Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1697)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.919 von kebil am 09.05.12 13:26:36Wenn die Entwicklung nachhaltig ist wird sich das auch im Kurs niederschlagen. Momentan werden wir wohl eher kursmäßig noch mal ins Tal der Tränen kommen - 12,50 € halte ich für unrealistisch, aber bis auf 14 € kann die Aktie schon abrutschen.
Aber auch 25 € sehe ich nicht, wäre froh wenn wir mal wieder über 18 € kämen.
Charttechnisch spricht leider vieles dafür, nachdem weder die 15,85 € noch die 15,46 € gehalten haben (vielleicht dreht der Markt ja heute noch mal, dann kann das wieder anders aussehen.
Aber auch 25 € sehe ich nicht, wäre froh wenn wir mal wieder über 18 € kämen.
Charttechnisch spricht leider vieles dafür, nachdem weder die 15,85 € noch die 15,46 € gehalten haben (vielleicht dreht der Markt ja heute noch mal, dann kann das wieder anders aussehen.
Zitat von migi20: also das ist schon wieder gelogen.
über 57 % der Bevölkerung lebt in den eigenen 4 wänden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wohneigentum
Der Anteil der Bewohner mit Wohneigentum:
Deutschland 43 % (Ostdeutschland 35,4 %, Westdeutschland 44,5 %)
..und von den 43% mit eigenen Wänden dürften viele keine Möglichkeit haben, eine PV-Anlage zu betreiben, welche sie zu Nettoempfängern dieser Subvention macht.
Am Ende zahlt also die ostdeutsche Putze dem westdeutschen PV-Investor die Rendite über ihre Stromrechnung. Das ist dann deine Verteilung "von oben nach unten".
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.907 von migi20 am 09.05.12 13:24:39Gib mal Quellen für deine Behauptungen an!
Das hoffe ich, dass die gute Entwicklung sich endlich mal im Kurs niederschlägt. 25€ wären ein Traum, ab 21 schlafe ich besser...
Zitat von migi20: na ganz so fair funktioniert der Wettbewerb nicht.
Wenn ich sehe bei vielen Stromhändler die großen 4 ihre Finger im Spiel haben...
alles erreicht mit subventionierten Steuergeldern...klasse
Ja und? Kannst ja zu einem wechseln bei dem die großen nicht die Finger im Spiel haben. Die Zahlen deutet jedenfalls an das viele Kunden weiterhin EON vertrauen, sieht also nicht aus als ob EOn überflüssig wird. Die Talsohle ist durchschritten, für nächstes Jahr steigt sogar die Dividende.
Früher waren die Energieversorger immer eine "sichere Bank" was Geldanlagen betraf, jetzt ist man wieder auf dem Weg dorthin. Paar kleine Stolpersteine noch ( Weltkonjunktur ) aber 25 € sollten in absehbarer Zeit machbar sein. Wenn es noch weiter runtergeht kaufe ich nach, hab schön Cash angehäuft in letzter Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.851 von DerAufklaerer2 am 09.05.12 13:14:13also das ist schon wieder gelogen.
über 57 % der Bevölkerung lebt in den eigenen 4 wänden.
und wenn du einen Familienvater mit 2500 € netto als "oben " bezeichnest..dann hast du recht. Ich sehe diesen Mann aber nicht als "oben".
Fakt ist das der allergrößte Teil der PV anlagen auf einfamilien Häusern installiert ist. Und diese Familie profitiert von diesen subventionen. Flächendeckend.
und dies gibt wieder eine breite kaufkraft...da einer von "wirklich oben" viel EEG Umlage an mehreren anlagen Besitzer zahlt.
und das ist gut für eine Volkswirtschaft.Umverteilung von oben nach unten.
Anders bei einem Monopol. alle (wirklich alle,also die auch ganz unten) geben Geld einem MRD. schwerem Konzern, der das Geld außer Landes schafft (aktionärsstruktur von E.on).
ergo größtmöglicher schaden für eine Volkswirtschaft.
über 57 % der Bevölkerung lebt in den eigenen 4 wänden.
und wenn du einen Familienvater mit 2500 € netto als "oben " bezeichnest..dann hast du recht. Ich sehe diesen Mann aber nicht als "oben".
Fakt ist das der allergrößte Teil der PV anlagen auf einfamilien Häusern installiert ist. Und diese Familie profitiert von diesen subventionen. Flächendeckend.
und dies gibt wieder eine breite kaufkraft...da einer von "wirklich oben" viel EEG Umlage an mehreren anlagen Besitzer zahlt.
und das ist gut für eine Volkswirtschaft.Umverteilung von oben nach unten.
Anders bei einem Monopol. alle (wirklich alle,also die auch ganz unten) geben Geld einem MRD. schwerem Konzern, der das Geld außer Landes schafft (aktionärsstruktur von E.on).
ergo größtmöglicher schaden für eine Volkswirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.699 von Push Daddy am 09.05.12 12:45:39na ganz so fair funktioniert der Wettbewerb nicht.
Wenn ich sehe bei vielen Stromhändler die großen 4 ihre Finger im Spiel haben...
alles erreicht mit subventionierten Steuergeldern...klasse
Wenn ich sehe bei vielen Stromhändler die großen 4 ihre Finger im Spiel haben...
alles erreicht mit subventionierten Steuergeldern...klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.529 von migi20 am 09.05.12 12:18:30Welche Lüge meinst du?
Die Mehrheit der Deutschen hat kein Wohneigentum und betreibt in der Regel auch keine PV-Anlage auf dem Balkon ihrer Mietwohnung. "Unten" hat auch kein Vermögen, welches es in eine Solarbeteiligung investieren könnten. "Unten" ist also Nettozahler in diesem Spiel.
"Oben" hingegen hat alles was man braucht, um die Subventionen zu kassieren:
Grundbesitz, Dächer, Vermögen. "Oben" dürfte also zu den Nettoempfängern dieser Subventionen zählen.
Was verstehst du daran nicht?
Die Mehrheit der Deutschen hat kein Wohneigentum und betreibt in der Regel auch keine PV-Anlage auf dem Balkon ihrer Mietwohnung. "Unten" hat auch kein Vermögen, welches es in eine Solarbeteiligung investieren könnten. "Unten" ist also Nettozahler in diesem Spiel.
"Oben" hingegen hat alles was man braucht, um die Subventionen zu kassieren:
Grundbesitz, Dächer, Vermögen. "Oben" dürfte also zu den Nettoempfängern dieser Subventionen zählen.
Was verstehst du daran nicht?
Zitat von migi20: Klar Abzocken ohne Ende...und am besten rufen der staat soll sich raushalten. Aber ohne Subventionen sind Unternehmen gar nicht mehr überlebensfähig.
soviel zur eigenen Kraft der wirtschaft.
Staat abzocken,Verbraucher abzocken und das Geld ins ausland transferieren....naja, mit den lobby gesteuerten Politikern geht das.
glückwunsch an Frankreich...die haben den guten Wechsel schon geschafft.
Kein Kunde muss zu EON, jeder kann wechseln. Der Wettbewerb funktioniert und EONs Zahlen belegen das viele Kunden dem Konzern treu bleiben, sonst wären die Aussichten nicht so toll. Lecker, 25 € sollten hier in den nächsten 12 Moanten drin sein. Alleine die Dividendenrendite ist schon eine feine Sache...
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger