___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 2807)

[gimbl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.203.634 von l_a_seneca am 30.11.15 11:35:17

Zitat von l_a_seneca: Was Du nicht immer alles weisst, gimbl. Schon mal dran gedacht, dass so ein Tumor vielleicht auch ein klitzekleines bisschen zu gross ist fuer das Immunsystem? Dass auch der Zugang zu Zentralbereichen fuer Immunzellen schwierig ist, wenn das Tumorgewebe nicht vorher durch z.B. eine Chemotherapie aufgelockert ist?

Ich habe nicht alle Möglichkeiten aufgezählt, damit MGN1703 wirken kann.

Es ist mir schon klar, dass man ans Immunsystem erst mal rankommen muss, wenn man was bewirken will.

Es ging um die Frage, wie man das Patent bewertet und ich bewerte es sehr positiv.

[l_a_seneca]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.203.112 von gimbl am 30.11.15 10:39:20

Was Du nicht immer alles weisst, gimbl. Schon mal dran gedacht, dass so ein Tumor vielleicht auch ein klitzekleines bisschen zu gross ist fuer das Immunsystem? Dass auch der Zugang zu Zentralbereichen fuer Immunzellen schwierig ist, wenn das Tumorgewebe nicht vorher durch z.B. eine Chemotherapie aufgelockert ist?

[gimbl]

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[gimbl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.201.492 von SFJL am 30.11.15 06:48:19

Zitat von SFJL: Unter Schroff lautete der Titel der Präsentation bereits:
THE POWER OF IMMUNOTHERAPIES
Mich würde aber mal interessieren was ihr von dem Patent haltet das ich kürzlich im Faktenthread erwähnte.

Sehr viel,

sollte ich es richtig verstehen, dann verlangsamt der eine Teil der Therapie das Krebswachstum, der andere (Mologen) bekommt dadurch mehr Zeit das Immunsystem zu aktivieren.

Das dürfte den Patientenkreis, der positiv auf die Behandlung reagiert erhöhen.

[EGEM]

Bevor sich Frau Söhngen zu weit aus dem Fenster lehnt, sollte sie erst la ein paar Aktien kaufen und so Flagge zeigen

SERVUS

[Manni98]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.508 von kasawubu am 28.11.15 18:48:42

Zitat von kasawubu:

Nu hör mal auf hier den Moderator zu spielen Subsi. Gegensätzliche Ansichten aus verschiedenen Lagern müssen nicht das gleiche Niveau haben. Unterste Schublade ist nicht mein Niveau und wenn das noch begleitet wird von Pseudohalbwissen ist das doppelt ärgerlich. Man kann in diese Fall von dummen Geschwätz reden.

Kasa und Niveau?

Hier eine kleine Auswahl:

Mein Gott Pokémon was bist du für ein kleiner scheisser!

Mein lieber Poki ,
Ich werde dir in den nächsten Tagen so den Arsch aufreißen , dass dir die Leberle unverdaut rausfallen.

[pokemon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.201.492 von SFJL am 30.11.15 06:48:19

@ sti
die Übersetzung ins deutsche scheint ok zu sein

patent ist coooool !!!!! - dafuer vieeeeelen dank !
hoffe dass das leiden des molokurses durch den AR2014 jetzt ein ende hat !!

[SFJL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.199.563 von Subsidiaritaetsprinzip am 29.11.15 13:48:42

Unter Schroff lautete der Titel der Präsentation bereits:
THE POWER OF IMMUNOTHERAPIES
Mich würde aber mal interessieren was ihr von dem Patent haltet das ich kürzlich im Faktenthread erwähnte.

[pokemon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.508 von kasawubu am 28.11.15 18:48:42

danke stubsi für die info.

oh kawa oh kawa..
...'endlich stattfindenden professionelle marketing Aktion '….

[Subsidiaritaetsprinzip]

Artikel SZ zu MGN1703 und Söhngen

FYI:

Süddeutsche Zeitung

Alle Hoffnung auf MGN 1703

Mariola Söhngen, 54, neue Chefin der Biotechfirma Mologen, verfolgt ehrgeizige Ziele. Sie will dem Wirkstoff MGN 1703 zum Durchbruch verhelfen, der gerade in Kliniken erprobt wird. Es geht um eine Immuntherapie gegen Darmkrebs, also das Aktivieren körpereigener Abwehr. Auf diesem Gebiet forschen viele, im Erfolgsfall winken Milliardengeschäfte. Mologen hat dieses Jahr 28 Millionen Euro eingeworben, um die Forschung bis Ende 2016 zu sichern. Aber nächstes Jahr muss sich Söhngen (Foto: PR) um neues Geld oder einen Partner, möglichst um beides, kümmern. Denn die letzte Hürde vor einer Medikamentenzulassung kostet und ist riskant, falls der Erfolg ausbleibt. Die Medizinerin kennt die Fallstricke. Sie hat mit ihrem Mann Wolfgang 15 Jahre lang das Aachener Pharmaunternehmen Paion aufgebaut, das derzeit an einem Narkosemittel forscht und dabei auch Aufs und Abs erlebt. Die Beschäftigung mit Krebs ist relativ neu für sie. Aber sie versichert, die Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln funktioniere bei den unterschiedlichen Medikamenten nach dem gleichen Muster. Mologen war eine Ausgründung der Freien Universität Berlin und beschäftigt 60 Mitarbeiter. In diesem Jahr soll der Verlust noch höher ausfallen als 2014. Damals betrug das Minus 17 Millionen Euro. Verlustreiche Durststrecken sind für Biotechunternehmen nichts Ungewöhnliches, häufig kaufen Pharmaunternehmen ihnen Forschungsergebnisse ab. Söhngen beschreibt ihren beruflichen Wechsel als perfekten Zeitpunkt für eine neue Herausforderung. Eine Wohnung in Berlin hat sie schon, aber sie wird für Mologen und die Vermarktung der Wirkstoffe die meiste Zeit auf Reisen verbringen. „Die Kraft der Immuntherapien“ lautet der Titel ihrer Präsentation, die sie vorträgt, in Frankfurt und anderswo. HE