaps verdienten Spekulationsgewinne decken kann. Würde die Bank die Aktien nicht dem Swap-Vertragspartner andienen, sondern einer 3. Partei, so könnte der Angreifer die Aktien direkt über den Aktienmarkt kaufen, was zwar den Kurs in die Höhe treiben würde, jedoch dem Angreifer egal wäre, da entsprechend auch die Erträge aus den swap-parallelen Geschäften steigen. Problematisch in letzterem Fall könnte jedoch eine dadurch steigende Ertragssteuerschuld sein, weshalb solche Swap-Geschäfte oft über Zwischengesellschaften in Steueroasen abgewickelt werden.

      Da letztendlich der Verkauf der Aktien an den Angreifer weder vorab vertraglich vereinbart, noch zwingend ist (allerdings schon allein aufgrund der Geschäftsbeziehungen der Banken zu dem Angreifer wahrscheinlich ist), besteht für den Angreifer vorher kein direkter Zugriff auf die Aktien und somit keine nach dem Übernahmegesetz verbindliche Pflichtmitteilung. Dadurch ist dem Angreifer quasi ein „Anschleichen im Verborgenen“ möglich.

      Durch Cash-Settled Equity Swaps kann ein Angreifer

      sich den Aktienkurs des zu übernehmenden Unternehmens in gewissem Maße festschreiben,
      de facto Unternehmensanteile des zu übernehmenden Unternehmens vorab erwerben, ohne diese melden zu müssen,
      durch Erwerb dieser vor Ankündigung eines Übernahmeinteresses die durch dieselbige erfolgende Kurssteigerung des Targets und der dadurch entstehenden Spekulationsgewinne einen Teil der Übernahmekosten direkt finanzieren.
      Während bei der vorangegangenen Variante der Angreifer zunächst seine ökonomische Anteilschaft maximiert und die Anzahl der Stimmrechte minimiert, passiert aus Sicht der Banken das Umgekehrte: Es wird kaum oder kein ökonomischer Besitz an dem unterliegenden Unternehmen erworben, jedoch bündeln sich die Stimmrechte. Durch diese Eigenschaft ist es auch aggressiven Investoren möglich, mit Dritten einen solchen Equity Swap abzuschließen, um ohne hohen Kapitaleinsatz besonders starke Einflussmöglichkeit durch die gesammelten Stimmrechte zu gewinnen. In diesem Fall besteht jedoch eine besondere Herausforderung des Investors, eine geeignete Gegenpartei zu finden, die das ökonomische Risiko in die Hand nimmt und auf steigende Kurse des Basiswertes wettet.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:18:59
      Beitrag Nr. 12.089 ()
      Zehn Millionen Euro für Mitbürger

      Wendelin Wiedeking gründet private Stiftungen in Bietigheim-Bissingen und Beckum

      Welch tolle "Stiftungswoche" in Bietigheim-Bissingen. Kaum wurden Tafelladen- und die Bezner-Olymp-Stiftung geschaffen, gibt es auch schon die nächste gute Tat. Wendelin Wiedeking stiftet hier fünf Millionen Euro.

      Der in Bietigheim-Bissingen wohnende Vorstandsvorsitzende der Porsche AG, Wendelin Wiedeking, hat hier eine Stiftung gegründet und dazu privat fünf Millionen Euro gespendet. Die gleiche Summe geht nach Beckum/Münster. Foto: Archiv
      Das Regierungspräsidium Stuttgart hat in diesen Tagen die "Wiedeking Stiftung Bietigheim-Bissingen" als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt und diese Entscheidung gestern nun auch offiziell bekannt gegeben.

      Die vom Stifter Dr. Wendelin Wiedeking, dem Porsche-AG-Chef, aus seinem bereits versteuerten Privatvermögen mit einem Anfangsvolumen von fünf Millionen Euro ausgestattete Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.

      Wesentliches allgemeines Ziel ist demnach die Unterstützung bedürftiger Familien, Kinder und Jugendlicher. Jedoch sollen keine Funktionen übernommen werden, die zu den Pflichtaufgaben von Städten und Gemeinden oder Bund und Ländern zählen. Der räumliche Schwerpunkt der Stiftungsarbeit soll im Raum Bietigheim-Bissingen liegen, auch wenn grundsätzlich keine regionalen Begrenzungen vorgegeben sind.

      Für die Führung der laufenden Geschäfte der neuen Stiftung ist ein Kuratorium zuständig, dem der Oberbürgermeister von Bietigheim-Bissingen, Jürgen Kessing, der Erste Bürgermeister der Stadt, Kurt Leibbrandt, sowie der Geschäftsführende Schulleiter Claus Stöckle angehören. Der Stifter selbst wird zukünftig - zusammen mit seiner Frau Ruth Wiedeking - dem Kontrollorgan der Stiftung angehören.

      Von Seiten der Stiftung wurde gestern betont, dass Dr. Wendelin Wiedeking gegenüber seinem Wohnort Bietigheim-Bissingen große Dankbarkeit empfinde. Er wolle die Menschen der ganzen Region daher an seinem Erfolg teilhaben lassen und dabei vor allem den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft helfen.

      "Bietigheim-Bissingen und Beckum sind Regionen, in denen ich mich sehr wohl fühle. Sie liegen mir am Herzen und ich sehe beide Orte als meine Heimat", sagte Wiedeking.

      Parallel zur "Wiedeking Stiftung Bietigheim-Bissingen" errichtete Dr. Wiedeking nämlich in Beckum bei Münster, eine Stadt, in der er aufgewachsen ist, eine zweite, von ihm privat ebenfalls mit fünf Millionen Euro ausgestattete Stiftung, die die gleichen Ziele verfolgt.

      Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Jürgen Kessing ist, wie man sich denken kann, über die neue Stiftung außerordentlich erfreut. "Es ist richtig fantastisch, dass jemand andere an seinem eigenen Erfolg so teilhaben lässt. Die Stiftung bringt erneut die Bodenhaftung von Dr. Wiedeking zum Ausdruck", lobte der Rathauschef die wiederholt guten Taten des 56-jährigen Chefs von weltweit aktuell 12 200 Mitarbeitern, die einen jährlichen Konzern-Umsatz von 7,5 Milliarden Euro erwirtschaften.

      Kessing und Wiedeking haben schon seit längerer Zeit über eine solche Lösung nachgedacht. Bekanntlich hat der jetzige Oberbürgermeister schon bei seinem Wahlkampf an der Enz mehrfach klar seine Vision von einer dauerhaften "Stiftungs-Landschaft", wie sie beispielsweise in den USA gang und gäbe ist, vorgetragen und freut sich jetzt um so mehr über die Bietigheim-Bissinger "Stiftungswoche, die gerne noch so weitergehen könnte", wie er gestern unserer Zeitung gegenüber sagte.

      Auf konkrete Vorhaben angesprochen, berichtete uns Jürgen Kessing von der Grundidee, beispielsweise warme Mittagstische für Schüler, etwa an Ganztagsschulen, einzurichten, aber auch solche Vorschläge wie Begabtenförderungen seien möglich.

      Der Oberbürgermeister: "Wo es viel Licht gibt, gibt es auch Schatten. Uns sind auch in unserer Stadt durchaus Fälle bekannt, bei denen Familien mit Kindern unverschuldet in Not gekommen sind. Es sind jedenfalls genügend Einsatzgebiete da, was leider viele verkennen." Viele Ideen wurden demnach schon im Vorfeld andiskutiert. Jetzt sollen aber erst einmal die fünf Millionen Euro ein Jahr lang Früchte tragen, bis Ende des Jahres 2009 dann konkret an einzelne Projekte herangegangen wird, wie Kessing ankündigte.

      Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl ist indes ebenfalls über die guten Taten im Ländle sehr erfreut: "Der Stiftungsboom im Regierungsbezirk Stuttgart ist ungebrochen. Mit der Wiedeking-Stiftung konnte bereits die 978. Stiftung im Regierungsbezirk anerkannt werden. Stiftungen übernehmen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und leisten in vielen Bereichen wertvolle Unterstützung. Jeder, der eigenes Vermögen einbringt, um mit einer Stiftung dauerhaft einen gemeinnützigen Zweck zu verfolgen, verdient unsere uneingeschränkte Anerkennung."
      http://www.boennigheimerzeitung.de/bz1/news/stadt_kreis_arti…
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 19:09:58
      Beitrag Nr. 12.088 ()
      23.11.08 15:11 Uhr | News-ID: 738169 2.096 |

      Offizielle Bilder: So kommt der Porsche Panamera auf den Markt
      Schon 2009 kommt der viersitzige und vor allem viertürige Porsche-Sportwagen Panamera auf den Markt. Unter der Haube des 4,97 Meter langen Wagens arbeiten zunächst die V8-Motoren aus dem Porsche Cayenne.

      Mit 400 PS im Panamera S und 500 PS im Panamera Turbo geht es dann an der Konkurrenz aus Mercedes CLS und Aston Martin Rapide (Concept) vorbei.

      Was der neue Porsche kosten soll, ist leider noch nicht bekannt. Bekannt ist allerdings das spätere Nachrücken eines V6-Aggregates sowie einer Hybrid-Variante und sogar eine Diesel-Variante ist denkbar.

      Offiziell vorgestellt wird der Panamera frühestens auf der Detroit Motor Show im Januar 2009, wahrscheinlicher Termin ist der Genfer Automobilsalon im März 2009. Die Preise dürften bei rund 70.000 Euro beginnen.

      http://www.heise.de/autos/Porsche-Panamera-fast-ungetarnt-un…
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