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    Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 147)

    eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
    neuester Beitrag 23.05.24 12:19:27 von
    Beiträge: 2.993
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      Avatar
      schrieb am 05.05.18 20:33:20
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.701.445 von Huusmeister am 05.05.18 15:38:25
      Lieber Huusmeister,
      wir freuen uns über jeden Besucher unserer HV und haben keine Problem damit, wenn Sie Ihre Stimmrechte auf mehrere Bevollmächtigte verteilen.

      Aktienrechtlich ist es so, dass der Aktionär seine Aktien bis zu den vorgegebenen Terminen zur HV anmelden muss. Er kann dann jederzeit eine andere Person seines Vertrauens bevollmächtigen. Dies sogar noch während der HV. Auch einer Teilabtretung und damit Verteilung der Aktienstimmrechte auf mehrere Bevollmächtigte steht nichts im Wege. Nur die HV-Organisation wird dadurch vielleicht etwas gestresst.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.18 15:38:25
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.686.421 von CEO-WengFineArt am 03.05.18 14:44:01Ob das aktienrechtlich möglich ist die Karten dann nochmal zu teilen :confused:

      Wie reagieren Sie wenn ich das zu Ihrer HV mache
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.18 15:37:09
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Berichtet wer von der HV in Berlin am Mittwoch ?
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:44:01
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.686.355 von straßenköter am 03.05.18 14:37:13
      Eintrittskarten HV Artnet
      Da wir alle Aktien angemeldet haben, lässt sich das mit Sicherheit machen. Wir können ja selbst in der HV noch Vollmachten geben. Ich kümmere mich drum.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:37:13
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.686.331 von CEO-WengFineArt am 03.05.18 14:35:45
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wir haben 170.000 Artnet-Aktien - ich kann also Karten für 169.999 Besucher abtreten. Dann reicht denen nicht einmal das Olympiastadion für die HV ...


      Können Sie noch Eintrittskarten auf einen dritten ausstellen oder ist die Frist abgelaufen?
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      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:35:45
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.686.256 von straßenköter am 03.05.18 14:29:18
      Artnet-HV
      Wir haben 170.000 Artnet-Aktien - ich kann also Karten für 169.999 Besucher abtreten. Dann reicht denen nicht einmal das Olympiastadion für die HV ...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:29:18
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.686.175 von CEO-WengFineArt am 03.05.18 14:21:09
      Zitat von CEO-WengFineArt: Ich denke, es lohnt sich wieder zur Artnet-HV am 9. Mai nach Berlin zu kommen.

      Es wird wahrscheinlich nicht so turbulent zugehen wie in der Vergangenheit, aber zumindest werde ich einen interessanten Vortrag halten. Eine Woche vor unserem Börsengang kann ich noch "frank und frei" sprechen ...


      Oh, als Berliner hätte das gepasst. Ich habe leider nur keine Artnet-Aktien.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:21:09
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Hauptversammlung
      Ich denke, es lohnt sich wieder zur Artnet-HV am 9. Mai nach Berlin zu kommen.

      Es wird wahrscheinlich nicht so turbulent zugehen wie in der Vergangenheit, aber zumindest werde ich einen interessanten Vortrag halten. Eine Woche vor unserem Börsengang kann ich noch "frank und frei" sprechen ...
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.18 08:02:40
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      artnet AG: artnet Auctions erzielt Rekordpreis für Sally-Mann-Fotografie

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/artnet-artnet-auction…
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 16:32:05
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      15% Marktwachstum im Online-Kunsthandel (siehe Bericht unten) ist recht attraktiv. Artnet dürfte dabei eher ein Übernahmekandidat sein. Ob die angedachte Kooperation mit einem großen Auktionshaus etwas wird bleibt fraglich.

      Artnet verfolg m.E. durchaus die richtige Strategie, auf größere Gewinne zugunsten von Wachstum und der Entwicklung der eigenen Plattform zu verzichten.

      Größere Galerien, die namhafte Künstler verkaufen, erschließen sich mit artnet galleries den weltweiten Markt. Irgendwie müsste sich artnet an den Umsätzen darüber beteiligen. Mit einer wenig gestaffelten Monatspauschale kommt man hier nicht weiter.

      Wer z.B. ein Kunstwerk für 200.000 Euro kauft, verschafft der Galerie einen DB von ca. 40.000 bis 80.000. Da wäre für artnet sicher ein Betrag von 5% oder 10.000 drin statt 800 im Monat.

      Konsequent ist das Online Auktionsgeschäft auf die Beteiligung am Umsatz ausgerichtet. Nur die Kosten für die Akquisition und Begutachtung sind zu groß, der Prozess ist zu umständlich. Hier müsste sich artnet auch für Drittanbieter öffnen.




      --------------------------------------------------------------------------------------

      Di, 17.04.18 16:09 · Quelle: dpa-AFX News drucken

      Hiscox Online Art Trade Report 2018: Künstliche Intelligenz und
      Blockchain halten Einzug in den Online-Kunstmarkt
      München (ots) - Umsatz auf dem Online-Kunstmarkt wächst 2017 um
      12% auf 4,22 Milliarden US-Dollar an / Wachstumsrate stabilisiert
      sich / Zahlreiche Fusionen und Akquisitionen Zeichen für weitere
      Konsolidierung des Online-Kunstmarktes / Datenschutz-Grundverordnung
      im Online-Kunstmarkt noch nicht angekommen / Auktionshäuser und
      Online-Plattformen kaufen Know-how für künstliche Intelligenz ein /
      Blockchain ermöglicht zukünftig neue Services

      Der sechste Hiscox Online Art Trade Report zeigt einen wichtigen
      Entwicklungsschritt in Richtung der kommenden Konsolidierung des
      Online-Kunstmarktes. Eine der treibenden Kräfte der aktuellen
      Entwicklungen ist die Digitalisierung, die mit Blockchain und
      künstlicher Intelligenz (KI) neue Möglichkeiten und Anforderungen
      schafft.

      Der Umsatz im Online-Kunstmarkt wird für 2017 auf 4,22 Milliarden
      US-Dollar geschätzt. Dies entspricht einem Wachstum von 12%. Damit
      bleibt die Entwicklung leicht hinter den Ergebnissen aus 2016 (15%)
      zurück. Ein Ergebnis wie im Jahr 2015, in dem der Markt um 24% wuchs,
      wird sich auf absehbare Zeit nicht wiederholen. Kunst-Kenner
      prognostizieren für die kommenden Jahre ein durchschnittliches
      Wachstum von 15%. 2023 soll der Online-Kunstmarkt damit auf einen
      Wert von 8,37 Milliarden US-Dollar anwachsen.

      Die aktuellen Ergebnisse des Online Art Trade Reports 2018 zeigen
      zudem, dass mehr Vertrauen aufgebaut werden muss, um Neukunden zu
      gewinnen. Ein entscheidender Punkt ist dabei eine bessere
      Preistransparenz. 90% der befragten Neukunden - die zum ersten Mal
      Kunst online gekauft haben - gaben an, dass dies für sie ein
      entscheidendes Kriterium für den Online-Kauf ist. 73% würden sich
      wünschen Zugriff auf vergleichbare Transaktionskosten und frühere
      Preise zu erhalten. Christie's hat dies als erster Anbieter umgesetzt
      und im vergangen Jahr zum ersten Mal die Ergebnisse der
      Online-Auktionen veröffentlicht.

      "Das verlangsamte Wachstum des Online-Kunstmarktes ist keine
      Überraschung. Der Markt hat jetzt eine Reife erreicht, mit der sich
      das Online-Geschäft dauerhaft positiv entwickelt. Die nächste Phase
      wird eine weitere Konsolidierung sein. Darüber hinaus wird das
      entscheidende Hemmnis mangelnder Preistransparenz angegangen werden.
      Dies ist entscheidend, um neue Käufer zu gewinnen. Das Potential ist
      vorhanden, um beide Punkte umzusetzen. Die Zeitspanne lässt sich
      jedoch schwer vorhersagen," sagt Robert Read, Head Art and Private
      Clients bei Hiscox.

      Ein wichtiges Indiz für die Konsolidierung des Marktes sind die
      zahlreichen Fusionen, Kooperationen und Akquisitionen, die 2017 und
      zu Beginn des aktuellen Kalenderjahres abgeschlossen wurden.[1]
      Dieser Auffassung ist auch ein Großteil der befragten Vertreter der
      Online-Plattformen selbst - 81% erwarten eine stärke Konsolidierung
      des Online-Kunstmarktes. Darüber, welches Ergebnis am Ende dieser
      Entwicklung steht, sind sich die Befragten uneinig. 41% gehen davon
      aus, dass es in Zukunft nur noch einen internationalen
      Online-Anbieter gibt und 32% glauben, dass spezialisierte Angebote je
      nach Sammlerstück die Zukunft sind. 30% denken, die Entwicklung führe
      zu führenden Plattformen für jede Region.

      Im Rahmen der aktuellen Akquisitionen investieren
      Online-Kunstanbieter vor allem in KI-Technologien und entsprechendes
      Know-how. Beispielsweise kaufte Artsy ArtAdvisor. Das
      Technologie-Start-up analysiert große Datenmengen über Künstler, um
      Einblicke in die Kulturlandschaft zu geben. Auch das Auktionshaus
      Sotheby's erwarb nötiges Know-how durch eine Akquisition. Mit Hilfe
      des Teams von Thread Genius, will Sotheby's seinen Kunden in Zukunft
      persönliche Empfehlungen anbieten. Durch maschinelle Lernverfahren
      soll die Navigation für Nutzer in einem wachsenden Online-Markt
      deutlich vereinfacht werden. Darüber hinaus könnte Big Data in
      Kombination mit KI dazu führen, dass der Wert eines Kunstwerks auf
      neue Art gemessen wird.

      Ein wichtiges Thema auf dem Online-Kunstmarkt wird 2018 darüber
      hinaus die Datenschutzgrundverordnung sein. Diesbezüglich zeigt sich,
      dass die meisten Online-Anbieter schlecht vorbereitet sind: 41% der
      Galerien und 24% der Online-Plattformen, die an der Befragung
      teilgenommen haben, waren sich nicht darüber bewusst, dass sie davon
      betroffen sind.

      2018 wurde der Hiscox Online Art Trade Report um detailliertere
      Fragen zur Digitalisierung erweitert, um die Marktentwicklung genauer
      abbilden zu können. Das Potential für Blockchain-Technologien am
      Online-Kunstmarkt wird dabei von den Befragten positiv eingeschätzt.
      60% der befragten Vertreter der Online-Plattformen gehen davon aus,
      dass die Nutzung von Krypto-Währungen wie Bitcoin den Startpunkt
      dieser Entwicklung markieren wird. Allerdings akzeptieren aktuell nur
      7% der Befragten eine Krypto-Währung und lediglich 8% haben
      Blockchain-Technologien in ihrem Unternehmen implementiert.

      Die Möglichkeiten, die diese Technologien für den Kunstmarkt
      bieten, sind dabei wesentlich umfangreicher als nur die Bezahlung:
      Daten und Informationen wie Transaktionskosten, Bewertungen, Herkunft
      und Versandberichte könnten so immer verfügbar sein. Daraus könnte
      ein völlig neues Service-Ökosystem für den Kunstkauf entstehen.

      OTS: Hiscox
      newsroom: http://www.presseportal.de/nr/15936
      newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_15936.rss2

      Pressekontakt:
      Hiscox
      Yvonne Kautzner
      Arnulfstraße 31
      80636 München
      +49 (0) 89 54 58 01 566
      yvonne.kautzner@hiscox.de
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