BP ein Kauf (Seite 915)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:55:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.333 von NicoReiser am 22.06.10 17:52:29Vereehrte Dame oder Herr "NicoReiser",
Ihr Schreibstil sagt bereits alles über diesen Ihren "Kern" aus.
Sie möchten 400% Gewinn.
Gute Idee.
Aber ob sie dies mit Schmuddelaktien erreichen darf bezweifelt werden.
Viel Glück mit ihrer tollen Idee.
Man muss ein echter Analyst sein um auf solche "sachkundigen" Ideen zu kommen, ja.
Ihr Schreibstil sagt bereits alles über diesen Ihren "Kern" aus.
Sie möchten 400% Gewinn.
Gute Idee.
Aber ob sie dies mit Schmuddelaktien erreichen darf bezweifelt werden.
Viel Glück mit ihrer tollen Idee.
Man muss ein echter Analyst sein um auf solche "sachkundigen" Ideen zu kommen, ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.730 von ithilas am 22.06.10 21:59:01Aber erst jetzt, und das tut für BP wie gesagt nichts zur Sache - tu'ma mal nicht vom Thema ablenken
Ich weis nicht, wo unsere Analysten und Spiegelreporter Ihre Zahlen herbekommen. Maximal 70 Mrd. maximal 35 Mrd.... müsse BP zahlen.
Ist das Bohrloch etwa schon geschlossen? > Nein
Oder gibt es gar vergleichbare Öllecks? > Nein
Es sind alles nur Vermutungen.
Wer hier schreibt, das BP zur Zeit günstig bewertet ist,
mag in der momentanen Situation recht haben.
(Das wurde des öfteren auch schon bei 5,- € geschrieben)
Aber die wahre Größe der Katastrophe und damit die Gesamtkosten
für BP sind noch nicht absehbar. Von keinen Anaysten.
Ist das Bohrloch etwa schon geschlossen? > Nein
Oder gibt es gar vergleichbare Öllecks? > Nein
Es sind alles nur Vermutungen.
Wer hier schreibt, das BP zur Zeit günstig bewertet ist,
mag in der momentanen Situation recht haben.
(Das wurde des öfteren auch schon bei 5,- € geschrieben)
Aber die wahre Größe der Katastrophe und damit die Gesamtkosten
für BP sind noch nicht absehbar. Von keinen Anaysten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.635 von uebrigens am 22.06.10 21:42:22amiland -1,5% :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.446 von schnitty am 22.06.10 21:10:27Ich frage mich an welchem europäischem ausbörslichen Platz du um 4,10 handelst... Aber wo auch immer das sein soll: Du handelst dort auf alle Fälle zu teuer!
Falls du die außerbörslichen 4,093 EUR meinst, das ist nur der BRIEF-Kurs.
Der GELD-Kurs liegt in Deutschland aktuell bei 4,019, also gerade noch so über der 4 Euronen-Marke.
Schlusskurs am Frankfurter Parkett war 4,020 EUR -0,177
( - 4,22% ).
OTC Kurs ist 4,800 USD ( - 4,95% ).
Ich bin dafür, wenn man hier Kurse nennt, dann bitte immer bei der Wahrheit bleiben!
Und lass mal den Gesamtmarkt aus dem Spiel: Der Kurs von BP verfällt zunehmens - unabhängig davon ob der Gesamtmarkt steigt oder so wie jetzt gerade im Amiland um 1 Prozent fällt! Wir haben hier heute wieder ein sattes Minus von mehr als Vier!
Immer schön bei den Tatsachen bleiben, gell!
Falls du die außerbörslichen 4,093 EUR meinst, das ist nur der BRIEF-Kurs.
Der GELD-Kurs liegt in Deutschland aktuell bei 4,019, also gerade noch so über der 4 Euronen-Marke.
Schlusskurs am Frankfurter Parkett war 4,020 EUR -0,177
( - 4,22% ).
OTC Kurs ist 4,800 USD ( - 4,95% ).
Ich bin dafür, wenn man hier Kurse nennt, dann bitte immer bei der Wahrheit bleiben!
Und lass mal den Gesamtmarkt aus dem Spiel: Der Kurs von BP verfällt zunehmens - unabhängig davon ob der Gesamtmarkt steigt oder so wie jetzt gerade im Amiland um 1 Prozent fällt! Wir haben hier heute wieder ein sattes Minus von mehr als Vier!
Immer schön bei den Tatsachen bleiben, gell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.169 von Ruhrgold am 22.06.10 20:23:55recht so.
dass bp sich nach(europa)börslich auf 4,10 erholt hat, zeigt, dass deren kursentwicklung nichts mit dem gesamtmarkt zu tun hat. der ist nämlich schön eingeknickt.
ergo: auch ein fallender gesamtmarkt schadet bp in der jetztigen situation nicht mehr. bp könnte also in bälde als antizykliker neue investoren anlocken, wenn der normale markt weiter so schwierig vorherzusagen bleibt.
dass bp sich nach(europa)börslich auf 4,10 erholt hat, zeigt, dass deren kursentwicklung nichts mit dem gesamtmarkt zu tun hat. der ist nämlich schön eingeknickt.
ergo: auch ein fallender gesamtmarkt schadet bp in der jetztigen situation nicht mehr. bp könnte also in bälde als antizykliker neue investoren anlocken, wenn der normale markt weiter so schwierig vorherzusagen bleibt.
Ölkatastrophe: Schlappe für Obama
Ein US-Gericht hebt den von US-Präsident Barack Obama verhängten Öl-Bohrstopp im Golf von Mexiko auf. Das sechsmonatige Moratorium sei rechtswidrig, entscheidet ein Bundesgericht in New Orleans und entspricht damit der Klage von 32 Öl-Unternehmen. Das Weiße Haus kündigt Berufung gegen das Urteil an.
Ein US-Gericht hebt den von US-Präsident Barack Obama verhängten Öl-Bohrstopp im Golf von Mexiko auf. Das sechsmonatige Moratorium sei rechtswidrig, entscheidet ein Bundesgericht in New Orleans und entspricht damit der Klage von 32 Öl-Unternehmen. Das Weiße Haus kündigt Berufung gegen das Urteil an.
Ölpest im Golf von Mexiko: Teure Post für BP
Die US-Regierung hat eine dritte Rechnung in der Höhe von 51,4 Mio. Dollar geschickt. Außerdem fordern bisher 65.000 Private und ein Bündnis von elf US-Bundesstaaten Schadenersatz in Millionenhöhe.
Zwei Monate nach dem Sinken der Ölbohrplattform Deepwater Horizon hat die US-Regierung BP eine dritte Rechnung präsentiert: Der Öl-Konzern muss 51,4 Millionen Dollar (41,8 Mio. Euro) zahlen, teilte die Einsatzleitung am Montag (Ortszeit) mit. Damit haben die USA dem britischen Energieriesen bisher insgesamt 122,3 Mio. Dollar in Rechnung gestellt. Die ersten beiden Zahlungen habe BP "in vollem Umfang" geleistet.
Unabhängig von der US-Regierung wollen elf der betroffenen Bundesstaaten an der Ostküste gemeinsam gegen BP vorgehen. Die Regierungen wollen den britischen Konzern für alle Kosten durch die Ölpest zur Rechenschaft ziehen. "Connecticut und ein Bündnis weiterer Staaten setzen BP und seine Partner offiziell davon in Kenntnis, dass wir nicht den Preis für ihr gewaltiges Versagen bezahlen werden", hieß es in einer Erklärung des Generalstaatsanwalts von Connecticut, Richard Blumenthal. Die Initiative vertritt auch die Staaten Delaware, Georgia, Maine, Maryland, Massachusetts, New Hampshire, New York, North und South Carolina sowie Rhode Island.
Darüber hinaus sind bei BP 65.000 private Schadenersatz-Forderungen eingegangen, von denen 32.000 bezahlt worden sind, ingesamt 107 Millionen Dollar, sagte ein BP-Sprecher.
Klage gegen Tiefsee-Bohrstopp
Die Ölindustrie wird zusehends unruhig angesichts der Schäden, die sie durch das BP-Desaster erleiden. Vor einem Gericht in New Orleans haben 32 Unternehmen gegen den sechsmonatigen Bohrstopp im Golf von Mexiko geklagt. Es sei eine willkürliche Bestrafung der gesamten Branche, sagte der Anwalt David Rosenblum, der mehrere der klagenden Unternehmen vertritt. Es gebe im Golf "ein ganzes Ökosystem von Unternehmen, die durch dieses Moratorium jeden Tag geschädigt" würden.
Der Rechtsvertreter der US-Regierung, Guillermo Montero, machte hingegen geltend, dass die Sicherheitsstandards nach der Ölkatastrophe zunächst auf den Prüfstand gestellt werden müssten. Die Ölpest habe gezeigt, "dass es bei Tiefseebohrungen wirkliche Risiken" gebe. Von dem Bohrmoratorium sind 33 Ölquellen im Golf von Mexiko betroffen. Bundesrichter Martin Feldman kündigte in der Anhörung eine Entscheidung bis spätestens Mittwoch an. Möglicherweise werde er bereits am Dienstag zu einem Urteil kommen, sagte er. Sollte das Gericht der Regierung recht geben, wäre das ein Rückschritt für die Energiesicherheit, sagte der Vizepräsident von Chevron, Jay Pryor, am Rande einer Ölkonferenz.
Teilnahme an Fachkonferenz abgesagt
Die Distanzierung der Ölindustrie von BP zeigt sich auch bei der Konferenz von Ölmanagern aus aller Welt in London: BP-Chef Tony Hayward hat seine Teilnahme abgesagt und dies mit seinen Aufgaben bei der Bewältigung der Ölkrise begründet. Eigentlich sollte er in der Eröffnungsansprache über die Verantwortung internationaler Ölgesellschaften referieren. Hayward wurde von BP-Stabschef Steve Westwell vertreten.
Hayward hat die Leitung im Kampf gegen die Ölpest weitgehend abgegeben. Der BP-Chef werde das Tagesgeschäft einer Einheit unter Bob Dudley überlassen, aber die Oberaufsicht behalten, sagte Westwell. Dessen Rede wurde zweimal von Aktivisten mit Sprechchören "Wir müssen das Ölzeitalter beenden" unterbrochen.
Um der existenzbedrohenden Krise durch die Ölpest im Golf von Mexiko zu entrinnen, plant BP nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagsausgabeb) ein dreistufiges Vorgehen für die nächsten Monate. In Phase eins will sich die Konzernführung von Vermögenswerten trennen und neue Schulden machen, um die Folgen der Katastrophe schultern zu können. In Phase zwei will BP seine Sicherheitsstandards überarbeiten. Auch ohne neue Gesetze erwägt BP, ob etwa die Vorbereitung einer Entlastungsbohrung, die eine Ölpest wirksam eindämmen kann, künftig zum hauseigenen Standard gehören soll, sagte BP-Vertriebsvorstand Iain Conn dem "Handelsblatt". Erst in Phase drei und damit wohl Ende des Jahres, so ist in London zu hören, könnte auch der Kopf an der Spitze ausgewechselt werden.
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/575674/index.do?dire…
Die US-Regierung hat eine dritte Rechnung in der Höhe von 51,4 Mio. Dollar geschickt. Außerdem fordern bisher 65.000 Private und ein Bündnis von elf US-Bundesstaaten Schadenersatz in Millionenhöhe.
Zwei Monate nach dem Sinken der Ölbohrplattform Deepwater Horizon hat die US-Regierung BP eine dritte Rechnung präsentiert: Der Öl-Konzern muss 51,4 Millionen Dollar (41,8 Mio. Euro) zahlen, teilte die Einsatzleitung am Montag (Ortszeit) mit. Damit haben die USA dem britischen Energieriesen bisher insgesamt 122,3 Mio. Dollar in Rechnung gestellt. Die ersten beiden Zahlungen habe BP "in vollem Umfang" geleistet.
Unabhängig von der US-Regierung wollen elf der betroffenen Bundesstaaten an der Ostküste gemeinsam gegen BP vorgehen. Die Regierungen wollen den britischen Konzern für alle Kosten durch die Ölpest zur Rechenschaft ziehen. "Connecticut und ein Bündnis weiterer Staaten setzen BP und seine Partner offiziell davon in Kenntnis, dass wir nicht den Preis für ihr gewaltiges Versagen bezahlen werden", hieß es in einer Erklärung des Generalstaatsanwalts von Connecticut, Richard Blumenthal. Die Initiative vertritt auch die Staaten Delaware, Georgia, Maine, Maryland, Massachusetts, New Hampshire, New York, North und South Carolina sowie Rhode Island.
Darüber hinaus sind bei BP 65.000 private Schadenersatz-Forderungen eingegangen, von denen 32.000 bezahlt worden sind, ingesamt 107 Millionen Dollar, sagte ein BP-Sprecher.
Klage gegen Tiefsee-Bohrstopp
Die Ölindustrie wird zusehends unruhig angesichts der Schäden, die sie durch das BP-Desaster erleiden. Vor einem Gericht in New Orleans haben 32 Unternehmen gegen den sechsmonatigen Bohrstopp im Golf von Mexiko geklagt. Es sei eine willkürliche Bestrafung der gesamten Branche, sagte der Anwalt David Rosenblum, der mehrere der klagenden Unternehmen vertritt. Es gebe im Golf "ein ganzes Ökosystem von Unternehmen, die durch dieses Moratorium jeden Tag geschädigt" würden.
Der Rechtsvertreter der US-Regierung, Guillermo Montero, machte hingegen geltend, dass die Sicherheitsstandards nach der Ölkatastrophe zunächst auf den Prüfstand gestellt werden müssten. Die Ölpest habe gezeigt, "dass es bei Tiefseebohrungen wirkliche Risiken" gebe. Von dem Bohrmoratorium sind 33 Ölquellen im Golf von Mexiko betroffen. Bundesrichter Martin Feldman kündigte in der Anhörung eine Entscheidung bis spätestens Mittwoch an. Möglicherweise werde er bereits am Dienstag zu einem Urteil kommen, sagte er. Sollte das Gericht der Regierung recht geben, wäre das ein Rückschritt für die Energiesicherheit, sagte der Vizepräsident von Chevron, Jay Pryor, am Rande einer Ölkonferenz.
Teilnahme an Fachkonferenz abgesagt
Die Distanzierung der Ölindustrie von BP zeigt sich auch bei der Konferenz von Ölmanagern aus aller Welt in London: BP-Chef Tony Hayward hat seine Teilnahme abgesagt und dies mit seinen Aufgaben bei der Bewältigung der Ölkrise begründet. Eigentlich sollte er in der Eröffnungsansprache über die Verantwortung internationaler Ölgesellschaften referieren. Hayward wurde von BP-Stabschef Steve Westwell vertreten.
Hayward hat die Leitung im Kampf gegen die Ölpest weitgehend abgegeben. Der BP-Chef werde das Tagesgeschäft einer Einheit unter Bob Dudley überlassen, aber die Oberaufsicht behalten, sagte Westwell. Dessen Rede wurde zweimal von Aktivisten mit Sprechchören "Wir müssen das Ölzeitalter beenden" unterbrochen.
Um der existenzbedrohenden Krise durch die Ölpest im Golf von Mexiko zu entrinnen, plant BP nach Informationen des Handelsblatts (Dienstagsausgabeb) ein dreistufiges Vorgehen für die nächsten Monate. In Phase eins will sich die Konzernführung von Vermögenswerten trennen und neue Schulden machen, um die Folgen der Katastrophe schultern zu können. In Phase zwei will BP seine Sicherheitsstandards überarbeiten. Auch ohne neue Gesetze erwägt BP, ob etwa die Vorbereitung einer Entlastungsbohrung, die eine Ölpest wirksam eindämmen kann, künftig zum hauseigenen Standard gehören soll, sagte BP-Vertriebsvorstand Iain Conn dem "Handelsblatt". Erst in Phase drei und damit wohl Ende des Jahres, so ist in London zu hören, könnte auch der Kopf an der Spitze ausgewechselt werden.
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/575674/index.do?dire…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.720 von ithilas am 22.06.10 18:59:38yes.
der SPIEGEL nennt als schlimmste hochrechnung 70 Mrd.
und das ist auch noch zu verkraften für BP
ham halt mist gebaut
solang die nicht wichtiges für den gesunden fortbestand verkaufen müssen ist es nur eine "schlechte zeit" auf die eine gute folgen kann
und das ist auch noch zu verkraften für BP
ham halt mist gebaut
solang die nicht wichtiges für den gesunden fortbestand verkaufen müssen ist es nur eine "schlechte zeit" auf die eine gute folgen kann
BP ein Kauf