Yamana Gold (Seite 151)
eröffnet am 05.12.05 10:01:53 von
neuester Beitrag 20.04.23 17:03:56 von
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Tja, steigende Kurse lassen sich halt nicht herbeireden bzw. beschwören. Was passiert wohl mit den Minern, wenn Gold wieder unter 1300 fällt? Aber "verkaufen" ist halt auch nicht sexy, wenn man mit x % in den Miesen steht und weiter zubuttern ist auf Dauer auch unmöglich. Es gibt ja nicht einmal Übernahmephantasien mehr und dass, obwohl die Miners m.E. sehr günstig bewertet sind. Das ist doch ein Messgrad und lässt Ungutes zu befürchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.761.379 von goldfinger69 am 07.06.19 17:44:15Weil jeder wieder davon ausgeht dass die Drücker-Kompanie vor 1350 USD wieder zuschlägt.
Kommt es diesmal anders, dann starten die Minen sicher massiv
Kommt es diesmal anders, dann starten die Minen sicher massiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.760.902 von jangtrader am 07.06.19 16:58:25
nicht ganz ....schlimmer je mehr Gold steigt desto mehr fallen die Minen ....
Zitat von jangtrader: Gold steht bei 1346 Dollar und bei den Minen Aktien passiert nichts... verstehe wer will
nicht ganz ....schlimmer je mehr Gold steigt desto mehr fallen die Minen ....
Gold steht bei 1346 Dollar und bei den Minen Aktien passiert nichts... verstehe wer will
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.756.567 von cure am 07.06.19 09:05:21
kenne Schrottsammler die Millionäre sind....
Zitat von cure:Zitat von Mylu: ...
weil ich den anderen Schrott auch schon habe
...sind wir nicht alle " Schrottsammler "
kenne Schrottsammler die Millionäre sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.754.044 von Mylu am 06.06.19 21:21:59
...sind wir nicht alle " Schrottsammler "
Zitat von Mylu:Zitat von Keilfleckbarbe: Warum den Schrott ? Aber immer noch besser als Hecla und die Deutsche Bank !
weil ich den anderen Schrott auch schon habe
...sind wir nicht alle " Schrottsammler "
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.754.641 von hannes24 am 06.06.19 22:15:29nein mach ich nicht. Ich erzähl den Grünen nur Sachen, die ich meiner kleinen Tochter erzählen würde.Obwohl...nein das kann ich denen ja auch nicht sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.754.287 von zappelgeck am 06.06.19 21:40:11
Warten wir mal ab, ich bin bei der Gazprom seit Jahren, nun ist die los wie eine gespannte Feder...
Von der Yamana nicht der schlechteste Miner global erwarte ich ähnliches...
Der Goldchart ist am Scheideweg 1366€, wenn das geht ...dann ist der Weg zur 1500 frei, und dann kommen Sie alle zurück die Zweifler und Shorter.
Yamana ist mit die 10. grösste Bude im Stall!
Ich weiß es nicht ob die 1366 fällt, aber wenn dann ist der Teufel los...und dann kommt Goldman Sachs und rät Gold strong buy!!!
Und dann übertreiben die Märkte und und alle kaufen wieder und wir verkaufen nicht...das treibt die Kurse noch mehr.
Gazprom liegt mit 50% Gewinn im Depot bei 8 % Dividende steigend....
Das Leben ist schön...erzähltst nicht den Grünen.
Zitat von zappelgeck: Alles ein schleppendes Elend derzeit, auch wenn Gold gerade an die Ausbruchsgrenze gehoben wird...ich traue dem Braten nicht. Aktienindizes und Dollarkurs schwanken indirekt proportional zum Goldkurs (jedenfalls im US-Handel noch, sonst hat sich scheinbar was entkoppelt)
Und diese Schwankungen werden gesteuert durch Handelsstreitereien, Rezessionsängste, neue Zinsfantasien, neues Geld und nicht zuletzt von Trumps spontanen Twitternachrichten (die ich übrigens ganz amüsant finde, weil eben aus 1. Hand ha...)
Und da wäre noch der Silberpreis, der offenbar wie ein verschrecktes Kaninchen im Bau zittert...aber warum? doch nicht etwa eingeschüchtert vom Goldpreis, der nun mit 90-facher Größe davor sitzt?
Vielleicht ist es auch eine Falle für die Goldlongis und gleichzeitig ein Abräumen der Shorter?
Das weiß ich natürlich alles nicht, aber ich musste schmunzeln über den "Steigerwälder", der da gestern schrieb:
„Wenn man auf einen Goldpreisanstieg setzt kann man auch die "schlechten" Minen kaufen. Die werden überproportional profitieren.“
Ich dachte früher immer, wenn Gold steigt, steigen auch die Minen, soweit logisch, aber dann stellte ich für mich fest, ich muss aufs Umgekehrte achten. Wenn Gold zaudert und die Minenaktien steigen trotzdem, dann hat das irgendwie eine andere Qualität…egal, jedenfalls denke ich nicht, dass man derzeit auf Klitschen setzen sollte, wenn große Player schon fast zu Klitschenpreisen zu haben sind.
Was ich sagen will: ich hab hier nach vielen Jahren jetzt nachgelegt, weil ich unter EKP gefallen bin, obwohl ich schon kostenlose Yamana aus der alten Osiskoübernahme reingespült bekommen habe.
Das find ich nicht lustig, dabei trotzdem im Minus zu sein und nebenbei 20-30 % Unterbewertung, von der hier oft gesprochen wird, das ist sehr bescheiden ausgedrückt…
Yamana hat von 7 auf 6 Projekte reduziert (Gualcamayo in AR war ein Fehler und deswegen musste sie weg, damit haben sie übern Daumen gepeilt nach einem Vorjahresgewinn den folgenden doppelten Quartalsverlust etwas wettgemacht incl Streaming-Vereinbarungen)
AISC sowohl für AU, als auch für AG wurden gesenkt, gerade letzteres hat über die Cerro-Mono in AR eine Kompensation zum schwachen Goldpreis gebracht. Was mich natürlich richtig ankotzt (hallo Keilfleckbarbe), ist die Tatsache, dass immer mehr gefördert wird bei fallenden Preisen. Die Minenbetreiber sind gezwungen, zu Schleuderpreisen ihre Edelmetalle ans Tageslicht zu fördern, ähnlich wie Kokainbauern am allerwenigsten fürs Produkt kriegen, aber die meiste Arbeit haben.
Einzig das Chapada-CU-Projekt in BR ist konjunkturabhängig.
Yamana arbeitet gut und leider ist die wichtigste Frage dieser Tage, wie lange ein Konzern unterbewertet zu Schleuderpreisen an dieser Grenze arbeiten kann. Positiver Effekt an der verzerrten Ausbeuterlage ist zweifellos die zwingende Abspeckung und Effizienz eines Betriebes, der wie eine gespannte Feder wirkt, sollten wir alle in Schulden ersaufen bzw wenn uns das Finanzsystem global um die Ohren fliegt. Und wieder der Blick in die Glaskugel…
Warten wir mal ab, ich bin bei der Gazprom seit Jahren, nun ist die los wie eine gespannte Feder...
Von der Yamana nicht der schlechteste Miner global erwarte ich ähnliches...
Der Goldchart ist am Scheideweg 1366€, wenn das geht ...dann ist der Weg zur 1500 frei, und dann kommen Sie alle zurück die Zweifler und Shorter.
Yamana ist mit die 10. grösste Bude im Stall!
Ich weiß es nicht ob die 1366 fällt, aber wenn dann ist der Teufel los...und dann kommt Goldman Sachs und rät Gold strong buy!!!
Und dann übertreiben die Märkte und und alle kaufen wieder und wir verkaufen nicht...das treibt die Kurse noch mehr.
Gazprom liegt mit 50% Gewinn im Depot bei 8 % Dividende steigend....
Das Leben ist schön...erzähltst nicht den Grünen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.754.044 von Mylu am 06.06.19 21:21:59Au Backe, da hast du je richtig tief ins Braune gegriffen
Alles ein schleppendes Elend derzeit, auch wenn Gold gerade an die Ausbruchsgrenze gehoben wird...ich traue dem Braten nicht. Aktienindizes und Dollarkurs schwanken indirekt proportional zum Goldkurs (jedenfalls im US-Handel noch, sonst hat sich scheinbar was entkoppelt)
Und diese Schwankungen werden gesteuert durch Handelsstreitereien, Rezessionsängste, neue Zinsfantasien, neues Geld und nicht zuletzt von Trumps spontanen Twitternachrichten (die ich übrigens ganz amüsant finde, weil eben aus 1. Hand ha...)
Und da wäre noch der Silberpreis, der offenbar wie ein verschrecktes Kaninchen im Bau zittert...aber warum? doch nicht etwa eingeschüchtert vom Goldpreis, der nun mit 90-facher Größe davor sitzt?
Vielleicht ist es auch eine Falle für die Goldlongis und gleichzeitig ein Abräumen der Shorter?
Das weiß ich natürlich alles nicht, aber ich musste schmunzeln über den "Steigerwälder", der da gestern schrieb:
„Wenn man auf einen Goldpreisanstieg setzt kann man auch die "schlechten" Minen kaufen. Die werden überproportional profitieren.“
Ich dachte früher immer, wenn Gold steigt, steigen auch die Minen, soweit logisch, aber dann stellte ich für mich fest, ich muss aufs Umgekehrte achten. Wenn Gold zaudert und die Minenaktien steigen trotzdem, dann hat das irgendwie eine andere Qualität…egal, jedenfalls denke ich nicht, dass man derzeit auf Klitschen setzen sollte, wenn große Player schon fast zu Klitschenpreisen zu haben sind.
Was ich sagen will: ich hab hier nach vielen Jahren jetzt nachgelegt, weil ich unter EKP gefallen bin, obwohl ich schon kostenlose Yamana aus der alten Osiskoübernahme reingespült bekommen habe.
Das find ich nicht lustig, dabei trotzdem im Minus zu sein und nebenbei 20-30 % Unterbewertung, von der hier oft gesprochen wird, das ist sehr bescheiden ausgedrückt…
Yamana hat von 7 auf 6 Projekte reduziert (Gualcamayo in AR war ein Fehler und deswegen musste sie weg, damit haben sie übern Daumen gepeilt nach einem Vorjahresgewinn den folgenden doppelten Quartalsverlust etwas wettgemacht incl Streaming-Vereinbarungen)
AISC sowohl für AU, als auch für AG wurden gesenkt, gerade letzteres hat über die Cerro-Mono in AR eine Kompensation zum schwachen Goldpreis gebracht. Was mich natürlich richtig ankotzt (hallo Keilfleckbarbe), ist die Tatsache, dass immer mehr gefördert wird bei fallenden Preisen. Die Minenbetreiber sind gezwungen, zu Schleuderpreisen ihre Edelmetalle ans Tageslicht zu fördern, ähnlich wie Kokainbauern am allerwenigsten fürs Produkt kriegen, aber die meiste Arbeit haben.
Einzig das Chapada-CU-Projekt in BR ist konjunkturabhängig.
Yamana arbeitet gut und leider ist die wichtigste Frage dieser Tage, wie lange ein Konzern unterbewertet zu Schleuderpreisen an dieser Grenze arbeiten kann. Positiver Effekt an der verzerrten Ausbeuterlage ist zweifellos die zwingende Abspeckung und Effizienz eines Betriebes, der wie eine gespannte Feder wirkt, sollten wir alle in Schulden ersaufen bzw wenn uns das Finanzsystem global um die Ohren fliegt. Und wieder der Blick in die Glaskugel…
Und diese Schwankungen werden gesteuert durch Handelsstreitereien, Rezessionsängste, neue Zinsfantasien, neues Geld und nicht zuletzt von Trumps spontanen Twitternachrichten (die ich übrigens ganz amüsant finde, weil eben aus 1. Hand ha...)
Und da wäre noch der Silberpreis, der offenbar wie ein verschrecktes Kaninchen im Bau zittert...aber warum? doch nicht etwa eingeschüchtert vom Goldpreis, der nun mit 90-facher Größe davor sitzt?
Vielleicht ist es auch eine Falle für die Goldlongis und gleichzeitig ein Abräumen der Shorter?
Das weiß ich natürlich alles nicht, aber ich musste schmunzeln über den "Steigerwälder", der da gestern schrieb:
„Wenn man auf einen Goldpreisanstieg setzt kann man auch die "schlechten" Minen kaufen. Die werden überproportional profitieren.“
Ich dachte früher immer, wenn Gold steigt, steigen auch die Minen, soweit logisch, aber dann stellte ich für mich fest, ich muss aufs Umgekehrte achten. Wenn Gold zaudert und die Minenaktien steigen trotzdem, dann hat das irgendwie eine andere Qualität…egal, jedenfalls denke ich nicht, dass man derzeit auf Klitschen setzen sollte, wenn große Player schon fast zu Klitschenpreisen zu haben sind.
Was ich sagen will: ich hab hier nach vielen Jahren jetzt nachgelegt, weil ich unter EKP gefallen bin, obwohl ich schon kostenlose Yamana aus der alten Osiskoübernahme reingespült bekommen habe.
Das find ich nicht lustig, dabei trotzdem im Minus zu sein und nebenbei 20-30 % Unterbewertung, von der hier oft gesprochen wird, das ist sehr bescheiden ausgedrückt…
Yamana hat von 7 auf 6 Projekte reduziert (Gualcamayo in AR war ein Fehler und deswegen musste sie weg, damit haben sie übern Daumen gepeilt nach einem Vorjahresgewinn den folgenden doppelten Quartalsverlust etwas wettgemacht incl Streaming-Vereinbarungen)
AISC sowohl für AU, als auch für AG wurden gesenkt, gerade letzteres hat über die Cerro-Mono in AR eine Kompensation zum schwachen Goldpreis gebracht. Was mich natürlich richtig ankotzt (hallo Keilfleckbarbe), ist die Tatsache, dass immer mehr gefördert wird bei fallenden Preisen. Die Minenbetreiber sind gezwungen, zu Schleuderpreisen ihre Edelmetalle ans Tageslicht zu fördern, ähnlich wie Kokainbauern am allerwenigsten fürs Produkt kriegen, aber die meiste Arbeit haben.
Einzig das Chapada-CU-Projekt in BR ist konjunkturabhängig.
Yamana arbeitet gut und leider ist die wichtigste Frage dieser Tage, wie lange ein Konzern unterbewertet zu Schleuderpreisen an dieser Grenze arbeiten kann. Positiver Effekt an der verzerrten Ausbeuterlage ist zweifellos die zwingende Abspeckung und Effizienz eines Betriebes, der wie eine gespannte Feder wirkt, sollten wir alle in Schulden ersaufen bzw wenn uns das Finanzsystem global um die Ohren fliegt. Und wieder der Blick in die Glaskugel…
Yamana Gold