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    Teles - Ein Kauf mit wenig Risiko! (Seite 225)

    eröffnet am 11.01.06 09:32:21 von
    neuester Beitrag 28.03.24 17:37:24 von
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      Avatar
      schrieb am 15.08.06 16:52:59
      Beitrag Nr. 297 ()
      "buy on rumors, sell on news".

      Ich kenne: "buy on rumors, sell on facts".:p

      Kaufen bei Gerüchte-bei Fakten verkaufen.

      Wir bekommen schon noch ein paar Variationen zum Thema zusammen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 10:10:51
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.438.680 von Kaktus-Jones am 14.08.06 14:48:28eben, Schindler hat sich einige zig Millionen Euro in Aktien geschenkt. Da finde ich den Hinweis darauf, daß er auf einige hunderttausend Euro Gehaltscheck verzichtet immer wieder dreist.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 10:09:27
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.450.968 von Motleifaul am 15.08.06 09:58:28gerne falsch verwendet.
      Richtig heißt es: "buy on rumors, sell on news".

      Teles liefert seit zwei Jahren nur schlechte Nachrichten - wenn man stets gekauft hätte, wäre man wohl am Schwitzen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 09:58:28
      Beitrag Nr. 294 ()
      Buy on bad news.:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 22:31:30
      Beitrag Nr. 293 ()
      Was würde wohl passieren wenn die TELES AG mit seiner Patentklage z. B. in den USA Recht bekommt?:lick:
      Wie stehen die Aussichten?

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      Avatar
      schrieb am 14.08.06 14:48:28
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.410.312 von eck64 am 12.08.06 09:08:19Was heißt hier "umsonst für Teles gearbeitet"?? Mag sein, daß er sich kein Gehalt zahlt - das wäre ja noch schöner. Aber er hat sich doch ein paar mal eine nette Dividende ausgezahlt - und das für Aktien, für die er ja kein Geld hinlegen mußte. Also in so einem Fall hätte ich auch kein mickriges Gehalt nötig gehabt. :D

      Gruß
      Kaktus
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 07:13:14
      Beitrag Nr. 291 ()
      Teles bleibt operativ schwach
      Montag, 14. August 2006


      Der Telekommunikationsdienstleister Teles AG hat sich auch im zweiten Quartal 2006 operativ schwach entwickelt. Die in beiden operativen Geschäftsbereichen eingeleiteten Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen haben noch keinen positiven Einfluss auf die Geschäftszahlen, teilte das Unternehmen in Berlin mit.Der Umsatz stieg im Zeitraum April bis Juni um 5 % auf 6,8 Millionen Euro (Vj. 6,5 Millionen Euro). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -3,6 Millionen Euro (Vj. -2,6 Millionen Euro). Der Vorsteuerverlust erhöhte sich auf -3,2 Millionen Euro (Vj. -2,0 Millionen Euro).Der Barmittelbestand betrug zum 30.06.2006 46.9 Millionen Euro. Darüber hinaus verfügt Teles weiterhin über 3,1 Millionen freenet-Aktien und knapp 2,2 Millionen eigene Aktien mit einem Börsenwert von aktuell insgesamt ca. 59 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 09:30:42
      Beitrag Nr. 290 ()
      Ich denke mal, es handelt sich nicht einfach nur um einen "Schindler-Abschlag", sondern das Fehlen eines erfolgversprechenden Geschäftsmodelles.
      Ich sehe nicht, wo in Zukunft im operativen Geschäft ein Break-Even herkommen soll.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 09:08:19
      Beitrag Nr. 289 ()

      Teles Ausschlachten geht halt nicht, solange Schindler sein Paket hält.
      Und wieviel Schindler jetzt noch für die Firma Wert ist, zeigt der Abschlag zum inneren Wert. Das ist eine Art "Schindler-Discount".

      Umsonst für Teles gearbeitet ist relativ. Mindestens die letzten 2 Jahre hat er massiv Werte vernichtet. Wäre besser, er hätte nicht umsonst gearbeitet sondern gar nicht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 08:47:06
      Beitrag Nr. 288 ()
      Schön, dass sich das Otili auch mal meldet. Allein, ein rotes Wut-Icon ersetzt keine auch nur ansatzweise Analyse.

      Analyse ohne Kenntnis der genauen Zahlen wäre auch ein zuviel des Guten. Die nackten Zahlen sind widersprüchlich: Zwar steigt der Umsatz zum Vorjahresquartal, sinkt aber signifikant zum Vorquartal. Hätte man jetzt auf einen höheren Verlust im Vergleich zum Vorquartal getippt, auch eingedenk der Tatsache, dass verschiedene VoIP-Prozesse verloren gingen, man ankündigte zum BGH gehen zu wollen, dafür sicherlich also Rückstellen gebildet hat, wäre man auf dem falschen Fuß erwischt worden: Alle Gewinnkennzahlen verbesserten sich signifikant. Damit könnte der Wendepunkt in der Vergangenheit liegen.

      Aber in der Tat: Ein Hedge-Fonds würde jetzt alles daransetzen, so viel Aktien zu heutigen Kursen zu kaufen, dass er die Firma zerschlüge. Der Erlös würde ca. 4,70 € je Aktie bringen (bar 46,9 Mio, Freenet 52,7 Mio, die Summe dividiert durch die Anzahl der umlaufenden 21,1 Mio Aktien = 4,70 €). Von 3,15 € bis 4,70 € sind es ca. 50 %. Das wäre kein schlechtes Geschäft. Da Schindler allerdings 50 % der Anteile hält, lässt man die von der Firma gehaltenen eigenen Aktien außer Betracht, sogar 55 % hält, ist dieses Szenario völlig unrealistisch, zeigt aber die enorme Unterbewertung der Telesaktie an. Selbst wenn bis zum break-even nochmal 15 Mio in den Orkus gespült werden, bleiben immer noch 4 € je Aktie.

      Auch die in den Prozessen angegriffenen Unternehmen könnten ein Interesse daran haben, Teles zu den jetzigen Discountpreisen zu schlucken:
      1. wegen des fetten Vermögens
      2. wegen der Unsicherheit (vielleicht werden ja doch noch Schadenersatzzahlungen in Millionenhöhe fällig, gilt besonders für die USA)
      3. um die profitablen Bereiche einzugliedern (so soll selbst sky-DSL in jetzigem Zustand profitabel sein, wenn man die in Bereitschaft gehaltenen zugemieteten Transponder zurückgibt).

      Zum Verständnis: Mein letzter Beitrag war natürlich ein Fake. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schindler jahrelang zum Nulltarif arbeitet, um dann auch noch Millionen Euro in die Tonne zu treten. Es wird weitere Auszahlungen geben, die mir helfen, mein Investment zu finanzieren (ich hoffe mal zu mehr als 100 %).

      An der Hauptversammlung am 22.08 werde ich im übrigen teilnehmen.
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