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    BP ein Kauf (Seite 905)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 03.05.24 11:55:33 von
    Beiträge: 10.248
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      Avatar
      schrieb am 24.06.10 20:22:47
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.733.610 von sstuce am 24.06.10 20:16:57Doch es wird schon davon gesprochen. Hab das schon vor'n paar Tagen mal gepostet.
      Auch schlimm - jedoch kein Vergleich mit der Umweltkatastrophe die BP zu verantworten hat!
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 20:16:57
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Davon spricht keiner :D

      "Umwelt-Katastrophe vor der Küste Hurghadas/Egypten"

      Die Sache wird runtergespielt, ähnlich wie bei BP im Golf von Mexiko. Unterdessen meldete eine dänische Umweltbehörde ein Leck an einer Nordsee-Bohrinsel.

      Was ist los??????????????????????????

      http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/oelpest/2381…
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 20:08:25
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.681 von Assetpfleger am 24.06.10 17:40:28Und - nicht nur Deutsche handeln in Euro, auch die ganze Eurozone!

      sag blos ! :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 19:58:45
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      +++hammernews+++

      Biosativa zersetzt ÖL????

      Sehen Sie Video hier>>> http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=6350
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 19:45:38
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Obama hat den Druck auf BP verstärkt und Cameron kündigte "sofort" mehr Engagement in Afghanistan an..:)

      ................................
      What does the ongoing BP oil spill imbroglio in the Gulf have to do with the war in Afghanistan? Probably not much, from the vantage point in the United States. But here in London this week, the two issues are being linked in some ways that should be worrisome for the Obama administration.

      Two particular stories have featured in headlines in the major U.K. newspapers this week: BP's plummeting share price from President Obama's rhetorical attacks, and the London visit by Secretary Gates and General Petraeus urging a continued strong U.K. troop commitment to the NATO mission in Afghanistan (followed by Prime Minister David Cameron's surprise visit to Afghanistan today). Separate though they may be, the two stories are combining to produce one narrative in the minds of many British citizens: the Obama administration is attacking a pillar of our economy while urging us to sacrifice even more blood and treasure in Afghanistan.

      BP of course bears the most blame for the catastrophic spill, as well as responsibility for stopping it and remedying the damage. And in the first few weeks after the rig exploded, there was little sympathy for BP even here in the United Kingdom. Most U.K. media coverage initially focused on the horrific environmental damage being wrought as well as the Obama Administration's apparent insouciance as the oil continued to gush.

      But now that attacking BP (or "British Petroleum" as Obama calls it, even though that has not been the company's name since 1998) has emerged as a core tactic in the Obama Administration's scramble to arrest their own falling political fortunes, they risk doing real damage to relations with a key ally and the largest non-U.S. troop contributor to Afghanistan.

      As recently as two months ago, BP was Britain's largest company by market cap, and is a core holding of most British pension funds. In other words, it is not just BP executives or investors in the City who take a hit when BP's share price plummets, but also every average Brit who has any type of stake in a retirement fund. Which is most of the country — many of whom have also grown weary and skeptical of their nation's military role in Afghanistan.

      Last week had already demonstrated one unintended consequences of the administration's intensifying campaign against BP: the vocal attacks that drive the share price down also erode billions of dollars in market value and diminishes the resources BP will have available to pay for the damage, clean-up, and compensation. The White House needs to be mindful of not going too far and triggering a second unintended consequence of further eroding British support for their force posture in Afghanistan. Fortunately at the U.K. end, Prime Minister Cameron, at least up to this point, is trying deftly to strike a balance and not further escalate tensions with the United States either over BP or over Afghanistan.

      Pursuing a unified grand strategy is always a hard task, but this situation shows even more acutely the challenges of linking domestic and foreign policy such as the Obama administration's National Security Strategy attempts to do. Last week it was American strategic interests in Asia that got short shrift, as Obama cancelled (again) his Australia/Indonesia trip to focus on the BP spill. This week it is the U.S.-U.K. relationship that is suffering, as a beleaguered White House tries to shore up its domestic political standing at the expense of relations with a key ally.

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      Avatar
      schrieb am 24.06.10 19:28:19
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      "BP hat mehr Macht als die US-Regierung"

      >>> BP hat eine Privatarmee, die am Hindukusch und rund um den Globus im Einsatz sind<<<

      Neues vom Kampf der Guten gegen die bösen Mächte

      Die Multis haben es nicht leicht. In den Ländern, in denen sie gerne expandieren würden, ist ihr Personal aus Angst vor Racheakten der Betroffenen häufig nicht mehr bereit, auf die Arbeitsstelle zu gehen. In den Herkunftsländern ihrer Kapitaleinlagen umlagern Umwelt- und MenschenrechtsaktivistInnen ihre Generalversammlungen, Firmensitze, Tankstellen und Läden und bringen KonsumentInnen und AktionärInnen auf dumme Gedanken. Gerade die bekanntesten und weltweit mächtigsten der Multis, wie Shell oder BP, reagieren zunehmend panisch auf den Widerstand der kleinen Stiche.

      IPS, Financial Times, u.a.; TATblatt

      "US-amerikanische Ölfirmen haben lange Zeit den Faktor der unstabilen fremden Regierungen einbeziehen müssen, wenn es große Investitionen von Kapital und Ausrüstung betraf. Aber nun finden sie heraus, daß der neue Fokus der Risiken die Politik zuhause ist", schreibt die International Herald Tribune, einer der führenden weltweiten Propagandaorgane des Großkapitals. Sie bezieht sich damit in erster Linie auf den Multi Unocal, der Anlaß für die US-BürgerInnenrechtsbewegung war, Sanktionen gegen Burma zu fordern und auch durchzusetzen. US-Firman dürfen seit Ende Mai keine Neuinvestitionen in Burma tätigen, und zahlreiche Städte (New York, San Francisco u.a.) und der Bundesstaat Massachusetts haben Gesetze erlassen, die überhaupt Firmen von öffentlichen Aufträgen ausschließen, die mit Burma Geschäfte machen. Eines der bekanntesten Opfer dieser Bestimmungen ist Mitsubishi.

      Die IHT geht davon aus, daß das, was Unocal passiert ist, auch weiteren Ölkonzernen passieren wird, und daß die wahlscheinlichsten potentiellen Ziele Investitionen in Nigeria und Indonesien sind. Was da noch kommt, davon können die Niederlassungen von Multis in Großbritannien ein Lied singen.

      Ende Mai fand die Jahreshauptversammlung Shell Transport and Trading, der britischen Shell, statt, und das unter größtem Trubel. Zahlreiche Gruppen, wie Friends of the Earth oder amnesty international, hatten von Shell gefordert, ein unabhängiges Überwachungsorgan über die Umwelt- und Menschenrechtspolitik des Konzerns bei der Generalversammlung zu beschließen. Shell hatte diese Resolution natürlich als "nicht notwendig" abgelehnt. Trotzdem veröffentlichte der Konzern schon vor der Hauptversammlung einen Bericht über die Firmenpolitik, der von drei der wichtigsten Gegner - nämlich Project Underground (USA), Rainforest Action Network (USA) und Oilwatch, dem Zusammenschluß von hunderten Gruppen von Ölmutis Betroffener, aus Ecuador - verfaßt worden war und der auf dem Titelbild ein blutbespritztes Shell-Logo zeigte. Britischen AktivistInnen gelang es dann auch bei der Hauptversammlung, daß zehn Prozent des Aktienkapitals für ein solches unabhängiges Organ stimmten. Vor dem Gebäude, in dem die Hauptversammlung stattfand, demonstrierten medienwirksam zahlreiche Leute. Draußen wie drinnen wurden des langen und breiten die Neuigkeiten über Shell in Nigeria, das neue 5000 qkm große Bohrgebiet in Peru, sowie generell die Umwelt- und Klimapolitik der Firma diskutiert. Angegriffen wurde etwa die Mitgliedschaft von Shell in der US-Lobbyvereinigung "Global Climate Coalition", die in den USA generell Maßnahmen gegen Treibhauseffekt und Klimakollaps abzuwehren versucht. An dieser Stelle tat sich für das Shell-Management eine neue Front auf, als ein wichtiger Investor, die größte Lebensversicherungsgesellschaft Großbritanniens, Prudential, die zuvor die Einrichtung eines Überwachungsorgans abgelehnt hatte, die Mitgliedschaft in der Lobbyvereinigung kritisierte. Prudential gab als Grund dafür an, daß die globale Erwärmung eine zunehmende Gefahr für ihre Geschäfte ist.

      Britische Finanzexperten sind sich mittlerweile einig, daß die Erfahrungen von Shell mit Nigeria und der Brent Spar traumatisch waren. Das Ansehen ist mittlerweile derart angekratzt, daß auch der kommerzielle Erfolg darunter leidet.

      Bisher relativ glimpflich weggekommen ist der Ölmulti Conoco, der die Jet-Tankstellen (auch in Österreich) betreibt. Doch Anfang Juni besetzten Greenpeace-AktivistInnen die Zentrale in London und blockierten den Haupteingang. Conoco soll der erste Konzern sein, der nördlich der Shetlands (in Schottland) in einem neuen Ölfeld im Atlantik Ölplattformen errichten will. Greenpeace verwies anläßlich der Besetzung u.a. darauf, daß Ölexploration dort selbst von Shell öffentlich abgelehnt werden. Etwa zur selben Zeit blockierten wütende Fischer den Hafen von Sullom Voe auf den Shetlands, der nur von BP benutzt wird, weil BP die zugesagten Entschädigungszahlungen für einen Ölunfall nicht bezahlt.

      Greenpeace International hat deklariert, daß sie weltweit jede neue Ölexploration stoppen wollen. Dazu wird GP International für alle nationalen Greenpeace-Gruppen, die Aktionen gegen Plattformen im Meer durchführen wollen, Schiffe bereitstellen.

      An Land geht der Kampf gegen die Ölmultis mit unerschiedlichen Mitteln weiter. In Venezuela fördert BP im Orinoco-Delta, in dem seltene Tierarten wie Flußdelphine vorkommen. Nun ist ein zweites Fördergebiet in der Region probeweise in Betrieb, das von der staatlichen Petroleos de Venezuela gemeinsam mit BP, Conoco, Enron, Amoco und Louisiana Land betrieben wird. Die indigenen Warao-IndinanerInnen wurden von BP und Konsorten wieder einmal kräftig übers Ohr gehauen. Zahlungen von BP an die anliegende Stadt Pedernales sind im Sumpf der Korruption versickert, Prostitution, Vergewaltigungen, Alkoholismus und Geschlechtskrankheiten machen sich wie in allen diesen Fällen breit. Doch der lokale Widerstand wächst, und auch der Abgeordnete der Region im nationalen Parlament tritt öffentlich gegen die Praktiken der Multis auf.

      Daß es damit oft nicht reicht, beweist Kolumbien. In den Ölfeldern von Cupiagua und Cusiana befinden sich die weltweit möglicherweise größten Ölfelder, auf die westliche Konzerne Zugriff haben, mit einem Gesamtwert von 36,8 Milliarden US$ (etwa 400 Milliarden Schilling). Die Ölmultis - BP, Total, Triton und die staatliche Ecopetrol - zahlen an die kolumbianische Armee regelmäßig eine Abgabe zur Fortführung des Krieges gegen die Bevölkerung und die Guerilla, wobei sich BP sogar eine eigene Einheit der kolumbianischen Armee leistet. Schon 1985 erklärte die Guerillagruppe ELN die Ölfelder zu "militärischen Zielen". Ecopetrol meldete 1996 60 Sprengstoffanschläge auf Ölpipelines. Die Nationale Planungsbehörde DNP berichtet von 229 Angriffen auf die Ölinfrastruktur zwischen 1990 und 1994, die 815 Millionen US$ kosteten und zu 60% von Ecopetrol getragen wurden. Die Zahlungen der Multis an die Armee zur Weiterführung des Krieges gegen die Guerilla werden zwar nicht veröffentlicht, aber einer der ausländischen Multis gab an, im Monat 8 Millionen US$ dafür auszugeben. Trotz dieser enormen Investitionen von Konzernen in Armee und Todesschwadronen hat BP im April die Erschließungsarbeiten für das Piedemonte-Gasfeld aufgeben müssen.

      In Europa gerät BP seit den Enthüllungen über die Privatarmee in Kolumbien auch bezüglich anderer Punkte ins Kreuzfeuer der Kritik. Vorsorglich hat sich BP aber, anders als Shell, sofort aus der Lobbyistengruppe Global Climate Coalition zurückgezogen, als dies bekannt wurde.

      Eine Gruppe hat jedoch schon mehr als eindeutig Stellung bezogen, wen sie unterstützt. Die Europäische Kommission hat am 23. Juni eine Beschwerde gegen das Gesetz des US-Bundesstaates Massachusetts vor der Welthandelsorganisation WTO eingebracht, weil die armen europäischen Konzerne, die wie Siemens auch in Burma Geschäfte machen, von Aufträgen in Massachusetts ausgeschlossen werden. Die EU meint "wiewohl sie über die Menschenrechte in Burma besorgt ist, dürfen solche Gesetze nicht auf Nicht-US-Gruppen ausgedehnt werden, und sie können demokratische Reformen behindern". Die Beschwerde wurde vom Handelsbeauftragten der EU, Sir Leon Brittan, eingereicht, der aus Großbritannien kommt, jenem Land, das nicht nur Hawk-Kampfbomber nach Indonesien zur Aufstandsbekämpfung in Osttimor, sowie Wasserwerfer für Demos in Jakarta, sondern auch komplette Folterkammern in arabische Länder exportiert. Die Handelsbeauftragte der USA, Charlene Barshefsky, wies das Ansinnen der EU zurück.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 19:14:41
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Wo sind Russen? Sie haben Atombombe gegen Ölpest vorgeschlagen. Ich halte den Einsatz der Atombombe okay, weil Leck muss dringend geschlossen werden, sonst...sehen Sie selbst:

      http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/globalbp_u…
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 18:46:54
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.681 von Assetpfleger am 24.06.10 17:40:28die bestimmen aber nicht den kurs...
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 18:38:50
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Ich sehe es grundsätzlich auch so, dass sich der newsflow beruhigt hat, der Kurs spiegelt zur Zeit wieder, dass die Katastrophe noch bis August dauern wird. Sollten frühere Erfolge zutage kommen wird das sicher zu Kursausbrüchen nach oben führen. Sicher, wenn dicke Bad-News kommen geht es auch runter....

      BP ist aber grundsolide und sollte gerade in diesen Tagen auf jeden fall ins Depot gelegt werden.

      Am Besten ist: werdende ELtern den Kindern jetzt Aktien von BP kaufen und dann zum 18. Geburtstag eine nette Überraschung präsentieren :p:p
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 18:31:18
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.999 von Abfischer am 24.06.10 18:25:07wenn die 4 wirklich die krasse Unterstützung wäre, dann wären doch sicher jetzt gerade einige SL gerissen und das Ding wäre erst mal runter auf 3,90 oder weniger, die 4 Euro marke stellt in Deutschland keine Psychologische Grenze da, weil wie gesagt,Kurse werden immer noch in ENGLAND in PENCE gemacht.. :keks::keks:
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