Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2367)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
Beiträge: 28.769
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 3.202.897
Gesamt: 3.202.897
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,420
EUR
-0,24 %
-0,030 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
37,40 | +10,00 | |
12,000 | +8,89 | |
4,3300 | +8,32 | |
2,8300 | +8,02 | |
33,00 | +7,32 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,6800 | -10,00 | |
11,444 | -11,15 | |
490,00 | -18,33 | |
5,9400 | -20,80 | |
3,9200 | -93,57 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zinsen sparen ist doch gut. Was soll daran Erbenzählerei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.956.461 von Daxtest am 31.01.11 19:17:10Warum? Bei den Beträgen macht das schon einiges aus.
Man hat sich doch vor kurzem eine sehr günstige Kreditlinie organisiert und löst halt teureres Fremdkapital ab.
Düsseldorf - Der deutsche Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) hat eine neue syndizierte Kreditlinie in Höhe von 6 Mrd. Euro abgeschlossen.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die neue Kreditlinie am Montag abgeschlossen. Sie ersetzt ab dem 25. November die bestehende Kreditlinie, deren beiden Tranchen im November 2010 bzw. Dezember 2011 auslaufen, und hat eine Laufzeit von fünf Jahren, teilte der Konzern weiter mit. Die neue Kreditlinie diene als allgemeine Liquiditätsreserve im Rahmen des Liquiditätsmanagements des Konzerns.
Die Kreditlinie beinhaltet zwei Ticketgrößen, zu denen E.ON ausschließlich Banken mit bestehender Geschäftsbeziehung eingeladen hatte. Alle eingeladenen 30 Banken haben nach Angaben des Konzerns positiv auf die Einladung reagiert und sich an der von E.ON selbst geführten Syndizierung beteiligt, so dass das angestrebte Volumen deutlich übertroffen wurde.
E.ON konnte eigenen Angaben zufolge aufgrund des positiven Marktumfeldes ein attraktives Pricing vereinbaren. Die Kreditlinie beinhalte eine Marge von unter 50 Basispunkten. E.ON erhält damit die besten Konditionen für eine fünfjährige Kreditlinie, die ein Single A geratetes Unternehmen seit Beginn der Finanzkrise erzielen konnte.
-----------------------------
Also ich denke schon das Teyssen genau weiß, was er tut.
Man hat sich doch vor kurzem eine sehr günstige Kreditlinie organisiert und löst halt teureres Fremdkapital ab.
Düsseldorf - Der deutsche Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) hat eine neue syndizierte Kreditlinie in Höhe von 6 Mrd. Euro abgeschlossen.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die neue Kreditlinie am Montag abgeschlossen. Sie ersetzt ab dem 25. November die bestehende Kreditlinie, deren beiden Tranchen im November 2010 bzw. Dezember 2011 auslaufen, und hat eine Laufzeit von fünf Jahren, teilte der Konzern weiter mit. Die neue Kreditlinie diene als allgemeine Liquiditätsreserve im Rahmen des Liquiditätsmanagements des Konzerns.
Die Kreditlinie beinhaltet zwei Ticketgrößen, zu denen E.ON ausschließlich Banken mit bestehender Geschäftsbeziehung eingeladen hatte. Alle eingeladenen 30 Banken haben nach Angaben des Konzerns positiv auf die Einladung reagiert und sich an der von E.ON selbst geführten Syndizierung beteiligt, so dass das angestrebte Volumen deutlich übertroffen wurde.
E.ON konnte eigenen Angaben zufolge aufgrund des positiven Marktumfeldes ein attraktives Pricing vereinbaren. Die Kreditlinie beinhalte eine Marge von unter 50 Basispunkten. E.ON erhält damit die besten Konditionen für eine fünfjährige Kreditlinie, die ein Single A geratetes Unternehmen seit Beginn der Finanzkrise erzielen konnte.
-----------------------------
Also ich denke schon das Teyssen genau weiß, was er tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.955.678 von Clue2oo7 am 31.01.11 17:40:14Für mich ist das unbegreiflich ,wenn ein so großer Konzern auf so kleine Zinsen der Anleihen achtet.Mit welcher Rendite wirtschaftet denn dieser Konzern? Als Eigner macht es mir Angst so eine Initiativlosigkeit und Visionslosigkeit.Sitzen da etwa Beamte und Erbsenzähler!
Vielen Dank für das Interesse.
Vielen Dank für das Interesse.
Zitat von StillhalterTrader: Da werden höchsten exportabhängige Branchen, wie Autowerte, Chemie negativ von den Krisen in Nordafrika betroffen sein, wenn überhaupt. EON ist in diesen Ländern nicht wirtschaftlich tätig und daher von den Krisen nicht betroffen.
so ganz richtig ist das wohl nicht, denn auf der e.on seite liest sich das zu ägypten beispielsweise so:
>Ägypten
Seit Anfang 2009 hält E.ON Ruhrgas E&P einen 29-prozentigen Anteil an der Explorationslizenz North West Demiatta im ägyptischen Nildelta. Betriebsführer ist Shell mit 61 Prozent und ein weiterer Partner ist die GdF mit 10 Prozent.<
http://www.eon.com/de/businessareas/35286.jsp
da sind nach Ladenschluß nochmal 2,1 Millionen Aktien über den Tresen gegangen, das sind aber keine Schnäbble mehr, die wollten wohl unbedingt unters Volk.Sieht irgendwie alles ein wenig komisch aus, ich bleib dabei das Ding soll nicht rauf...
31.01.2011
E.ON legt Konditionen für Anleiherückkauf fest
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat die Bedingungen für den angekündigten Anleiherückkauf festgelegt und Gläubigern dreier weiterer Schuldverschreibungen ein Rücknahmeangebot unterbreitet. Bislang wurden schon Schuldtitel mit einem Nominalwert von 1,13 Mrd EUR erworben, wie aus den am Montag auf der Internetseite des DAX-Unternehmens veröffentlichten Ergebnissen hervorgeht.
Den Angaben zufolge zahlt E.ON den Inhabern der Bonds im Gesamtwert von 4 Mrd EUR, die 2012 bzw 2013 zur Rückzahlung anstünden, einen Aufschlag zwischen 4,5% und 6,75% auf den Nennwert. Nach Berechnungen von Dow Jones Newswires entspricht das durchschnittlich 5,9%. Bis zum Freitag noch können Kleinanleger, die von den einzelnen Anleihen weniger als 200.000 EUR halten, zu dem nun festgelegten Kaufpreis ihre Schuldscheine zurückgeben.
Wie der Konzern weiter mitteilte, können nun auch Gläubiger von drei weiteren Anleihen, die im Jahr 2014 fällig sind und ein Volumen von insgesamt über 3 Mrd EUR haben, ihre Schuldtitel andienen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am Freitag soll dann entschieden werden, wie viel der angebotenen Anteile zurückgenommen werden. Die Option einer Erweiterung des Rückkaufangebots hatte E.ON vor einer Woche angekündigt.
Die Düsseldorfer E.ON AG hatte am Montag vergangener Woche ihre Pläne zum Schuldenrückkauf bekanntgegeben. Erklärtes Ziel des Konzerns ist die Reduzierung der Schuldenlast. Ein Sprecher von E.ON hatte auf die jüngsten Veräußerungen von Unternehmensteilen verwiesen, die den Barmittelbestand erhöht hätten. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung stand Ende September bei knapp 45 Mrd EUR.
www.eon.com
Martin Rapp, Dow Jones Newswires,
+49 (0)211 13 87 214; martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/has
Dow Jones Newswires
E.ON legt Konditionen für Anleiherückkauf fest
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat die Bedingungen für den angekündigten Anleiherückkauf festgelegt und Gläubigern dreier weiterer Schuldverschreibungen ein Rücknahmeangebot unterbreitet. Bislang wurden schon Schuldtitel mit einem Nominalwert von 1,13 Mrd EUR erworben, wie aus den am Montag auf der Internetseite des DAX-Unternehmens veröffentlichten Ergebnissen hervorgeht.
Den Angaben zufolge zahlt E.ON den Inhabern der Bonds im Gesamtwert von 4 Mrd EUR, die 2012 bzw 2013 zur Rückzahlung anstünden, einen Aufschlag zwischen 4,5% und 6,75% auf den Nennwert. Nach Berechnungen von Dow Jones Newswires entspricht das durchschnittlich 5,9%. Bis zum Freitag noch können Kleinanleger, die von den einzelnen Anleihen weniger als 200.000 EUR halten, zu dem nun festgelegten Kaufpreis ihre Schuldscheine zurückgeben.
Wie der Konzern weiter mitteilte, können nun auch Gläubiger von drei weiteren Anleihen, die im Jahr 2014 fällig sind und ein Volumen von insgesamt über 3 Mrd EUR haben, ihre Schuldtitel andienen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am Freitag soll dann entschieden werden, wie viel der angebotenen Anteile zurückgenommen werden. Die Option einer Erweiterung des Rückkaufangebots hatte E.ON vor einer Woche angekündigt.
Die Düsseldorfer E.ON AG hatte am Montag vergangener Woche ihre Pläne zum Schuldenrückkauf bekanntgegeben. Erklärtes Ziel des Konzerns ist die Reduzierung der Schuldenlast. Ein Sprecher von E.ON hatte auf die jüngsten Veräußerungen von Unternehmensteilen verwiesen, die den Barmittelbestand erhöht hätten. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung stand Ende September bei knapp 45 Mrd EUR.
www.eon.com
Martin Rapp, Dow Jones Newswires,
+49 (0)211 13 87 214; martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/has
Dow Jones Newswires
DJ E.ON legt Konditionen für Anleiherückkauf fest
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat die Bedingungen für den angekündigten Anleiherückkauf festgelegt und Gläubigern dreier weiterer Schuldverschreibungen ein Rücknahmeangebot unterbreitet. Bislang wurden schon Schuldtitel mit einem Nominalwert von 1,13 Mrd EUR erworben, wie aus den am Montag auf der Internetseite des DAX-Unternehmens veröffentlichten Ergebnissen hervorgeht.
Den Angaben zufolge zahlt E.ON den Inhabern der Bonds im Gesamtwert von 4 Mrd EUR, die 2012 bzw 2013 zur Rückzahlung anstünden, einen Aufschlag zwischen 4,5% und 6,75% auf den Nennwert. Nach Berechnungen von Dow Jones Newswires entspricht das durchschnittlich 5,9%. Bis zum Freitag noch können Kleinanleger, die von den einzelnen Anleihen weniger als 200.000 EUR halten, zu dem nun festgelegten Kaufpreis ihre Schuldscheine zurückgeben.
Wie der Konzern weiter mitteilte, können nun auch Gläubiger von drei weiteren Anleihen, die im Jahr 2014 fällig sind und ein Volumen von insgesamt über 3 Mrd EUR haben, ihre Schuldtitel andienen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am Freitag soll dann entschieden werden, wie viel der angebotenen Anteile zurückgenommen werden. Die Option einer Erweiterung des Rückkaufangebots hatte E.ON vor einer Woche angekündigt.
Die Düsseldorfer E.ON AG hatte am Montag vergangener Woche ihre Pläne zum Schuldenrückkauf bekanntgegeben. Erklärtes Ziel des Konzerns ist die Reduzierung der Schuldenlast. Ein Sprecher von E.ON hatte auf die jüngsten Veräußerungen von Unternehmensteilen verwiesen, die den Barmittelbestand erhöht hätten. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung stand Ende September bei knapp 45 Mrd EUR.
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat die Bedingungen für den angekündigten Anleiherückkauf festgelegt und Gläubigern dreier weiterer Schuldverschreibungen ein Rücknahmeangebot unterbreitet. Bislang wurden schon Schuldtitel mit einem Nominalwert von 1,13 Mrd EUR erworben, wie aus den am Montag auf der Internetseite des DAX-Unternehmens veröffentlichten Ergebnissen hervorgeht.
Den Angaben zufolge zahlt E.ON den Inhabern der Bonds im Gesamtwert von 4 Mrd EUR, die 2012 bzw 2013 zur Rückzahlung anstünden, einen Aufschlag zwischen 4,5% und 6,75% auf den Nennwert. Nach Berechnungen von Dow Jones Newswires entspricht das durchschnittlich 5,9%. Bis zum Freitag noch können Kleinanleger, die von den einzelnen Anleihen weniger als 200.000 EUR halten, zu dem nun festgelegten Kaufpreis ihre Schuldscheine zurückgeben.
Wie der Konzern weiter mitteilte, können nun auch Gläubiger von drei weiteren Anleihen, die im Jahr 2014 fällig sind und ein Volumen von insgesamt über 3 Mrd EUR haben, ihre Schuldtitel andienen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am Freitag soll dann entschieden werden, wie viel der angebotenen Anteile zurückgenommen werden. Die Option einer Erweiterung des Rückkaufangebots hatte E.ON vor einer Woche angekündigt.
Die Düsseldorfer E.ON AG hatte am Montag vergangener Woche ihre Pläne zum Schuldenrückkauf bekanntgegeben. Erklärtes Ziel des Konzerns ist die Reduzierung der Schuldenlast. Ein Sprecher von E.ON hatte auf die jüngsten Veräußerungen von Unternehmensteilen verwiesen, die den Barmittelbestand erhöht hätten. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung stand Ende September bei knapp 45 Mrd EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.951.375 von Tratsch am 30.01.11 22:53:25Da werden höchsten exportabhängige Branchen, wie Autowerte, Chemie negativ von den Krisen in Nordafrika betroffen sein, wenn überhaupt. EON ist in diesen Ländern nicht wirtschaftlich tätig und daher von den Krisen nicht betroffen.
Fürwahr, eine Euphorie erkenne ich bei der EON Kursentwicklung auch nicht, hoffe dass am Montag der Nordafrika-Virus sich nicht virtuell auf den Anleger überträgt, was die E-ON-Aktie (wie anderer mit solidem Nachholbedarf) nach Süden schickt.
Nach den Tunesien-Vorkommnissen war zu erwarten, dass in Ägypten (wo es eine große gebildete Bürgerschicht [zu der auch große Teile des Militärs gehört] gibt, die sich gerne den Restriktionen der Mubaraksystems entledigen würden.
Von der sich notwendigerweise daraus ergebenden Unsicherheit (die bürgerlichen Kräfte wünschen sich zwar auch die Ablösung, sie sind infolge des System so gut wie unorganisiert und deshalb der im Untergrund formierten M-Brüderschaft unterlegen).
Der Markt wird darauf reagieren und es ist zu befürchten dass es bei vielen Investierten (einschließlich der Institutionellen) den bekannten Panilverkauf geben wird.
Schließlich hat Ägypten a) durch seine Rolle für die künstliche Ruhe im Vorderen Orient und b) infolge seiner Bevölkerungszahl Masse und wenn die sich bewegt kommt ein mächtiger Impuls zustande.
deshalb die Aufforderung die Paniler nicht zu unterstützen
Schönen Abend
Tratsch
PS Hätte diesen Beitrag natürlich in den "threads" vieler Aktiengesellschaften einstellen könne.
Nach den Tunesien-Vorkommnissen war zu erwarten, dass in Ägypten (wo es eine große gebildete Bürgerschicht [zu der auch große Teile des Militärs gehört] gibt, die sich gerne den Restriktionen der Mubaraksystems entledigen würden.
Von der sich notwendigerweise daraus ergebenden Unsicherheit (die bürgerlichen Kräfte wünschen sich zwar auch die Ablösung, sie sind infolge des System so gut wie unorganisiert und deshalb der im Untergrund formierten M-Brüderschaft unterlegen).
Der Markt wird darauf reagieren und es ist zu befürchten dass es bei vielen Investierten (einschließlich der Institutionellen) den bekannten Panilverkauf geben wird.
Schließlich hat Ägypten a) durch seine Rolle für die künstliche Ruhe im Vorderen Orient und b) infolge seiner Bevölkerungszahl Masse und wenn die sich bewegt kommt ein mächtiger Impuls zustande.
deshalb die Aufforderung die Paniler nicht zu unterstützen
Schönen Abend
Tratsch
PS Hätte diesen Beitrag natürlich in den "threads" vieler Aktiengesellschaften einstellen könne.
Zitat von hase54: In KW04 haben die Technologie- u. Autowerte das Kommando im DAX wieder übernommen. Versorger und Bankwerte mussten die Gewinne der Vorwochen z. T. wieder abgeben. Die kommende Woche wird –auch wegen den Abgaben bei den US-Indices zum Wochenschluss- spannend. Ägypten, Tunesien etc. könnte der „willkommene“ Auslöser/Anlass sein, um an den Börsen mal einwenig Luft abzulassen. Warten wir es ab.
E.ON AG
Kursverlauf: KW04-11 (Stand: 28.01.2011)
Mo / Di / Mi / Do / Fr / Su
0,2% / -1,4% / -1,8% / 0,6% / 0,1% / -2,5%
KW01 / KW02 / KW03 / KW04 / Su
-1,2% / 5,2% / 5,2% / -2,5% / 6,7%
Wochen-Performanz / -2,5%
4-Wochen-Performanz / 6,7%
Jahres-Performanz 2011 / 6,6%
Jahres-Performanz 2010 / -21,5%
Für den Gesamtüberblick:
Perf. / KW04-11 / 4 Wochen / 2011 / 2010
DAX / 0,6% / 2,7% / 2,7% / 16,1%
TecDAX / -0,1% / 2,1% / 2,0% / 4,0%
MDAX / 1,4% / 1,1% / 1,1% / 34,9%
DOW / -0,4% / 2,1% / 2,1% / 9,8%
Nasdaq / -0,1% / 1,3% / 1,3% / 15,8%
Nasdaq 100 / 0,1% / 2,4% / 2,4% / 18,1%
S&P 500 / -0,5% / 1,5% / 1,5% / 11,7%
eurostoxx50 / -0,6% / 5,4% / 5,5% / -5,6%
Top-Wochen-Gewinner DAX:
Infineon Technologies / 6,4%
Volkswagen AG / 5,6%
Fresenius SE / 5,2%
SAP AG / 5,0%
Fresenius Medical Care / 4,1%
Top-Wochen-Verlierer DAX:
METRO AG / -2,1%
Deutsche Telekom AG / -2,1%
E.ON AG / -2,5%
Commerzbank AG / -3,6%
RWE AG / -4,7%
Top-4-Wochen-Gewinner DAX:
Allianz SE / 12,8%
Deutsche Bank AG / 11,6%
Infineon Technologies / 11,1%
SAP AG / 10,6%
Deutsche Börse AG / 9,7%
Top-4-Wochen-Verlierer DAX:
Thyssen Krupp AG / -4,9%
K+S AG / -5,1%
BASF SE / -5,7%
ADIDAS / -6,4%
Linde AG / -7,2%
Top-Jahres-Gewinner DAX:
Allianz SE / 12,8%
Deutsche Bank AG / 11,6%
Infineon Technologies / 11,1%
SAP AG / 10,6%
Deutsche Börse AG / 9,7%
Top-Jahres-Verlierer DAX:
Thyssen Krupp AG / -4,9%
K+S AG / -5,1%
BASF SE / -5,7%
ADIDAS / -6,4%
Linde AG / -7,2%
Performanz-Vergleich (Stand: 28.01.2011)
Kursperformanz / E.ON / RWE
KW04-11 / -2,5% / -4,7%
4-Wochen / 6,7% / 5,7%
2011 / 6,6% / 5,5%
2010 / -21,5% / -26,6%
Erholung vom 5-JT / 34,4% / 13,1%
Potenzial bis AZH / 108,3% / 91,2% gruß hase54
Kannst du den roten Teil mal bitte weglassen ?
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger