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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2405)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 23.12.10 07:49:23
      Beitrag Nr. 4.729 ()
      interessant !
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 23:20:08
      Beitrag Nr. 4.728 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:technologische-koop…

      Deutschlands größter Energiekonzern bricht Tabus in einem strategischen Kernsegment: Eon sucht beim Aufbau intelligenter Stromnetze Partner - und spricht deshalb mit der Telekom. von Michael Gassmann Düsseldorf

      Beim Aufbau intelligenter Stromnetze der Zukunft sucht Eon Technologiepartner, sagte Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen in einem der ersten Interviews nach seinem Amtsantritt im Mai 2010. Konkrete Gespräche dazu habe er bereits mit René Obermann, dem Chef der Deutschen Telekom, geführt: "Wir tauschen uns gelegentlich aus."

      Intelligente Netze sowie Stromzähler sind der nächste Milliardenmarkt für die Branche. In wenigen Jahren sollen in jedem Keller elektronische Stromzähler hängen, die Verbrauchsdaten von Kühlschränken oder TV-Geräten ebenso messen wie die Einspeisung von Fotozellen auf dem Dach. Je nach Strompreis können sie auch - so die Vision - einzelne Geräte zu- oder abschalten. Netzbetreiber führen diese Daten mit denen von Großkraftwerken und industriellen Energieverbrauchern zusammen, um Stromerzeugung und -verbrauch in der Balance zu halten. Intelligente Netze gelten als wichtigste Voraussetzung für den großflächigen Einsatz von Wind- und Sonnenenergie.
      Obermann hatte bereits im September den Einstieg in den Sektor der Netzdienstleistungen angekündigt. Teyssen lotet nun die Möglichkeiten einer Kooperation der Unternehmen aus. "Dabei geht es nicht um Beteiligungen, sondern darum, wie wir technische Möglichkeiten nutzbringend zusammenbringen können", stellte er klar. Bisher steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen. Bei Eon etwa laufen derzeit 110 Einzelprojekte.

      Der Eon-Chef brachte auch Kooperationen mit IT-Unternehmen wie SAP, Oracle oder Hewlett-Packard ins Spiel. Die Konzerne wollen mit dem Zusammenrücken auch staatlichen Eingriffen zuvorkommen. Experten halten diese für denkbar. "Die Komplexität der Systeme macht es unwahrscheinlich, dass der Markt allein intelligente Netze schafft", so eine Analyse der Internationalen Energieagentur. Die Regierungen müssten sich beteiligen.
      In einer ersten Bilanz nach gut 200 Tagen an der Konzernspitze sprach der Eon-Chef auch Schwachstellen im Unternehmen an. Es sei dringlich, dass die Tochter Ruhrgas in Verhandlungen mit Gaslieferanten wie Gazprom aus Russland eine Lockerung der vertraglichen Bindungen an Erdöl erreiche. "Beide Seiten sind zum Erfolg der Verhandlungen gezwungen - und zwar bald", sagte Teyssen. Er bestritt, dass der russische Exportmonopolist sich grundsätzlich gegen eine Öffnung sperre: "Russland verhält sich fair und offen zu Eon."

      Teyssen hatte im November einen tief greifenden Strategiewechsel des Energiekonzerns angekündigt. Zum Ziel, bis 2015 ein Viertel des Ergebnisses in Märkten außerhalb Europas zu erzielen, trägt Russland den Löwenanteil bei, machte Teyssen im FTD-Interview klar. Der Konzern investiert dort 2 Mrd. Euro in fünf neue Kraftwerkblöcke, von denen vier bereits bis Ende 2011 ans Netz gehen sollen.
      Teyssen kritisiere den Klimakompromiss von Cancún, wonach die Erderwärmung zwei Grad nicht übersteigen soll. "Das ist so ähnlich, als hätten die Staatschefs vereinbart, dass sie den Hunger in der Welt abschaffen", sagte er. Es fehlten greifbare Maßnahmen, um das Ziel zu untermauern.
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 21:40:03
      Beitrag Nr. 4.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.753.095 von bödel am 22.12.10 20:55:28lass mich raten - die Verlierer aus 2010 weden die Gewinner in 2011 sein?

      gruß
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 20:55:28
      Beitrag Nr. 4.726 ()
      heute in börse online Bericht über eventuelle Kursgewinner 2011
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 17:48:04
      Beitrag Nr. 4.725 ()
      sehr vernünftig. ich hab heut morgen mit drei euro achtzig gewinn pro aktie verkauft. vermutlich viel zu früh, aber bei gazprom bin ich mir sicher, daß man wieder günstig einkaufen kann.

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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 17:26:50
      Beitrag Nr. 4.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.751.751 von pekuniamaximus am 22.12.10 17:09:15Gibt halt sonst nichts über EON zu berichten. :laugh:
      Gazprom liegen bei mir übrigends auch noch im Depot :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 17:09:15
      Beitrag Nr. 4.723 ()
      was seid ihr doch für nervöse hühner.
      fast wie meine mädels im büro.
      wer eon gekauft hat, ist an einer langfristigen strategie interessiert.
      wen interessiert der kurs von heute. ebenso wenig wie der kurs von vor vier oder acht wochen.
      das sind momentaufnahmen, die vielleicht einige glücklich machen.
      und fällt der kurs um fünfzig cent sind sie traurig und verzweifelt.
      meine kurzfristigen geschäfte mach ich nicht mit "eon"
      dafür hab ich gazprom, royal dutch etc. im depot.
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 16:58:41
      Beitrag Nr. 4.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.751.534 von Reservesplit am 22.12.10 16:35:16und hoffentlich hält
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 16:35:16
      Beitrag Nr. 4.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.751.456 von bödel am 22.12.10 16:23:22so jetzt haben wir die 23,00 Euro.
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 16:23:22
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      na los jetzt und HOBBBBBBBBBBBBB:)
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