Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2423)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.964 von codiman am 05.12.10 10:23:16Ich lach mich tot. 50 % Rendite in 2.5 Jahren, nicht schlecht. Leihst du mir bei Gelegenheit mal deine Glaskugel ? Ich bezahl dir dafür auch 18.2 % der Rendite, die ich Dank hellseherischer Gabe einfahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.647.422 von StillhalterTrader am 04.12.10 21:57:53Sollte z.B. der Winter andauernd sehr kalt werden, was aufgrund der Klimaveränderung (kalte Winter und heiße Sommer) nicht unwahrscheinlich ist ; dann wird das Ergebnis im ersten Quartal 2011 der Versorger trotz Brennelementesteuer recht gut aussehen, was sich dann sehr schnell positiv auf die Kursentwicklung der EON auswirken wird.
Ich halte zumindest meine EON Aktien bis zur HV Anfang Mai nächsten Jahres. Ich möchte gerne wissen, ob die Gewinne der Versorger ab 2011 tatsächlich so stark einbrechen werden wie dies der Markt zur Zeit offensichlich erwartet. Ich habe da meine Zweifel.
Ich sehe daher zur Zeit überhaupt keinen Grund meine EON Aktien zu verkaufen
Genau, aber ich warte noch ein wenig länger.
29 Monate, bis dahin habe ich 4,10 € an Divivdende verputzt,
bei meinen EK (~ 22,50 €) sind das immerhin 18,2 % Rendite.
Bis jetzt hat der gute Thyssen noch gar kein Geld ausgegeben.
Bis jetzt hat er nur ein wenig diversifiziert.
Ich sehe zur Zeit nur, das CASH reinkommt.
Warten wir doch mal ab, wie die Story weiter geht.
Einer Ausschüttungssumme von ca. 2,8 Mrd. € steht ein Cashflow von ~ 10-12 Mrd. € (2010) gegenüber.
Von der Börse wird zur Zeit noch garnicht gewürdigt, dass der Laden in Bewegung kommt.
Als der Klaus Kleinfeld damals bei Siemens den Laden auf den Kopf gestellt hat,
waren auch alle erst skeptisch - jetzt brummt der Laden.
Ich gehe mit meinem Investment eine Wette ein und zwar, das wir am 15. Mai 2013
nicht bei 18 € stehen, sondern eher bei 30 €.
Warum nicht ?
Ich halte zumindest meine EON Aktien bis zur HV Anfang Mai nächsten Jahres. Ich möchte gerne wissen, ob die Gewinne der Versorger ab 2011 tatsächlich so stark einbrechen werden wie dies der Markt zur Zeit offensichlich erwartet. Ich habe da meine Zweifel.
Ich sehe daher zur Zeit überhaupt keinen Grund meine EON Aktien zu verkaufen
Genau, aber ich warte noch ein wenig länger.
29 Monate, bis dahin habe ich 4,10 € an Divivdende verputzt,
bei meinen EK (~ 22,50 €) sind das immerhin 18,2 % Rendite.
Bis jetzt hat der gute Thyssen noch gar kein Geld ausgegeben.
Bis jetzt hat er nur ein wenig diversifiziert.
Ich sehe zur Zeit nur, das CASH reinkommt.
Warten wir doch mal ab, wie die Story weiter geht.
Einer Ausschüttungssumme von ca. 2,8 Mrd. € steht ein Cashflow von ~ 10-12 Mrd. € (2010) gegenüber.
Von der Börse wird zur Zeit noch garnicht gewürdigt, dass der Laden in Bewegung kommt.
Als der Klaus Kleinfeld damals bei Siemens den Laden auf den Kopf gestellt hat,
waren auch alle erst skeptisch - jetzt brummt der Laden.
Ich gehe mit meinem Investment eine Wette ein und zwar, das wir am 15. Mai 2013
nicht bei 18 € stehen, sondern eher bei 30 €.
Warum nicht ?
Ein Grund, warum ich EON nicht verkauft habe, ist die Krisenvorsorge, insbesondere die Gefahr hoher Inflation. Was sind Sachwerte, wenn nicht Versorger.
D.h. EON kann im Depot eine Art "Risikoabsicherung" darstellen. Große Renditeerwartungen sind dann zweitrangig.
D.h. EON kann im Depot eine Art "Risikoabsicherung" darstellen. Große Renditeerwartungen sind dann zweitrangig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.301 von Autopoesis am 04.12.10 00:19:19E.ON hat sich in 2010 im Mai/Juni komplett vom DAX abgekoppelt. Im Mai war die Dividendenzahlung, also ein "natürlicher" Kursabschlag, Anfang Juni wurde dann die Brennelementesteuer angekündigt, seitdem kommt der Kurs nicht mehr auf die Beine und eine krasse Underperformance hat sich aufgebaut. Natürlich kann man den E.ON-Kurs nicht monokausal erklären, aber ich glaube, dass dem Markt dieser "Schock" immer noch in den Knochen steckt. Wahrscheinlich auch berechtigt, weil eine vermeintlich wohlgesonnnene Regierung quasi über Nacht eine Sondersteuer aus dem Hut gezaubert hat, was soll man jetzt noch von der Politik erwarten? Die Hetzkampagnen gegen die bösen 4 tun ihr übriges. Derweil wird die Republik weiter munter mit hochsubventionierten PV-Modulen zugepflastert und die Welt lacht sich kaputt über soviel Naivität und Dummheit. Das Vertrauen in akzeptable politische Rahmenbedingungen ist komplett zerstört, da wird jetzt keine positive Zukunft mehr gehandelt.
Der Markt geht davon aus, dass die Gewinne der Versorger aufgrund von Sondersteuern, CO2 Belastungen aller Kohlekraftwerken, schlechten Strom- und Gaspreisen zukünftig kräftig einbrechen werden. Bei den zyklischen Daxwerten wie Autoindustrie, Chemie usw.
glaubt der Markt dagegen , dass die Gewinne zukünftig kräftig steigen werden; daher fallen die Kurse der Versorger während die Kurse der zyklischen Daxwerte ständig ansteigen. Daher ist das Auseinanderlaufen der Kursntwicklung bei den Versorgern im Vergleich zu den anderen Daxwerten für mich nicht verwunderlich.
Die negativen Erwartungen sind m.M. in den niedrigen Kurse der Versorger inzwischen weitgehend eingepreist. Aber es muß ja nicht so kommen, was der Markt erwartet.
Sollte z.B. der Winter andauernd sehr kalt werden, was aufgrund der Klimaveränderung (kalte Winter und heiße Sommer) nicht unwahrscheinlich ist ; dann wird das Ergebnis im ersten Quartal 2011 der Versorger trotz Brennelementesteuer recht gut aussehen, was sich dann sehr schnell positiv auf die Kursentwicklung der EON auswirken wird.
Ich halte zumindest meine EON Aktien bis zur HV Anfang Mai nächsten Jahres. Ich möchte gerne wissen, ob die Gewinne der Versorger ab 2011 tatsächlich so stark einbrechen werden wie dies der Markt zur Zeit offensichlich erwartet. Ich habe da meine Zweifel.
Ich sehe daher zur Zeit überhaupt keinen Grund meine EON Aktien zu verkaufen.
Der Markt geht davon aus, dass die Gewinne der Versorger aufgrund von Sondersteuern, CO2 Belastungen aller Kohlekraftwerken, schlechten Strom- und Gaspreisen zukünftig kräftig einbrechen werden. Bei den zyklischen Daxwerten wie Autoindustrie, Chemie usw.
glaubt der Markt dagegen , dass die Gewinne zukünftig kräftig steigen werden; daher fallen die Kurse der Versorger während die Kurse der zyklischen Daxwerte ständig ansteigen. Daher ist das Auseinanderlaufen der Kursntwicklung bei den Versorgern im Vergleich zu den anderen Daxwerten für mich nicht verwunderlich.
Die negativen Erwartungen sind m.M. in den niedrigen Kurse der Versorger inzwischen weitgehend eingepreist. Aber es muß ja nicht so kommen, was der Markt erwartet.
Sollte z.B. der Winter andauernd sehr kalt werden, was aufgrund der Klimaveränderung (kalte Winter und heiße Sommer) nicht unwahrscheinlich ist ; dann wird das Ergebnis im ersten Quartal 2011 der Versorger trotz Brennelementesteuer recht gut aussehen, was sich dann sehr schnell positiv auf die Kursentwicklung der EON auswirken wird.
Ich halte zumindest meine EON Aktien bis zur HV Anfang Mai nächsten Jahres. Ich möchte gerne wissen, ob die Gewinne der Versorger ab 2011 tatsächlich so stark einbrechen werden wie dies der Markt zur Zeit offensichlich erwartet. Ich habe da meine Zweifel.
Ich sehe daher zur Zeit überhaupt keinen Grund meine EON Aktien zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.886 von herby24 am 04.12.10 11:02:31Gute Idee ,hoffentlich liest oder hört das Einer von Denen die Entscheidungen treffen können. Seit dem H.Teyssen dran ist läuft das ganze rückwärts.
Hatte eigentlich gehofft, dass sich hier bis Jahresende kursmäßig noch was bewegt. Mittlerweie glaube ich aber nicht mehr daran. Wollen alle keine Versorger (TOP-Verlierer) zum 31.12.10 im Depot haben, da ansonsten "dumme" Fragen gestellt werden. Ob sich das Anlegerverhalten ab 2011 (auch) zugunsten der Versorger ändert, bleibt abzuwarten.
Soll der DAX in 2011 die alten Höchststände erreichen und sogar herausnehmen, dann müssen wohl neue Favoriten her. Es sei denn, die Autowerte wachen in den Himmel (VW auf Tausend). Davon gehe ich aber nicht aus.
Hier der Kursverlauf KW48:
KW48
Mo Di Mi Do Fr Su
-1,5% -0,9% 1,4% 0,4% -1,1% -1,6%
KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 Su
0,5% 0,2% 1,0% -1,1% -1,6% -1,0%
Wochenperformanz:
-1,6%
Für den Gesamtüberblick:
Wochenperformanz:
DAX 1,4%
TECDAX 1,4%
MDAX 3,3%
Top-Wochengewinner DAX:
Infineon Technologies 8,1%
BMW AG 7,3%
Volkswagen AG Vz 6,1%
Siemens AG 4,4%
Daimler AG 4,2%
Top-Wochenverlierer DAX:
E.ON AG -1,6%
Fresenius SE -1,7%
Thyssen Krupp AG -1,8%
Beiersdorf AG -1,9%
Deutsche Post AG -2,9%
Jahresperformanz:
DB
DAX 16,6%
TECDAX -1,7%
MDAX 30,3%
Top-Jahresgewinner DAX:
Volkswagen AG Vz 106,8%
BMW AG 100,3%
Infineon Technologies 90,2%
MAN SE 76,3%
Deutsche Lufthansa AG 47,7%
Top-Jahresverlierer DAX:
HeidelbergCement AG -8,1%
Deutsche Bank AG -13,5%
Deutsche Börse AG -15,2%
E.ON AG -23,8%
RWE AG -28,5%
Gruß hase 54
Soll der DAX in 2011 die alten Höchststände erreichen und sogar herausnehmen, dann müssen wohl neue Favoriten her. Es sei denn, die Autowerte wachen in den Himmel (VW auf Tausend). Davon gehe ich aber nicht aus.
Hier der Kursverlauf KW48:
KW48
Mo Di Mi Do Fr Su
-1,5% -0,9% 1,4% 0,4% -1,1% -1,6%
KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 Su
0,5% 0,2% 1,0% -1,1% -1,6% -1,0%
Wochenperformanz:
-1,6%
Für den Gesamtüberblick:
Wochenperformanz:
DAX 1,4%
TECDAX 1,4%
MDAX 3,3%
Top-Wochengewinner DAX:
Infineon Technologies 8,1%
BMW AG 7,3%
Volkswagen AG Vz 6,1%
Siemens AG 4,4%
Daimler AG 4,2%
Top-Wochenverlierer DAX:
E.ON AG -1,6%
Fresenius SE -1,7%
Thyssen Krupp AG -1,8%
Beiersdorf AG -1,9%
Deutsche Post AG -2,9%
Jahresperformanz:
DB
DAX 16,6%
TECDAX -1,7%
MDAX 30,3%
Top-Jahresgewinner DAX:
Volkswagen AG Vz 106,8%
BMW AG 100,3%
Infineon Technologies 90,2%
MAN SE 76,3%
Deutsche Lufthansa AG 47,7%
Top-Jahresverlierer DAX:
HeidelbergCement AG -8,1%
Deutsche Bank AG -13,5%
Deutsche Börse AG -15,2%
E.ON AG -23,8%
RWE AG -28,5%
Gruß hase 54
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.065 von sandmann2008 am 04.12.10 12:03:25Ich hab dich schon oft genug als Kontraindikator gebrauchen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.671 von Daxtest am 04.12.10 09:36:16... weil du leider keine erfahrung hast und dich nicht informierst. do wird das n ix. und immer dran denken- wenn du verlierst gewinnene die anderen, zb ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.754 von Baird am 04.12.10 10:11:07...vor allem wird der Stromverbrauch durch die globale E-Mobilität nicht weniger werden...wenn eon schlau ist, sollten sie sich in Batterietechnologien einkaufen bzw. wäre für mich ein optimales Komplementärgut ... gebraucht sowohl auf der Straße, als auch sonst überall..
ich hab den Eindruck , das die Kurse von Eon Und rwe bewußt unten gehalten werden , die negativen Meldungen mögen sie auch noch so klein sein werden sofort groß publik gemacht .
Ich bleib investiert und lass mich dadurch nicht verunsichern , den Strom und Gas wird immer gebraucht . Abwarten und Geduld und von anderen nicht verunsichern lassen .
Ich bleib investiert und lass mich dadurch nicht verunsichern , den Strom und Gas wird immer gebraucht . Abwarten und Geduld und von anderen nicht verunsichern lassen .
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger