Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2863)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
Beiträge: 28.771
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.203.266
Gesamt: 3.203.266
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,965
EUR
+0,46 %
+0,060 EUR
Letzter Kurs 08.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
08.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,4600 | +31,57 | |
12,950 | +29,76 | |
45,00 | +24,10 | |
16,590 | +21,54 | |
86,91 | +18,55 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
516,65 | -7,35 | |
6,3400 | -7,51 | |
26.600,00 | -9,22 | |
13,800 | -9,80 | |
1.072,40 | -10,63 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.694 von StillhalterTrader am 25.04.06 00:54:00Gasabkommen mit E.on kann binnen drei Monaten zustande kommen
Ein Abkommen mit E.on über die Erschließung des Erdgasvorkommens Juschno-Russkoje kann im Laufe von drei Monaten unterzeichnet werden, erklärte der Vorstandsvorsitzende von Gasprom, Alexander Medwedew, am Donnerstag auf dem russisch-deutschen Wirtschaftsforum im sibirischen Tomsk.
"Das Abkommen kann in den nächsten drei Monaten geschlossen werden. E.on kann einen gleichen Aktienanteil wie BASF - 25 Prozent stimmberechtigte Aktien - bekommen", sagte Medwedew.
Dieses Dokument sollte im April unterzeichnet werden. Doch aufgrund von technischen Konsultationen wurde die Unterzeichnung aufgeschoben, betonte er. [ RIA Novosti ]
Ein Abkommen mit E.on über die Erschließung des Erdgasvorkommens Juschno-Russkoje kann im Laufe von drei Monaten unterzeichnet werden, erklärte der Vorstandsvorsitzende von Gasprom, Alexander Medwedew, am Donnerstag auf dem russisch-deutschen Wirtschaftsforum im sibirischen Tomsk.
"Das Abkommen kann in den nächsten drei Monaten geschlossen werden. E.on kann einen gleichen Aktienanteil wie BASF - 25 Prozent stimmberechtigte Aktien - bekommen", sagte Medwedew.
Dieses Dokument sollte im April unterzeichnet werden. Doch aufgrund von technischen Konsultationen wurde die Unterzeichnung aufgeschoben, betonte er. [ RIA Novosti ]
26.04.2006 17:38
Gericht will Eilanträge von Ruhrgas gegen Kartellamt... (drei)
Die Rechtsvertreter von E.ON Ruhrgas (Nachrichten/Aktienkurs) verwiesen darauf, dass es in dem Streit mit dem Kartellamt im Wesentlichen noch um den Bestandsschutz der Altverträge und dem sogenannten "Stapelverbot" gehe, wodurch das Unternehmen vom Wettbewerb um frei werdende Gasmengen ausgeschlossen werde. Grundsätzlich werde in dem Verfahren aber zu wenig beachtet, dass Erdgas völlig andersartig als andere Produkte sei, sagte der Rechtsanwalt des Unternehmens, Gerhard Wiedemann, in der Anhörung. Die Besonderheiten der Erdgas-Versorgung würden zu wenig berücksichtigt.
Wiedemann warnte in diesem Zusammenhang vor langfristigen Lieferengpässen bei der Gasversorgung, sollte sich das Bundeskartellamt mit ihren Vorstellungen durchsetzen. Die Bereitschaft der Ferngasunternehmen, sich langfristig beim Einkauf von Gas zu engagieren, werde sinken, wenn nicht auch der Absatz langfristig gesichert sei, sagte er.
Der Vorsitzende der für Energie zuständigen Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes, Carsten Becker, kritisierte dagegen, die Gasnetzbetreiber in Deutschland hätten sich in einer eigenen abgeschirmten Welt eingerichtet. Ruhrgas komme nach Kartellamts-Berechnungen in ihrem Netzgebiet auf einen Marktanteil von deutlich über 75%.
Sollten die langfristigen Verträge bleiben, die für diesen Zustand mit verantwortlich seien, liefen auch die Effekte der Netzregulierung in Leere, warnte Becker. Ruhrgas spiele seit Jahren ein "Hase-und-Igel-Spiel" mit dem Kartellamt. Dies werde immer so weiter gehen, wenn man dagegen nichts unternehme.
Der Vorsitzende Richter Dicks kündigte eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im Eilverfahren für den 7. Juni an.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com
Gericht will Eilanträge von Ruhrgas gegen Kartellamt... (drei)
Die Rechtsvertreter von E.ON Ruhrgas (Nachrichten/Aktienkurs) verwiesen darauf, dass es in dem Streit mit dem Kartellamt im Wesentlichen noch um den Bestandsschutz der Altverträge und dem sogenannten "Stapelverbot" gehe, wodurch das Unternehmen vom Wettbewerb um frei werdende Gasmengen ausgeschlossen werde. Grundsätzlich werde in dem Verfahren aber zu wenig beachtet, dass Erdgas völlig andersartig als andere Produkte sei, sagte der Rechtsanwalt des Unternehmens, Gerhard Wiedemann, in der Anhörung. Die Besonderheiten der Erdgas-Versorgung würden zu wenig berücksichtigt.
Wiedemann warnte in diesem Zusammenhang vor langfristigen Lieferengpässen bei der Gasversorgung, sollte sich das Bundeskartellamt mit ihren Vorstellungen durchsetzen. Die Bereitschaft der Ferngasunternehmen, sich langfristig beim Einkauf von Gas zu engagieren, werde sinken, wenn nicht auch der Absatz langfristig gesichert sei, sagte er.
Der Vorsitzende der für Energie zuständigen Beschlussabteilung des Bundeskartellamtes, Carsten Becker, kritisierte dagegen, die Gasnetzbetreiber in Deutschland hätten sich in einer eigenen abgeschirmten Welt eingerichtet. Ruhrgas komme nach Kartellamts-Berechnungen in ihrem Netzgebiet auf einen Marktanteil von deutlich über 75%.
Sollten die langfristigen Verträge bleiben, die für diesen Zustand mit verantwortlich seien, liefen auch die Effekte der Netzregulierung in Leere, warnte Becker. Ruhrgas spiele seit Jahren ein "Hase-und-Igel-Spiel" mit dem Kartellamt. Dies werde immer so weiter gehen, wenn man dagegen nichts unternehme.
Der Vorsitzende Richter Dicks kündigte eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im Eilverfahren für den 7. Juni an.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.305.855 von StillhalterTrader am 25.04.06 09:06:13nun ist auch amtlich: "EU genehmigt Übernahme von Endesa ohne Auflagen"
Freuen wir uns auf erfolgreiche Wochen.
Freuen wir uns auf erfolgreiche Wochen.
"MOSCOW, April 25 (RIA Novosti) - Gazprom's deputy chairman said Tuesday the company's market capitalization would rise to $1 trillion in the next 10-15 years, or more than four times its current $240 billion.
Alexander Medvedev told a session at the ninth Russian Economic Forum in London that the Russian energy giant now ranks sixth among the world's largest public companies, and third among publicly traded oil and gas companies."
Das bedeutet etwa EUR 78 pro E.on-Aktie (heute EUR 19 pro E.on-Aktie). Nicht schlecht...
Alexander Medvedev told a session at the ninth Russian Economic Forum in London that the Russian energy giant now ranks sixth among the world's largest public companies, and third among publicly traded oil and gas companies."
Das bedeutet etwa EUR 78 pro E.on-Aktie (heute EUR 19 pro E.on-Aktie). Nicht schlecht...
Zeitung: EU genehmigt E.ON eine Übernahme von Endesa
Frankfurt (Reuters) - Die EU gibt dem deutschen Energieriesen E.ON einem Zeitungsbericht zufolge grundsätzlich grünes Licht für die geplante Übernahme des spanischen Versorgers Endesa.
Am Dienstag werde EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes die Transaktion formal bereits durchwinken, berichtete das "Handelsblatt" am Montag in einem Vorabbericht aus Kommissionskreisen. Voraussichtlich werde Kroes die geplante Übernahme, die allerdings noch längst nicht unter Dach und Fach ist, nicht mit Auflagen versehen.
Ein Kommissionssprecher sagte hingegen am Abend, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Am Dienstag werde die Kommissarin entscheiden, ob sie die Übernahmeofferte genehmige oder die Prüfung um vier Monate verlängere.
E.ON trifft bei der geplanten Übernahme auf Widerstände aus Spanien, hat seine Chancen zuletzt aber noch als gut eingeschätzt, Endesa doch übernehmen zu können. Der Düsseldorfer Konzern hat 29 Milliarden Euro für das spanische Unternehmen geboten und will mit Endesa an die Weltspitze der Strom- und Gasversorger rücken.
Frankfurt (Reuters) - Die EU gibt dem deutschen Energieriesen E.ON einem Zeitungsbericht zufolge grundsätzlich grünes Licht für die geplante Übernahme des spanischen Versorgers Endesa.
Am Dienstag werde EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes die Transaktion formal bereits durchwinken, berichtete das "Handelsblatt" am Montag in einem Vorabbericht aus Kommissionskreisen. Voraussichtlich werde Kroes die geplante Übernahme, die allerdings noch längst nicht unter Dach und Fach ist, nicht mit Auflagen versehen.
Ein Kommissionssprecher sagte hingegen am Abend, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Am Dienstag werde die Kommissarin entscheiden, ob sie die Übernahmeofferte genehmige oder die Prüfung um vier Monate verlängere.
E.ON trifft bei der geplanten Übernahme auf Widerstände aus Spanien, hat seine Chancen zuletzt aber noch als gut eingeschätzt, Endesa doch übernehmen zu können. Der Düsseldorfer Konzern hat 29 Milliarden Euro für das spanische Unternehmen geboten und will mit Endesa an die Weltspitze der Strom- und Gasversorger rücken.
Die 100 Euro werden wir noch vor der Hauptversammlung am 4.5. sehen; dessen bin ich überzeugt; wer also noch zweistellig einsteigen will und eine dicke Dividende kassieren will, muß sich daher beeilen, wie ich meine
Wir sind heute EUR 0,35 pro E.on-Aktie reicher geworden (Gasprom +1,8 %).
ENDESA-ÜBERNAHME
Neue Hoffnung für Eon
Der oberste spanische Gerichtshof hat die Übernahme des Energiekonzerns Endesa durch den Gasversorger Gas Natural vorerst gestoppt. Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die spanische Regierung. Der Energiekonzern Eon darf dagegen hoffen, dass er mit seinem 29 Milliarden Euro schweren Gebot nun doch noch zum Zuge kommt.
Madrid - Im Kampf gegen eine Übernahme durch den Gasversorger Gas Natural hat der spanische Stromkonzern Endesa am Freitag einen wichtigen Erfolg erzielt. Der Oberste Gerichtshof Spaniens beschloss, die im Februar von der Regierung genehmigte Fusion einstweilen zu stoppen, wie aus Justizkreisen in Madrid verlautete.
Die Richter gaben damit einem Antrag Endesas statt. Das Unternehmen hält die Entscheidung der Regierung für illegal und hatte deshalb das hohe Gericht eingeschaltet. Das Angebot von Gas Natural über 22,5 Milliarden Euro konkurriert mit der Offerte des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon, der 29,1 Milliarden Euro für Endesa bietet.
Die Regierung erklärte, sie respektiere die richterliche Entscheidung, behalte sich aber vor, dagegen Einspruch zu erheben. Dazu hat sie fünf Tage Zeit. Auch bei Gas Natural hieß es, man brauche Zeit, um die Lage zu analysieren. Endesa erklärte, die Entscheidung nicht zu kommentieren. Damit die Aussetzung wirksam wird, muss Endesa eine Bankbürgschaft von einer Milliarde Euro aufbringen.
Bereits vor einem Monat hatte ein Madrider Handelsgericht beschlossen, den Übernahmeprozess bis auf weiteres zu stoppen. Auch damals musste Endesa eine Sicherheit von einer Milliarde Euro hinterlegen.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes hat jedoch mehr Gewicht. Sie bedeutet zudem einen Rückschlag für die sozialistische Regierung in Madrid. Diese lehnt das Angebot von Eon ab und favorisiert die niedrigere Offerte von Gas Natural, damit der größte Stromversorger des Landes in spanischer Hand bleibt. Allerdings bekam Eon Schützenhilfe von der EU-Kommission. Die Brüsseler Behörde will gegen die spanische Regierung wegen deren Blockadepolitik vorgehen und kündigte die Einleitung eines Verfahrens gegen Madrid an.
Endesa-Aktien schlossen zum Wochenausklang 0,74 Prozent im Minus bei 26,85 Euro. Gas-Natural-Titel kosteten mit 24,60 Euro 1,65 Prozent mehr, Eon-Aktien verteuerten sich um knapp 1,9 Prozent auf 97,60 Euro.
Anmerkung: Sozialistische Regierungen schrecken vor keinen Rechtsbrüchen zurück !
Neue Hoffnung für Eon
Der oberste spanische Gerichtshof hat die Übernahme des Energiekonzerns Endesa durch den Gasversorger Gas Natural vorerst gestoppt. Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die spanische Regierung. Der Energiekonzern Eon darf dagegen hoffen, dass er mit seinem 29 Milliarden Euro schweren Gebot nun doch noch zum Zuge kommt.
Madrid - Im Kampf gegen eine Übernahme durch den Gasversorger Gas Natural hat der spanische Stromkonzern Endesa am Freitag einen wichtigen Erfolg erzielt. Der Oberste Gerichtshof Spaniens beschloss, die im Februar von der Regierung genehmigte Fusion einstweilen zu stoppen, wie aus Justizkreisen in Madrid verlautete.
Die Richter gaben damit einem Antrag Endesas statt. Das Unternehmen hält die Entscheidung der Regierung für illegal und hatte deshalb das hohe Gericht eingeschaltet. Das Angebot von Gas Natural über 22,5 Milliarden Euro konkurriert mit der Offerte des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon, der 29,1 Milliarden Euro für Endesa bietet.
Die Regierung erklärte, sie respektiere die richterliche Entscheidung, behalte sich aber vor, dagegen Einspruch zu erheben. Dazu hat sie fünf Tage Zeit. Auch bei Gas Natural hieß es, man brauche Zeit, um die Lage zu analysieren. Endesa erklärte, die Entscheidung nicht zu kommentieren. Damit die Aussetzung wirksam wird, muss Endesa eine Bankbürgschaft von einer Milliarde Euro aufbringen.
Bereits vor einem Monat hatte ein Madrider Handelsgericht beschlossen, den Übernahmeprozess bis auf weiteres zu stoppen. Auch damals musste Endesa eine Sicherheit von einer Milliarde Euro hinterlegen.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes hat jedoch mehr Gewicht. Sie bedeutet zudem einen Rückschlag für die sozialistische Regierung in Madrid. Diese lehnt das Angebot von Eon ab und favorisiert die niedrigere Offerte von Gas Natural, damit der größte Stromversorger des Landes in spanischer Hand bleibt. Allerdings bekam Eon Schützenhilfe von der EU-Kommission. Die Brüsseler Behörde will gegen die spanische Regierung wegen deren Blockadepolitik vorgehen und kündigte die Einleitung eines Verfahrens gegen Madrid an.
Endesa-Aktien schlossen zum Wochenausklang 0,74 Prozent im Minus bei 26,85 Euro. Gas-Natural-Titel kosteten mit 24,60 Euro 1,65 Prozent mehr, Eon-Aktien verteuerten sich um knapp 1,9 Prozent auf 97,60 Euro.
Anmerkung: Sozialistische Regierungen schrecken vor keinen Rechtsbrüchen zurück !
E.ON und Gasprom unterzeichnen Vertrag nächste Woche
Friday, 21. Apr 2006, 17:06
Unternehmen: Gazprom
(www.emfis.com) 21.04.06
Frankfurt
E.ON und Gasprom werden in der nächsten Woche am Rande eines Treffens von Merkel und Putin einen finalen Vertrag zur Zusammenarbeit auf einem sibirischen Gasvorkommen unterzeichnen. Laut ungenannten Quellen hat E.ON zugestimmt, Gasprom Teile seinen Ost- und Zentraleuropageschäfts zu überlassen, im Gegenzug dazu gewährt Gasprom der E.ON Zugriff auf das sibirische Gas. Die reserven des Feldes werden auf 700 Mrd. m³ geschätzt, genug um den deutschen Bedarf sieben Jahre lang zu decken.
E.ON gab keinen Kommentar dazu.
http://www.emfis.com/Index.1+M5bc461bfff8.0.html
Friday, 21. Apr 2006, 17:06
Unternehmen: Gazprom
(www.emfis.com) 21.04.06
Frankfurt
E.ON und Gasprom werden in der nächsten Woche am Rande eines Treffens von Merkel und Putin einen finalen Vertrag zur Zusammenarbeit auf einem sibirischen Gasvorkommen unterzeichnen. Laut ungenannten Quellen hat E.ON zugestimmt, Gasprom Teile seinen Ost- und Zentraleuropageschäfts zu überlassen, im Gegenzug dazu gewährt Gasprom der E.ON Zugriff auf das sibirische Gas. Die reserven des Feldes werden auf 700 Mrd. m³ geschätzt, genug um den deutschen Bedarf sieben Jahre lang zu decken.
E.ON gab keinen Kommentar dazu.
http://www.emfis.com/Index.1+M5bc461bfff8.0.html
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger