RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 585)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 28.05.24 08:03:37 von
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RWE-Aktie: Tiefpunkt der Gewinnentwicklung in 2012
Toronto (www.aktiencheck.de) - John Musk und Maurice Choy, Analysten von RBC Capital Markets, stufen die Aktie von RWE (<DE0007037129>/ ) in einer Ersteinschätzung als "Top Pick" ein.
Nachdem der Gewinn von RWE und der Kurs der Aktie in den vergangenen zwei bis drei Jahren unter Druck gestanden hätten, sehe man im laufenden Jahr den Tiefpunkt der Gewinnentwicklung. Kurzfristig dürfte sich die Neuverhandlung von derzeit defizitären Gasverträgen vorteilhaft auswirken. Ein Faktor für die positive Einschätzung der RWE-Aktie sei die Annahme, dass das Unternehmen mit den Lieferanten Kompensationen im Umfang von 700 Mio. EUR aushandeln dürfte. Während man den Strompreis bis 2015 bei 50 EUR je MWh sehe, rechne man ab diesem Zeitpunkt aufgrund der Abschaltung von Atomkraftwerken mit einer raschen Steigerung auf 70 EUR je MWh. Diese langfristige Aussicht unterstütze die Bewertung der RWE-Aktie durch die RBC Capital Markets-Analysten. Die EPS-Prognose von RBC Capital Markets liege für 2012 und 2013 auf bereinigter Basis bei 3,98 EUR und 4,24 EUR. Auf dieser Basis ergebe sich für die RWE-Aktie ein KGV von 8,1 bzw. 7,6. Das Kursziel des Wertpapiers werde bei 42,00 EUR gesehen. In Erwägung dieser Fakten ist die Aktie von RWE für die Analysten von RBC Capital Markets ein "Top Pick". (Analyse vom 04.05.12) (07.05.2012/ac/a/d)
Quelle: RBC Capital Markets
Toronto (www.aktiencheck.de) - John Musk und Maurice Choy, Analysten von RBC Capital Markets, stufen die Aktie von RWE (<DE0007037129>/ ) in einer Ersteinschätzung als "Top Pick" ein.
Nachdem der Gewinn von RWE und der Kurs der Aktie in den vergangenen zwei bis drei Jahren unter Druck gestanden hätten, sehe man im laufenden Jahr den Tiefpunkt der Gewinnentwicklung. Kurzfristig dürfte sich die Neuverhandlung von derzeit defizitären Gasverträgen vorteilhaft auswirken. Ein Faktor für die positive Einschätzung der RWE-Aktie sei die Annahme, dass das Unternehmen mit den Lieferanten Kompensationen im Umfang von 700 Mio. EUR aushandeln dürfte. Während man den Strompreis bis 2015 bei 50 EUR je MWh sehe, rechne man ab diesem Zeitpunkt aufgrund der Abschaltung von Atomkraftwerken mit einer raschen Steigerung auf 70 EUR je MWh. Diese langfristige Aussicht unterstütze die Bewertung der RWE-Aktie durch die RBC Capital Markets-Analysten. Die EPS-Prognose von RBC Capital Markets liege für 2012 und 2013 auf bereinigter Basis bei 3,98 EUR und 4,24 EUR. Auf dieser Basis ergebe sich für die RWE-Aktie ein KGV von 8,1 bzw. 7,6. Das Kursziel des Wertpapiers werde bei 42,00 EUR gesehen. In Erwägung dieser Fakten ist die Aktie von RWE für die Analysten von RBC Capital Markets ein "Top Pick". (Analyse vom 04.05.12) (07.05.2012/ac/a/d)
Quelle: RBC Capital Markets
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.991 von bödel am 06.05.12 17:19:41In Anbetracht der sich immer weiter verschlimmernden Krisenlage in Europa sind Versorger wohl nicht das schlechtestete Investment. Und wenn es ganz schlimm kommt mit dem Euro und der EU sind bei Versorgern wenigstens reale Assets wie Kraftwerke vorhanden, die ihren relativen Wert behalten.
Zitat von mule99: Nach den News um die Abstufungen spanischer Regionen durch S&P und dem politischen Chaos, dass nun in der nächsten Zeit nach den Wahlen in Griechenland und Frankreich droht ...
Das sind gute Aussichten für ein Investment in den Sektor, der – anders als konjunktursensible Branchen – durch eine mögliche Verschärfung der Euro-Krise oder einen Wachstumsrückgang der chinesischen Wirtschaft im Vergleich zum breiten Aktienmarkt weniger belastet werden dürfte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Die Privatbank Berenberg hat RWE vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 31,50 Euro belassen. Mit einem von ihm erwarteten operativen Gewinn von rund 2,43 Milliarden Euro würde der Energiekonzern die Marktschätzung übertreffen, schrieb Analyst Robert Chantry in einer Studie vom Freitag. Es sei aber beim Verkaufsvotum geblieben, da die vom Unternehmen angekündigte Strategie besser umgesetzt werden müsse, um die Bilanzprobleme zu beheben. Zudem werde der deutsche Strommarkt sich vermutlich langsamer erholen, als viele Analysten und Anleger es derzeit erwarteten.
Zitat von mule99: Zwei Konsortien haben Interesse an britischem E.ON-RWE-JV
Auf Nachfrage von Dow Jones Newswires bestätigte E.ON-Sprecher Martin Pack, dass es einige Bieter für Horizon gebe. "Gemeinsam mit RWE schauen wir uns das an," sagte er.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12321887/5934…
RWE an der Spitze des DAX, E.ON an letzter Stelle, sieht man auch selten.
ein vorteil se: betriebrat hat weniger zu sagen ...gut für uns aktionäre
Nachdem E.ON nun eine SE geworden ist, wird RWE da nachziehen? Hat ja doch einige Vorteile eine SE zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.106.512 von happygolucky am 01.05.12 06:37:29polen zeigt die letzten jahre ein starkes wirtschaftwachstum und vertritt seine eigenen legitimen interessen. von korruption kann keine rede sein. diese ist in polen übrigens nicht stark ausgeprägt. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:World_Map_In…
was korrekt und richtig ist bestimmt happygolucky?
natütlich ist die ökostromlobby daran interessiert andere energieträger mit möglichst hohen kosten zu belasten.
was korrekt und richtig ist bestimmt happygolucky?
natütlich ist die ökostromlobby daran interessiert andere energieträger mit möglichst hohen kosten zu belasten.
Wenn das mal keine guten News für die Versorger sind ...
E.ON erwartet heuer bis zu 2,7 Milliarden Euro Gewinn
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/eo…
E.ON erwartet heuer bis zu 2,7 Milliarden Euro Gewinn
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/eo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.106.455 von Randfontein am 01.05.12 01:31:49Wenn das alles so ist, wäre es nett, wenn Du.
1. Das beanstandete posting nennst.
2. Dich mit Äußerungen zum Sinn und Unsinn von Kernkraft zurückhälst.
Für den Aktionär von RWE ist das Thema nämlich nämlich nur insofern interessant, ob und wieviel Entschädigung für die eventuell rechtswidrige Rücknahme der Laufzeitverlängeung gezahlt wird bzw. wer die Kosten des verordneten verfrühten Abbaus der vorzeitig stillgelegten Kraftwerke zu tragen hat.
Und dann natürlich, ob es für RWE lohnt, mit den anderen Solar- und Windsubventionen abzugreifen, oder doch besser auf Kohle und Gaskraftwerke zu setzen, die aus sich selbst heraus profitabel sind.
Oder auch das Land zu verlassen, und das Kapital besser in Länder ohne hohe Subventionen, dafür aber mit Planungssicherheit zu investieren.
1. Das beanstandete posting nennst.
2. Dich mit Äußerungen zum Sinn und Unsinn von Kernkraft zurückhälst.
Für den Aktionär von RWE ist das Thema nämlich nämlich nur insofern interessant, ob und wieviel Entschädigung für die eventuell rechtswidrige Rücknahme der Laufzeitverlängeung gezahlt wird bzw. wer die Kosten des verordneten verfrühten Abbaus der vorzeitig stillgelegten Kraftwerke zu tragen hat.
Und dann natürlich, ob es für RWE lohnt, mit den anderen Solar- und Windsubventionen abzugreifen, oder doch besser auf Kohle und Gaskraftwerke zu setzen, die aus sich selbst heraus profitabel sind.
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