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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6382)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 20.03.08 11:04:59
      Beitrag Nr. 5.247 ()
      Was denn nu los ? : 106,61 Euro !

      Ist durchgedrungen das Porsche für 10 Mrd. VW Calls gekauft hat ? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:32:59
      Beitrag Nr. 5.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.692.576 von Substanzfritze am 20.03.08 01:54:32Dafür gibts doch das Forum! :keks: ???????
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 09:03:51
      Beitrag Nr. 5.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.692.576 von Substanzfritze am 20.03.08 01:54:32
      Lieber Substanzfritze,

      es interessiert sicherlich die Newbies, die jeden Tag neu hinzukommen. Und ich kopiere ja nicht mehrfach hinein, sondern nur bestimmte Passagen, die von Wichtigkeit sind. Das kann man besonders dort sehen, wo immer wieder nach dem Split oder die Dividende gefragt wird.

      Du mußt es ja nicht lesen sondern kannst es überspringen. Dafür gibt es ja die entsprechenden Links.

      Ein schönes Osterfest wünscht
      Zeno

      Heute ist Hexensabbatt (Triple Witching Day)! Die heutigen Kurse sind nicht ernst zu nehmen. Sorry, aber das habe ich ja schon vor einigen Tagen berichtet.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 01:54:32
      Beitrag Nr. 5.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.692.076 von ZenoCyprus am 19.03.08 23:00:45Lieber Zeno,

      muss dieses mehrfache Reinkopieren von Nachrichten sein, die ohnehin jeder im www lesen kann?

      Wen interessiert das?
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 23:00:45
      Beitrag Nr. 5.243 ()
      QUOTE:
      Volkswagen neuer Fair Value (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)

      Köln (aktiencheck.de AG) - Christian Breitsprecher, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Volkswagen (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) unverändert mit "neutral" ein.
      Im Rahmen einer Branchenstudie sei der Fair Value von 120 auf 110 EUR zurückgesetzt worden.

      Im Vergleich zu BMW oder Daimler sei VW etwas langfristiger gegen Währungseffekte gesichert. Dies dämpfe die negativen Auswirkungen in 2008, werde aber in 2009 zu harten Belastungen führen, die den Großteil der positiven Effekte aus Kosteneinsparungen und Modelleinführungen aufzehren könnten.

      Daher habe man die Schätzungen zu EBIT und Gewinn je Aktie um rund 9 bis 10 Prozent gekürzt.

      Der Aktienkurs dürfte bei dem anhaltenden Hedging rund um die Porsche-Aktivitäten aber vermutlich nicht fallen.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Sal. Oppenheim ihr Votum "neutral" für die Aktie von Volkswagen.
      Analyse-Datum: 18.03.2008
      Analyst: Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
      Rating des Analysten: neutral
      Quelle: aktiencheck.de 19.03.2008 15:47:00

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      schrieb am 19.03.08 22:42:10
      Beitrag Nr. 5.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.104 von lets.bury.it.com am 19.03.08 17:30:18Auszüge aus
      Porsche: Wie die mächtigste Sippe Europas tickt

      Nach welchen Regeln funktioniert die Autodynastie mit ihren gut 65 Mitgliedern?
      .............Dabei ist man auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Beide Seiten teilen sich das Familienvermögen: Im Fall der Porsche Holding in Salzburg zu jeweils 50 Prozent, bei der künftigen Porsche Automobil Holding SE in Stuttgart hält der Porsche-Stamm 53,7 Prozent, die Piëch-Truppe 46,3 Prozent. Juristisch wasserdichte Konsortialverträge verhindern Alleingänge und zwingen die Gesellschafter, an einem Strang zu ziehen. Scheidet ein Porsche oder ein Piëch aus einem Gremium aus, rückt einer aus dem jeweiligen Stamm nach. Will sich jemand von seinen Anteilen trennen, haben die Mitglieder der eigenen Sippe ein Vorkaufsrecht. .................

      ...........Ambitionierten Nachwuchs trifft eine eiserne Regel besonders hart: Kein Familienmitglied darf sich aktiv im Management von Porsche AG und Porsche Holding beweisen. Eine ganze Generation, von Ernst Piëch bis Wolfgang Porsche, musste sich neue Perspektiven suchen, als der Grundsatz im Jahr 1972 eingeführt wurde. Vorausgegangen war ein familiärer Nervenkrieg um Einfluss, Posten und technische Details................

      ................Ferry Porsche, enttäuscht vom Nachwuchs, zog die Notbremse und forderte: „Dann kommt keiner mehr an die Spitze.“ Die Gesellschafter besiegelten zähneknirschend den Ausstieg aus dem operativen Geschäft.............

      ............Ein neuerliches Beben löste Ferdinands ältester Bruder Ernst Piëch aus. Nachdem er sich 14 Jahre zuvor beim jährlichen Familientreffen mit dem Rest der Sippe verkracht hatte, wollte er 1984 seine Anteile an der Porsche AG versilbern. Als Käufer war ein arabischer Investor auserkoren. Eine unerhörte Provokation, der Porsche-Zweig schrie „Verrat“. Die Verwandten kauften ihn aus. Das Geschäft finanzierten sie über die Porsche Holding, außerdem gaben sie Vorzugsaktien für die Porsche AG heraus. Weil auch der Kauf gleichberechtigt vonstatten ging, besitzen die Porsches seit dem „Ernst-Fall“ mehr Anteile an der Porsche AG als die Piëchs..........


      http://www.capital.de/unternehmen/100010081.html
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 22:17:48
      Beitrag Nr. 5.241 ()
      VW-Kursgewinne: Wettrüsten verantwortlich?
      Datum 19.03.2008 - Uhrzeit 10:58
      GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de


      Hamburg (BoerseGo.de) - Ein "Wettrüsten" zwischen den VW-Aktionären Porsche und Niedersachsen könnte einem Pressebericht zufolge dafür verantwortlich sein, dass die VW-Aktien, besonders die Stammaktien, seit Wochenbeginn deutlich an Wert gewonnen haben. Porsche versuche wahrscheinlich, 75 Prozent der Stimmrechtsanteile zu erwerben, um das VW-Gesetz zu kippen, sagte Adrian Cole, Leiter des Aktienhandels beim Londoner Brokerhaus Dawnay Day gegenüber der Zeitung "Financial Times Deutschland". Porsche dementierte gegenüber dem Blatt allerdings den Kauf weiterer Anteile, bevor nicht die EU-Wettbewerbsbehörde eine angestrebte Mehrheitsübernahme genehmigt habe. Ein anderer Broker nannte Optionsgeschäfte als Ursache für den Kursanstieg und den hohen Preisabschlag der stimmrechtslosen Vorzugsaktien gegenüber den Stammaktien.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 22:11:25
      Beitrag Nr. 5.240 ()
      Ich möchte nur noch einmal an die folgende Mitteilung von Dow Jones Newswire erinnern:

      DJ Porsche erwartet 2008 Zulassungsrekord in Deutschland

      STUTTGART (Dow Jones)--Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG rechnet für 2008 mit einem Zulassungsrekord auf dem deutschen Markt. "Ich bin überzeugt, dass wir auch ohne werkseitige Rabattaktionen den Wachstumskurs in Deutschland in diesem Jahr fortsetzen können", sagte Bernhard Maier, Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH am Donnerstag.

      Im vergangenen Jahr hat der Stuttgarter Sportwagenhersteller die Neuzulassungen in Deutschland um 1% auf 17.663 (Vj 17.490) Einheiten gesteigert. Beim Geländewagen Cayenne stiegen die Neuzulassungen um 17,8% auf 4.832 (4.101) Stück, von der Baureihe 911 wurden 8.507 (8.393) Fahrzeuge zugelassen. Die Mittelmotormodelle Boxster und Cayman kamen auf insgesamt 4.213 (4.920) Einheiten, ein Rückgang von 14,4 %.


      Webseite: http://www.porsche.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 21:33:44
      Beitrag Nr. 5.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.686.135 von FunnyMoneyHoney am 19.03.08 15:23:01
      Ich sehe nur 2 Splitts:

      Aktiensplitt: 17. März 1969, Verhältnis 1:2
      (von DM 100.- auf DM 50.- Aktie)

      Aktiensplitt: 6. Juli 1998, Verhältnis 1:10
      (von DM 50.- auf nennwertlose Aktie)
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 20:14:00
      Beitrag Nr. 5.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.689.635 von eric_der_rote am 19.03.08 19:12:37Da sind eben diese Finanzinformationsdienste schlicht falsch:mad: Kommt öfters vor, wenn es verschiedene Gattungen, notierte und nicht notierte Papiere gibt, bei Familienunternehmen öfters.

      Vergleich mal Porsche Vz. mit VW Vz., die liegen fast gleich auf momentan.

      Richtig ist aber, daß der reine Kapitalanteil von VW - im Sinne von Liquidationserlös, bei jeder Porsche-Aktie mit ca. 92 Euro schon verflucht nah am Porsche-Kurs von ca. 105 liegt. Denn auch der Vorzugsaktie stehen ja quotal der Besitz der Anteile an VW Stammaktien zu (Verhältnis rund 0,5 VW St. je Porsche-Aktie)

      Man könnte vereinfachend fast sagen, das hochprofitable Sportwagengeschäft gibt's für ein Butterbrot obendrauf;)

      POR3 ist nach wie vor, auf DIESEM Niveau (105), ein klarer Kauf. Hätte ich sie nicht schon in ausreichender Zahl im Depot, ich würde sofort nachkaufen:lick:
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