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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1725)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 26.04.12 15:02:41
      Beitrag Nr. 11.529 ()
      Zitat von Buchfink88: E.ON wird über kurz oder lang ganz aus der BRD rausgehen, denn mittlerweile gibt es schon günstigere Stromanbieter als E.ON . Nur noch die EEG-Stromerzeugung ist lukrativ, alles andere lohnt sich nicht mehr.
      Die Vertreibungspolitik der Ökofaschisten und der SED-Blockparteien wirkt.
      Werde vorerst keine E.ON Aktien mehr zukaufen, ich glaube die 18€ werden wir lange Zeit nicht mehr sehen.


      Ich mach mir da wenig Sorgen, Strom wird immer gebraucht die Preise werden weiter steigen. Spätestens wenn die EE zu Börsenstrompreisen abgerechnet wird werden die grünen Träume der Ökos in der Realität ankommen.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 14:56:16
      Beitrag Nr. 11.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.167 von Buchfink88 am 26.04.12 13:02:08Bin auch völlig deiner Meinung, nur das mit der Vertreibung finde ich krass ausgedrückt. Es ist nun mal so das die Politiker fürs Volk da sind,nicht für einzelne Konzerne.
      Und das machen die Grünen mit am besten. sie schauen auf das Volk und die Umwelt.
      Ob da jetzt ein Konzern unter die Räder kommt ist 2. rangig. vor allem wenn es ein Unternehmen ist wie E.on das unserer Volkswirtschaft massiv schadet durch Atommüll,Abgreifen von Subventionen,Zerstörung der Umwelt,Umweltschutz keine rolle spielt und mehr bremst als blockiert in der Energiewende.

      Nenne mir mal eine großartige Innovation von E.on der letzten 55 Jahre?

      Gezeitenkraftwerke ? :laugh::laugh:
      Windparks ? Amrum bank west seit 15 jahren in planung :laugh:

      Ihr schimpft immer auf die solaris,das die nichts forschen,etc..aber was haben den die Energieversorger tolles gemacht, außer Strompreise erhöht ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 14:51:52
      Beitrag Nr. 11.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.071 von Push Daddy am 26.04.12 12:41:34Was soll daran gut sein?
      ohne fakten einfach mal was behauptet....

      Mein vorheriges posting nicht gelesen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:02:08
      Beitrag Nr. 11.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.091.071 von Push Daddy am 26.04.12 12:41:34E.ON wird über kurz oder lang ganz aus der BRD rausgehen, denn mittlerweile gibt es schon günstigere Stromanbieter als E.ON . Nur noch die EEG-Stromerzeugung ist lukrativ, alles andere lohnt sich nicht mehr.
      Die Vertreibungspolitik der Ökofaschisten und der SED-Blockparteien wirkt.
      Werde vorerst keine E.ON Aktien mehr zukaufen, ich glaube die 18€ werden wir lange Zeit nicht mehr sehen.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:41:34
      Beitrag Nr. 11.525 ()
      Zitat von MIRU: E.ON erhöht Strompreis für mehrere Millionen Kunden
      dpa, Verivox | 04.04.2012



      Weitere Informationen
      E.ON-Chef: Strompreiserhöhungen keine Folge der Energiewende
      Milliardenverlust: E.ON schreibt rote Zahlen
      Stromanbieterwechsel
      Stromanbieter kündigen


      Düsseldorf - Die Strompreisspirale dreht sich weiter: Millionen Kunden des Energiekonzerns E.ON müssen ab Juni höhere Preise für Strom bezahlen. Die Anpassung wird sich zwischen 4,4 und 7 Prozent bewegen. Die Anzahl der Haushalte in den betroffenen Versorgungsgebieten liegt bei rund 6,4 Millionen.


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      Bei E.ON Avacon in Niedersachsen steigen die Preise um rund 4,5 Prozent an. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh muss in Zukunft rund 46 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Ähnlich sieht es bei E.ON Westfalen Weser aus. Hier steigen die Preise um 4,4 Prozent.
      E.ON edis erhöht die Strompreise in Brandenburg um 6 Prozent, der Musterhaushalt muss hier mit Zusatzkosten von 64 Euro pro Jahr rechnen. E.ON Bayern und E.ON Mitte (Hessen) heben die Preise ebenfalls um 6 Prozent an.
      Die stärksten Preissteigerungen gibt es bei E.ON Hanse in Schleswig Holstein. Hier steigt der Strompreis um 7 Prozent, was einer Zusatzbelastung von 73 Euro pro Jahr entspricht. Bei E.ON Thüringer Energie bleiben die Preise zunächst unverändert.

      http://www.verivox.de/nachrichten/eon-erhoeht-strompreis-fue…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.verivox.de/nachrichten/eon-erhoeht-strompreis-fue…



      Gut für EON, gut für EON Aktionäre...
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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:22:14
      Beitrag Nr. 11.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.090.698 von MIRU am 26.04.12 11:33:54Die erhöhung des strompreises um 7 % entspricht bei 4000 kwh und einer mehr belastung von 73 € ca. 50 % der gesamten EEG Umlage.

      und das innerhalb eines Jahres.

      Und da soll nochmal einer sagen das EEG ist schuld an den gestiegenen Strompreisen der letzten 10 Jahre.

      Das haut e.on innerhalb von 2 Jahren drauf.

      nichts desto trotz schadet das E.on nur. den wenn viele Verbraucher die Post bekommen ,werden sie noch verstärkt zu einem billig anbieter wechseln.

      Dazu steigt die Rendite von PV Anlagen mit eigenverbrauch an.

      E,on macht sich selber fertig.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 11:33:54
      Beitrag Nr. 11.523 ()
      E.ON erhöht Strompreis für mehrere Millionen Kunden
      dpa, Verivox | 04.04.2012



      Weitere Informationen
      E.ON-Chef: Strompreiserhöhungen keine Folge der Energiewende
      Milliardenverlust: E.ON schreibt rote Zahlen
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      Düsseldorf - Die Strompreisspirale dreht sich weiter: Millionen Kunden des Energiekonzerns E.ON müssen ab Juni höhere Preise für Strom bezahlen. Die Anpassung wird sich zwischen 4,4 und 7 Prozent bewegen. Die Anzahl der Haushalte in den betroffenen Versorgungsgebieten liegt bei rund 6,4 Millionen.


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      Bei E.ON Avacon in Niedersachsen steigen die Preise um rund 4,5 Prozent an. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh muss in Zukunft rund 46 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Ähnlich sieht es bei E.ON Westfalen Weser aus. Hier steigen die Preise um 4,4 Prozent.
      E.ON edis erhöht die Strompreise in Brandenburg um 6 Prozent, der Musterhaushalt muss hier mit Zusatzkosten von 64 Euro pro Jahr rechnen. E.ON Bayern und E.ON Mitte (Hessen) heben die Preise ebenfalls um 6 Prozent an.
      Die stärksten Preissteigerungen gibt es bei E.ON Hanse in Schleswig Holstein. Hier steigt der Strompreis um 7 Prozent, was einer Zusatzbelastung von 73 Euro pro Jahr entspricht. Bei E.ON Thüringer Energie bleiben die Preise zunächst unverändert.

      http://www.verivox.de/nachrichten/eon-erhoeht-strompreis-fue…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.verivox.de/nachrichten/eon-erhoeht-strompreis-fue…

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      schrieb am 26.04.12 11:25:02
      Beitrag Nr. 11.522 ()
      E.ON-Aktie: Unternehmen setzt sich langsam wieder durch
      München (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) für ein Energie-Schnäppchen.

      E.ON habe im vergangenen Jahr unter der Energiewende gelitten. Das EBIT sei um 42% auf 5,4 Mrd. Euro geschrumpft. Doch nun setze sich der Konzern langsam wieder durch. Man wolle pro Jahr 1,5 Mrd. Euro an Kosten sparen und diese Mittel im Gegenzug in große Projekte in den Zukunftsmärkten Brasilien, Türkei und Indien investieren.

      In Brasilien sei das Unternehmen durch die Gründung des Joint Ventures mit dem dortigen Energiekonzern MPX (ISIN US5534471033 / WKN -) schon einen großen Schritt vorangekommen. Das erste Kraftwerk für die Stromerzeugung aus konventionellen und erneuerbaren Energien dürfte bereits im Jahr 2014 fertig sein. Durch diese Kooperation sei E.ON seinem Ziel, zukünftig bis zu 25% des operativen Ergebnisses außerhalb Europas zu erzielen, näher gekommen.

      Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von E.ON ein Energie-Schnäppchen. Ein Stopp sollte bei 16,10 Euro platziert werden. (Ausgabe 18) (26.04.2012/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 11:21:10
      Beitrag Nr. 11.521 ()
      Genug der Nabelschau und Lebensbeichte, zurück zu E.ON.

      Warum der Kurs kurz vor der HV so scheissig ist, das weiss ich nicht.

      Evtl kommt es zu einer Höherbewertung, sobald der GAZPROM-Liefervertrag neu verhandelt ist. Soweit ich weiss, bedeutet der aktuelle Vertrag ca 700 Mio Verlust für E.ON.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:42:05
      Beitrag Nr. 11.520 ()
      Ich bin hier um Spass zu haben und mal die Meinung (die aber dem Wert egal ist) von anderen zu lesen.

      Also solange E.ON eine ordentliche Dividende (ca. 6%) zahlt können Sie auf diesem Niveaue noch ein Paar Jahre rumgammeln. Danach möchte ich aber zumindest die Inflation duch Kurssteigerungen wettgemacht sehen.

      Wobei schöner wäre es natürlich wenn sich E.ON rasch erholen könnte...
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