Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2846)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Hi JohnnyA!
Das hast Du sicherlich besser recherchiert als ich, keine Frage. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass durch den Anstieg der letzten Tage einiges von den Bewertungsrückstand aufgeholt wurde.
Trotzdem hat E.ON sicher noch ein niedrigeres KGV als die großen Mitbewerber.
Mein Fehler, sorry.
Bye
-John
Das hast Du sicherlich besser recherchiert als ich, keine Frage. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass durch den Anstieg der letzten Tage einiges von den Bewertungsrückstand aufgeholt wurde.
Trotzdem hat E.ON sicher noch ein niedrigeres KGV als die großen Mitbewerber.
Mein Fehler, sorry.
Bye
-John
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.389.583 von JohnRobie am 03.02.07 11:35:44Hallo John,
wer kann das schon? Ich habe das auch noch nie geschafft und meine ersten Gehversuche mit Calls waren ernüchternd. Dann bin ich auf langfristige (mindestens ein Jahr) umgestiegen. Und E.ON erschien mir letztes Jahr unterbewertet, da bin ich in den Schein eingestiegen.
Habe noch Scheine in BASF, Commerzbank, Dt.Bank und M.Rück. Von Bayer habe ich mich gerade getrennt. Nicht zum Maximum, aber 100% oder 115%, was solls. Vielleicht hätte ich gestern bei 111 für E.ON aussteigen sollen. Aber wer trifft schon immer das Maximum. Ich bin auch so mit der Performance zufrieden.
Aber Deine Risikobereitschaft in allen Ehren, 2 Jahresgehälter auf eine Aktie setzen nenne ich schon Harakiri. Ich habe in die genannten Scheine insgesamt ein Jahresgehalt stecken, aber halt diversifiziert.
Übrigens überlege ich mir so langsam einen DAX-Put zu kaufen. Was denkst Du dazu?
Gruß
Keatanu
wer kann das schon? Ich habe das auch noch nie geschafft und meine ersten Gehversuche mit Calls waren ernüchternd. Dann bin ich auf langfristige (mindestens ein Jahr) umgestiegen. Und E.ON erschien mir letztes Jahr unterbewertet, da bin ich in den Schein eingestiegen.
Habe noch Scheine in BASF, Commerzbank, Dt.Bank und M.Rück. Von Bayer habe ich mich gerade getrennt. Nicht zum Maximum, aber 100% oder 115%, was solls. Vielleicht hätte ich gestern bei 111 für E.ON aussteigen sollen. Aber wer trifft schon immer das Maximum. Ich bin auch so mit der Performance zufrieden.
Aber Deine Risikobereitschaft in allen Ehren, 2 Jahresgehälter auf eine Aktie setzen nenne ich schon Harakiri. Ich habe in die genannten Scheine insgesamt ein Jahresgehalt stecken, aber halt diversifiziert.
Übrigens überlege ich mir so langsam einen DAX-Put zu kaufen. Was denkst Du dazu?
Gruß
Keatanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.551 von JohnRobie am 03.02.07 10:30:13JohnRobie
Interessant, aber ich wäre dankbar wenn du mehr über "zudem ist E.ON mit rund 110 € in der Branche nicht niedrig bewertet" erklärst.
Gestern habe ich wieder einmal meine Berechnungen geprüft und mit anderen Versorgern vergleicht. Ich finde keine bessere Alternativen. Ich habe natürlich nicht alle Versorger studiert so vielleicht gibt es eben bessere Alternative. Aber welche sind diese?
Inklusive Endesa, nach den Besparungen und exklusive Gazprom bedeutet EUR 110 ein KGV unter 10. Die Konkurrenten haben normalerweise KGV's über 15.
Ich habe nur Angst dass die Aktie zu schnell steigt und Endesa Investoren dafür Zweifel bekommen.
Interessant, aber ich wäre dankbar wenn du mehr über "zudem ist E.ON mit rund 110 € in der Branche nicht niedrig bewertet" erklärst.
Gestern habe ich wieder einmal meine Berechnungen geprüft und mit anderen Versorgern vergleicht. Ich finde keine bessere Alternativen. Ich habe natürlich nicht alle Versorger studiert so vielleicht gibt es eben bessere Alternative. Aber welche sind diese?
Inklusive Endesa, nach den Besparungen und exklusive Gazprom bedeutet EUR 110 ein KGV unter 10. Die Konkurrenten haben normalerweise KGV's über 15.
Ich habe nur Angst dass die Aktie zu schnell steigt und Endesa Investoren dafür Zweifel bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.846 von Keatanu am 03.02.07 10:48:57Hi Keatanu!
Im Vergleich zu meinem CZ7391 würde ich Deinen SBL0WW konservativ nennen.
Ich sollte vielleicht sagen, dass am Ende ich mit zwei Netto-Jahresgehältern in CZ7391 war und Anfang Januar kräftig ins Minus geriet. Ich gehöre halt nicht zu den knapp 90 % hier bei "w:o", die stets am tiefsten Punkt ein- und am höchsten aussteigen.
Jetzt bin ich - erstmal - draußen.
Bye
-John
Im Vergleich zu meinem CZ7391 würde ich Deinen SBL0WW konservativ nennen.
Ich sollte vielleicht sagen, dass am Ende ich mit zwei Netto-Jahresgehältern in CZ7391 war und Anfang Januar kräftig ins Minus geriet. Ich gehöre halt nicht zu den knapp 90 % hier bei "w:o", die stets am tiefsten Punkt ein- und am höchsten aussteigen.
Jetzt bin ich - erstmal - draußen.
Bye
-John
Die Eon-Offerte soll in Madrid überzeugen - Jetzt entscheiden die Endesa-Aktionäre
Addierte Marktkapitalisierung mit 116 Mrd. Euro deutlich über EdF - Kapitalerhöhung unwahrscheinlich
Von Brunfrid Rudnick, Düsseldorf
Fast ein Jahr nach der Ankündigung von Eon, den größten spanischen Stromkonzern Endesa übernehmen zu wollen, werden die Endesa-Aktionäre darüber "abstimmen", ob sie mit dem Barangebot der Eon zur Übernahme ihrer Aktien zufrieden sind. Eon hatte am Freitagabend als einziger Bieter nach dem Ausscheiden von Gas Natural die letzte Möglichkeit, den Köder nochmals schmackhafter anzurichten.
Wenn es Eon gelingt, die Kontrollmehrheit zu erreichen, wäre der Weg frei zur Errichtung des weltweit führenden Strom- und Gasunternehmens. Mit einer addierten Marktkapitalisierung von 116 Mrd. Euro würden Eon & Endesa den bisherigen Primus EdF (über 98 Mrd. Euro) aus Frankreich ganz klar hinter sich lassen. Die Eon-Aktie haussierte am Freitag mit einem maximalen Plus von 5,1 % auf das neue Allzeithoch von 111 Euro.
Obwohl Eon das ursprüngliche Angebot von 27,50 Euro kräftig nachgebessert hat, werden die strengen, für Akquisitionen geltenden finanziellen Kriterien erfüllt, wie der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat versichert hat. Danach müsste Endesa im ersten vollen Jahr nach der Transaktion ertragssteigernd wirken, müsste bis zum dritten Jahr über den Kapitalkosten liegende Renditen haben und dürfte die Performance-Ziele des Konzerns nicht gefährden. Eine Kapitalerhöhung würde nur erforderlich, wenn sich die Akzeptanzquote den 100 % nähert. Das gilt als unwahrscheinlich. Kurzfristig wirkt der Erwerb ertrags- und wertsteigernd, und langfristig zeichnen sich Wachstumsperspektiven ab. Trotz des hoch anmutenden Transaktionswertes von merklich über 60 Mrd. Euro werde die Übernahme der Endesa für die Aktie Wert schaffen, beteuert der Eon-Chef. Eon übernimmt neben dem Eigenkapital 26,1 Mrd. Euro Schulden und Pensionsrückstellungen. Das Risiko, auf den Endesa-Goodwill nach dem Impairment Test unangenehme Wertberichtigungen vornehmen zu müssen, schätzt Eon als gering ein, da keine dramatische Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit zu befürchten ist. Da die Regulierung in Spanien in Richtung Marktöffnung zu laufen verspricht, dürfte sich die Wirtschaftlichkeit bei Endesa noch verbessern.
Der Eon-Konzern erwirbt mit einem einzigen Streich führende Positionen auf dem spanischen, italienischen und lateinamerikanischen Markt. Eon & Endesa werden mehr als 50 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern beliefern.
Über Endesa würde Eon Zugang zu wachstumsstarken Strommärkten erhalten, während die alten Eon-Märkte nur moderat wachsen. Der addierte Umsatz (2005) würde in die neue Größenklasse von 75 (Eon alt: 56) Mrd. Euro wachsen, und der operative Cash-flow erreichte 10,0 (6,6) Mrd. Euro. Von der absoluten Größe verspricht sich Eon Wettbewerbsvorteile. So wird sich die Position zur Finanzierung von Investitionen und zur Risikominderung verbessern, und die gemeinsame europäische Präsenz wird neue Wertschöpfungsmöglichkeiten eröffnen.
Börsen-Zeitung, 3.2.2007
Addierte Marktkapitalisierung mit 116 Mrd. Euro deutlich über EdF - Kapitalerhöhung unwahrscheinlich
Von Brunfrid Rudnick, Düsseldorf
Fast ein Jahr nach der Ankündigung von Eon, den größten spanischen Stromkonzern Endesa übernehmen zu wollen, werden die Endesa-Aktionäre darüber "abstimmen", ob sie mit dem Barangebot der Eon zur Übernahme ihrer Aktien zufrieden sind. Eon hatte am Freitagabend als einziger Bieter nach dem Ausscheiden von Gas Natural die letzte Möglichkeit, den Köder nochmals schmackhafter anzurichten.
Wenn es Eon gelingt, die Kontrollmehrheit zu erreichen, wäre der Weg frei zur Errichtung des weltweit führenden Strom- und Gasunternehmens. Mit einer addierten Marktkapitalisierung von 116 Mrd. Euro würden Eon & Endesa den bisherigen Primus EdF (über 98 Mrd. Euro) aus Frankreich ganz klar hinter sich lassen. Die Eon-Aktie haussierte am Freitag mit einem maximalen Plus von 5,1 % auf das neue Allzeithoch von 111 Euro.
Obwohl Eon das ursprüngliche Angebot von 27,50 Euro kräftig nachgebessert hat, werden die strengen, für Akquisitionen geltenden finanziellen Kriterien erfüllt, wie der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat versichert hat. Danach müsste Endesa im ersten vollen Jahr nach der Transaktion ertragssteigernd wirken, müsste bis zum dritten Jahr über den Kapitalkosten liegende Renditen haben und dürfte die Performance-Ziele des Konzerns nicht gefährden. Eine Kapitalerhöhung würde nur erforderlich, wenn sich die Akzeptanzquote den 100 % nähert. Das gilt als unwahrscheinlich. Kurzfristig wirkt der Erwerb ertrags- und wertsteigernd, und langfristig zeichnen sich Wachstumsperspektiven ab. Trotz des hoch anmutenden Transaktionswertes von merklich über 60 Mrd. Euro werde die Übernahme der Endesa für die Aktie Wert schaffen, beteuert der Eon-Chef. Eon übernimmt neben dem Eigenkapital 26,1 Mrd. Euro Schulden und Pensionsrückstellungen. Das Risiko, auf den Endesa-Goodwill nach dem Impairment Test unangenehme Wertberichtigungen vornehmen zu müssen, schätzt Eon als gering ein, da keine dramatische Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit zu befürchten ist. Da die Regulierung in Spanien in Richtung Marktöffnung zu laufen verspricht, dürfte sich die Wirtschaftlichkeit bei Endesa noch verbessern.
Der Eon-Konzern erwirbt mit einem einzigen Streich führende Positionen auf dem spanischen, italienischen und lateinamerikanischen Markt. Eon & Endesa werden mehr als 50 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern beliefern.
Über Endesa würde Eon Zugang zu wachstumsstarken Strommärkten erhalten, während die alten Eon-Märkte nur moderat wachsen. Der addierte Umsatz (2005) würde in die neue Größenklasse von 75 (Eon alt: 56) Mrd. Euro wachsen, und der operative Cash-flow erreichte 10,0 (6,6) Mrd. Euro. Von der absoluten Größe verspricht sich Eon Wettbewerbsvorteile. So wird sich die Position zur Finanzierung von Investitionen und zur Risikominderung verbessern, und die gemeinsame europäische Präsenz wird neue Wertschöpfungsmöglichkeiten eröffnen.
Börsen-Zeitung, 3.2.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.846 von Keatanu am 03.02.07 10:48:57Übrigens denke ich, dass das Management von E.ON genau weiß, was es tut. Und wenn diese Herren jetzt bereit sind 41 Milliarden zu bieten, gehe ich davon aus, daß Endesa eigentlich noch viel mehr wert ist und das ganze immer noch günstig ist ganz abgesehen von den Synergieeffekten, die zu erreichen sind und mit 1 Mill. Pro Jahr eingeschätzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.388.551 von JohnRobie am 03.02.07 10:30:13Hallo John,
was verstehst Du unter einem konservativem Hebelprodukt?
Ich meinerseits bin seit letztem Jahr in SBL0WW investiert.
Gruß
Keatanu
was verstehst Du unter einem konservativem Hebelprodukt?
Ich meinerseits bin seit letztem Jahr in SBL0WW investiert.
Gruß
Keatanu
Hi Einstieg!
Ich bin mit meinen Calls Freitag raus, weil ich diese Entwicklung befürchtet habe.
Ich denke, dass kurzfristig die Enttäuschung dominieren wird.
"Wir bleiben unseren strengen finanziellen Kriterien verpflichtet und werden uns nicht durch die jüngsten Marktspekulationen beeinflussen lassen", sagte Bernotat.
Natürlich bleibt das Argument, dass viele Analysten eine Aufstockung erwartet haben, die Überraschung also nicht sehr groß ist. Setzt man dann noch das Argument darauf, dass es hätte schlimmer kommen können - siehe z. B. Robert Benthem de Grave - kann man sich die Sache schön rechnen.
Sal. Oppenheim sieht den fairen Wert von Endesa bei 32 €, zudem ist E.ON mit rund 110 € in der Branche nicht niedrig bewertet. Das große Potential nach oben sehe ich daher in den kommenden Monaten fundamental nicht. Die "Freude" über eine gelungene Übernahme könnte aber durchaus den Kurs treiben.
Sollte E.On am Montag Richtung 105 gehen, würde ich mit einem konservativen Hebelprodukt erneut einsteigen. Sollte es Richtung 115 gehen, gönne ich den standhaft gebliebenen Anlegern die Gewinne.
Mittel und langfristig glaube ich, dass sich E.ON besser als der DAX entwickeln wird, vorausgesetzt die Politik hält sich mit für die Energieversorger negativen Entscheidungen zurück.
Bye
-John
Ich bin mit meinen Calls Freitag raus, weil ich diese Entwicklung befürchtet habe.
Ich denke, dass kurzfristig die Enttäuschung dominieren wird.
"Wir bleiben unseren strengen finanziellen Kriterien verpflichtet und werden uns nicht durch die jüngsten Marktspekulationen beeinflussen lassen", sagte Bernotat.
Natürlich bleibt das Argument, dass viele Analysten eine Aufstockung erwartet haben, die Überraschung also nicht sehr groß ist. Setzt man dann noch das Argument darauf, dass es hätte schlimmer kommen können - siehe z. B. Robert Benthem de Grave - kann man sich die Sache schön rechnen.
Sal. Oppenheim sieht den fairen Wert von Endesa bei 32 €, zudem ist E.ON mit rund 110 € in der Branche nicht niedrig bewertet. Das große Potential nach oben sehe ich daher in den kommenden Monaten fundamental nicht. Die "Freude" über eine gelungene Übernahme könnte aber durchaus den Kurs treiben.
Sollte E.On am Montag Richtung 105 gehen, würde ich mit einem konservativen Hebelprodukt erneut einsteigen. Sollte es Richtung 115 gehen, gönne ich den standhaft gebliebenen Anlegern die Gewinne.
Mittel und langfristig glaube ich, dass sich E.ON besser als der DAX entwickeln wird, vorausgesetzt die Politik hält sich mit für die Energieversorger negativen Entscheidungen zurück.
Bye
-John
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.382.545 von JohnnyA am 03.02.07 00:30:18wird das finale Angebot der EON auf 38,75 € den Kursanstieg stoppen? Wie seht Ihr die weitere Entwicklung?
Nachbörslich hat der Kurs leicht nachgegeben.
Nachbörslich hat der Kurs leicht nachgegeben.
"The Wall Street Journal" heute abend:
"What I really like about E.On is their discipline," said Robert Benthem de Grave, a fund manager at the asset management firm Philadelphia International Advisors. He reckoned E.On could have bid a bit more than 40 euros per share while still creating value for its shareholders. The U.S. firm owns a bit more than $100 million in E.On shares."
"...a bit more than 40 euros..." bedeutet wahrscheinlich "...much more than 40 euros..." wenn meine Berechnungen in Ordnung sein.
"What I really like about E.On is their discipline," said Robert Benthem de Grave, a fund manager at the asset management firm Philadelphia International Advisors. He reckoned E.On could have bid a bit more than 40 euros per share while still creating value for its shareholders. The U.S. firm owns a bit more than $100 million in E.On shares."
"...a bit more than 40 euros..." bedeutet wahrscheinlich "...much more than 40 euros..." wenn meine Berechnungen in Ordnung sein.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger