___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 5424)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.133 von gimbl am 30.04.10 10:18:53dann bleib mal schön im fahrstuhl, dank dendreon hast du ja jetzt fahrstuhlerfahrung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.432.816 von SFJL am 30.04.10 13:02:04mgn1601 ist das gegenstück zu dem dendreon ansatz. und da geht es dieses jahr mit der klinischen studie I/II los!!
mgn1703 und mgn1601 das nenne ich diversification!!
im fahrstuhl wird es zur zeit enger, zeit ist bald reif für die zehner, um das aus und einsteigen zu vereinfachen
LOOOOOOONG & STRONNNNNNNNG
mgn1703 und mgn1601 das nenne ich diversification!!
im fahrstuhl wird es zur zeit enger, zeit ist bald reif für die zehner, um das aus und einsteigen zu vereinfachen
LOOOOOOONG & STRONNNNNNNNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.427.673 von groeßenwahn am 29.04.10 18:58:47warum sollen sie das jetzt auch tun?
ich hab mir gerade Daten zum Wundermittel Provenge im Internet angesehen;
ich will die Erfolge der Konkurrenz ja nicht klein reden, aber das Überleben der Patienten um 4 Monate verlängern ist noch nicht der Durchbruch
ich will die Erfolge der Konkurrenz ja nicht klein reden, aber das Überleben der Patienten um 4 Monate verlängern ist noch nicht der Durchbruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.421 von gimbl am 30.04.10 14:10:55Ein Beispiel für die Wirkung der Mologen-Technik:
Die beste Vakzine enthielt BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 und dSLIM und führte im protektiven Modus zu einem tumorfreien Überleben von 91% der Mäuse.
Dr. med. J. Köchling
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell
Die beste Vakzine enthielt BCR-ABL/GM-CSF/IL-12 und dSLIM und führte im protektiven Modus zu einem tumorfreien Überleben von 91% der Mäuse.
Dr. med. J. Köchling
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Präklinische Untersuchung von Leukämie-spezifischer DNA-Vakzinierung zur Behandlung von minimal residual disease bei Ph+ akuter lymphoblastischer Leukämie im syngenen Mausmodell
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.384 von SFJL am 30.04.10 14:05:48noch ne Anmerkung:
der Vorteil gilt sicher gegenüber Dynavax, Anadys und Idera (sofern Pfizer was mit Coley Pharma reißt, auch gegenüber jenen);
aber gegenüber Dendreon habe ich schon ein paar Zweifel, ob da der vorteil auch gilt;
warten wir einfach bis Weihnachten ab
der Vorteil gilt sicher gegenüber Dynavax, Anadys und Idera (sofern Pfizer was mit Coley Pharma reißt, auch gegenüber jenen);
aber gegenüber Dendreon habe ich schon ein paar Zweifel, ob da der vorteil auch gilt;
warten wir einfach bis Weihnachten ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.384 von SFJL am 30.04.10 14:05:48meine Suche hat aber auch für Provenge nur geringe Nebenwirkungen ergeben;
mal ehrlich,
bist du überzeugt, dass Mologen was zustande bringt???
mal ehrlich,
bist du überzeugt, dass Mologen was zustande bringt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.165 von gimbl am 30.04.10 13:37:55Aus dem Interview mit Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG
Der entscheidende Vorteil unserer dSLIM-Technologie hat sich in der Phase 1 Studie gezeigt, der bei unserem Ansatz besondere Bedeutung bekommt. Wir konnten sehen, dass unser Molekül nur minimale Nebenwirkungen hatte, was für ein Krebsmedikament wirklich außergewöhnlich ist. Da wir aber auf Basis der bisherigen Studien (auch unserer Mitbewerber) von einer therapeutischen Wirkung ausgehen können, dürften die Nebenwirkungen nach meiner Einschätzung am Ende das entscheidende Kriterium sein. Denn wir können im Vergleich zu den Wettbewerbern 5 bis 10 mal höher dosieren. Tatsächlich hat unsere Phase 1 Studie, die ja eigentlich nur Sicherheit zeigen soll, auch klare Hinweise auf die Wirksamkeit gebracht. Bei 9 von 15 terminal kranken Patienten war die Krankheit nach 6 Wochen stabilisiert.
Der Grund für die hohe Verträglichkeit unseres Moleküls ist seine Form. Es sieht aus wie eine Hantel. Das bedeutet, die DNA hat keine offenen Enden. Offene Enden darf die DNA nicht haben, weil sie sonst im Körper durch DNA-abbauende Enzyme, sogenannte Exonukleasen, innerhalb von Sekunden abgebaut würde. Hier liegt der entscheidende Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern. Die schützen die offenen Enden ihrer DNA-Moleküle durch chemische Veränderungen. Dafür nutzen sie eine Schwefelverbindung. Die aber ist giftig und die Ursache der Nebenwirkungen.
http://biotop.de/interview/index+M5789fc238ac.html
Der entscheidende Vorteil unserer dSLIM-Technologie hat sich in der Phase 1 Studie gezeigt, der bei unserem Ansatz besondere Bedeutung bekommt. Wir konnten sehen, dass unser Molekül nur minimale Nebenwirkungen hatte, was für ein Krebsmedikament wirklich außergewöhnlich ist. Da wir aber auf Basis der bisherigen Studien (auch unserer Mitbewerber) von einer therapeutischen Wirkung ausgehen können, dürften die Nebenwirkungen nach meiner Einschätzung am Ende das entscheidende Kriterium sein. Denn wir können im Vergleich zu den Wettbewerbern 5 bis 10 mal höher dosieren. Tatsächlich hat unsere Phase 1 Studie, die ja eigentlich nur Sicherheit zeigen soll, auch klare Hinweise auf die Wirksamkeit gebracht. Bei 9 von 15 terminal kranken Patienten war die Krankheit nach 6 Wochen stabilisiert.
Der Grund für die hohe Verträglichkeit unseres Moleküls ist seine Form. Es sieht aus wie eine Hantel. Das bedeutet, die DNA hat keine offenen Enden. Offene Enden darf die DNA nicht haben, weil sie sonst im Körper durch DNA-abbauende Enzyme, sogenannte Exonukleasen, innerhalb von Sekunden abgebaut würde. Hier liegt der entscheidende Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern. Die schützen die offenen Enden ihrer DNA-Moleküle durch chemische Veränderungen. Dafür nutzen sie eine Schwefelverbindung. Die aber ist giftig und die Ursache der Nebenwirkungen.
http://biotop.de/interview/index+M5789fc238ac.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.433.093 von gimbl am 30.04.10 13:32:13hab gerade etwas gegoogelt und einen entscheiden Vorteil für Mologen herausgefunden;
Behandlungen mit MGN 1703 dürften billiger sein als mit Provenge
Behandlungen mit MGN 1703 dürften billiger sein als mit Provenge
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.432.816 von SFJL am 30.04.10 13:02:04Schauen wir mal, ob es zum Jahresende schon erste Zwischenergebnisse bei Mologen gibt.
Der Markt dürfte groß genug für mehrere Behandlungsmethoden sein.
Wer weis was zur Verträglichkeit der Dendreontherapie (provenge oder so ähnlich)
Der Markt dürfte groß genug für mehrere Behandlungsmethoden sein.
Wer weis was zur Verträglichkeit der Dendreontherapie (provenge oder so ähnlich)