Mein Favorit 2006 im MDAX: GEA Group (Seite 8)
eröffnet am 11.02.06 19:15:48 von
neuester Beitrag 08.03.24 13:12:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.047.943 von faultcode am 22.06.18 20:35:37
=>
...Die GEA Group Aktiengesellschaft hat, wie in 2017 bereits angekündigt, nach Abschluss des Aktienrückkaufprogramms im Februar 2018 nunmehr sämtliche erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats eingezogen.
Dabei handelt es sich um 12.003.304 Aktien. Die Gesamtanzahl der nach der Einziehung ausstehenden Aktien der Gesellschaft beläuft sich damit auf 180.492.172 Aktien, was einer Reduzierung um rund 6,24 Prozent entspricht. Die Gesellschaft hält damit keine weiteren eigenen Aktien mehr.
GEA hat eigene Aktien eingezogen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10668580-dgap-new…=>
...Die GEA Group Aktiengesellschaft hat, wie in 2017 bereits angekündigt, nach Abschluss des Aktienrückkaufprogramms im Februar 2018 nunmehr sämtliche erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats eingezogen.
Dabei handelt es sich um 12.003.304 Aktien. Die Gesamtanzahl der nach der Einziehung ausstehenden Aktien der Gesellschaft beläuft sich damit auf 180.492.172 Aktien, was einer Reduzierung um rund 6,24 Prozent entspricht. Die Gesellschaft hält damit keine weiteren eigenen Aktien mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.860 von faultcode am 18.06.18 18:05:07
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/gea-gbl-um…
=>
...Die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) will ihre Beteiligung von 5,3 Prozent an dem Düsseldorfer Maschinenbauer Gea deutlich ausbauen. Das erfuhr das manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Juni) aus dem Umfeld von Gea.
Vertraute des GBL-Managements bestätigen, dass die Beteiligung noch um ein Vielfaches größer werden solle, wenn der Aktienkurs zuvor nicht allzu stark steige. "Gea ist die Nummer eins oder zwei auf vielen Märkten weltweit und profitiert von langfristigen Wachstumstrends", heißt es in einer GBL-Präsentation für Investoren.
Mehrheitseigentümer von GBL sind der 92-jährige Multimilliardär Albert Frère und seine Familie sowie die Erben seines kanadischen Geschäftsfreunds Paul Desmarais.
Seit 2017 hat die börsennotierte belgische Holding an der deutschen Gea eine Position im aktuellen Wert von 350 Millionen Euro erworben. GBL kauft nach einer früheren Aussage von Co-CEO Gérard Lamarche gern Anteile von 10 bis 30 Prozent an Unternehmen, um im Aufsichtsrat starken Einfluss auf die Strategie ausüben zu können...
...der "Warren Buffett Europas" auch
Milliardär Albert Frère plant höheren Aktienanteil an Geahttp://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/gea-gbl-um…
=>
...Die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) will ihre Beteiligung von 5,3 Prozent an dem Düsseldorfer Maschinenbauer Gea deutlich ausbauen. Das erfuhr das manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Juni) aus dem Umfeld von Gea.
Vertraute des GBL-Managements bestätigen, dass die Beteiligung noch um ein Vielfaches größer werden solle, wenn der Aktienkurs zuvor nicht allzu stark steige. "Gea ist die Nummer eins oder zwei auf vielen Märkten weltweit und profitiert von langfristigen Wachstumstrends", heißt es in einer GBL-Präsentation für Investoren.
Mehrheitseigentümer von GBL sind der 92-jährige Multimilliardär Albert Frère und seine Familie sowie die Erben seines kanadischen Geschäftsfreunds Paul Desmarais.
Seit 2017 hat die börsennotierte belgische Holding an der deutschen Gea eine Position im aktuellen Wert von 350 Millionen Euro erworben. GBL kauft nach einer früheren Aussage von Co-CEO Gérard Lamarche gern Anteile von 10 bis 30 Prozent an Unternehmen, um im Aufsichtsrat starken Einfluss auf die Strategie ausüben zu können...
Elliott erhöht Anteil an Gea Group
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10650871-elliott-…=>
...Der Fonds des aktivistischen Investors Paul Singer kommt nun auf etwas mehr als 5 Prozent der Stimmrechte des MDax -Unternehmens, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung vom Montag hervorgeht. Im Oktober war bekannt geworden, dass Elliott eine rund dreiprozentige Beteilgung hielt...
Moin allerseits,
der Aufsichtsrat Prof Dr Werner Bauer hat im Wert von € 422k am 22.05. GEA Aktien gekauft. Das finde ich interessant.
Ich weiß zwar nicht wie vermögend er ist bzw wieviele GEA Aktien er bereits im Depot hat aber der Mann hat unterschiedliche interessante AR Mandate (u.a. bei Nestle Deutschland, Givaudan etc) was mir andeutet, dass er ein gutes Wirtschaftsverständnis hat. Zu dem Cocktail kommt hinzu, dass bei GEA aktuell CEO und CFO neu besetzt werden und 2 aktivist Investoren investiert sind.
Link zur Meldung: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4388820…
Klingt für mich insgesamt und auf 2 Jahres Sicht eher positiv als negativ.
Grüße!
Fel
der Aufsichtsrat Prof Dr Werner Bauer hat im Wert von € 422k am 22.05. GEA Aktien gekauft. Das finde ich interessant.
Ich weiß zwar nicht wie vermögend er ist bzw wieviele GEA Aktien er bereits im Depot hat aber der Mann hat unterschiedliche interessante AR Mandate (u.a. bei Nestle Deutschland, Givaudan etc) was mir andeutet, dass er ein gutes Wirtschaftsverständnis hat. Zu dem Cocktail kommt hinzu, dass bei GEA aktuell CEO und CFO neu besetzt werden und 2 aktivist Investoren investiert sind.
Link zur Meldung: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4388820…
Klingt für mich insgesamt und auf 2 Jahres Sicht eher positiv als negativ.
Grüße!
Fel
GEA Group Aktiengesellschaft: GEA meldet Zahlen zum ersten Quartal
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gea-group-aktiengesel…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gea-group-aktiengesel…
Hallo allerseits,
die Q1 Zahlen von Alfa Laval lassen GEA's Q1 noch viel schlechter aussehen, als es eh schon war...
Im Bereich Food & Water hat Alfa Laval +10.4% organisches Wachstum im Auftragseingang, +7% im Umsatz (organisch) erreicht.
Die EBIT Marge liegt bei 15.8% (+0.1% yoy).
Zum Vergleich:
GEA Q1 Auftragseingang lag bei -3%, selbst ohne Währungseffekte flat, das beinhaltet aber noch die Akquisitionen...
Der Umsatz bei GEA +3% ohne Währungseinfluss.
Die Schwäche bei GEA kam insbesondere aus dem Solutionsbereich (AE -17%), der ist bei Alfa nicht vorhanden bzw wesentlich geringer (da Alfa hierfür Komponenten liefert aber kein eigenes Projektgeschäft betreibt). Nichtsdestotrotz kann mir keiner erzählen, dass es im gesamten Food Bereich (immerhin 75% von GEA) eine Nachfrageschwäche gäbe. Die GEA Truppe wird einfach nicht richtig geführt und ist nicht in den richtigen Segmenten unterwegs - was ultimativ auf schlechtes Management zurückzuführen ist (meine Meinung).
Das zeigt, wie sehr GEA aktuell underperformed und nötig hier ein Wechsel ist..
Viele Grüße,
Fel
die Q1 Zahlen von Alfa Laval lassen GEA's Q1 noch viel schlechter aussehen, als es eh schon war...
Im Bereich Food & Water hat Alfa Laval +10.4% organisches Wachstum im Auftragseingang, +7% im Umsatz (organisch) erreicht.
Die EBIT Marge liegt bei 15.8% (+0.1% yoy).
Zum Vergleich:
GEA Q1 Auftragseingang lag bei -3%, selbst ohne Währungseffekte flat, das beinhaltet aber noch die Akquisitionen...
Der Umsatz bei GEA +3% ohne Währungseinfluss.
Die Schwäche bei GEA kam insbesondere aus dem Solutionsbereich (AE -17%), der ist bei Alfa nicht vorhanden bzw wesentlich geringer (da Alfa hierfür Komponenten liefert aber kein eigenes Projektgeschäft betreibt). Nichtsdestotrotz kann mir keiner erzählen, dass es im gesamten Food Bereich (immerhin 75% von GEA) eine Nachfrageschwäche gäbe. Die GEA Truppe wird einfach nicht richtig geführt und ist nicht in den richtigen Segmenten unterwegs - was ultimativ auf schlechtes Management zurückzuführen ist (meine Meinung).
Das zeigt, wie sehr GEA aktuell underperformed und nötig hier ein Wechsel ist..
Viele Grüße,
Fel
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.582.963 von faultcode am 19.04.18 15:43:00
Hi Faultcode,
Oleas hätte meiner Ansicht nach schon vor 2 Jahren gehen müssen. Er hat die MG gut zur GEA weiterentwickelt aber dabei ist es dann geblieben. Nach dem VK von Heat Exchanger hätte er den Hut nehmen müssen.
Anhand der Masse an Gewinnwarnungen wurde ein Punkt unmissverständlich deutlich: GEA hat NULL Visibilität, das Reporting ist schlecht, das Risikomanagement im Projektgeschäft miserabel.
Oleas hat immer davon geschlossen, dass man das Produktionssetup in Deutschland deutlich konsolidieren kann - nur hat er sich nie wirklich an die Arbeit gemacht. Hier kann ein neuer Mann, ohne die GEA Historie deutlich potentiale heben. Das wird natürlich erstmal ordentliche restrukturierungskosten mit sich bringen, wenn er dafür dann aber einen zuverlässigen 3 Jahres Plan vertritt wird der Kapitalmarkt die Entwicklung über Zeit honorieren.
Hier kann ich nur erneut auf die Restrukturierung bei Alfa Laval in den Jahren 2000-2002 hinweisen. Du machst doch anscheinend gerne Analysen, schau Dir den Case mal an, dann wird schnell deutlich warum Alfa 16% Margen macht und GEA bei 11% herumkrebst.
Insofern ist es konsequent, dass Oleas und Schmale weg sind, jetzt hoffen wir darauf, dass auch der AR verjüngt wird.
Bleibt eine spannende Story. Mein Arbeitstitel "Drama in Düsseldorf".
Grüße,
Fel
Hi Faultcode,
Oleas hätte meiner Ansicht nach schon vor 2 Jahren gehen müssen. Er hat die MG gut zur GEA weiterentwickelt aber dabei ist es dann geblieben. Nach dem VK von Heat Exchanger hätte er den Hut nehmen müssen.
Anhand der Masse an Gewinnwarnungen wurde ein Punkt unmissverständlich deutlich: GEA hat NULL Visibilität, das Reporting ist schlecht, das Risikomanagement im Projektgeschäft miserabel.
Oleas hat immer davon geschlossen, dass man das Produktionssetup in Deutschland deutlich konsolidieren kann - nur hat er sich nie wirklich an die Arbeit gemacht. Hier kann ein neuer Mann, ohne die GEA Historie deutlich potentiale heben. Das wird natürlich erstmal ordentliche restrukturierungskosten mit sich bringen, wenn er dafür dann aber einen zuverlässigen 3 Jahres Plan vertritt wird der Kapitalmarkt die Entwicklung über Zeit honorieren.
Hier kann ich nur erneut auf die Restrukturierung bei Alfa Laval in den Jahren 2000-2002 hinweisen. Du machst doch anscheinend gerne Analysen, schau Dir den Case mal an, dann wird schnell deutlich warum Alfa 16% Margen macht und GEA bei 11% herumkrebst.
Insofern ist es konsequent, dass Oleas und Schmale weg sind, jetzt hoffen wir darauf, dass auch der AR verjüngt wird.
Bleibt eine spannende Story. Mein Arbeitstitel "Drama in Düsseldorf".
Grüße,
Fel
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.582.198 von faultcode am 19.04.18 13:59:37
=> eigentlich bedaure ich sein (freiwilliges?) Ausscheiden, denn nach Schnelldurchsicht der Kapitalflussangaben aus den Annual Reports kann ich wenigstens dies sagen:
- er schien wenigstens ehrlich und transparent in der Berichterstattung gewesen zu sein. MMn kann man den Free Cash Flow ganz gut über die Jahre - auch über die Klippe 2013 ("continued operations") - nachvollziehen.
=> hier sieht man auch so die Schwierigkeiten - aus Sicht des Kapitalmarktes - in den letzten Jahren:
=> der Unterschied aus den beiden FCF's kommt mutmasslich (ohne genaue Prüfung meinerseits) aus den Unterschieden:
- Investments
+ Divestments
=> kann ja er nichts dafür, dass sein CEO lauter Firmen für eventuell zu viel Geld übernommen hat in den letzten Jahren
=> man kann jetzt schon sagen:
* beide Nachfolger (CEO + CFO) werden alles "Schlechte" in die Konzernberichte 2018 und 2019 versuchen zu packen (Goodwill-Berichtigungen etc.)
--> könnte daher also nochmal ein Schub nach unten geben...
Abgang CFO Dr. Helmut Schmale
immerhin CFO seit 2009.=> eigentlich bedaure ich sein (freiwilliges?) Ausscheiden, denn nach Schnelldurchsicht der Kapitalflussangaben aus den Annual Reports kann ich wenigstens dies sagen:
- er schien wenigstens ehrlich und transparent in der Berichterstattung gewesen zu sein. MMn kann man den Free Cash Flow ganz gut über die Jahre - auch über die Klippe 2013 ("continued operations") - nachvollziehen.
=> hier sieht man auch so die Schwierigkeiten - aus Sicht des Kapitalmarktes - in den letzten Jahren:
=> der Unterschied aus den beiden FCF's kommt mutmasslich (ohne genaue Prüfung meinerseits) aus den Unterschieden:
- Investments
+ Divestments
=> kann ja er nichts dafür, dass sein CEO lauter Firmen für eventuell zu viel Geld übernommen hat in den letzten Jahren
=> man kann jetzt schon sagen:
* beide Nachfolger (CEO + CFO) werden alles "Schlechte" in die Konzernberichte 2018 und 2019 versuchen zu packen (Goodwill-Berichtigungen etc.)
--> könnte daher also nochmal ein Schub nach unten geben...
Anleger hoffen auf frischen Wind bei Gea - Aktie steigt
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10462980-aktie-fo…=>
...Gea steht nach einer trüben Geschäftsentwicklung vor einem personellen Neuanfang. Finanzvorstand Helmut Schmale scheidet vor Vertragsende Ende März 2021 aus.
Erst jüngst hatte Gea-Vorstandschef Jürg Oleas seinen Abschied verkündet. Er habe bereits seit einiger Zeit betont, dass das Unternehmen nach der Serie an Gewinnwarnungen und enttäuschenden Ergebnissen ein neues Managementteam brauche, erklärte Experte Hans-Peter Wodniok vom Analysehaus Alphavalue.
Er bleibt aus fundamentaler Sicht aber vorsichtig, bis die neuen Kandidaten feststehen (*).
Angesichts der Kursschwäche hat sich die Einstufung des Hauses jedoch bereits Ende März auf "Add" verbessert. Für Kepler-Analyst Hans-Joachim Heimbürger ist Gea ein möglicher Übernahmekandidat. Das Unternehmen sei in seinen Endmärkten gut aufgestellt.
=> "Übernahme" klingt gut; der Rest mMn nicht so aufregend.
Wie oben bereits erwähnt, halte ich die Aktie derzeit für nicht so billig, als dass sie mit erneuertem Vorstand und AR durch die Decke rauschen würde...
(Mein Total Fair Value beträgt z.Z. nur schlappe EUR22.50. In der Konzernbilanz stecken sagenhafte EUR1.7Mrd Goodwill --> daher auch der niedrige mat.Buchwert:
EPS 2018e 19.4.2018:
* FactSet: EUR1.88
* Thomson Reuters: EUR1.66
* meins: EUR1.69
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.577.188 von Pedrocito am 18.04.18 20:59:40
Hi,
die scheiden aus, weil es mittlerweile hier 2 aktivistische Investoren gibt, die sich den Spass mit 5 Gewinnwarnungen in Folge nicht länger bieten lassen...
Wie Ihr an meinen vorigen Posts seht ist das eine Konsequenz die für mich abzusehen war, das Sie jetzt aber auch eintrifft ist für mich positiv.
Ausstehende Fragen für mich sind:
1. Wer hat genug Drive um die Stellen neu zu besetzen (hoffentlich extern)?
2. Hoffentlich gibt es auch einen Wechsel im Aufsichtsrat, das ist auch alles eine alte Riege die über die letzten 10 Jahre nichts geleistet hat.
3. Evtl. wird auch der MD von Solutions geschasst, das würde mir nach der extrem schwachen Performance logisch vorkommen.
So langsam schlägt sich bei GEA also hoffentlich ein neues Kapitel auf.
Viele Grüße,
Fel
Hi,
die scheiden aus, weil es mittlerweile hier 2 aktivistische Investoren gibt, die sich den Spass mit 5 Gewinnwarnungen in Folge nicht länger bieten lassen...
Wie Ihr an meinen vorigen Posts seht ist das eine Konsequenz die für mich abzusehen war, das Sie jetzt aber auch eintrifft ist für mich positiv.
Ausstehende Fragen für mich sind:
1. Wer hat genug Drive um die Stellen neu zu besetzen (hoffentlich extern)?
2. Hoffentlich gibt es auch einen Wechsel im Aufsichtsrat, das ist auch alles eine alte Riege die über die letzten 10 Jahre nichts geleistet hat.
3. Evtl. wird auch der MD von Solutions geschasst, das würde mir nach der extrem schwachen Performance logisch vorkommen.
So langsam schlägt sich bei GEA also hoffentlich ein neues Kapitel auf.
Viele Grüße,
Fel
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