Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2855)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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im Fall einer Freigabe unter erträglichen Bedingungen dürfte die Freude der EON Aktionäre nur kurz währen. Zweifelos wird Gaz Naturale ein Gegenangebot abgeben (und hat dies auch schon in Aussicht gestellt). Je nach Höhe dieses Gegenangebots wird EON wieder gegenhalten..
Das Ganze kann für die EON Aktie also leicht nach hinten losgehen.
Das Ganze kann für die EON Aktie also leicht nach hinten losgehen.
Grünes Licht für E.ONs Endesa-Deal?
Die E.ON-Aktien springen am Mittag um vier Prozent nach oben. Laut spanischen Presseberichten will die spanische Energiekommission CNE die Übernahme von Endesa unter Auflagen genehmigen.
Wie die Zeitung "Cinco Dias" berichtete, verlangt die CNE einen Verkauf der Endesa-Aktivitäten an Gas Natural. Andere Zeitungen wollten erfahren haben, dass als Auflage Endesa seine Beteiligungen an Atomkraftwerken verkaufen müsste. Endesa solle als selbständiges Unternehmen weitergeführt werden. Aktien von Endesa dürften nicht ohne Zustimmung der Zapatero-Regierung verkauft werden, hieß es weiter. Nach Angaben der Zeitung "La Vanguardia" soll E.ON außerdem zusichern, Spanien bei der Gasversorgung nicht gegenüber Deutschland zu benachteiligen.
Entscheidung bis Samstag?
Im Verlauf des Tages soll die CNE seine Entscheidung offiziell bekannt geben, meldete die Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Verweis auf spanische Medien. Bei Reuters hieß es dagegen, eine Entscheidung werde erst am Wochenende erwartet. Gibt die CNE grünes Licht, ist der Endesa-Deal freilich noch nicht unter Dach und Fach. Auch die Börsenaufsicht CNMV muss noch der Fusion zustimmen.
Die sozialistische Regierung unter Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero hat offenbar ihren Widerstand gegen die Endesa-Übernahme aufgegeben. Ein Veto sei vom Tisch, schrieben die Zeitungen "El Mundo"und "El Pais".
E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro kaufen. Das wollte jedoch die Zapatero-Regierung bislang verhindern und bevorzugte eine innerspanische Fusion zwischen Endesa und Gas Natural. Die Regierung hatte die Rechte der CNE daraufhin ausgeweitet und sie mit der Prüfung des E.ON-Übernahmeangebots beauftragt. Die EU-Kommission hat das Vorgehen der Spanier kritisiert und droht mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.
Die Spekulationen über eine bevorstehende Genehmigung des Endesa-Deals hat der E.ON-Aktie am Mittag einen Schub gegeben. Das Papier des Energieversorgers legte um fast vier Prozent auf 93,45 Euro zu.
Die E.ON-Aktien springen am Mittag um vier Prozent nach oben. Laut spanischen Presseberichten will die spanische Energiekommission CNE die Übernahme von Endesa unter Auflagen genehmigen.
Wie die Zeitung "Cinco Dias" berichtete, verlangt die CNE einen Verkauf der Endesa-Aktivitäten an Gas Natural. Andere Zeitungen wollten erfahren haben, dass als Auflage Endesa seine Beteiligungen an Atomkraftwerken verkaufen müsste. Endesa solle als selbständiges Unternehmen weitergeführt werden. Aktien von Endesa dürften nicht ohne Zustimmung der Zapatero-Regierung verkauft werden, hieß es weiter. Nach Angaben der Zeitung "La Vanguardia" soll E.ON außerdem zusichern, Spanien bei der Gasversorgung nicht gegenüber Deutschland zu benachteiligen.
Entscheidung bis Samstag?
Im Verlauf des Tages soll die CNE seine Entscheidung offiziell bekannt geben, meldete die Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Verweis auf spanische Medien. Bei Reuters hieß es dagegen, eine Entscheidung werde erst am Wochenende erwartet. Gibt die CNE grünes Licht, ist der Endesa-Deal freilich noch nicht unter Dach und Fach. Auch die Börsenaufsicht CNMV muss noch der Fusion zustimmen.
Die sozialistische Regierung unter Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero hat offenbar ihren Widerstand gegen die Endesa-Übernahme aufgegeben. Ein Veto sei vom Tisch, schrieben die Zeitungen "El Mundo"und "El Pais".
E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro kaufen. Das wollte jedoch die Zapatero-Regierung bislang verhindern und bevorzugte eine innerspanische Fusion zwischen Endesa und Gas Natural. Die Regierung hatte die Rechte der CNE daraufhin ausgeweitet und sie mit der Prüfung des E.ON-Übernahmeangebots beauftragt. Die EU-Kommission hat das Vorgehen der Spanier kritisiert und droht mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.
Die Spekulationen über eine bevorstehende Genehmigung des Endesa-Deals hat der E.ON-Aktie am Mittag einen Schub gegeben. Das Papier des Energieversorgers legte um fast vier Prozent auf 93,45 Euro zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.112.106 von Hyperactiveman am 27.07.06 12:33:41Meldung ist richtig!
Auch nachzulesen unter:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/e-on.asp
Auch nachzulesen unter:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/e-on.asp
WDH/Presse: Regulierer billigt Übernahme von Endesa durch E.ON unter Auflagen
MADRID (dpa-AFX) - Der Versorger E.ON kann nach einem Pressebericht seinen spanischen Konkurrenten Endesa unter Auflage übernehmen. Die Auflagen der spanischen Energiekommission CNE sähen einen Verkauf von Endesa-Aktivitäten an Gas Natural vor, berichtete die Zeitung 'Cinco Dias' am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle.
Die CNE werde im weiteren Verlauf des Tages die Entscheidung offiziell bekannt geben. E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro kaufen und hat damit eine Offerte von Gas Natural überboten.
Die spanische Regierung hatte sich für eine Fusion von Gas Natural und Endesa ausgesprochen, um einen nationalen Großkonzern zu schaffen. Nach einer Gesetzesänderung wurde die Energiekommission CNE mit der Prüfung des Übernahmeangebots beauftragt, was bei der EU-Kommission auf scharfen Widerstand gestoßen war./FX/mur/zb
Quelle: dpa-AFX
gerade auf der comdirect seite gefunden, deshalb wahrscheinlich
MADRID (dpa-AFX) - Der Versorger E.ON kann nach einem Pressebericht seinen spanischen Konkurrenten Endesa unter Auflage übernehmen. Die Auflagen der spanischen Energiekommission CNE sähen einen Verkauf von Endesa-Aktivitäten an Gas Natural vor, berichtete die Zeitung 'Cinco Dias' am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle.
Die CNE werde im weiteren Verlauf des Tages die Entscheidung offiziell bekannt geben. E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro kaufen und hat damit eine Offerte von Gas Natural überboten.
Die spanische Regierung hatte sich für eine Fusion von Gas Natural und Endesa ausgesprochen, um einen nationalen Großkonzern zu schaffen. Nach einer Gesetzesänderung wurde die Energiekommission CNE mit der Prüfung des Übernahmeangebots beauftragt, was bei der EU-Kommission auf scharfen Widerstand gestoßen war./FX/mur/zb
Quelle: dpa-AFX
gerade auf der comdirect seite gefunden, deshalb wahrscheinlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.059.490 von hansa0815 am 26.07.06 10:06:05schon über 93,50...kennt jemand den Grund?
EON/ENDESA
Kein Veto der spanischen Regierung
Das Tauziehen um die Übernahme des größten spanischen Stromversorgers Endesa durch den Energiekonzern Eon geht in die entscheidende Phase. Ob und unter welchen Bedingungen Eon zum Zuge kommen kann, soll sich noch diese Woche entscheiden.
Madrid - Spanien wird dabei offenbar kein Veto gegen die Übernahme des spanischen Versorgers Endesa durch Eon einlegen. Entsprechende Zusagen habe die Regierung des Landes der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gemacht, berichtet die Tageszeitung "El Mundo" am Mittwoch in ihrer Internetausgabe.
Spanien werden aber Bedingungen stellen, mit denen das nationale Interesse des Landes geschützt werden soll. Gleichzeitig liefen Verhandlungen mit Eon. Deren Ziel sei, dass das Unternehmen Gas Natural , das Endesa ebenfalls kaufen will, am Ende nicht mit leeren Händen dastehen werde, heißt es in "El Mundo".
Nach einem Bericht der Zeitung "El Pais" sind eine Reihe harter Auflagen für einen etwaigen Konzern Eon-Endesa im Gespräch. So solle Eon sich innerhalb von acht Monaten von ihrer Tochter Ruhrgas trennen, die sie erst 2003 übernommen hatte. Außerdem solle Eon die Interessen an spanischen Nuklearkraftwerken aufgeben, an denen Endesa beteiligt sei.
Die Zeitung "Expansion" berichtet, zwischen dem spanischen Wirtschafts- und dem Industrieministerium gebe es noch Auseinandersetzungen über den Umgang mit dem Eon-Gebot für Endesa. Das Wirtschaftsministerium spreche sich mehr für eine Lösung aus, die dem offenen Markt Spaniens entspreche.
Im Industrieministerium würden protektionistische Maßnahmen bevorzugt, um die "asymmetrische Invasion" der Deutschen im spanischen Energiesektor zu stoppen, berichtet die Zeitung in ihrer Internetausgabe. Der spanische Energieregulierer werde den Erwartungen nach ab Donnerstag entscheiden, ob das Eon-Gebot für Endesa zugelassen werde.
Mit der Endesa würde Eon ein attraktives Unternehmen übernehmen. Der größte spanische Stromerzeuger hat im ersten Halbjahr 2006 seinen Reingewinn um 83,7 Prozent gesteigert und einen Nettoertrag von 1,76 Milliarden Euro erzielt. Der Umsatz erhöhte sich von 8,26 Milliarden im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 9,95 Milliarden Euro. Für dieses Jahr stellte der Versorger einen Überschuss von insgesamt 2,9 Milliarden Euro in Aussicht – 500 Millionen Euro mehr als bislang prognostiziert.
Kein Veto der spanischen Regierung
Das Tauziehen um die Übernahme des größten spanischen Stromversorgers Endesa durch den Energiekonzern Eon geht in die entscheidende Phase. Ob und unter welchen Bedingungen Eon zum Zuge kommen kann, soll sich noch diese Woche entscheiden.
Madrid - Spanien wird dabei offenbar kein Veto gegen die Übernahme des spanischen Versorgers Endesa durch Eon einlegen. Entsprechende Zusagen habe die Regierung des Landes der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gemacht, berichtet die Tageszeitung "El Mundo" am Mittwoch in ihrer Internetausgabe.
Spanien werden aber Bedingungen stellen, mit denen das nationale Interesse des Landes geschützt werden soll. Gleichzeitig liefen Verhandlungen mit Eon. Deren Ziel sei, dass das Unternehmen Gas Natural , das Endesa ebenfalls kaufen will, am Ende nicht mit leeren Händen dastehen werde, heißt es in "El Mundo".
Nach einem Bericht der Zeitung "El Pais" sind eine Reihe harter Auflagen für einen etwaigen Konzern Eon-Endesa im Gespräch. So solle Eon sich innerhalb von acht Monaten von ihrer Tochter Ruhrgas trennen, die sie erst 2003 übernommen hatte. Außerdem solle Eon die Interessen an spanischen Nuklearkraftwerken aufgeben, an denen Endesa beteiligt sei.
Die Zeitung "Expansion" berichtet, zwischen dem spanischen Wirtschafts- und dem Industrieministerium gebe es noch Auseinandersetzungen über den Umgang mit dem Eon-Gebot für Endesa. Das Wirtschaftsministerium spreche sich mehr für eine Lösung aus, die dem offenen Markt Spaniens entspreche.
Im Industrieministerium würden protektionistische Maßnahmen bevorzugt, um die "asymmetrische Invasion" der Deutschen im spanischen Energiesektor zu stoppen, berichtet die Zeitung in ihrer Internetausgabe. Der spanische Energieregulierer werde den Erwartungen nach ab Donnerstag entscheiden, ob das Eon-Gebot für Endesa zugelassen werde.
Mit der Endesa würde Eon ein attraktives Unternehmen übernehmen. Der größte spanische Stromerzeuger hat im ersten Halbjahr 2006 seinen Reingewinn um 83,7 Prozent gesteigert und einen Nettoertrag von 1,76 Milliarden Euro erzielt. Der Umsatz erhöhte sich von 8,26 Milliarden im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 9,95 Milliarden Euro. Für dieses Jahr stellte der Versorger einen Überschuss von insgesamt 2,9 Milliarden Euro in Aussicht – 500 Millionen Euro mehr als bislang prognostiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.036.029 von Hyperactiveman am 25.07.06 11:19:07Neue Hürden für E.on-Pläne in Spanien
Eigentlich ist geplant, daß die Regulierer am Donnerstag entscheiden, ob und unter welchen Auflagen die Deutschen in Spanien einsteigen können.
Madrid - Die spanische Regulierungsbehörde CNE hat sich für die geplante Übernahme des spanischen Versorgers Endesa durch die Düsseldorfer E.on AG neue Hindernisse ausgedacht. Laut einem Bericht in der Zeitung "El País" könnte die CNE die Endesa-Übernahme nur unter der Auflage genehmigen, daß E.on sich von der Tochter Ruhrgas trennt.
Als Begründung nennt das CNE-Mitglied Jorge Fabra mögliche Interessenkonflikte bei Versorgungsengpässen von Erdgas in Deutschland oder Spanien. Es müsse ausgeschlossen sein, daß E.on bei Lieferschwierigkeiten seiner Tochter Ruhrgas auf Endesas Gasreserven zurückgreifen könne, heißt es in Fabras Bericht, der am Donnerstag dieser Woche den übrigen acht CNE-Mitgliedern als Diskussionsgrundlage für ihre endgültige Entscheidung dienen wird.
Das Argument sei an den Haaren herbeigezogen und komme einen Veto gleich, urteilt "El País". Auch bei den anderen Auflagen, die die Gültigkeit von Lizenzen oder die Trennung von Geschäftsfeldern betreffen, werde juristische Haarspalterei betrieben. Die Entscheidung über E.on könne sich dadurch weiter verzögern.
E.on-Chef Wulf Bernotat hat sich bislang immer zuversichtlich gezeigt. "Es gibt für die CNE keine objektiven Gründe, unser Angebot abzulehnen", so Bernotat bei einem Besuch in Madrid.
Unterstützung erhält der Manager von der EU-Kommission und dem Obersten Gerichtshof in Madrid. Neben E.on bemüht sich auch die spanische Gas Natural um Endesa. Der Gasversorger hat jedoch 30 Prozent weniger geboten als die Deutschen, deren Offerte sich nach dem Abzug von Sonderdividenden derzeit auf rund 27 Mrd. Euro beläuft. Die spanische Regierung bevorzugt die nationale Lösung, sprich eine Fusion von Endesa mit dem katalanischen Gasriesen.
Eigentlich ist geplant, daß die Regulierer am Donnerstag entscheiden, ob und unter welchen Auflagen die Deutschen in Spanien einsteigen können.
Madrid - Die spanische Regulierungsbehörde CNE hat sich für die geplante Übernahme des spanischen Versorgers Endesa durch die Düsseldorfer E.on AG neue Hindernisse ausgedacht. Laut einem Bericht in der Zeitung "El País" könnte die CNE die Endesa-Übernahme nur unter der Auflage genehmigen, daß E.on sich von der Tochter Ruhrgas trennt.
Als Begründung nennt das CNE-Mitglied Jorge Fabra mögliche Interessenkonflikte bei Versorgungsengpässen von Erdgas in Deutschland oder Spanien. Es müsse ausgeschlossen sein, daß E.on bei Lieferschwierigkeiten seiner Tochter Ruhrgas auf Endesas Gasreserven zurückgreifen könne, heißt es in Fabras Bericht, der am Donnerstag dieser Woche den übrigen acht CNE-Mitgliedern als Diskussionsgrundlage für ihre endgültige Entscheidung dienen wird.
Das Argument sei an den Haaren herbeigezogen und komme einen Veto gleich, urteilt "El País". Auch bei den anderen Auflagen, die die Gültigkeit von Lizenzen oder die Trennung von Geschäftsfeldern betreffen, werde juristische Haarspalterei betrieben. Die Entscheidung über E.on könne sich dadurch weiter verzögern.
E.on-Chef Wulf Bernotat hat sich bislang immer zuversichtlich gezeigt. "Es gibt für die CNE keine objektiven Gründe, unser Angebot abzulehnen", so Bernotat bei einem Besuch in Madrid.
Unterstützung erhält der Manager von der EU-Kommission und dem Obersten Gerichtshof in Madrid. Neben E.on bemüht sich auch die spanische Gas Natural um Endesa. Der Gasversorger hat jedoch 30 Prozent weniger geboten als die Deutschen, deren Offerte sich nach dem Abzug von Sonderdividenden derzeit auf rund 27 Mrd. Euro beläuft. Die spanische Regierung bevorzugt die nationale Lösung, sprich eine Fusion von Endesa mit dem katalanischen Gasriesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.014.253 von StillhalterTrader am 24.07.06 20:24:23wird die entscheidung am donnerstag (27.07) verkündet? gibts da eine adhoc zu? muss ich wohl übersehen haben wäre nett wenn das mal jemand posten könnte.
thx
hype
thx
hype
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.011.774 von wuestenfuchsPL am 24.07.06 17:16:56Wie hoch wird eigentlich die Kursreaktion am Donnerstag ausfallen wenn die CNE keine Zustimmung bzw. mit hohen Auflagen erteilt? Ist es auch denkbar das der Kurs in die höhe schießt, weil dann auf den Konzern nicht so ein riesen Schuldenberg lastet?
Ich gehe davon aus, dass es eine Zustimmung mit Auflagen geben wird, da ganz ablehnen wird die CNE dies nicht können (schließlich ist Spanien ein EU Staat und bekommt EU Subventionen)
Entscheidend für die Kursreaktion wird sein , wie hart die Auflagen sein werden.
Ich gehe davon aus, dass es eine Zustimmung mit Auflagen geben wird, da ganz ablehnen wird die CNE dies nicht können (schließlich ist Spanien ein EU Staat und bekommt EU Subventionen)
Entscheidend für die Kursreaktion wird sein , wie hart die Auflagen sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.013.361 von ALEX224 am 24.07.06 19:11:22Zum Schlußaktionspreis werden die großen Käufe/Verkäufe großer Adressen (Investmentfonds) abgerechnet.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger