Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1689)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Zitat von pedestrianwin: in brasilien kann eon den strom nicht so teuer verkaufen wie hier.das ist doch logisch.die ersten 10 jahre wird es in brasislien keine gewinne geben.
Hat man in Brasilien etwa die gleichen Kosten,Steuern,Abgaben wie hier -oder wo ist da jetzt der Sinn hinter diesem "Vergleich"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.156 von Push Daddy am 10.05.12 17:03:53an der strombörse kaufen die golden boys aus london den strom(spekulanten).
riesige fondgesellschaften beeinflußen den strompreis an der leipziger strombörse.
riesige fondgesellschaften beeinflußen den strompreis an der leipziger strombörse.
Zitat von pedestrianwin: ein produzent kann keinen strom kaufen.er will verkaufen.
Hmm, merkwürdig, und wer kauft an der Strombörse? Nur so ein Gefühl, aber ich würde mal behaupten das EON sehr wohl an der Strombörse Strom kaufen kann und dann teurer an seine Kunden weiterverkauft. Passt zumindest ins Geschäftsmodell.
im sommer wird der strom sogar verschenkt an die schweiz.
manchmal fällt der strompreis sogar ins negativ.brasilien wird zum verlustgeschäft...
Das kannst Du gerne glauben, ich glaube eher das in diesem Wachstumsmarkt viel Geld zu verdienen ist...
bericht 2009
strom könnte im kommenden Jahr für die deutschen Verbraucher teurer werden - aber nicht weil die Konzerne mehr verlangen, sondern weil überschüssiger Windstrom anfällt, der nur an den Mann gebracht werden kann, wenn der Verkäufer dem Käufer dafür etwas bezahlt. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise zahlt der Käufer dem Verkäufer. Weil aber zuweilen so viel Wind bläst, finden sich für den damit produzierten Strom nicht genug Käufer. Um den Strom loszuwerden, muss der Verkäufer draufzahlen.
Allein in diesem Jahr hat die Bundesnetzagentur 18 Mal negative Preise registriert. Anfang Oktober waren es nach Angaben eines Marktteilnehmers sogar kurzzeitig bis zu 1500 Euro je Megawattstunde. So viel mussten die Verkäufer zahlen, um Abnehmer für ihren Strom zu finden. In normalen Zeiten bekommt ein Verkäufer derzeit etwa 50 Euro für die Lieferung einer Megawattstunde Strom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.086 von Push Daddy am 10.05.12 16:50:38ein produzent kann keinen strom kaufen.er will verkaufen.im sommer wird der strom sogar verschenkt an die schweiz.
manchmal fällt der strompreis sogar ins negativ.brasilien wird zum verlustgeschäft...
bericht 2009
strom könnte im kommenden Jahr für die deutschen Verbraucher teurer werden - aber nicht weil die Konzerne mehr verlangen, sondern weil überschüssiger Windstrom anfällt, der nur an den Mann gebracht werden kann, wenn der Verkäufer dem Käufer dafür etwas bezahlt. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise zahlt der Käufer dem Verkäufer. Weil aber zuweilen so viel Wind bläst, finden sich für den damit produzierten Strom nicht genug Käufer. Um den Strom loszuwerden, muss der Verkäufer draufzahlen.
Allein in diesem Jahr hat die Bundesnetzagentur 18 Mal negative Preise registriert. Anfang Oktober waren es nach Angaben eines Marktteilnehmers sogar kurzzeitig bis zu 1500 Euro je Megawattstunde. So viel mussten die Verkäufer zahlen, um Abnehmer für ihren Strom zu finden. In normalen Zeiten bekommt ein Verkäufer derzeit etwa 50 Euro für die Lieferung einer Megawattstunde Strom.
manchmal fällt der strompreis sogar ins negativ.brasilien wird zum verlustgeschäft...
bericht 2009
strom könnte im kommenden Jahr für die deutschen Verbraucher teurer werden - aber nicht weil die Konzerne mehr verlangen, sondern weil überschüssiger Windstrom anfällt, der nur an den Mann gebracht werden kann, wenn der Verkäufer dem Käufer dafür etwas bezahlt. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise zahlt der Käufer dem Verkäufer. Weil aber zuweilen so viel Wind bläst, finden sich für den damit produzierten Strom nicht genug Käufer. Um den Strom loszuwerden, muss der Verkäufer draufzahlen.
Allein in diesem Jahr hat die Bundesnetzagentur 18 Mal negative Preise registriert. Anfang Oktober waren es nach Angaben eines Marktteilnehmers sogar kurzzeitig bis zu 1500 Euro je Megawattstunde. So viel mussten die Verkäufer zahlen, um Abnehmer für ihren Strom zu finden. In normalen Zeiten bekommt ein Verkäufer derzeit etwa 50 Euro für die Lieferung einer Megawattstunde Strom.
Zitat von pedestrianwin: in brasilien kann eon den strom nicht so teuer verkaufen wie hier.das ist doch logisch.die ersten 10 jahre wird es in brasislien keine gewinne geben.
das sagen sogar eon aktionäre,bei der HV wurde dieses thema angesprochen.
Ups, das hat EON bestimmt nicht bedacht, die haben das mit Brasilien wohl ausgewürfelt.
Zitat von pedestrianwin: im sommer,wird strom ohne ende produziert an der strombörse in leipzig wird der strompreis zusammenbrechen.
Hmm, kann EON nicht den billigen Strom an der Strombörse kaufen? Und dann teurer verkaufen? Bleibt doch dann auch ein Gewinn. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.147.966 von Push Daddy am 10.05.12 16:31:38in brasilien kann eon den strom nicht so teuer verkaufen wie hier.das ist doch logisch.die ersten 10 jahre wird es in brasislien keine gewinne geben.
das sagen sogar eon aktionäre,bei der HV wurde dieses thema angesprochen.
im sommer,wird strom ohne ende produziert an der strombörse in leipzig wird der strompreis zusammenbrechen.
das sagen sogar eon aktionäre,bei der HV wurde dieses thema angesprochen.
im sommer,wird strom ohne ende produziert an der strombörse in leipzig wird der strompreis zusammenbrechen.
Zitat von pedestrianwin: @push,
der absatz zählt nicht,der gewinn ist entscheidend.in brasilien wird kaum was zu holen sein..
in deutschland wird das geld verdient dort verliert eon gewaltig.
Der nachhaltige Konzernüberschuss ist um 27 % gestiegen. Und wieso sollte in Brasilien nichts zu holen sein?
@push,
der absatz zählt nicht,der gewinn ist entscheidend.in brasilien wird kaum was zu holen sein..
in deutschland wird das geld verdient dort verliert eon gewaltig.
der absatz zählt nicht,der gewinn ist entscheidend.in brasilien wird kaum was zu holen sein..
in deutschland wird das geld verdient dort verliert eon gewaltig.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger