GCI Management mit KGV 6,5 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.05 09:38:54 von
neuester Beitrag 23.12.05 17:49:35 von
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GCI wird heute von Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen:
GCI hat sich an Pfaff beteiligt und will das Unternehmen an die Börse bringen. Schon Montag steht die Aufnahme der Börsennotierung von Winsor, einer Beteiligung aus dem Immobiliensektor an. Die GCI Gewinne sollten 2006 kräftig zulegen. KGV 06 = 6,5; Kursziel 20 EURO
GCI hat sich an Pfaff beteiligt und will das Unternehmen an die Börse bringen. Schon Montag steht die Aufnahme der Börsennotierung von Winsor, einer Beteiligung aus dem Immobiliensektor an. Die GCI Gewinne sollten 2006 kräftig zulegen. KGV 06 = 6,5; Kursziel 20 EURO
Wie sollen die Gewinne denn genau erzielt werden?
Vorwiegend durch Buchwertzuschreibungen wie bei Vivacon oder Arques die den freien Cashflow nicht ändern, mithin auch kein Geld in die Kasse bringen sondern lediglich Bilanzposten sind, oder sind es vorwiegend cashflowwirksame Gewinne?
Wurde Pfaff, die ja schon jahrelang auf der Krsnkenstation liegen, nachhaltig saniert?
Würde mich echt mal interessieren.
Hintergrund z.B.
http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/pranger-vivacon-eurams.h…
Vorwiegend durch Buchwertzuschreibungen wie bei Vivacon oder Arques die den freien Cashflow nicht ändern, mithin auch kein Geld in die Kasse bringen sondern lediglich Bilanzposten sind, oder sind es vorwiegend cashflowwirksame Gewinne?
Wurde Pfaff, die ja schon jahrelang auf der Krsnkenstation liegen, nachhaltig saniert?
Würde mich echt mal interessieren.
Hintergrund z.B.
http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/pranger-vivacon-eurams.h…
Mir hat GCI übrigens mit einem Rechtsanwalt gedroht und einige meiner WO Beiträge löschen lassen, nachdem ich einige Ergebnisse meiner umfangeichen Handelsregisterstudie zur Windsor AG kund getan hatte
übrigens fragte kurz danach eine neu angemeldete ID nach meinen weiteren Erkenntnissen per BM
Art
übrigens fragte kurz danach eine neu angemeldete ID nach meinen weiteren Erkenntnissen per BM
Art
#3
na Art, scheint so als ob du nicht arbeitslos werden wirst, bei diesen Unternehmen, auch wenn Langbar einmal endgültig beerdigt sein wird.
Solange unsere Bafin ein zahnloser Aktenwälzverein ist
und nicht selbst ermitteln darf mit staatsanwaltlichen Vollmachten, wirst du da noch viel zu tun haben.
Gilt bei manchen Firmen neuerdings schon als üble Nachrede, ihre Handelsregisterauszüge zu veröffentlichen?
Solange unsere Bafin ein zahnloser Aktenwälzverein ist
und nicht selbst ermitteln darf mit staatsanwaltlichen Vollmachten, wirst du da noch viel zu tun haben.
Gilt bei manchen Firmen neuerdings schon als üble Nachrede, ihre Handelsregisterauszüge zu veröffentlichen?
Servus allerseits
" Euro am Sonntag" - mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe [URLThread 1021752]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=314596[/URL]
Muster für den Mittelstand
25.12.2005 Ausgabe 52/05
Die Münchner Beteiligungsgesellschaft macht mit einem Rundum-Paket Firmen fit für die Börse.
Jüngster Kandidat: Das einstmals marode Traditionsunternehmen Pfaff. Dabei ist die GCI-Aktie
selbst krass unterbewertet
Der Zeitpunkt erscheint ideal. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat den
Industrie-Nähmaschinen-Hersteller Pfaff übernommen und will ihn in den kommenden Monaten fit
für die Börse machen. Noch vor einigen Jahren hätten Börsianer bei dieser Nachricht die Hände
über dem Kopf zusammengeschlagen. Doch offenbar hat das Traditionsunternehmen Pfaff nach
der Insolvenz 1999 die Kurve wieder gekriegt. „Es muß nicht immer Hightech sein. Mittlerweile
stehen die Investoren wieder auf profitable, deutsche Industriewerte“, erklärt ein Händler an der
Frankfurter Börse.
Die Sanierung von Pfaff nach der Übernahme durch den italienischen Nähmaschinen-Großhändler
Bianchi Mare dauerte mehrere Jahre. Inzwischen macht das Unternehmen aus Kaiserslautern,
das weltweit 750 Mitarbeiter beschäftigt, rund 70 Millionen Euro Umsatz. Und erstmals seit der
Insolvenz sollen 2005 schwarze Zahlen herauskommen.
„Mit der Transaktion war es möglich, bei einem bereits positiven operativen Ergebnis 2005 die
bilanziellen Altlasten bei Pfaff zu bereinigen und eine gute Ausgangsposition für weiteres
profitables Wachstum zu schaffen“, sagt GCI-Vorstand Albert Wahl. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Experten gehen jedoch davon aus, daß GCI die Pfaff-Anteile von
Bianchi Mare extrem günstig erworben hat. Die Italiener verfolgen in Zukunft eine andere
Strategie. Deshalb paßte Pfaff nicht mehr in ihr Konzept.
Jetzt will GCI das Traditionsunternehmen aus der Pfalz schnellstens kapitalmarktfähig machen.
Der Börsengang könnte schon Ende 2006 oder Anfang 2007 erfolgen. „Es ist möglich, bei Pfaff
eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen“, erklärt Wahl. Sollte dies tatsächlich gelingen,
müßte die 100-Prozent-Tochter von GCI an der Börse mit mindestens 70 Millionen Euro bewertet
werden.
Augenscheinlich unterbewertet ist GCI selbst. Die Beteiligungsgesellschaft bringt es nur auf
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben. Erst vor wenigen Tagen wurden die Aktien des Immobilienspezialisten
Windsor an der Börse gelistet. An dem Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von 58
Millionen Euro hat, hält GCI noch rund 74 Prozent. Dadurch summiert sich der Wert der
börsennotierten Beteiligungen bereits auf 112 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: „Für das
kommende Jahr haben wir schon drei Mandate von Firmen, um sie an die Börse zu bringen“,
erklärt Wahl.
Das Geschäftsmodell von GCI basiert auf den drei Bs – Beratung, Beteiligung, Bank.
Ursprünglich ist GCI eine Unternehmensberatung für mittelständische Firmen. Dabei beteiligt
man sich auch an dem einen oder anderen Mandanten. Daß dieses Geschäftsmodell funktioniert,
hat GCI schon mehrfach bewiesen. Das umfangreiche Restrukturierungsprojekt Filmstudios
Babelsberg etwa, mit anschließendem Börsengang brachte dem GCI-Management neben jeder
Menge Lob auch einen ordentlichen Gewinn ein.
Daß die Münchner erfolgreich Firmen sanieren können, zeigt das eigene Beispiel. 2001 an die
Börse gekommen, wären ein Jahr später fast die Lichter ausgegangen. „Wir hatten uns damals
an 14 Tech-Unternehmen beteiligt. Nach dem Scheitern des Neuen Markts war an ein Verkauf
dieser Anteile nicht mehr zu denken“, erinnert sich Wahl. Heftige Wertberichtigungen waren die
Folge. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde von 50 auf 15 reduziert. Nachdem 2002 ein Verlust von
180000 Euro verkraftet werden mußte, gelang 2003 mit 1,24 Millionen Euro Gewinn sehr schnell
wieder der Turnaround.
Das dritte B schließlich, die Bank, kam nach der eigenen Sanierung dazu. Um mittelständischen
Mandanten ein komplettes Paket anbieten zu können, erwarb GCI letztes Jahr die Weserbank.
Der Börsengang von Pfaff kann nun im eigenen Haus vorbereitet werden, was die GCI-Kasse
zusätzlich klingeln läßt. «
" Euro am Sonntag" - mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe [URLThread 1021752]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=314596[/URL]
Muster für den Mittelstand
25.12.2005 Ausgabe 52/05
Die Münchner Beteiligungsgesellschaft macht mit einem Rundum-Paket Firmen fit für die Börse.
Jüngster Kandidat: Das einstmals marode Traditionsunternehmen Pfaff. Dabei ist die GCI-Aktie
selbst krass unterbewertet
Der Zeitpunkt erscheint ideal. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat den
Industrie-Nähmaschinen-Hersteller Pfaff übernommen und will ihn in den kommenden Monaten fit
für die Börse machen. Noch vor einigen Jahren hätten Börsianer bei dieser Nachricht die Hände
über dem Kopf zusammengeschlagen. Doch offenbar hat das Traditionsunternehmen Pfaff nach
der Insolvenz 1999 die Kurve wieder gekriegt. „Es muß nicht immer Hightech sein. Mittlerweile
stehen die Investoren wieder auf profitable, deutsche Industriewerte“, erklärt ein Händler an der
Frankfurter Börse.
Die Sanierung von Pfaff nach der Übernahme durch den italienischen Nähmaschinen-Großhändler
Bianchi Mare dauerte mehrere Jahre. Inzwischen macht das Unternehmen aus Kaiserslautern,
das weltweit 750 Mitarbeiter beschäftigt, rund 70 Millionen Euro Umsatz. Und erstmals seit der
Insolvenz sollen 2005 schwarze Zahlen herauskommen.
„Mit der Transaktion war es möglich, bei einem bereits positiven operativen Ergebnis 2005 die
bilanziellen Altlasten bei Pfaff zu bereinigen und eine gute Ausgangsposition für weiteres
profitables Wachstum zu schaffen“, sagt GCI-Vorstand Albert Wahl. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Experten gehen jedoch davon aus, daß GCI die Pfaff-Anteile von
Bianchi Mare extrem günstig erworben hat. Die Italiener verfolgen in Zukunft eine andere
Strategie. Deshalb paßte Pfaff nicht mehr in ihr Konzept.
Jetzt will GCI das Traditionsunternehmen aus der Pfalz schnellstens kapitalmarktfähig machen.
Der Börsengang könnte schon Ende 2006 oder Anfang 2007 erfolgen. „Es ist möglich, bei Pfaff
eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen“, erklärt Wahl. Sollte dies tatsächlich gelingen,
müßte die 100-Prozent-Tochter von GCI an der Börse mit mindestens 70 Millionen Euro bewertet
werden.
Augenscheinlich unterbewertet ist GCI selbst. Die Beteiligungsgesellschaft bringt es nur auf
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben. Erst vor wenigen Tagen wurden die Aktien des Immobilienspezialisten
Windsor an der Börse gelistet. An dem Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von 58
Millionen Euro hat, hält GCI noch rund 74 Prozent. Dadurch summiert sich der Wert der
börsennotierten Beteiligungen bereits auf 112 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: „Für das
kommende Jahr haben wir schon drei Mandate von Firmen, um sie an die Börse zu bringen“,
erklärt Wahl.
Das Geschäftsmodell von GCI basiert auf den drei Bs – Beratung, Beteiligung, Bank.
Ursprünglich ist GCI eine Unternehmensberatung für mittelständische Firmen. Dabei beteiligt
man sich auch an dem einen oder anderen Mandanten. Daß dieses Geschäftsmodell funktioniert,
hat GCI schon mehrfach bewiesen. Das umfangreiche Restrukturierungsprojekt Filmstudios
Babelsberg etwa, mit anschließendem Börsengang brachte dem GCI-Management neben jeder
Menge Lob auch einen ordentlichen Gewinn ein.
Daß die Münchner erfolgreich Firmen sanieren können, zeigt das eigene Beispiel. 2001 an die
Börse gekommen, wären ein Jahr später fast die Lichter ausgegangen. „Wir hatten uns damals
an 14 Tech-Unternehmen beteiligt. Nach dem Scheitern des Neuen Markts war an ein Verkauf
dieser Anteile nicht mehr zu denken“, erinnert sich Wahl. Heftige Wertberichtigungen waren die
Folge. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde von 50 auf 15 reduziert. Nachdem 2002 ein Verlust von
180000 Euro verkraftet werden mußte, gelang 2003 mit 1,24 Millionen Euro Gewinn sehr schnell
wieder der Turnaround.
Das dritte B schließlich, die Bank, kam nach der eigenen Sanierung dazu. Um mittelständischen
Mandanten ein komplettes Paket anbieten zu können, erwarb GCI letztes Jahr die Weserbank.
Der Börsengang von Pfaff kann nun im eigenen Haus vorbereitet werden, was die GCI-Kasse
zusätzlich klingeln läßt. «
Die Beteiligungsgesellschaft bringt es nur auf
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben.
Ob die Jungs von EAMS auch in die Bilanz von Pfaff geschaut haben?
As oder Aas, das wird sich zeigen...
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben.
Ob die Jungs von EAMS auch in die Bilanz von Pfaff geschaut haben?
As oder Aas, das wird sich zeigen...
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