Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2361)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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na ..drehen wir heute noch in"s Plus...wie gesagt..netter Versucht heute
16.02.2011
Britisches Eon-Netz: Hongkonger Milliardär bestätigt Interesse
DÜSSELDORF/HONGKONG (dpa-AFX) - Der Hongkonger Milliardär Li Ka-shing erwägt den Kauf des britischen Stromnetzes des Energiekonzerns Eon . "Wir prüfen derzeit die Angebotsdokumente", sagte eine Sprecherin von Lis Energiegesellschaft Power Assets Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und bestätigte damit entsprechende Gerüchte. Ob Power Assets tatsächlich ein Angebot vorlegen wird, sei noch nicht entschieden. Früheren Medienberichten zufolge könnte die Gesellschaft bis zu vier Milliarden Euro für das Netz auf den Tisch legen. Eon wollte das Thema nicht kommentieren.
Die Firma Power Assets hieß bis vor kurzem noch Hongkong Electric. Im vergangenen Jahr Li bereits für ebenfalls rund vier Milliarden Euro das britische Stromnetz des französischen Stromkonzerns Electricite de France (EdF) gekauft.
Eon hat bislang nicht offiziell bestätigt, dass es sein britisches Stromnetz veräußern will. Bekannt ist aber, dass der Konzern bis 2013 durch Verkäufe 15 Milliarden Euro einnehmen will. Auf der Verkaufsliste stehen vor allem regulierte Geschäftsteile, also die Strom- und Gasnetze. In diesen Bereichen hält der Konzern die von den Wettbewerbsbehörden gewährten Renditen für zu gering.
Mit den Verkaufserlösen will Eon Schulden abbauen und seine internationale Expansion vor allem im Kraftwerksgeschäft finanzieren. Eon hatte bereits im vergangenen Jahr - auch auf Druck der EU-Kommission - sein Höchstspannungsnetz in Deutschland verkauft. Zuletzt wurde das Unternehmen auch sein Gasnetz in Italien los.
Früheren Presseberichten zufolge soll der Konzern bereits mit einer Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi, einem kanadischen Pensionsfonds und der australischen Bank Macquarie über das britische Gasnetz gesprochen haben. Das regulierte Netzgeschäft in Europa ist für viele langfristig orientierte Anleger interessant, da es stabile Erträge verspricht. So hat etwa RWE seine Gasfernleitungen in Deutschland an die Macquarie-Gruppe verkauft.
/enl/zb/tw
Quelle: dpa-AFX
Britisches Eon-Netz: Hongkonger Milliardär bestätigt Interesse
DÜSSELDORF/HONGKONG (dpa-AFX) - Der Hongkonger Milliardär Li Ka-shing erwägt den Kauf des britischen Stromnetzes des Energiekonzerns Eon . "Wir prüfen derzeit die Angebotsdokumente", sagte eine Sprecherin von Lis Energiegesellschaft Power Assets Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und bestätigte damit entsprechende Gerüchte. Ob Power Assets tatsächlich ein Angebot vorlegen wird, sei noch nicht entschieden. Früheren Medienberichten zufolge könnte die Gesellschaft bis zu vier Milliarden Euro für das Netz auf den Tisch legen. Eon wollte das Thema nicht kommentieren.
Die Firma Power Assets hieß bis vor kurzem noch Hongkong Electric. Im vergangenen Jahr Li bereits für ebenfalls rund vier Milliarden Euro das britische Stromnetz des französischen Stromkonzerns Electricite de France (EdF) gekauft.
Eon hat bislang nicht offiziell bestätigt, dass es sein britisches Stromnetz veräußern will. Bekannt ist aber, dass der Konzern bis 2013 durch Verkäufe 15 Milliarden Euro einnehmen will. Auf der Verkaufsliste stehen vor allem regulierte Geschäftsteile, also die Strom- und Gasnetze. In diesen Bereichen hält der Konzern die von den Wettbewerbsbehörden gewährten Renditen für zu gering.
Mit den Verkaufserlösen will Eon Schulden abbauen und seine internationale Expansion vor allem im Kraftwerksgeschäft finanzieren. Eon hatte bereits im vergangenen Jahr - auch auf Druck der EU-Kommission - sein Höchstspannungsnetz in Deutschland verkauft. Zuletzt wurde das Unternehmen auch sein Gasnetz in Italien los.
Früheren Presseberichten zufolge soll der Konzern bereits mit einer Investmentgesellschaft aus Abu Dhabi, einem kanadischen Pensionsfonds und der australischen Bank Macquarie über das britische Gasnetz gesprochen haben. Das regulierte Netzgeschäft in Europa ist für viele langfristig orientierte Anleger interessant, da es stabile Erträge verspricht. So hat etwa RWE seine Gasfernleitungen in Deutschland an die Macquarie-Gruppe verkauft.
/enl/zb/tw
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.050.482 von sandmann2008 am 16.02.11 14:47:00das stimmt, mache ich seit Ewigkeiten so, allerdings ist das genauso richtig bei e-on, wo sich mit derivaten auch leicht eine zweistellige rendite verdienen lässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.049.800 von hasni am 16.02.11 13:20:29aufdrängen tut sich weder die eine noch die andere Aktie zu aktuellen Kursen
ist schon richtig heißt aber nicht bezogen auf die telekom das mit derivaten richti
stabile ansprechende renditen zu verdienen sin die weit oberhalb der divi liegen.
ist schon richtig heißt aber nicht bezogen auf die telekom das mit derivaten richti
stabile ansprechende renditen zu verdienen sin die weit oberhalb der divi liegen.
Zitat von uraltkali: Zitat von sandmann2008::
die dummen staerben niemals aus.
ja, wie sich hier deutlich lesen lässt!
Unser Sandmann verzählt oder besser träumt seit Monaten vom EON Weltuntergang ...kann hier jeder im Thread nachlesen .....statt auf seine 20 - X Euro zu fallen ..sind wir von 22 auf über 25 gestiegen ....
Wer da wohl der Dumme war
ich bin selber vor einem Monat aus der Aktie raus, nachdem ich ja zu Kursen von 22 E und tiefer ja oft auf die Unterbewertung der Aktie hingewiesen habe.
Allerdings erscheint mir die Aktie eben inzwischen doch recht vernünftig bewertet, und man muss auch bedenken, dass offensichtich diejenigen, die im letzten jahr massiv geshortet haben und daran wohl auch fett verdient haben, wohl die sind, die die Versorger zu Beginn des jahres massiv gehypt haben und wohl früher oder später auch wieder auf die Short-Seite wechseln werden.
Dass e-on nicht mehr gerade billig ist, sieht man ganz gut, wenn es mit einem anderen DAX-Wert verglichen wird, dem ja nun wirklich wenig Potential zugetraut wird, der Deutschen Telekom.
Also vergleicht mal Buchwert pro Aktie, Cash-flow pro Aktie, Dividendenrendite pro Aktie und schaut auf den Ergebnistrend beider Aktien, da kann man wohl bei Telekom getrost von gleichbleibenden Ergebnissen ausgehen, bei e-on ist mit eher fallenden Ergebnissen zu rechnen. Und wenn man politische,regulative Bedingungen der beiden Gesellschaften anschaut, muss man wohl sagen, dass Telekom eher das schlimmste hinter sich hat, e-on aber mit einer möglichen rot-grün-links- Regierung mit sicherheit nach das schlimmste vor sich hat.
Also das soll kein Grund sein, Telekom zu kaufen, nur mal so zur Überlegung, ob e-on wirklich soviel Kurspotential hat, wie sich das manche erhoffen.
Für mich sind beide Aktien eher Haltepositionen für konservative anleger, aufdrängen tut sich weder die eine noch die andere Aktie zu aktuellen Kursen
Allerdings erscheint mir die Aktie eben inzwischen doch recht vernünftig bewertet, und man muss auch bedenken, dass offensichtich diejenigen, die im letzten jahr massiv geshortet haben und daran wohl auch fett verdient haben, wohl die sind, die die Versorger zu Beginn des jahres massiv gehypt haben und wohl früher oder später auch wieder auf die Short-Seite wechseln werden.
Dass e-on nicht mehr gerade billig ist, sieht man ganz gut, wenn es mit einem anderen DAX-Wert verglichen wird, dem ja nun wirklich wenig Potential zugetraut wird, der Deutschen Telekom.
Also vergleicht mal Buchwert pro Aktie, Cash-flow pro Aktie, Dividendenrendite pro Aktie und schaut auf den Ergebnistrend beider Aktien, da kann man wohl bei Telekom getrost von gleichbleibenden Ergebnissen ausgehen, bei e-on ist mit eher fallenden Ergebnissen zu rechnen. Und wenn man politische,regulative Bedingungen der beiden Gesellschaften anschaut, muss man wohl sagen, dass Telekom eher das schlimmste hinter sich hat, e-on aber mit einer möglichen rot-grün-links- Regierung mit sicherheit nach das schlimmste vor sich hat.
Also das soll kein Grund sein, Telekom zu kaufen, nur mal so zur Überlegung, ob e-on wirklich soviel Kurspotential hat, wie sich das manche erhoffen.
Für mich sind beide Aktien eher Haltepositionen für konservative anleger, aufdrängen tut sich weder die eine noch die andere Aktie zu aktuellen Kursen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.049.267 von sandmann2008 am 16.02.11 12:16:14 Zitat von sandmann2008::
die dummen staerben niemals aus.
ja, wie sich hier deutlich lesen lässt!
die dummen staerben niemals aus.
ja, wie sich hier deutlich lesen lässt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.049.470 von bruecknm am 16.02.11 12:39:22Das ist richtig und widerspricht der Aussage von Salazie auch nicht, der Zusammenhang ist relativ einfach: Wenn alle optimistisch sind und sagen, dass die Versorger Nachholpotential haben, dann sind diese Personen in der Regel schon investiert und stehen nicht mehr auf der Nachfrageseite. Folglich gibt es keine Nachfrage mehr. Nun gibt es 2 Möglichkeiten für den Kursverlauf:
1. Die Aktien sind in ruhiger Hand, was dazu führt, dass das Angebot begrenzt ist. Dies führt wiederum zu einem stabilen und seitwärts gerichteten Kursverlauf.
2. Die Aktien sind in unruhiger Hand, was dazu führt, dass das Angebot gerade bei schlechten oder unklaren Nachrichten steigt. Wenn jetzt keiner mehr auf der Nachfragerseite steht, werden die unruhigen Hände ihren Angebotspreis solange herabsetzen, bis genügend Nachfrager vorhanden sind, die ihnen ihre Aktien abkaufen.
1. Die Aktien sind in ruhiger Hand, was dazu führt, dass das Angebot begrenzt ist. Dies führt wiederum zu einem stabilen und seitwärts gerichteten Kursverlauf.
2. Die Aktien sind in unruhiger Hand, was dazu führt, dass das Angebot gerade bei schlechten oder unklaren Nachrichten steigt. Wenn jetzt keiner mehr auf der Nachfragerseite steht, werden die unruhigen Hände ihren Angebotspreis solange herabsetzen, bis genügend Nachfrager vorhanden sind, die ihnen ihre Aktien abkaufen.
Zitat von hinkelstone: Ruland: E.ON-Gewinnwarnung "nicht auszuschließen"
"Eine Gewinnwarnung ist aufgrund des schwachen Gas-Geschäfts nicht ganz auszuschließen", so Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf E.ON.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigten einen schwachen Gas-Absatz. Zugleich seien die Preisüberwälzungsspielräume gering, vermutlich könnten die Mehrkosten nicht vollständig an die Kunden weitergereicht werden. Bei E.ON war für einen Kommentar kurzfristig niemand zu erreichen.
Kurs minus 1,61% auf 24,32 EUR.
DJG/hru/flf
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Netter Versuch ...Angelsachsen !!?? ...english Bed and Bread ...a
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.049.212 von sandmann2008 am 16.02.11 12:10:45wenn sich alle sicher sind das die versorger in 11 soo viel nachholpotential haben ist das ein sicheres zeichen für höchste vorsicht.
Aha - und ich dachte immer, der Aktienkurs ist abhängig von Angebot und Nachfrage. Danke, da hab ich ja wieder etwas dazugelernt.
Aha - und ich dachte immer, der Aktienkurs ist abhängig von Angebot und Nachfrage. Danke, da hab ich ja wieder etwas dazugelernt.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger