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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6419)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 31.05.24 15:33:29 von
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      schrieb am 10.03.08 15:31:03
      Beitrag Nr. 4.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.595.332 von bigbill am 10.03.08 10:47:53STUTTGART/WOLFSBURG (dpa-AFX) – Porsche schließt derzeit aus, nach der ganzen
      Macht bei Volkswagen zu greifen. Der Sportwagenbauer plane nicht, seine
      VW-Anteile auf 75 Prozent aufzustocken, teilte Porsche am Montag in Stuttgart
      mit und wies einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins 'Focus'
      zurück. Die 'Spekulation, auf 75 Prozent zu gehen', übersehe die Realitäten in
      der Aktionärsstruktur von VW, hieß es in der Mitteilung. Da das Land
      Niedersachsen als zweiter Großaktionär mehr als 20 Prozent halte, sei die
      Wahrscheinlichkeit gering, die dafür notwendigen Aktien aus dem Streubesitz zu
      kaufen. Porsche hält aktuell knapp 31 Prozent an VW und hatte erst vergangene
      Woche angekündigt, seinen Anteil auf über 50 Prozent auszubauen.

      'Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, weist Medienberichte zurück,
      wonach das Unternehmen beabsichtige, seinen VW-Anteil auf 75 Prozent
      aufzustocken', heißt es in der Mitteilung des Sportwagenbauers. 'Hintergrund der
      aktuellen Medienberichte sind offenbar Börsengerüchte, die auf Gedankenspiele
      von Analysten und Investoren zurückgehen.' VW-Aktien stiegen am Montag im
      Tagesverlauf aufgrund der Spekulationen um 1,91 Prozent auf 154,65 Euro.

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      'Focus' hatte mit Berufung auf interne Planungen bei dem Sportwagenbauer
      berichtet, dass die Stuttgarter als nächste Stufe eine Erhöhung ihrer Anteile an
      dem Wolfsburger Autokonzern auf 75 Prozent planen. Ein genauer Zeitpunkt stehe
      aber noch nicht fest. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking könnte dann einen
      Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Volkswagen durchsetzen. Ein
      Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag würde bedeuten, dass die wichtigsten
      Entscheidungen nicht wie bisher letztendlich im VW- Aufsichtsrat, sondern in der
      europäischen Porsche-Holding gefällt würden. Die Stuttgarter könnten dann über
      Vorstandsposten, neue Fahrzeugmodelle oder Standorte bestimmen. Zudem würden
      sämtliche Gewinne auf ihr Konto fließen. Den übrigen Aktionären stünden nur
      jährliche Ausgleichszahlungen zu.

      Bei den Plänen zur Machtübernahme von VW erhält Porsche dem 'Focus'-Bericht
      zufolge Rückenwind aus Brüssel. Im Kampf um das VW- Gesetz lehne die
      EU-Kommission die Pläne der Bundesregierung ab, Teile der gekippten
      Sonderregelung zu retten. Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes habe erhebliche
      Bedenken gegen eine Gesetzesnovelle geäußert und eine Klage als mögliche
      Reaktion ins Spiel gebracht.

      Der Entwurf für ein neues VW-Gesetz enthält besondere Mitsprache- und Vetorechte
      für die Arbeitnehmer sowie das Land Niedersachsen. Der Europäische Gerichtshof
      hatte im Oktober 2007 im Kern das VW-Gesetz gekippt und damit für Porsche den
      Weg zur Übernahme von VW freigemacht. Das VW-Gesetz schrieb vor, dass jeder
      Aktionär in der Hauptversammlung höchstens 20 Prozent der Stimmrechte ausüben
      darf./sba/DP/tw
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:47:53
      Beitrag Nr. 4.910 ()
      Porsche hielt sich die letzten Tage nach dem Split hervorragend. Daher kommt die Aktie mal ganz oben auf die Watchlist. Sobald der Gesamtmarkt wieder anspringt, sollte eine Porsche überdurchschnittlich profitieren.

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      114,71 Aktien im Verkauf 570
      114,70 Aktien im Verkauf 229
      114,67 Aktien im Verkauf 150
      114,45 Aktien im Verkauf 194
      114,42 Aktien im Verkauf 170
      114,21 Aktien im Verkauf 218
      114,19 Aktien im Verkauf 220
      114,14 Aktien im Verkauf 621
      114,09 Aktien im Verkauf 1.405
      114,08 Aktien im Verkauf 247

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/POR3.aspx

      100 Aktien im Kauf 114,00
      34 Aktien im Kauf 113,92
      150 Aktien im Kauf 113,78
      423 Aktien im Kauf 113,77
      200 Aktien im Kauf 113,76
      250 Aktien im Kauf 113,75
      200 Aktien im Kauf 113,72
      220 Aktien im Kauf 113,70
      47 Aktien im Kauf 113,69
      1.324 Aktien im Kauf 113,67

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      2.948 1:1,36 4.024
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 10:43:03
      Beitrag Nr. 4.909 ()
      als einstieg sind doch momentan die kurse echt nicht schlecht
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 06:06:03
      Beitrag Nr. 4.908 ()
      Ich würde VW behalten - schätze mal, die Kurse werden parallel laufen.
      Habe mir vor ein paar Wochen auch überlegt VW oder Porsche. VW hat sich besser gehalten (Porsche 3 Euro minus). Aber Ende des Jahres sieht das anders aus.
      Porsche gibt nicht viel Dividende, ob sich das 2009 mit einer eventuellen komplett Übernahme ändert, steht in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 00:41:01
      Beitrag Nr. 4.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.172 von ZenoCyprus am 09.03.08 20:18:33Hallo!
      Bin neu hier im thread und benötige mal euren Rat.
      Ich besitze seit ein paar Jahren 250 VW Vorzugsaktien und bin damit in den letzten Jahren bekanntlich gut gefahren.
      Nun höre ich davon, dass Porsche möglicherweise auf über 75 % aufstocken möchte. Da es ja dann noch den Großaktionär Niedersachsen gibt, bedeutet das ja wohl, dass wir Kleinaktionäre rausgedrängt werden. Ich möchte aber auch auf lange Sicht an der positiven Entwicklung von VW teilhaben.
      Nun meine Frage: Soll ich jetzt meine VW verkaufen und mir dafür Porsche SE Aktien kaufen?
      Was ist Eure Meinung? Mit welcher Dividende ist bei Porsche nach Aktiensplit für die nächsten Jahre zu rechnen?

      Vielen Dank für Eure "Expertisen" ....

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      Breaking News liegen in der Luft…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 20:18:33
      Beitrag Nr. 4.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.161 von keinGeldmehr am 09.03.08 20:16:32
      Nicht jedem.....:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 20:16:32
      Beitrag Nr. 4.905 ()
      Das waren doch alles alte News und längst bekannt....:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 19:57:18
      Beitrag Nr. 4.904 ()
      Porsche will offenbar 75 Prozent an Volkswagen

      Porsche-Chef Wendelin Wiedeking will seine Macht bei VW weiter ausbauen. Der Sportwagenbauer plant nach einem „Focus"-Bericht die Erhöhung seiner Anteile an dem Wolfsburger Autokonzern auf 75 Prozent. Wiedeking könnte dann einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Volkswagen durchsetzen.

      Somit hätte Wiedeking auch operativen Zugriff auf die Geschäfte. Das würde bedeuten, dass VW sich komplett Porsche unterstellt und alle Gewinne nach Stuttgart überweist. Porsche wiederum müsste die restlichen Aktionäre abfinden oder jährlich einen Ausgleich zahlen. Ein Sprecher des Stuttgarter Sportwagenbauers verwies aber auf die Ankündigung vor wenigen Tagen, dass Porsche seinen VW-Anteil von aktuell knapp 31 auf über 50 Prozent ausbauen werde. „Mehr haben wir dazu derzeit nicht zu sagen.“

      Sollte es zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag kommen, würden die wichtigsten Entscheidungen nicht wie bisher im VW-Aufsichtsrat, sondern in der europäischen Porsche-Holding gefällt. Die Stuttgarter könnten dann über Vorstandsposten, neue Fahrzeugmodelle oder Standorte bestimmen. Zudem würden sämtliche Gewinne auf ihr Konto fließen. Den übrigen Aktionären, vor allem dem Land Niedersachsen, stünden nur jährliche Ausgleichszahlungen zu.

      Die Porsche-Eigentümer haben sich unterdessen offenbar entzweit. Bei dem Stuttgarter Sportwagenbauer habe Porsche-Erbe und VW-Patriarch Ferdinand Piëch den Machtkampf gegen Porsche-Chefkontrolleur Wolfgang Porsche und Vorstandschef Wendelin Wiedeking verloren. Das berichtet der „Focus“. Bei der letzten Porsche-Aufsichtsratssitzung habe Piëch harsche Kritik einstecken müssen. Ihm sei vorgeworfen worden, er hätte als VW-Aufsichtsratschef die Angriffe des VW-Betriebsrates auf Porsche stoppen oder sich von ihnen distanzieren müssen. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh hatte Widerstand gegen die Übernahme des Wolfsburger Konzerns durch Porsche angekündigt. Laut „Süddeutscher Zeitung“ habe Wolfgang Porsche von Piëch gefordert: „Du musst Osterloh zurückpfeifen.“ Porsche sei wie Wiedeking genervt von den Arbeitnehmervertretern. Während Piëch laut „Spiegel“ Wiedeking gegenüber Vertrauten kritisiert, wehrt Wolfgang Porsche diese Kritik ab: „Alle Porsche-Familienmitglieder stehen geschlossen hinter Wiedeking“. Sie würden es nicht zulassen, „dass der Porsche-Chef beschädigt wird“. Inzwischen haben sich offenbar die Machtverhältnisse beim Sportwagenbauer zu Ungunsten der Piëchs verschoben. Die Porsches verfügten über 62 Prozent der Stammaktien an der Holding, die Piëch-Familie über 38 Prozent. Bislang wurde von einem Verhältnis 54 zu 46 ausgegangen. Doch der Anteil von Louise Daxer-Piëch ist offenbar bereits 2003 in eine gemeinsame Firma mit zwei Porsche-Brüdern eingebracht worden, daraus resultiert nun das neue Kräfteverhältnis.

      Ferdinand Piëch ist derweil nicht nur aus dem Präsidium des Aufsichtsrats der Porsche Holding, sondern auch aus dem Präsidium des Aufsichtsrats der Sportwagenfirma Porsche ausgetreten. Dieser Schritt soll mit den geänderten Beteiligungsverhältnissen zu tun haben und nicht als Rückzug zu bewerten sein. Piëch werde stattdessen in den Aufsichtsrat der VW-Tochter Audi einziehen.
      Welt-Online 09.03.2008
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 18:45:45
      Beitrag Nr. 4.903 ()
      DGAP-Ad hoc: Porsche Automobil Holding SE


      DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Konzern weiterhin gut unterwegs

      Porsche Automobil Holding SE / Halbjahresergebnis

      04.03.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Stuttgart. Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, ist weiterhin gut unterwegs. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (1. August 2007 bis 31. Januar 2008) erreichte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 1,658 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis lag das Vorjahresergebnis bei 1,341 Milliarden Euro. Es beinhaltet das anteilige VW-Ergebnis des vierten Quartals 2006 von rund 272 Millionen Euro und ist bereinigt um den Einmaleffekt aus der Neubewertung des VW-Anteils, die eine Zuschreibung von 521 Millionen Euro auslöste. Das auf vergleichbarer Basis errechnete Ergebnis nach Steuern hat sich von 0,897 Milliarden Euro im Vorjahr auf 1,295 Milliarden Euro im Berichtszeitraum erhöht.

      Das Operative Ergebnis vor Steuern entwickelte sich im Einklang mit den gestiegenen Umsatz- und Absatzzahlen. Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 3,49 (Vorjahr: 3,07) Milliarden Euro, der Absatz erreichte 46.736 Fahrzeuge nach 39.265 Einheiten im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

      Der Berichtszeitraum war aber auch erneut von Sonderfaktoren geprägt, allen voran der Ergebnisbeitrag aus Kurssicherungsgeschäften im Zusammenhang mit dem Erwerb von VW-Anteilen. Dieser stieg von 791 Millionen Euro auf 850 Millionen Euro. Das Porsche zurechenbare VW-Ergebnis erreichte - entsprechend dem 22,5prozentigen Anteil am Grundkapital von Volkswagen - 484 Millionen Euro nach zuvor 275 Millionen Euro. Die Vorjahreszahl wurde revidiert und um das anteilige VW-Ergebnis des vierten Quartals 2006 ergänzt, damit die Vergleichbarkeit gewährleistet ist. 04.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 18:44:33
      Beitrag Nr. 4.902 ()
      Porsche sieht sich nach erstem Halbjahr auf gutem Weg


      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733/ WKN 693773), dessen Aufsichtsrat gestern grünes Licht für die Erhöhung der Beteiligung an der Volkswagen AG (VW) (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) auf über 50 Prozent gegeben hat, gab am Dienstag bekannt, dass er weiterhin gut unterwegs ist.
      Den Angaben zufolge belief sich das Konzernergebnis vor Steuern in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (1. August 2007 bis 31. Januar 2008) auf 1,66 Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis lag das Vorjahresergebnis bei 1,34 Mrd. Euro. Es beinhaltet das anteilige VW-Ergebnis des vierten Quartals 2006 von rund 272 Mio. Euro und ist bereinigt um den Einmaleffekt aus der Neubewertung des VW-Anteils, die eine Zuschreibung von 521 Mio. Euro auslöste. Das auf vergleichbarer Basis errechnete Ergebnis nach Steuern hat sich von knapp 0,9 Mrd. Euro auf fast 1,3 Mrd. Euro erhöht.

      Das Operative Ergebnis vor Steuern entwickelte sich laut Porsche im Einklang mit den gestiegenen Umsatz- und Absatzzahlen. Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 3,49 (Vorjahr: 3,07) Mrd. Euro, der Absatz erreichte 46.736 Fahrzeuge, nach 39.265 Einheiten im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

      Wie der Konzern weiter mitteilte, war der Berichtszeitraum erneut von Sonderfaktoren geprägt, allen voran der Ergebnisbeitrag aus Kurssicherungsgeschäften im Zusammenhang mit dem Erwerb von VW-Anteilen. Dieser sei von 791 Mio. Euro auf 850 Mio. Euro gestiegen. Das Porsche zurechenbare VW-Ergebnis habe - entsprechend der 22,5 Prozent- Beteiligung - 484 Mio. Euro (Vorjahr: 275 Mio. Euro) erreicht. Die Vorjahreszahl wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit revidiert und um das anteilige VW-Ergebnis des vierten Quartals 2006 ergänzt, hieß es.

      Die Aktie der Porsche Automobil Holding verliert derzeit 1,20 Prozent auf 114,80 Euro. (04.03.2008/ac/n/nw)
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