Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2363)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
09.05.24 · dpa-AFX |
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Hochkriminell finde ich eher den Kursverlauf heute. Geht Eon morgen pleite?
Zitat von kalleari: Lobbypolitiker dulden Stasimethoden bei EON
aus MM News:
EON: Spionage bei Umweltschützern
15.02.2011
Spionage: E.ON und einige große britische
Energieversorger bespitzeln Umweltaktivisten.
Verdeckter Ermittler im Einsatz. Auch persönliche
Daten gesammelt und Emails durchstöbert.
Um über geplante Aktionen von Umweltaktivisten
informiert zu sein, haben E.ON, Großbritanniens
zweitgrößter Kohleproduzent Scottish Resources Group
(SRG) sowie Scottish Power, einer der größten
Energieversorger Großbritanniens Privatdetektive
eingesetzt. Das berichtet der britische Guardian. Demnach
wurde die private Sicherheitsfirma Vericola dafür bezahlt,
dass diese im Leben einiger
Umweltaktivisten herumschnüffelte.
Dem Bericht nach soll Vericola in privaten E-Mails gestöbert
haben, um an die Informationen zu gelangen. Dass die
Recherchen groß angelegt waren, zeigt sich daran, dass
auch ein Spitzel eingeschleust wurde.
Eon bestätigte dem britischen Blatt, dass es Vericola und
eine weitere Sicherheitsfirma namens Global Open auf Ad-
hoc-Basis beauftragt habe. Führungskräfte hätten wissen
wollen, wann Umweltschützer Aktionen in der Nähe von
Kraftwerken und anderen Einrichtungen der Firma planten.
Auch in der Vergangenheit sei das so gemacht worden.
Umweltaktivisten, die sich an Bahnschienen ketten und Poilizeifahrzeuge mit Brandbomben bekämpfen sind hochkriminel. Jedes Unternehmen sollte das Recht haben sich dagegen zu wehren.
Lobbypolitiker dulden Stasimethoden bei EON
aus MM News:
EON: Spionage bei Umweltschützern
15.02.2011
Spionage: E.ON und einige große britische
Energieversorger bespitzeln Umweltaktivisten.
Verdeckter Ermittler im Einsatz. Auch persönliche
Daten gesammelt und Emails durchstöbert.
Um über geplante Aktionen von Umweltaktivisten
informiert zu sein, haben E.ON, Großbritanniens
zweitgrößter Kohleproduzent Scottish Resources Group
(SRG) sowie Scottish Power, einer der größten
Energieversorger Großbritanniens Privatdetektive
eingesetzt. Das berichtet der britische Guardian. Demnach
wurde die private Sicherheitsfirma Vericola dafür bezahlt,
dass diese im Leben einiger
Umweltaktivisten herumschnüffelte.
Dem Bericht nach soll Vericola in privaten E-Mails gestöbert
haben, um an die Informationen zu gelangen. Dass die
Recherchen groß angelegt waren, zeigt sich daran, dass
auch ein Spitzel eingeschleust wurde.
Eon bestätigte dem britischen Blatt, dass es Vericola und
eine weitere Sicherheitsfirma namens Global Open auf Ad-
hoc-Basis beauftragt habe. Führungskräfte hätten wissen
wollen, wann Umweltschützer Aktionen in der Nähe von
Kraftwerken und anderen Einrichtungen der Firma planten.
Auch in der Vergangenheit sei das so gemacht worden.
aus MM News:
EON: Spionage bei Umweltschützern
15.02.2011
Spionage: E.ON und einige große britische
Energieversorger bespitzeln Umweltaktivisten.
Verdeckter Ermittler im Einsatz. Auch persönliche
Daten gesammelt und Emails durchstöbert.
Um über geplante Aktionen von Umweltaktivisten
informiert zu sein, haben E.ON, Großbritanniens
zweitgrößter Kohleproduzent Scottish Resources Group
(SRG) sowie Scottish Power, einer der größten
Energieversorger Großbritanniens Privatdetektive
eingesetzt. Das berichtet der britische Guardian. Demnach
wurde die private Sicherheitsfirma Vericola dafür bezahlt,
dass diese im Leben einiger
Umweltaktivisten herumschnüffelte.
Dem Bericht nach soll Vericola in privaten E-Mails gestöbert
haben, um an die Informationen zu gelangen. Dass die
Recherchen groß angelegt waren, zeigt sich daran, dass
auch ein Spitzel eingeschleust wurde.
Eon bestätigte dem britischen Blatt, dass es Vericola und
eine weitere Sicherheitsfirma namens Global Open auf Ad-
hoc-Basis beauftragt habe. Führungskräfte hätten wissen
wollen, wann Umweltschützer Aktionen in der Nähe von
Kraftwerken und anderen Einrichtungen der Firma planten.
Auch in der Vergangenheit sei das so gemacht worden.
::
die dummen staerben niemals aus.
die dummen staerben niemals aus.
In Europa sinken die Gaspreise
Der russische Energieriese Gazprom senkt für einige europäische Kunden die Erdgas-Preise. Wegen der schleppenden Nachfrage und niedrigen Spotmarkt-Preisen würden die Preise in den langfristigen Lieferverträgen reduziert.
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Auf Sparflamme: Gazprom verkauf Gas billiger. Quelle: dpa
HB MOSKAU. Künftig will der größte Gasexporteur Russlands bei der Preiskalkulation den Spotmarkt-Preis berücksichtigen. Weitere Details wie auch Namen von Kunden nannte der Konzern nicht. Für Gazprom sind die westlichen Nachbarn die wichtigste Einnahmequelle.
Die größte deutsche Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas wollte sich dazu nicht äußern. Ruhrgas will bei Gaslieferanten wie Gazprom und dem norwegischen Statoil-Konzern Preisnachlässe in den langfristigen Lieferverträgen durchsetzen. Die Gespräche darüber laufen seit längerem.
Ruhrgas steckt als Zwischenhändler in der Bredouille: Die Preise im kurzfristigen Gashandel sind deutlich niedriger als die in den langfristigen Lieferverträgen mit Gazprom & Co. Im kurzfristigen Handel sind E.ON zufolge die Tarife von Mitte 2008 bis Mitte 2010 um etwa 70 Prozent gefallen. Die an den Ölpreis gekoppelten Preise, die für die langfristigen Verträge maßgeblich sind, seien in dieser Zeit nur um etwa 40 Prozent gesunken. Grund für den Preisdruck ist das Überangebot. Zu diesem kam es zum einen durch die gesunkene Nachfrage während der Wirtschaftkrise. Zum anderen erlauben neue Fördermethoden die Gewinnung von Gas aus Schiefergestein.
Der russische Energieriese Gazprom senkt für einige europäische Kunden die Erdgas-Preise. Wegen der schleppenden Nachfrage und niedrigen Spotmarkt-Preisen würden die Preise in den langfristigen Lieferverträgen reduziert.
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Auf Sparflamme: Gazprom verkauf Gas billiger. Quelle: dpa
HB MOSKAU. Künftig will der größte Gasexporteur Russlands bei der Preiskalkulation den Spotmarkt-Preis berücksichtigen. Weitere Details wie auch Namen von Kunden nannte der Konzern nicht. Für Gazprom sind die westlichen Nachbarn die wichtigste Einnahmequelle.
Die größte deutsche Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas wollte sich dazu nicht äußern. Ruhrgas will bei Gaslieferanten wie Gazprom und dem norwegischen Statoil-Konzern Preisnachlässe in den langfristigen Lieferverträgen durchsetzen. Die Gespräche darüber laufen seit längerem.
Ruhrgas steckt als Zwischenhändler in der Bredouille: Die Preise im kurzfristigen Gashandel sind deutlich niedriger als die in den langfristigen Lieferverträgen mit Gazprom & Co. Im kurzfristigen Handel sind E.ON zufolge die Tarife von Mitte 2008 bis Mitte 2010 um etwa 70 Prozent gefallen. Die an den Ölpreis gekoppelten Preise, die für die langfristigen Verträge maßgeblich sind, seien in dieser Zeit nur um etwa 40 Prozent gesunken. Grund für den Preisdruck ist das Überangebot. Zu diesem kam es zum einen durch die gesunkene Nachfrage während der Wirtschaftkrise. Zum anderen erlauben neue Fördermethoden die Gewinnung von Gas aus Schiefergestein.
Zitat von Susi12: Langweiliges Teil diese EON - die einzige Fantasie, die in der Aktie steckt, ist die auf Zahlung einer Dividende
Seit Anfang des Jahres ist ist das Teil um über 10 % gestiegen; so langweilig ist das Teil daher nicht; der Aufwärtstrend ist intakt und es wird beständig bis HV und Dividendenzahhlung nach oben gehen.
Zitat von RagnarokX: Könnte sich allerdings kurzfristig ändern, sofern tatsächlich die Vision einer Expansion ins Ausland bzw. die Schwellenlände Substanz hat.
diese expansion ist bislang nur eine sprechblase des e.on managements. sollte mehr dahinter stecken, dann brauchts noch den beweis, dass diese strategie sich auch als profitabel erweist. und bis dahin wird noch ne menge zeit vergehen - also kurzfristig sehe ich darin keinen kurstreiber
Könnte sich allerdings kurzfristig ändern, sofern tatsächlich die Vision einer Expansion ins Ausland bzw. die Schwellenlände Substanz hat.
Langweiliges Teil diese EON - die einzige Fantasie, die in der Aktie steckt, ist die auf Zahlung einer Dividende
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