Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2475)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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25.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Nur noch ein kleiner Tick nach oben u.die 38-Tageslinie fällt.
Atomkosten für die Bürger plus Gesundheitrisiko in nie dagewesenem Ausmass !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,708483,00.h…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,708483,00.h…
UNGLAUBLICH die Atomlobby:
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0723/atom.php5
Hochinteressant, speziell wenn man getsiegene Strompreise der guten Enereubaren Energie
auflastet. Wahnsinn Deutschland
Die Wahrheit sieht oft anders aus !!!
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0723/atom.php5
Hochinteressant, speziell wenn man getsiegene Strompreise der guten Enereubaren Energie
auflastet. Wahnsinn Deutschland
Die Wahrheit sieht oft anders aus !!!
Rheinische Post: Teurer Öko-Wahnsinn
..Doch die Zeiten haben sich geändert, am Strommarkt herrscht mehr Wettbewerb, größter Preistreiber ist nun der Staat. An ihn gehen über Abgaben schon heute 46 Prozent des Strompreises. Im nächsten Jahr wird der Anteil weiter steigen...
Dabei wissen alle, dass Solarenergie in Deutschland - anders als in Spanien - auf absehbare Zeit nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Mag bei der Windkraft eine Anschub-Subvention vielleicht sinnvoll gewesen sein - für die Sonne hätte es sie nie geben dürfen. Es wird Zeit, den teuren Öko-Wahnsinn zu beenden. Doch das hat nicht zuletzt CDU-Umweltminister Norbert Röttgen verhindert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18242927…
Bei den Medien geht manchem so langsam auch ein Licht auf...
Wobei sogar bei Photovoltaik eine Anschub-Subvention durchaus richtig gewesen sein kann, nur was sich daraus entwickelt hat kann man nur als absoluten Wahnsinn bezeichnen, da lacht sich die Welt kaputt. Es muss endlich ein Deckel für den Zubau her, sonst haben wir Ende 2011 Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von 25-30 GW in Deutschland stehen (bei einer durchschnittlichen Vergütung von weit über 30 cent/kWh und das für 20 Jahre garantiert). Mit Technologieförderung hat das herzlich wenig zu tun. Allerdings scheint die Regierung die Solarlobby zu fürchten, traurig.
..Doch die Zeiten haben sich geändert, am Strommarkt herrscht mehr Wettbewerb, größter Preistreiber ist nun der Staat. An ihn gehen über Abgaben schon heute 46 Prozent des Strompreises. Im nächsten Jahr wird der Anteil weiter steigen...
Dabei wissen alle, dass Solarenergie in Deutschland - anders als in Spanien - auf absehbare Zeit nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Mag bei der Windkraft eine Anschub-Subvention vielleicht sinnvoll gewesen sein - für die Sonne hätte es sie nie geben dürfen. Es wird Zeit, den teuren Öko-Wahnsinn zu beenden. Doch das hat nicht zuletzt CDU-Umweltminister Norbert Röttgen verhindert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18242927…
Bei den Medien geht manchem so langsam auch ein Licht auf...
Wobei sogar bei Photovoltaik eine Anschub-Subvention durchaus richtig gewesen sein kann, nur was sich daraus entwickelt hat kann man nur als absoluten Wahnsinn bezeichnen, da lacht sich die Welt kaputt. Es muss endlich ein Deckel für den Zubau her, sonst haben wir Ende 2011 Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von 25-30 GW in Deutschland stehen (bei einer durchschnittlichen Vergütung von weit über 30 cent/kWh und das für 20 Jahre garantiert). Mit Technologieförderung hat das herzlich wenig zu tun. Allerdings scheint die Regierung die Solarlobby zu fürchten, traurig.
Bumms, da viel die Lampe um
und alles voll Petroleum!
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Citigroup stuft unseren guten Versorger auf Sell
Und wenn die Aktie tief genug ist was machen die dann???? Ja klar, billig einkaufen und sich über die 7 Prozent Dividendenrendite freuen.
Lasst euch nicht verarschen - Diese Kommentare von den Bankern sind so überflüssig wie ein Kropf, hoffentlich hört sowieso niemand drauf, bzw. richtet sich niemand danach. The Show must go on.
Und wenn die Aktie tief genug ist was machen die dann???? Ja klar, billig einkaufen und sich über die 7 Prozent Dividendenrendite freuen.
Lasst euch nicht verarschen - Diese Kommentare von den Bankern sind so überflüssig wie ein Kropf, hoffentlich hört sowieso niemand drauf, bzw. richtet sich niemand danach. The Show must go on.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.784 von schnitty am 14.10.10 17:17:19Morgen knackt EON erst mal die 38er Tageslinie,und dann gehts rasch aufwärts Richtung 23€.Das reicht doch erst mal,bis Mai sind dann auch die 25€ drinn
hatte es ja bereits vor ein paar tagen geschrieben: bis 22,3 oder 22,3 sollte platz sein. dort ist dann aber ein happiger kreuzwiderstand, an dem die karten neu gemischt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.558 von Clue2oo7 am 14.10.10 16:47:1410:40 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
E.on und RWE: Anzeichen für Bodenbildung?
Michael Herrmann
Die Aktien von E.on und RWE geraten heute erneut durch einen negativen Analystenkommentar unter Druck. Die Kursreaktion auf die drastische Herabstufung durch die Citigroup fällt diesmal allerdings überraschend positiv aus. Ist der Boden nun erreicht?
Negative Analystenkommentare haben bereits in der vergangenen Woche maßgeblich dazu beigetragen, dass die Aktien der Energieversorger E.on und RWE erneut zu den größten Verlierern im DAX gehörten. Innerhalb eines Monats haben Analysten von insgesamt neun Finanzinstituten ihre Einstufungen und Kursziele für die beiden größten deutschen Energieversorger gesenkt. In einer Branchenstudie hat nun auch die Citigroup die Titel der beiden größten deutschen Energieversorger deutlich abgestuft.
Citigroup senkt RWE auf "Sell"
Die amerikanische Großbank hat RWE von "Hold" auf "Sell"' abgestuft und das Kursziel von 64 auf 43 Euro gesenkt. Nachdem der Energiekonzern über einen Zeitraum von zehn Jahren von steigenden Rohstoffpreisen, niedrigen Ersatzinvestitionen und geringen regulatorischen Eingriffen profitiert habe, sei RWE laut Analystin Sofia Savvantidou nicht auf die Herausforderungen des neuen Jahrzehnts vorbereitet. Die Strom- und Gaspreise dürften ihrer Ansicht nach vorerst niedrig bleiben und größere Ersatzinvestitionen notwendig werden. Diese fundamental negativen Perspektiven würden durch die Brennelementesteuer zusätzlich verschlechtert.
Zwei Stufen runter für E.on
Im Rahmen der Branchenstudie hat sich Savvantidou auch E.on vorgenommen. Die Citigroup-Analystin senkte die Einstufung des Branchenprimus gleich um zwei Stufen von "Buy" auf "Sell". Ihr Kursziel für E.on beträgt nun nur noch 19 statt 31 Euro. Als Begründung für die schlechtere Einschätzung nennt die Analystin nahezu identische Argumente wie für den Wettbewerber RWE.
Anzeichen für Bodenbildung
Beide Titel reagieren heute erstaunlich fest auf die eigentlich schlechte Nachricht und befinden sich gegen Vormittag sogar mit an der Spitze des DAX-Feldes. Angesichts der Vielzahl an Analystenabstufungen scheinen sich die Anleger von den Horrornachrichten der Analysten nicht mehr schocken zu lassen. Zumindest E.on ist durch die jüngsten Kursgewinne sogar aus dem charttechnischen Abwärtstrend ausgebrochen, wodurch sich auch das Chartbild wieder etwas aufhellt.
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach auf die historisch günstige Bewertung und die äußerst attraktiven Dividendenrenditen hingewiesen und langfristig orientierten Anlagern zur Geduld geraten beziehungsweise auf die günstige Einstiegsgelegenheit aufmerksam gemacht. Angesichts der heutigen Marktreaktion auf die Abstufung durch die Citigroup könnte der Boden nun endlich erreicht sein.
E.on und RWE: Anzeichen für Bodenbildung?
Michael Herrmann
Die Aktien von E.on und RWE geraten heute erneut durch einen negativen Analystenkommentar unter Druck. Die Kursreaktion auf die drastische Herabstufung durch die Citigroup fällt diesmal allerdings überraschend positiv aus. Ist der Boden nun erreicht?
Negative Analystenkommentare haben bereits in der vergangenen Woche maßgeblich dazu beigetragen, dass die Aktien der Energieversorger E.on und RWE erneut zu den größten Verlierern im DAX gehörten. Innerhalb eines Monats haben Analysten von insgesamt neun Finanzinstituten ihre Einstufungen und Kursziele für die beiden größten deutschen Energieversorger gesenkt. In einer Branchenstudie hat nun auch die Citigroup die Titel der beiden größten deutschen Energieversorger deutlich abgestuft.
Citigroup senkt RWE auf "Sell"
Die amerikanische Großbank hat RWE von "Hold" auf "Sell"' abgestuft und das Kursziel von 64 auf 43 Euro gesenkt. Nachdem der Energiekonzern über einen Zeitraum von zehn Jahren von steigenden Rohstoffpreisen, niedrigen Ersatzinvestitionen und geringen regulatorischen Eingriffen profitiert habe, sei RWE laut Analystin Sofia Savvantidou nicht auf die Herausforderungen des neuen Jahrzehnts vorbereitet. Die Strom- und Gaspreise dürften ihrer Ansicht nach vorerst niedrig bleiben und größere Ersatzinvestitionen notwendig werden. Diese fundamental negativen Perspektiven würden durch die Brennelementesteuer zusätzlich verschlechtert.
Zwei Stufen runter für E.on
Im Rahmen der Branchenstudie hat sich Savvantidou auch E.on vorgenommen. Die Citigroup-Analystin senkte die Einstufung des Branchenprimus gleich um zwei Stufen von "Buy" auf "Sell". Ihr Kursziel für E.on beträgt nun nur noch 19 statt 31 Euro. Als Begründung für die schlechtere Einschätzung nennt die Analystin nahezu identische Argumente wie für den Wettbewerber RWE.
Anzeichen für Bodenbildung
Beide Titel reagieren heute erstaunlich fest auf die eigentlich schlechte Nachricht und befinden sich gegen Vormittag sogar mit an der Spitze des DAX-Feldes. Angesichts der Vielzahl an Analystenabstufungen scheinen sich die Anleger von den Horrornachrichten der Analysten nicht mehr schocken zu lassen. Zumindest E.on ist durch die jüngsten Kursgewinne sogar aus dem charttechnischen Abwärtstrend ausgebrochen, wodurch sich auch das Chartbild wieder etwas aufhellt.
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach auf die historisch günstige Bewertung und die äußerst attraktiven Dividendenrenditen hingewiesen und langfristig orientierten Anlagern zur Geduld geraten beziehungsweise auf die günstige Einstiegsgelegenheit aufmerksam gemacht. Angesichts der heutigen Marktreaktion auf die Abstufung durch die Citigroup könnte der Boden nun endlich erreicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.310.094 von sandmann2008 am 13.10.10 09:01:30Warum seid ihr ganzen Schwätzer eigentlich so still wenn der Kurs steigt
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger