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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1328)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.13 16:08:37
      Beitrag Nr. 15.499 ()
      Zitat von Equityswap: Die Deutsche Bank hat eine Kapitalerhöhung 2010 durchgeführt. 2:1 zu 33 Euro.

      RWE hat eine letztes Jahr durchgeführt...

      Überall habe ich mitgemacht...und bei vielen mehr.

      Nur die Commerzbank konnte nicht und bei E.ON halte ich es für einen Fehler keine durchgeführt zu haben.
      Man hätte den Kurs wahrscheinlich mal kurz verhauen aber nicht dieses Siechtum mit dem gesamten Deleveraging.


      Also ich meinte so eine extreme KE wie bei AIG oder Citigroup, wo einem danach nur noch 1/50 dessen was man vorher an einem Unternehmen besaß, bleibt. Also dass die Deutsche Bank verstaatlicht werden könnte wegen starker Abschreibungen.
      Bei E.ON war es ein sehr großer Fehler zu 50 Euro Aktien zurückgekauft haben in 2007/08. Dann würden wir noch nicht mal über ne KE reden heute.
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 15:36:55
      Beitrag Nr. 15.498 ()
      ich denke die trendwende ist nahe. Warum? Zum einen naht die dividendensaison, da werden einige institutionelle wieder einsteigen, bzw ihre positionen ausbauen. Zum anderen werden irgendwann auch die werte in den fokus kommen die bis jetzt nicht oder schlecht gelaufen sind, aber aus unterschiedlichsten gründen bisher gemieden wurden. Gründe die nicht in der wirtschaftlichkeit liegen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 14:28:12
      Beitrag Nr. 15.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.572 von MisterGoodwill am 27.01.13 13:10:25Die Deutsche Bank hat eine Kapitalerhöhung 2010 durchgeführt. 2:1 zu 33 Euro.

      RWE hat eine letztes Jahr durchgeführt...

      Überall habe ich mitgemacht...und bei vielen mehr.

      Nur die Commerzbank konnte nicht und bei E.ON halte ich es für einen Fehler keine durchgeführt zu haben.
      Man hätte den Kurs wahrscheinlich mal kurz verhauen aber nicht dieses Siechtum mit dem gesamten Deleveraging.
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 13:10:25
      Beitrag Nr. 15.496 ()
      Ja, die deutsche Bank hätte wegen fehlenden Rettungsmaßnahmen der EZB auch ne KE machen müssen, womit der staat plötzlich zu 90% drin gewesen wäre und jetzt zwischen 0.60 und 1.20 dümpeln können. Aber da hätte man immer noch 100% machen können.
      Ich sehe die Deutsche Bank immer noch eine tickende Zeitbombe, schon alleine wenn man sich das bilanzielle EK im Vergleich zur Bilanzsumme ansieht und sich mal ausmalt, woraus denn die Assets der Deutschen bank bestehen. Man wird es noch nichtmal verstehen. :laugh:
      Bei E.ON weiß man wenigstens, was man hat und hier kann man sogar noch ein sinnvolles EV/EBITDA von 6 ermitteln, was jetzt weder teuer, noch billig ist. Aber ein bisschen Charttechnik und Shorteindeckungen und das Teil geht auf 16-17 Euro, vielleicht auch 25 Euro hoch. Aber 16-17 wären schon genug... man braucht sich ja nur Lufthansa ansehen, wie die nur auf Grund von Charttechnik seit Juni 90% gemacht haben, alleine 40% seit November... Oder Air France KLM mit fast 200%, und die waren sogar schon fast pleite. und so schlimm ist es um E.ON ja nicht bestellt. Vom KBV müsste das fast der billigste Energieversorger in Europa sein...
      Ich denke mal, dass E.ON je nach Börsenlage irgendwo zwischen 5 im totalen Crashszenario (EV/ EBITDA 5; KGV 4) und 25 Euro bei einer charttechnischen Übertreibung (EV/EBITDA 8; KGV 20) schwanken dürfte und dass man, wenn man immer richtig liegt, paar hundert % draus machen kann, aber dennoch schon besser als der Durchschnitt ist, wenn man keine Miese mit der Aktie auf jahressicht macht...
      Man sieht also, dass man viel luft nach unten haben wird, aber auch viel nach oben, je nachdem wie viel der Markt im Vergleich zum EBITDA zu zahlen bereit ist. Auch Konzerne wie Fresenius oder Linde können verdammt billig werden, wenn sich die Stimmung umgekehrt, da hier auch viele Schulden und so viel Goodwill wie nie zuvor angesammelt hat.
      Aber wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sollte man sich schon eher Newmont oder Goldcorp kaufen oder noch besser auf Tagesgeld setzen, denn für den großen Einstieg ist es jetzt zu spät und wirkliche Schnäppchen, die mehr als haltenswert sind, tun sich sehr rar.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 12:39:33
      Beitrag Nr. 15.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.069.240 von MisterGoodwill am 27.01.13 10:22:54Diese Trades kann man nur am Jahresende mit Blick auf den Chart zurechtrechnen. So kannst Du das bei fast jeder Aktie sagen, dann rein und dann wieder raus. Dies ist unseriös. Auch ein Heiko Thieme weiß nicht, ob der Kurs der DB bis 22 Euro fällt und ob er dann überhaupt wieder bis 37 Euro steigt. Hinterher sind natürlich alle immer schlau.

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      schrieb am 27.01.13 10:22:54
      Beitrag Nr. 15.494 ()
      Bei 25 oder so am Anfang des Jahres rein, dann bei 40 raus, bei 22 rein und jetzt bei 37 wahrscheinlich wieder raus. :D Zumindest hat ers gesagt, dass man es so hätte machen können, aber ob ers hat?
      Macht 120% ungehebelt. Gehebelt und mit Puts hätte man mit 2000 Euro Einsatz wohl für sein Leben ausgesorgt gehabt. :laugh:
      Deswegen wäre es dieses Jahr möglich mit E.ON 50% zu machen und selbst wenn man nur einmal den Anstieg von 13 auf 15 mitmacht hat man schon den Teil des Kuchens. Aber billig ist E.ON nicht zwangsläufig, denn ein EV/EBITDA von 6 hält keinem 30%igen EBITDA Rükgang stand, denn Microsoft ist bei der Kennzahl nur bei 4. Aber anderseits war E.ON vom KBV her noch nie so billig und EV/EBITDA müsste seit 2007 auf nem neuen Tiefsstand sein. Wenn noch weiter Beteilungen gut verkauft werden, die Divi auf 40-50 Cent gekürzt, was ja immer noch weit über dem DAX-Median läge, könnte EV/EBITDA trotz fallendem Nenner bei 5-6 verbleiben, sodass die Aktie wieder mehr wert würde.
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      schrieb am 27.01.13 09:26:54
      Beitrag Nr. 15.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.068.992 von MisterGoodwill am 26.01.13 23:35:40Sogar mit der deutschen Bank konnte man paar hundert % machen...

      Hat der Heiko Thieme mit gehebelten Scheinen gehandelt oder wie machte er in der DB "paar hundert %"???
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 23:43:46
      Beitrag Nr. 15.492 ()
      Die 33 Mrd Nettoschulden sind ja heute selbst schon ein Asset, bei den niedrigen Zinsen...
      Die Deutsche Bank hat wahrscheinlich über 1 Bio Nettoschulden und ging zuletzt auch durch die Decke... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 23:35:40
      Beitrag Nr. 15.491 ()
      Heiko Thieme macht sogar paar hundert % p.a. mit der Coba. Und letztes Jahr hätte man mit E.ON viel verdient, einmal von 15 auf 18, dann von 14 auf 19, wenn man immer rechtzeitig ge- verkauft hätte, macht mehr als 50%! :D
      Selbst mit HP ist er wieder im Plus, obwohl er die ersten bei 37 $ gekauft hat... Sogar mit der deutschen Bank konnte man paar hundert % machen, warum nicht mal 20% mit den schrottigen E.ON? :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 23:10:17
      Beitrag Nr. 15.490 ()
      Zitat von gertrude: das sind dann minimum 15-20% p.a. rendite. ist doch was. und das bei begrenztem risiko.

      Wau. So einfach kann man Geld verdienen.
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