Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2370)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.05.24 10:44:29 von
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ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
09.05.24 · dpa-AFX |
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so lange es nicht umgedreht ist, wollen wir es zufrieden sein
3 Schritte vor ..einen zurück
im rahmen liegende und zu erwartende korrektur, jetzt wieder aufwärts.
gute dividende in sicht.
gute dividende in sicht.
"Experten" und "Focus-Money" in einem Satz, hui.
E.ON einem weiteren Aufstieg steht nichts im Weg
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) bis 25 Euro zu kaufen.
Beim Stromkonzern E.ON dürfen die schlechten Nachrichten inzwischen eingepreist sein. Nach Einschätzung der Experten habe der Nachzügler aus dem DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) das Zeug dazu, in 2011 nach vorn zu rücken. Vor allem, weil ihnen das 2011er KGV günstig erscheine. Zwar habe Firmenchef Johannes Teyssen die Dividende unverändert bei 1,50 Euro pro Aktie belassen, dennoch komme die Aktie damit auf eine Rendite von knapp 6%.
Der von dem Manager avisierte Expansionskurs verspreche mehr Dynamik für die Zukunft. So wolle Teyssen "25% der Ergebnisse außerhalb Europas erzielen" und sich zudem auf Geschäftsfelder konzentrieren, die mehr Gewinne versprächen.
Der E.ON-Aktienkurs habe zuletzt die 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen, einem weiteren Aufstieg stehe zunächst nichts mehr im Weg.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die E.ON-Aktie bis 25 Euro zu kaufen und einen Stoppkurs bei 21,50 Euro zu platzieren. (Ausgabe 05)
(27.01.2011/ac/a/d)
Godmode:
E.ON - WKN: ENAG99 - ISIN: DE000ENAG999
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 24,28 Euro
Rückblick: Die E.on Aktie fristete, im Vergleich zum breiten Markt, lange Zeit ein Schattendasein. Zwar konnte die allgemein bullische Stimmung der letzten Monate in E.on zumindest eine deutliche Verlangsamung des in 2010 gestarteten Abwärtstrends herbeiführen, aber bis in den Oktober hinein fiel der Kurs immer noch auf neue Tiefs zurück.
Erst bei 20,86 Euro war das Verkaufsinteresse erschöpft und die Kurse konnten wieder deutlich anziehen. Nach einer relativ langen Seitwärtsbewegung unterhalb von 23,17 Euro gelang dann am 13. Januar diesen Jahres auch der Ausbruch aus dem abgeflachten Abwärtstrendkanal und damit ein größeres Kaufsignal. Dieses hatte die Kraft, direkte Kursgewinne bis an den Widerstand bei 25,46 Euro herbeizuführen, wo sich jüngst jedoch die Verkäufer wieder einschalteten. Dieser Rücksetzer ist zunächst jedoch nur als Pullbackbewegung zu werten, wobei die Aktie jetzt in den breiten Unterstützungsbereich zwischen 24,25 Euro und 23,17 Euro hineinläuft.
Charttechnischer Ausblick: Der Verkaufsdruck der letzten beiden Tage war durchaus nicht klein, aber aus trendtechnischer Sicht sollte es sich dabei lediglich um eine Korrektur gehandelt haben. Diese sollte spätestens im Bereich von 23,17 Euro beendet und ein neuer Anlauf nach oben gestartet werden. Gelingt dies, wären Kursgewinne bis auf 25,46 Euro, 27,06 Euro und später sogar 30,47 Euro möglich.
Mit einem Tagesschlusskurs unter 23,00 Euro aber würde sich das Chartbild wieder deutlicher eintrüben. Weitere Verkäufe bis auf 22,05 Euro könnten dann folgen.
nochmal Godmode:
Bei E.ON stehen alle Schlange
von Armin Geier
Donnerstag 27.01.2011, 11:40 Uhr
Milliardäre haben es mitunter schwer. Denn was tun, wenn man einfach nicht genau weiß, was man mit seinem vielen Geld alles anfangen soll? Jesús Gil y Gil, bereits verstorbener spanischer Baulöwe und Ex-Präsident von Atletico Madrid hatte einst so ein Problem, das er angeblich damit löste, dass er einen ausrangierten Flugzeugträger erwarb, weil er bis dahin noch keinen besaß. Etwas ähnlich mutet derzeit aber nur auf dem ersten Blick das Ansinnen des Hongkonger Multimilliardärs Li Ka-Shing an, dem Versorger E.ON deren britisches Stromnetz abkaufen zu wollen, wie nach Angaben von „Verivox.de" die „Sunday Times" kürzlich berichtete. So soll für das immerhin zweitgrößte Netz in Großbritannien über die beiden Investmentfirmen Lis Heung Kong Infrastructure (CKI) und Hongkong Electric ein Angebot von 3,5 Mrd. britischen Pfund oder umgerechnet etwa 4,1 Mrd. Euro im Raum stehen. Allerdings hatte sich das besonders auf regulierte Geschäfte ausgerichtete Konsortium schon zuvor das größere britische Stromnetz der französischen Electricité de France (EdF) für 5,8 Mrd. Pfund gesichert. Zwar war der Versorger, der laut „Verivox.de" bis 2013 rund 15 Mrd. Euro durch Verkäufe einnehmen möchte, um die Expansion seines Kraftwerksgeschäfts voranzutreiben, bez. des möglichen Deals bislang zu keiner Stellungnahme bereit, jedoch habe der Düsseldorfer Energiekonzern nach Angaben von „Dow Jones Newswires" mit dem Hinweis auf vertraute Kreise bereits JP Morgan als Exklusivberater für M&A-Aktionen mit ins Boot genommen. Aber selbst wenn es zwischen beiden Parteien zu einer Einigung kommen sollte, könnten dabei noch Schwierigkeiten entstehen. So hat die britische Energiemarktaufsicht Office of Fair Trading (Ofgem) bereits Bedenken im Hinblick auf die Gefahr der Verringerung des Wettbewerbs angemeldet und versichert, diese auch im Falle eines offiziellen Angebots an die Wettbewerbskommission weiterzuleiten.
Die angebliche Offerte des Hongkonger Milliardärs für das britische Stromnetz von E.ON wurde in den Ratings der Analysten von Equinet und Cheuvreux bereits mehr oder weniger eskomptiert. Michael Schäfer von Equinet hält sogar einen höheren Preis für möglich, da die Bieter anscheinend Schlange stehen würden. Seine Einschätzung für den DAX-Wert deshalb auch weiterhin „Accumulate" mit einem Kursziel von 27 Euro. Dagegen bleibt Sebastian Kauffmann von Cheuvreux bei seiner „Underperform"-Einschätzung und einer Zielmarke von 25 Euro. Schon im Vorfeld der Angebots-Meldung hatte die WestLB den Titel von „Neutral" auf „Add" hochgestuft und ein angepeiltes Kurniveau von 27,50 Euro genannt, da die positive Konjunkturentwicklung in Deutschland für eine steigende Stromnachfrage spreche. Wegen der politischen Unsicherheit in Sachen Kernkraft sei dabei ein 10-prozentiger Abschlag bereits berücksichtigt. Für Barclays Capital Analyst Peter Bisztyga ist die in den vergangenen beiden Jahren unterbewertete weil ungeliebte E.ON-Aktie sogar der „Top Pick" im Versorgersektor. Seine Einstufung deshalb „Overweight" mit einem Kursziel von jetzt sogar 27 Euro. Genau diese Einschätzung scheint nach den relativ starken Zugewinnen im neuen Jahr momentan auch die Börse zu vertreten, wobei der von vielen Experten erwartete Branchenwechsel hin zu den Verliereraktien des Vorjahrs zumindest derzeit durchaus erkennbar ist.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) bis 25 Euro zu kaufen.
Beim Stromkonzern E.ON dürfen die schlechten Nachrichten inzwischen eingepreist sein. Nach Einschätzung der Experten habe der Nachzügler aus dem DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) das Zeug dazu, in 2011 nach vorn zu rücken. Vor allem, weil ihnen das 2011er KGV günstig erscheine. Zwar habe Firmenchef Johannes Teyssen die Dividende unverändert bei 1,50 Euro pro Aktie belassen, dennoch komme die Aktie damit auf eine Rendite von knapp 6%.
Der von dem Manager avisierte Expansionskurs verspreche mehr Dynamik für die Zukunft. So wolle Teyssen "25% der Ergebnisse außerhalb Europas erzielen" und sich zudem auf Geschäftsfelder konzentrieren, die mehr Gewinne versprächen.
Der E.ON-Aktienkurs habe zuletzt die 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen, einem weiteren Aufstieg stehe zunächst nichts mehr im Weg.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die E.ON-Aktie bis 25 Euro zu kaufen und einen Stoppkurs bei 21,50 Euro zu platzieren. (Ausgabe 05)
(27.01.2011/ac/a/d)
Godmode:
E.ON - WKN: ENAG99 - ISIN: DE000ENAG999
Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 24,28 Euro
Rückblick: Die E.on Aktie fristete, im Vergleich zum breiten Markt, lange Zeit ein Schattendasein. Zwar konnte die allgemein bullische Stimmung der letzten Monate in E.on zumindest eine deutliche Verlangsamung des in 2010 gestarteten Abwärtstrends herbeiführen, aber bis in den Oktober hinein fiel der Kurs immer noch auf neue Tiefs zurück.
Erst bei 20,86 Euro war das Verkaufsinteresse erschöpft und die Kurse konnten wieder deutlich anziehen. Nach einer relativ langen Seitwärtsbewegung unterhalb von 23,17 Euro gelang dann am 13. Januar diesen Jahres auch der Ausbruch aus dem abgeflachten Abwärtstrendkanal und damit ein größeres Kaufsignal. Dieses hatte die Kraft, direkte Kursgewinne bis an den Widerstand bei 25,46 Euro herbeizuführen, wo sich jüngst jedoch die Verkäufer wieder einschalteten. Dieser Rücksetzer ist zunächst jedoch nur als Pullbackbewegung zu werten, wobei die Aktie jetzt in den breiten Unterstützungsbereich zwischen 24,25 Euro und 23,17 Euro hineinläuft.
Charttechnischer Ausblick: Der Verkaufsdruck der letzten beiden Tage war durchaus nicht klein, aber aus trendtechnischer Sicht sollte es sich dabei lediglich um eine Korrektur gehandelt haben. Diese sollte spätestens im Bereich von 23,17 Euro beendet und ein neuer Anlauf nach oben gestartet werden. Gelingt dies, wären Kursgewinne bis auf 25,46 Euro, 27,06 Euro und später sogar 30,47 Euro möglich.
Mit einem Tagesschlusskurs unter 23,00 Euro aber würde sich das Chartbild wieder deutlicher eintrüben. Weitere Verkäufe bis auf 22,05 Euro könnten dann folgen.
nochmal Godmode:
Bei E.ON stehen alle Schlange
von Armin Geier
Donnerstag 27.01.2011, 11:40 Uhr
Milliardäre haben es mitunter schwer. Denn was tun, wenn man einfach nicht genau weiß, was man mit seinem vielen Geld alles anfangen soll? Jesús Gil y Gil, bereits verstorbener spanischer Baulöwe und Ex-Präsident von Atletico Madrid hatte einst so ein Problem, das er angeblich damit löste, dass er einen ausrangierten Flugzeugträger erwarb, weil er bis dahin noch keinen besaß. Etwas ähnlich mutet derzeit aber nur auf dem ersten Blick das Ansinnen des Hongkonger Multimilliardärs Li Ka-Shing an, dem Versorger E.ON deren britisches Stromnetz abkaufen zu wollen, wie nach Angaben von „Verivox.de" die „Sunday Times" kürzlich berichtete. So soll für das immerhin zweitgrößte Netz in Großbritannien über die beiden Investmentfirmen Lis Heung Kong Infrastructure (CKI) und Hongkong Electric ein Angebot von 3,5 Mrd. britischen Pfund oder umgerechnet etwa 4,1 Mrd. Euro im Raum stehen. Allerdings hatte sich das besonders auf regulierte Geschäfte ausgerichtete Konsortium schon zuvor das größere britische Stromnetz der französischen Electricité de France (EdF) für 5,8 Mrd. Pfund gesichert. Zwar war der Versorger, der laut „Verivox.de" bis 2013 rund 15 Mrd. Euro durch Verkäufe einnehmen möchte, um die Expansion seines Kraftwerksgeschäfts voranzutreiben, bez. des möglichen Deals bislang zu keiner Stellungnahme bereit, jedoch habe der Düsseldorfer Energiekonzern nach Angaben von „Dow Jones Newswires" mit dem Hinweis auf vertraute Kreise bereits JP Morgan als Exklusivberater für M&A-Aktionen mit ins Boot genommen. Aber selbst wenn es zwischen beiden Parteien zu einer Einigung kommen sollte, könnten dabei noch Schwierigkeiten entstehen. So hat die britische Energiemarktaufsicht Office of Fair Trading (Ofgem) bereits Bedenken im Hinblick auf die Gefahr der Verringerung des Wettbewerbs angemeldet und versichert, diese auch im Falle eines offiziellen Angebots an die Wettbewerbskommission weiterzuleiten.
Die angebliche Offerte des Hongkonger Milliardärs für das britische Stromnetz von E.ON wurde in den Ratings der Analysten von Equinet und Cheuvreux bereits mehr oder weniger eskomptiert. Michael Schäfer von Equinet hält sogar einen höheren Preis für möglich, da die Bieter anscheinend Schlange stehen würden. Seine Einschätzung für den DAX-Wert deshalb auch weiterhin „Accumulate" mit einem Kursziel von 27 Euro. Dagegen bleibt Sebastian Kauffmann von Cheuvreux bei seiner „Underperform"-Einschätzung und einer Zielmarke von 25 Euro. Schon im Vorfeld der Angebots-Meldung hatte die WestLB den Titel von „Neutral" auf „Add" hochgestuft und ein angepeiltes Kurniveau von 27,50 Euro genannt, da die positive Konjunkturentwicklung in Deutschland für eine steigende Stromnachfrage spreche. Wegen der politischen Unsicherheit in Sachen Kernkraft sei dabei ein 10-prozentiger Abschlag bereits berücksichtigt. Für Barclays Capital Analyst Peter Bisztyga ist die in den vergangenen beiden Jahren unterbewertete weil ungeliebte E.ON-Aktie sogar der „Top Pick" im Versorgersektor. Seine Einstufung deshalb „Overweight" mit einem Kursziel von jetzt sogar 27 Euro. Genau diese Einschätzung scheint nach den relativ starken Zugewinnen im neuen Jahr momentan auch die Börse zu vertreten, wobei der von vielen Experten erwartete Branchenwechsel hin zu den Verliereraktien des Vorjahrs zumindest derzeit durchaus erkennbar ist.
Die Gewinnerwartungen für 2011 und 2012 sind auf dem Niveau von 2010. Dies kann jeder nachlesen, z.B. Börse Online.
Doch die Dividende dürfte schon einige Anleger in die Aktie treiben. Schade, meine Zertifikate haben Heute schön verloren. Doch wenn die Euphorie abflacht, dann kommen die Versorger wieder mehr ins Blickfeld.
Doch die Dividende dürfte schon einige Anleger in die Aktie treiben. Schade, meine Zertifikate haben Heute schön verloren. Doch wenn die Euphorie abflacht, dann kommen die Versorger wieder mehr ins Blickfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.929.130 von cure am 26.01.11 16:21:292,30€ Divi schon im Januar eingesackt,besser kanns gar nicht laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.929.130 von cure am 26.01.11 16:21:29Viel weiter wie 23,50€ wirds nicht mehr runter gehen,50% meiner EON bei 25€ verkauft u die letzten 50% mit knapp 10% im Plus.Im Mai sehen wir die 27€
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.077 von MdBJuppZupp am 22.01.11 18:39:40 noch ca 1,50€ runter dann mach ich wieder mit.
ich habe nicht gesagt das eon kein schönes spielzeug ist.
langfristig und langweilig aber mit volumen ok WLZ0LX
langfristig und langweilig aber mit volumen ok WLZ0LX
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · RWE |
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07.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
01.05.24 · dpa-AFX · RWE |
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30.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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